DE102007029705A1 - Montagelehre und Verfahren zur Herstellung eines Cabriolet-Fahrzeugs - Google Patents

Montagelehre und Verfahren zur Herstellung eines Cabriolet-Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Montagelehren zur Berücksichtigung von Maßabweichungen bei der Montage eines Cabriolet-Fahrzeugs, bei der ein Cabriolet-Verdeck mit seinem vorderen Ende an einem Windschutzscheibenrahmen und mit zumindest einem Lager auf einer Karosserieseite festzulegen ist, mit einer vorderen Referenzpunktaufnahme zur Aufnahme eines Referenzpunkts eines vorderen Bereichs der Karosserie und mit einem mit der Referenzpunktaufnahme verbundenen Positionsgeber zur Vorgabe der Position des Lagers verhindern nicht ungewünschte Spannungen oder Falten in einem hinteren Verdeckbereich. Die erfindungsgemäße Lösung zur Vermeidung dieses Problems zeichnet sich dadurch aus, dass die Montagelehre zumindest eine weitere Referenzpunktaufnahme umfasst, die mit dem Positionsgeber und der vorderen Referenzpunktaufnahme verbunden ist und zur Bestimmung eines Referenzpunkts eines dem rückwärtigen Teil des Verdecks zuzuordnenden Bereiches der Karosserie ausgebildet ist. Entsprechendes gilt für ein Verfahren zur Herstellung von Cabriolet-Fahrzeugen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagelehre zur Berücksichtigung von Maßabweichungen bei der Montage eines Cabriolet-Fahrzeugs, bei der ein Cabriolet-Verdeck mit seinem vorderen Ende an einem Windschutzschreibenrahmen und mit zumindest einem Lager auf einer Karosserieseite festzulegen ist, mit einer vorderen Referenzpunktaufnahme zur Aufnahme eines Referenzpunkts eines vorderen Bereichs der Karosserie und mit einem mit der Referenzpunktaufnahme verbundenen Positionsgeber zur Vorgabe der Position des Lagers. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung einer solchen Montagelehre sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Cabriolet-Fahrzeugs, wobei zur Berücksichtigung von Maßabweichungen eine Montagelehre die Position eines Lagers eines anzubringenden Verdecks vorgibt.
  • Eine aus der DE 297 18 857 U1 bekannte Montagelehre ermöglicht die Berücksichtigung einer nicht optimalen Stellung des Windschutzscheibenrahmens und hierdurch eine trotz der nicht optimalen Stellung des Windschutzscheibenrahmen parallel zur Karosserie verlaufende Verdeckmontage. Die Montagelehre nach dem Stand der Technik hilft, sowohl Verdrehungen des Windschutzscheibenrahmens um eine vertikale Achse wie auch unterschiedliche Neigungswinkel der Windschutzscheibe um eine horizontale Achse und entsprechend unterschiedliche Höhen des oberen Windschutzscheibenrahmens zu berücksichtigen.
  • Nach dem Stand der Technik gefertigte Cabriolet-Fahrzeuge weisen jedoch häufig Falten oder zu große Stoffspannungen zwischen dem Hauptsäulen- bzw. C-Säulen-Bereich und einem Halte- oder Spannbügel auf. Dies führt im Lauf der Lebenszeit eines Cabriolet-Fahrzeugs zu einer Schwächung und gegebenenfalls sogar zu einer Schädigung des Verdecks.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bekannte Montagelehre hinsichtlich der genannten Nachteile weiterzuentwickeln und das Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs besser und insbesondere so zu montieren, dass das Verdeck im Bereich zwischen Hauptsäule und dem Halte- bzw. Spannbügel optimal gespannt wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Montagelehre gemäß Anspruch 1, die Verwendung einer Montagelehre gemäß Anspruch 12, oder durch ein Verfahren zur Herstellung eines Cabriolet-Fahrzeugs gemäß Anspruch 13. Vorteilhafte Ausgestaltungen der jeweiligen Erfindungen lassen sich den entsprechenden Unteransprüchen entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Weiterbildung einer Montagelehre gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ermöglicht die Abfrage mehrerer Einflussgrößen auf das Verdeck. Es lassen sich nicht nur die Rohbauschwankungen durch eine nicht ausreichend maßgenaue Stellung des Windschutzscheibenrahmens berücksichtigen, sondern auch Rohbauschwankungen aus anderen Bereichen der Karosserie.
