DE102018208359A1 - Verfahren zum Verändern einer Position wenigstens einer Schleifleiste eines Stromabnehmers in Relation zu wenigstens einem Fahrdraht einer Oberleitung - Google Patents

Verfahren zum Verändern einer Position wenigstens einer Schleifleiste eines Stromabnehmers in Relation zu wenigstens einem Fahrdraht einer Oberleitung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verändern einer Position (P1 bis P5) wenigstens einer Schleifleiste (10) eines Stromabnehmers in Relation zu wenigstens einem Fahrdraht (11) einer Oberleitung während der Fahrt eines den Stromabnehmer aufweisenden Kraftfahrzeugs. Dabei werden wenigstens eine Komponente des Stromabnehmers und/oder die Schleifleiste (10) selbst derart bewegt, dass sich die Position (P1 bis P5) der Schleifleiste (10) zumindest seitlich zu einer Längserstreckung (L) des Fahrdrahtes (11) verändert.
Die Erfindung schlägt vor, dass die Schleifleiste (10) um eine durch diese verlaufende, vertikale Achse (D1) verdreht und so eine Bewegung zur Seite wenigstens einer mit der Schleifleiste (10) verbundenen, beweglichen Komponente des Stromabnehmers relativ zur Längserstreckung (L) des Fahrdrahtes (11) herbeigeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verändern der Position wenigstens einer Schleifleiste eines Stormabnehmers in Relation zu wenigstens einem Fahrdraht einer Oberleitung gemäß den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft auch einen Stromabnehmer zur Durchführung des Verfahrens und auch ein Fahrzeug mit wenigstens einem solchen Stromabnehmer.
  • Elektrisch angetriebene Fahrzeuge, die ihre zum Antrieb erforderliche Spannung bzw. den Strom von Oberleitungen abgreifen, benötigen dazu einen entsprechend ausgebildeten Stromabnehmer (auch Pantograph genannt). Ein solcher Stromabnehmer weist wenigstens eine Schleifleiste auf, die unter Vorspannung von unten gegen den Fahrdraht der Oberleitung gedrückt wird. Heutzutage sind derartige Pantographen überwiegend an schienengebundenen Fahrzeugen vorzufinden. Allerdings neigen die Schleifleisten dazu, sich an ihrer Kontaktstelle zum Fahrdraht stark abzunutzen. Dies liegt zum einen in den von außen aufgebrachten, hohen Andruckkräften begründet, um die Schleifleiste sicher am Fahrdraht zu führen und dort zu halten. Zum anderen resultiert dies auch aus den hohen elektrischen Strömen und den sich daraus ergebenden hohen Temperaturen. Obendrein wird der dadurch hervorgerufene, negative Effekt noch durch einen kleinen Kontaktpunkt zwischen der Schleifleiste und dem Fahrdraht der Oberleitung vergrößert, wobei sich der Kontaktpunkt an der Schleifleiste oftmals auch während der Fahrt nicht verändert.
  • In dem der Anmelderin bekannten, allgemeinen Stand der Technik wird versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, indem die Oberleitung über längere Distanzen nicht in einer „geraden Linie“ geführt wird, sondern ihre Richtung über kurze Strecken in der Art eines Zick-Zack-Musters ändert. Bei elektrischen Bahnanlagen ist diese Form weit verbreitet.
  • Als andere Lösung ist es bekannt, dass der Stromabnehmer, an dessen Ende sich wenigstens eine Schleifleiste befindet, unter der Oberleitung, quer zu deren Längserstreckung bewegt wird. Mitunter wird das genannte Problem auch dadurch gelöst, dass das Fahrzeug, auf dem der Stromabnehmer montiert ist, in einem Zick-Zack-Muster unter der Oberleitung herfährt.
  • Nachteilig an beweglichen Stromabnehmern ist die in der Regel erforderliche, leistungsstarke Aktuatorik, da derartige Stromabnehmer hohe Betätigungskräfte erfordern.
  • Die genannten „Zick-Zack-Muster“ sind nur durch eine geeignete Infrastruktur zu lösen, da entweder die Oberleitung entsprechend verlegt werden muss oder das Fahrzeug in seiner Fahrspur auf eine solche Weise hin und her fahren können muss.