  • Neben der zumindest einen vorderen Referenzpunktaufnahme, die beispielsweise durch eine Verschlussbolzenaufnahme im Windschutzscheibenrahmen gebildet wird, wird mittels der zumindest einen weiteren Referenzpunktaufnahme zumindest ein Referenzpunkt eines dem rückwärtigen Teil des Verdecks zuzuordnenden Bereichs der Karosserie aufgenommen, womit über die Referenzpunktaufnahme beispielsweise die Maxima lerstreckung des Rohbaus oder der Karosserie inklusive der Toleranzen erfasst wird. Aus der Bestimmung der beiden Referenzpunkte wird durch die Montagelehre bzw. deren Positionsgeber eine exakte Positionierung des Lagers vorgegeben und ein Teil der Karosserie kann zur Festlegung des Lagers des Verdecks genau nach der Vorgabe des Positionsgeber oder nach dem Positionsgeber selbst ausgerichtet werden. Beispielsweise wird ein an den Positionsgeber angeschraubter Gegenhalter des Lagers in Form einer schwimmenden Platte paßgenau mit der Karosserie verbunden.
  • Als Lager wird hierbei die Hauptanbindung des Verdecks an die Karosserie in Form eines Hauptlagers oder anderer zentraler Befestigungsstellen an der Karosserie im Bereich der C-Säule verstanden.
  • Beispielsweise wird die Montagelehre neben der Anlage an dem Windschutzscheibenrahmen zur Aufnahme eines vorderen Referenzpunkts des Windschutzes in einem zur Befestigung oder Anlage eines Stoffhalte- oder Spannbügels vorgesehenen Bereichs der Karosserie festgelegt. Die Montagelehre vermittelt somit zwischen einem vorderen und einem hinteren Referenzpunkt und verteilt die durch die Maßabweichungen entstehenden Spannungen bzw. Faltenwürfe durch die Vorgabe einer relativ zu den Referenzpunkten ermittelten Position des Lagers über das gesamte Verdeck. Hierfür ist die weitere Referenzpunktaufnahme vorzugsweise lageveränderlich gegenüber dem Positionsgeber und/oder der vorderen Referenzpunktaufnahme mit diesem/diesen verbunden. Besonders vorteilhaft ist die Montagelehre zumindest bezüglich ihrer Ersteckung in Längsrichtung variabel, was von Vorteil für die insbesondere in Längsrichtung auftretenden Rohbauschwankungen ist. Noch vorteilhafter ist eine Monta gelehre, die einen Ausgleich nicht nur in x-Richtung, also Längsrichtung der Karosserie sondern zusätzlich auch in y-Richtung (Breite) und/oder z-Richtung (Höhe) bewirkt, um die Spannungen und/oder die Faltenwürfe aufgrund der Maßabweichungen gleichmäßig über das gesamte Verdeck zu verteilen und somit in einem Verdeckbereich insbesondere aus der Fahrtrichtung betrachtet hinter der Hauptsäule des Verdecks weniger Spannungen bzw. Falten zu produzieren. Es werden somit auch bei einer solchen erfindungsgemäßen Weiterbildung mehr Freiheitsgrade berücksichtigt als nach dem Stand der Technik.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung einer solchen Vorrichtung führt zu besser an die Karosserie angepassten Verdecken eines Cabriolet-Fahrzeugs, wodurch die Lebensdauer des Cabriolet-Fahrzeugs und insbesondere dessen Verdecks verlängert wird. Es versteht sich, dass unter Referenzpunkt nicht ein Punkt im mathematischen Sinne, sonder ein für die Bestimmung der Maßabweichung notwendiger Bereich endlicher Ausdehnung der Karosserie oder des Verdecks ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Cabriolet-Fahrzeugs führt ebenfalls zu Cabriolet-Fahrzeugen, deren Verdecke besser angepasst sind und welche sich gegenüber dem Stand der Technik durch die beschriebenen Vorteile auszeichnen. Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich hierbei einerseits zur Berücksichtigung von Maßabweichungen des Rohbaus bzw. der Karosserie des Cabriolet-Fahrzeugs verwenden. Seltener lassen sich so Abweichungen des Cabriolet-Verdecks auch an den Rohbau anpassen.