  • Aus dem druckschriftlich bekannten Stand der Technik ist die DE 196 21 561 A1 zu nennen, bei der ein Verfahren zur Neigung und/oder Positionierung eines auf einem Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs angeordneten Stromabnehmers beschrieben wird. Um unabhängig von der Neigung und/oder einer Wankbewegung des Wagenkastens eine schnelle und genaue Ausrichtung des Stromabnehmers in seine gewünschte Neigung und/oder Position zu erlauben, wird dort vorgeschlagen, die Schleifleiste über eine aktive Neigemechanik gegenüber dem Wagenkasten zu neigen und/oder zu verschieben. Um ein geeignetes Stellsignal für die Neigemechanik zu erzeugen, werden wenigstens ein Rollwinkel-Istwert zwischen dem Wagenkasten und einer Gleisebene und wenigstens ein Neigewinkel-Istwert der Schleifleiste relativ zum Wagenkasten ermittelt.
  • Aus der US 2016/009007 A1 ist ein Transportsystem mit einem nicht-schienengebundenen, elektrischen oder hybrid-elektrischen Fahrzeug bekannt. Zur verbesserten Erkennung, in welcher Position sich das Fahrzeug relativ zu einer Oberleitung befindet, wird dort vorgeschlagen, die Oberleitung mit Markierungselementen zu versehen, aus denen die Position des Fahrdrahtes ersichtlich ist. Zur Erkennung der Markierungselemente ist auf dem Fahrzeug eine Videokamera angeordnet. Eine damit signaltechnisch verbundene Auswerteeinrichtung evaluiert ständig, ob über dem Fahrzeug ein Fahrdraht angeordnet ist oder nicht.
  • Schließlich wird in der CN 104228590 A ein rollenartiges Kontaktelement am Ende eines Pantographen vorgeschlagen, mit dem Reibungsverluste bei der Stromabnahme spürbar verringert werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Verändern einer Position wenigstens einer Schleifleiste eines Stromabnehmers in Relation zu wenigstens einem Fahrdraht einer Oberleitung gemäß den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorzuschlagen, mit welchem auf einfache Weise der auf der Schleifleiste entstehende Kontaktpunkt der Schleifleiste mit dem Fahrdraht verändert werden kann. Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen geeigneten Stromabnehmer zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird vorliegende Aufgabe mit einem Verfahren mit den Merkmalen vom Patentanspruch 1 gelöst. Ein Stromabnehmer mit den Merkmalen vom Patentanspruch 5 löst die hinsichtlich des Stromabnehmers gestellte Aufgabe.
  • Vorteilhafte Ausführungen beziehungsweise Weiterbildungen sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Hinsichtlich des Verfahrens geht die Erfindung zunächst aus von einem Verfahren zum Verändern einer Position wenigstens einer Schleifleiste eines Stromabnehmers in Relation zu wenigstens einem Fahrdraht einer Oberleitung. Dies erfolgt während der Fahrt eines den Stromabnehmer aufweisenden Fahrzeugs. Dabei werden wenigstens eine bewegliche Komponente des Stromabnehmers und/oder die Schleifleiste selbst derart bewegt, dass sich die Position der Schleifleiste zumindest seitlich zu einer Längserstreckung des Fahrdrahtes verändert.
  • Die Erfindung schlägt nun vor, dass die Schleifleiste um eine durch diese verlaufende, vertikale Achse verdreht und so eine Bewegung zur Seite wenigstens einer mit der Schleifleiste verbundenen, beweglichen Komponente des Stromabnehmers relativ zur Längserstreckung des Fahrdrahtes herbeigeführt wird. Die Bewegung zur Seite kann beispielsweise eine Schwenk- oder auch eine Verschiebebewegung sein.
  • Durch die Verdrehung der Schleifleiste kommt es insbesondere zu einem Winkelversatz zwischen Schleifleiste und dem Fahrdraht. Dies ist mit einer Gierkraft verbunden, die die Schleifleiste zur Seite drückt und somit zu einer Bewegung der mit der Schleifleiste verbundenen, beweglichen Komponente des Stromabnehmers führt.
  • Bereits eine geringfügige Verdrehung der Schleifleiste kann somit ohne großen Aufwand eine Veränderung des Kontaktpunktes zwischen Schleifleiste und Fahrdraht auf der Schleifleiste herbeiführen.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann die Verdrehung der Schleifleiste zyklisch abwechselnd in entgegengesetzten Drehrichtungen erfolgen. Hierdurch kann mit einfachen Mitteln eine kontinuierliche Veränderung des Kontaktpunktes erzielt werden, ohne dass die Oberleitung mit einem „Zick-Zack-Muster“ verlegt sein oder das Fahrzeug in einem solchen Muster unter der Oberleitung herfahren muss.