  • Die Montage des Cabriolet-Verdecks, bei der die Position eines Anbringungspunktes des Verdecks relativ zu einem vor deren und einem weiteren, hinteren Referenzpunkt bestimmt wird, ermöglicht die Verteilung der in dem Verdeck auftretenden Spannungen und/oder Falten über die gesamte Länge des Verdecks.
  • Während die weitere Referenzpunktaufnahme beispielsweise über die Bestimmung einer lichten Weite zwischen Sensor und Referenzpunkt bewegt werden kann, ist es erfindungsgemäß besonders von Vorteil, wenn die weitere Referenzpunktaufnahme von der vorderen Referenzpunktaufnahme aus und entlang einer Längsachse, die durch die Längserstreckung der Montagelehre definiert wird, betrachtet einem hinter dem Positionsgeber befindlichen Teil der Montagelehre zugeordnet ist. Dass heißt die insbesondere lageveränderlich mit dem Positionsgeber und der vorderen Referenzpunktaufnahme verbundene weitere Referenzpunktaufnahme ist in dem Bereich des Fahrzeugs angeordnet, in dem der weitere Referenzpunkt aufgenommen werden soll. Die Messfehler von elektrooptischen, elektrischen oder auch optischen Mitteln unterstützten Montagelehren können hierdurch minimiert werden. Besonders vorteilhaft ist hier die lageveränderliche Verbindung der weiteren Referenzpunktaufnahme über beweglich aneinander angeordnete Gestängeteile wie beispielsweise über Drehgelenke aneinander festgelegte Verbindungsstangen, wodurch auf elektrische, oder teilweise elektrische oder elektronische Mittel verzichtet werden kann.
  • Weiterhin hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass der Positionsgeber zur Veränderung der festzustellenden Position durch die vordere und/oder die weitere Referenzpunktaufnahme in zumindest eine Richtung führbar ist. Durch eine solche Zwangsführung erfolgt im Falle der Festlegung der Montagelehre in dem Cabriolet-Fahrzeug eine qua si-automatische Bestimmung der Position des Lagers. An dieser Position wird wie auch in den übrigen Ausführungsbespielen und erfindungemäßen Weiterbildungen des Standes der Technik ein Gegenhalter angebracht bzw. die Karosserie für die in dieser Position anzuordnende Festlegung des Lagers ausgebildet.
  • Eine einfache und gleichzeitig wirkungsvolle Verbindung zwischen der weiteren Referenzpunktaufnahme und dem Positionsgeber ist über eine gelenkig an dem Positionsgeber und ebenfalls gelenkig mit der Referenzpunktaufnahme verbundene Führungsstange realisiert. In einer Ausbildung der Erfindung, bei der zusätzlich die Referenzpunktaufnahme und der Positionsgeber an Auslegestangen angeordnet sind, die ebenfalls über beispielsweise Drehgelenke gelenkig miteinander verbunden sind, lässt sich über die Anordnung der Führungsstange in unterschiedlichen Abständen zu den im Bereich einer Langsachse angeordneten Hauptgelenkten der Montagelehre eine Zwangsführung des Positionsgebers bewirken. Bei dieser Zwangsführung wird eine Lageveränderung der hinteren Referenzpunktaufnahme gegenüber der vorderen Referenzpunktaufnahme und dementsprechend eine Änderung der Längserstreckung der Montagelehre durch unterschiedliche Hebellängen in eine zwangsweise Relativbewegung des Positionsgebers in X-Richtung übersetzt. Dass heißt durch die zusätzlich über die Längsrichtung des Fahrzeugs auftretenden Toleranzen wird der Positionsgeber entsprechend dieser Toleranzen in eine Relativposition bewegt, die eine Art Mittelstellung zwischen vorderer und hinterer Referenzpunktaufnahme darstellt. In Abhängigkeit des zu bauenden Fahrzeugs wird die kann über die Einstellung und Anordnung der Drehgelenke diese Mittelstellung der Positionsgeber angepasst werden.