  • Nach einer anderen Ausbildung des Erfindungsgedankens wird die Verdrehung der Schleifleiste durch die Bewegung einer Verstelleinrichtung durchgeführt. Die Verdrehung der Schleifleiste erfolgt also aktiv. Dies bietet den Vorteil, dass die Verdrehung der Schleifleiste jederzeit kontrollierbar und von einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs unabhängig ist.
  • Alternativ ist gemäß einer anderen Weiterbildung vorstellbar, dass die Verdrehung der Schleifleiste durch eine Beeinflussung ihres Luftwiderstandes herbeigeführt wird. Dies bietet den Vorteil, dass zur Verdrehung der Schleifleiste noch weniger elektrische Energie notwendig ist.
  • Wie bereits erwähnt, soll mit der Erfindung auch ein Stromabnehmer unter Schutz gestellt werden, der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Dabei geht die Erfindung von einem Stromabnehmer aus mit wenigstens einer Schleifleiste, die mit wenigstens einer beweglichen Komponente des Stromabnehmers unmittel- oder mittelbar verbunden und im Montagezustand des Stromabnehmers auf einem Fahrzeug unter Vorspannung (vorzugsweise federbelastet) gegen einen Fahrdraht einer Oberleitung drückbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird hier vorgeschlagen, dass die Schleifleiste um eine durch diese verlaufende, vertikale Achse verdrehbar und die wenigstens eine bewegliche Komponente des Stromabnehmers seitlich beweglich, vorzugsweise auslenk- oder verschwenkbar ist. Seitlich heißt also, im Montagezustand des Stromabnehmers seitlich zu einer Längserstreckung des Fahrdrahtes einer Oberleitung oder auch seitlich zu einer gedachten Fahrtrichtung.
  • Vorzugsweise verläuft die vertikale Achse, in Längsrichtung der Schleifleiste gesehen, durch oder zumindest in etwa durch den Mittelpunkt der Schleifleiste.
  • Durch die durch die Schleifleiste verlaufende, vertikale Achse und die seitliche Beweglichkeit der mit der Schleifleiste verbundenen Komponente werden die Grundvoraussetzungen dafür geschaffen, dass der Stromabnehmer für das Verfahren einsetzbar ist.
  • Um eine zuverlässige Verdrehung der Schleifleiste herbeiführen zu können, wird vorgeschlagen, dass eine Verstelleinrichtung vorhanden ist, mit der die Schleifleiste um die vertikale Achse drehbar ist. Vorzugsweise kann die Verstelleinrichtung elektromechanisch ausgebildet sein. Es ist aber auch durchaus denkbar, diese hydraulisch oder pneumatisch auszubilden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens ist die wenigstens eine bewegliche Komponente, mit dem die Schleifleiste unmittelbar oder mittelbar verbunden ist, ein um eine vertikale Achse schwenkbarer Arm. Auf diese Weise kann mit einfachen Mitteln eine durch die Verdrehung der Schleifleiste herbeigeführte Auslenkung der Schleifleiste seitlich zur Längserstreckung des Fahrdrahts ermöglicht werden.
  • Alternativ ist auch vorstellbar, dass die wenigstens eine bewegliche Komponente ein Bauteil ist, welches verschieblich auf einem horizontal und lotrecht zu einer gedachten Fahrtrichtung ausgerichteten, schienenartigen Element angeordnet ist. Auch dies ermöglicht mit einfachen Mitteln eine seitliche Auslenkung der Schleifleiste in Bezug auf die Längsrichtung des Fahrdrahtes.
  • Anstatt die Verdrehung der Schleifleiste aktiv über eine Verstelleinrichtung herbeizuführen, ist es auch denkbar, dass an der Schleifleiste und/oder an einer mit dieser verbundenen, beweglichen Komponente des Stromabnehmers wenigsten sein verstellbares, luftleitendes Element angeordnet ist. Die Verstellung des luftleitenden Elementes erfolgt vorzugsweise so, dass ein Luftwiderstand der Schleifleiste oder der beweglichen Komponente einseitig erhöht und somit die Schleifleiste verdreht wird. Auf diese Weise kann unter reduziertem Strombedarf ebenso eine Verdrehung der Schleifleiste herbeigeführt werden.
  • In diesem Zusammenhang ist vorstellbar, dass an beiden Enden der Schleifleiste jeweils ein verstellbares, luftleitendes Element angeordnet ist. Auf Grund der somit realisierten, großen Hebelarme kann eine große „Empfindlichkeit“ der Schleifleiste realisiert werden.