  • Besondere Vorteile weist eine Montagelehre auf, die einen spiegelsymmetrischen Aufbau mit zumindest zwei hinteren Referenzpunktaufnahmen und zwei Positionsgebern umfasst, wobei jeweils ein Positionsgeber und eine hintere Referenzpunktaufnahme auf einer Seite angeordnet sind. Diese sind insbesondere in einer Ausbildung mit gelenkig angebundenen Führungsstangen gut geeignet, nicht nur Rohbaueinflüsse in x-Richtung, sondern auch Verschwenkungen der Haltebügelanlageflächen bzw. jeweils auf jeder Seite unterschiedliche Maßabweichungen zumindest in x-Richtung durch den dann unterschiedlichen Einfluss auf die Positionsgeber zu berücksichtigen. Unter einer Seite ist jeweils der seitlich einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene liegende Bereich zu verstehen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin die Ausbildung der Montagelehre mit zumindest zwei vorderen Referenzpunktaufnahmen, die über ein Halteteil abgegriffen werden, so dass nicht nur die Verdrehung und unterschiedlichen Maßabweichungen aus dem rückwärtigen Bereich des (aufgespannten) Verdecks berücksichtigt werden, sondern die auch im Bereich der Windschutzscheibe auftretenden Maßabweichungen. Über Zentriermechanismen und auch in z-Richtung bewegliche Gelenke lässt sich das Verdeck somit in allen drei Raumpositionen in optimaler Weise an die Karosserie des Cabriolet-Fahrzeugs anpassen.
  • Je nach Ausbildung der Erfindung können die auf den oder die Positionsgeber wirkenden weiteren Referenzpunktaufnahmen nicht nur über Gewindestangen oder dergleichen rein mechanische Elemente verbunden werden, sondern auch elektrische, hydraulische oder motorische Stellmittel aufwei sen, die die Bedienung der Montagelehre vereinfachen können. Eine Montagelehre, die aus gelenkig aneinander festgelegten Teilen aus beispielsweise Stahl gefertigt ist, ist jedoch kostengünstiger und kann bereits die Fertigung eines Cabriolet-Fahrzeugs verbessern.
  • Zusätzlich zu einem vorderen Halteteil kann die Montagelehre vorteilhafterweise auch in ihrem Längsrichtung betrachteten hinteren Teil Konturteile aufweisen, über die die Lage eines Verdecks auf einer Karosserie abgebildet werden kann. Diese können sich beispielsweise an Haltebügel bzw. Spannbügel-Anschraub- bzw. Anlageflächen anlegen und führen zu einer weiterhin verbesserten Anpassung des Cabriolet-Verdecks an die Karosserie hinsichtlich der Konturgebung des Verdecks.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten von Ausführungsbeispielen der Erfindung lassen sich den nachfolgend beschriebenen schematischen Figuren entnehmen.
  • In den Abbildungen zeigt:
  • 1 das Verdeck eines nach einem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Cabriolet-Fahrzeugs in einer teilweisen Ansicht und
  • 2 eine Draufsicht auf eine Montagelehre, eingezeichnet in ein bereits mit einem Cabriolet-Verdeck versehenen Cabriolet-Fahrzeug.
  • 1 offenbart eine teilweise Draufsicht auf ein Cabriolet-Verdeck, welches mittels einer erfindungsgemäßen Montagelehre und durch ein erfindungsgemäßes Verfahren an einem Cabriolet-Rohbau bzw. einer Karosserie eines Cabriolet-Fahrzeugs festzulegen ist. Die in 2 schematisch dargestellte Montagelehre weist hierbei Referenzpunktaufnahmen auf, die den Referenzpunkten 1 und 2 des Verdecks entsprechen und an entsprechenden Stellen des Fahrzeugrohbaus zur Bestimmung der Lagerposition festzulegen sind. Je nach Ausführung des Cabriolet-Fahrzeugs können diese Punkte 1 und 2 auch an anderen Stellen des Cabriolet-Verdecks angeordnet und insbesondere weiter vom Rand des Haltebügels 3 bzw. der Dachspitze 4 entfernt liegen.
  • Über die Festlegung der Montagelehre 5 an den entsprechenden Punkten der Karosserie, beispielsweise über Loch-Bolzen-Verbindungen wird die Position der Lager 6 festgelegt. Hierzu wird die Montagelehre 5 in den Rohbau eingebracht und die Position des karosserieseitigen Gegenstücks zum Lager 6 festgelegt. Anschließend wird das Lager 6 verschraubt oder anders festgelegt. Während die Abbildung in 1 das Gestell eines Stoffverdecks zeigt, ist es auch denkbar, die Fertigung von mit Festverdecken ausgestatteten Cabriolet-Fahrzeuge mittels einer erfindungsgemäßen Montagelehre zu verbessern. Insgesamt führt die erfindungsgemäße Montagelehre somit zu Berücksichtigungen von Maßabweichungen bei der Montage eines Cabriolet-Fahrzeugs dergestalt, dass der zwischen dem Haltebügel 3 und der Dachspitze 4 angeordnete Stoff des Verdecks gleichmäßig gespannt ist und in dem zwischen Lager 6 und Haltebügel 3 befindlichen, rückwärtigen Teil des Verdecks keine zu großen Spannungen des Stoffs bzw. Falten bei aufgespannten Verdeck vorhanden sind. Der dem rückwärtigen Teil des Verdecks zuzuordnende Bereich der Karosserie wird somit insbesondere durch den Bereich gebildet, in dem der Haltebügel oder Spannbügel anliegt.
  • Die in 2 gezeigte Montagelehre ist zur Verdeutlichung in das Verdeck des Cabriolets hineingezeichnet. Zwei vordere Referenzpunktaufnahmen 8 sind über ein Halteteil 9 in Form einer Stange starr miteinander verbunden. Mittig an diesem Halteteil 9 ist über ein Drehgelenkt 10 ein Auslegerarm 11 angeordnet, dessen Längserstreckung im Wesentlichen die Längserstreckung und mithin die x-Achse der Montagelehre definiert. In der Abbildung stimmt diese Erstreckung mit der Längserstreckung des Cabriolet-Fahrzeugs überein. Der Auslegerarm 11 reicht bis zu einem Drehgelenk 12, welches bei der Montage des Cabriolet-Fahrzeugs im rückwärtigen Bereich desselben angeordnet ist. Zwischen den Drehgelenken 10 und 12 ist in etwa auf Höhe des zur Halterung des Verdecks vorgesehenen Bereichs der Karosserie ein weiteres Drehgelenk 13 vorgesehen, an die Positionsgeber 15 über Seitenarme 14 jeweils zu den Seiten des Cabriolet-Fahrzeugs hin angeordnet sind.
  • Die Positionsgeber 15 geben die Position vor, in der das Lager 6 des Verdecks festzulegen ist. Doppelpfeile 16 zeigen die Richtung an, in die die Positionsgeber 15 bewegbar sind.
  • Die gelenkig angebundenen Seitenarme 14 sind über wiederum Drehgelenke 17 mit Führungsstangen 18 verbunden, die wiederum über Drehgelenke 19 an den Aufnahmeauslegern 20 angelenkt sind. Gleichzeitig sind die Aufnahmeausleger 20 im Bereich des Drehgelenks 12 gelenkig mit dem Auslegerarm bzw. Längsauslegerarm 11 verbunden. Am Ende der Aufnahmeausleger 20 befinden sich die Referenzpunktaufnahmen 21, die zur Bestimmung eines Referenzpunkts eines den rückwär tigen Teil des Verdecks zuzuordnenden Bereichs der Karosserie ausgebildet sind.
  • Die Aufnahme des Referenzpunktes erfolgt vorzugsweise durch Festlegung der Referenzpunktaufnahme in einem hierfür vorgesehenen Bereich der Karosserie, beispielsweise in bestimmten Aufnahmen der Haltebügelanschraubfläche, die auch extra für die Referenzpunktaufnahmen vorgesehen sein können. Die Längsbeweglichkeit der Referenzpunktaufnahme ist durch Doppelpfeile 22 kenntlich gemacht. Anhand der Gestängekinematik der Montagelehre, wie sie in 2 abgebildet ist, ist ersichtlich, dass die Positionsgeber 15 durch die Referenzpunktaufnahmen 20 zwangsgeführt sind aufgrund der Kopplung durch die Führungsstangen 18. Beispielsweise führt ein insgesamt größeres Maß der Karosserie in x-Richtung über die Festlegung der Montagelehre 5 zu einem Versatz der Positionsgeber 15 in Richtung des Fahrzeughecks.
  • Neben einer Längsbeweglichkeit und einer damit einhergehenden Anpassung an Maßabweichungen in x-Richtung der Fahrzeug-Karosserie ist es genauso denkbar, über die Drehgelenke, bzw. beispielsweise über eine y-Ausrichtung, durch Ein- und Ausfahren der Seitenarme 14 sowie der Aufnahmeausleger 20, eine Anpassung an Abweichungen in y-Richtung, dass heißt quer zur Fahrzeugslängsrichtung und parallel zum Boden herzustellen. Ebenso ist es denkbar, eine Ausrichtung in z-Richtung des Verdecks bzw. der zur Halterung des Verdecks vorgesehenen Lager und Gegenlager vorzusehen.
  • Die Festlegung der Montagelehre 5 erfolgt hierbei in einem rückwärtigen Bereich, der beispielsweise ein Haltebügel- oder Spannbügel-Anlagebereich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29718857 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Montagelehre zur Berücksichtigung von Maßabweichungen bei der Montage eines Cabriolet-Fahrzeugs, bei der ein Cabriolet-Verdeck mit seinem vorderen Ende (4) an einem Windschutzscheibenrahmen (23) und mit zumindest einem Lager (6) auf einer Karosserieseite festzulegen ist, mit einer vorderen Referenzpunktaufnahme (8) zur Aufnahme eines Referenzpunkts eines vorderen Bereichs der Karosserie und mit einem mit der Referenzpunktaufnahme verbundenen Positionsgeber (15) zur Vorgabe der Position des Lagers (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Montagelehre zumindest eine weitere Referenzpunktaufnahme (21) umfasst, die mit dem Positionsgeber (15) und der vorderen Referenzpunktaufnahme (8) verbunden ist und zur Bestimmung eines Referenzpunkts eines dem rückwärtigen Teil des Verdecks zuzuordnenden Bereiches der Karosserie ausgebildet ist.
  2. Montagelehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Referenzpunktaufnahme (21) von der vorderen Referenzpunktaufnahme (8) aus und entlang einer Längsachse betrachtet einem hinter dem Positionsgeber (15) befindlichen Teil der Montagelehre (5) zugeordnet ist.
  3. Montagelehre nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen spiegelsymmetrischen Aufbau der Montagelehre (5) mit zumindest zwei hinteren Referenzpunktaufnahmen (21) und zwei Positionsgebern (15), wobei je ein Positionsge ber (15) und eine hintere Referenzpunktaufnahme (21) auf einer Seite angeordnet sind.
  4. Montagelehre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Referenzpunktaufnahme (21) mit dem Positionsgeber (15) und/oder der vorderen Referenzpunktaufnahme (8) lageveränderlich verbunden ist.
  5. Montagelehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsgeber (15) zur Veränderung der festzustellenden Position durch die vordere (8) und/oder die weitere Referenzpunktaufnahme (21) in zumindest eine Richtung führbar ist.
  6. Montagelehre nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der an einem Ende eines Seitenarms (14) angeordnete Positionsgeber (15) über ein Drehgelenk (13) mit einem Längsausleger (11) der Montagelehre (5) gelenkig verbunden ist.
  7. Montagelehre nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die über eine bewegliche Stange (20) angebundene vordere oder weitere Referenzpunktaufnahme über eine gelenkig angebundene Führungsstange (18) mit dem ebenfalls gelenkig angebundenen Positionsgeber (15) verbunden ist.
  8. Montagelehre nach einem Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Positionsgeber (15) und der weiteren Referenzpunktaufnahme (21) zugeordnetes Gestänge (14, 18, 20) gelenkig mit zumindest zwei an einem vorderen Halteteil (9) angeordneten Referenzpunktaufnahmen (8) verbunden ist.
  9. Montagelehre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Verbindungen der Montagelehre (5) über elektro- und/oder optische Mittel bewirkt wird.
  10. Montagelehre nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Referenzpunktaufnahme (21) zur Festlegung an einer Haltebügel-Anlagefläche ausgebildet ist.
  11. Montagelehre nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine eine Halte- oder Spannbügelkontur vorgebende weitere Positionsaufnahme.
  12. Verwendung einer Montagelehre nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Montage eines Cabriolet-Fahrzeuges.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Cabriolet-Fahrzeugs, wobei zur Berücksichtigung von Maßabweichungen eine Montagelehre (5) die Position eines Lagers (6) eines anzubringenden Verdecks vorgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Position eines Anbringungspunktes des Verdecks relativ zu einem vorderen (8) und einem weiteren (21), hinteren Referenzpunkt bestimmt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Montage des Cabriolet-Verdecks die Position des Anbringungspunktes des Verdecks mittels einer Montagelehre (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 bestimmt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage eines Gegenhalters zumindest eines Hauptlagers (6) des Cabriolet-Verdecks mittels der Montagelehre (5) bestimmt wird.
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