  • Schließlich soll mit der Erfindung auch ein Fahrzeug unter Schutz gestellt werden, welches mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Stromabnehmer ausgestattet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden anhand der Figuren in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dadurch werden auch noch weitere Vorteile der Erfindung deutlich. Gleiche Bezugszeichen, auch in unterschiedlichen Figuren, beziehen sich auf gleiche, vergleichbare oder funktional gleiche Bauteile. Dabei werden entsprechende oder vergleichbare Eigenschaften und Vorteile erreicht, auch wenn eine wiederholte Beschreibung oder Bezugnahme darauf nicht erfolgt.
  • Die Figuren sind nicht oder zumindest nicht immer maßstabsgetreu. In manchen Figuren können Proportionen oder Abstände übertrieben dargestellt sein, um Merkmale eines Ausführungsbeispiels deutlicher hervorheben zu können.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
    • 1 eine prinzipielle Darstellung der Verfahrensweise,
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs zur Durchführung des Verfahrens, in einer ersten Ausführungsform,
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs zur Durchführung des Verfahrens, in einer zweiten Ausführungsform und
    • 4 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs zur Durchführung des Verfahrens in einer dritten Ausführungsform.
  • Zunächst wird auf die 1 Bezug genommen. In dieser Figur ist ein Streckenabschnitt eines Fahrdrahtes 11 einer nicht näher dargestellten Oberleitung ersichtlich. Der Fahrdraht 11 dient zur Stromabgabe an eine Schleifleiste 10 mit einer Länge l.
  • Die Schleifleiste 10 bildet eine Komponente eines hier nicht näher dargestellten Stromabnehmers eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs (wird später noch näher dargestellt).
  • Die Schleifleiste 10 bewegt sich bei einer Fahrt des mit ihm gekoppelten Fahrzeugs (nicht dargestellt) in einer Fahrtrichtung F unter dem Fahrdraht 11 entlang diesem und wird über eine bspw. durch Federkraft erzeugte Spannkraft von unten gegen den Fahrdraht 11 gedrückt. Hierdurch entsteht ein Kontaktpunkt KP, über den der elektrische Kontakt zwischen dem Fahrdraht 11 und der Schleifleiste 10 und somit ein Stromfluss stattfinden kann.
  • In der Figur sind mehrere Positionen der Schleifleiste 10 relativ zum Fahrdraht 11 über die Zeit t dargestellt.
  • So ist zu einem Zeitpunkt t1 eine Position P1 dargestellt, die einer gewöhnlichen Ausgangslage der Schleifleiste 10 entspricht.
  • In der Position P1 fällt der Kontaktpunkt KP der Schleifleiste 10 mit einem Mittelpunkt M der Länge I der Schleifleiste 10 zusammen oder zumindest in etwa zusammen.
  • Zusätzlich ist die Schleifleiste 10, wie später noch näher erläutert wird, um eine vertikale Achse D1 in zwei entgegengesetzten Drehrichtungen R1 und R2 drehbar.
  • Im Ausführungsbeispiel fällt die Achse D1 mit dem Mittelpunkt M der Schleifleiste zusammen oder zumindest in etwa zusammen.
  • Wenn das mit der Schleifleiste 10 mittelbar verbundene Fahrzeug Fahrt aufnimmt, so bewegt sich die Schleifleiste 10 in Längserstreckung L des Fahrdrahtes L. Die Längserstreckung L fällt also in etwa mit der Fahrtrichtung F des Fahrzeugs zusammen.
  • Gemäß dem Verfahren wird nun während der Fahrt die Schleifleiste 10 um die vertikale Achse D1 verdreht. Dies ist zu einem Zeitpunkt t2 dargestellt, in dem die Schleifleiste 10 in die Richtung R1 verdreht wurde und eine Position P2 einnimmt.
  • Der daraus entstehende Winkelversatz zum Fahrdraht 11 bzw. zur Oberleitung verursacht eine Gierkraft (nicht dargestellt), die die Schleifleiste 10 zur Seite drückt und damit auch die Position einer mit der Schleifleiste 10 verbundenen, beweglichen Komponente des Stromabnehmers (hier nicht dargestellt) verändert.
  • Die seitliche Auslenkung der Schleifleiste 10 nach rechts zum Fahrdraht 11 ist durch eine Position P3 zum Zeitpunkt t3 ersichtlich. Des Weiteren ist hier ersichtlich, dass sich der Kontaktpunkt KP vom Mittelpunkt M der Schleifleiste 10 nach außen in Richtung ihres Endes bewegt hat.
  • Zum Zeitpunkt t3 wird die Schleifleiste 10 nun wieder um die Achse D1 gedreht, und zwar in entgegengesetzter Drehrichtung R2. Dies führt dazu, dass die Schleifleiste 10 zu einem Zeitpunkt t4 wieder eine Position P4 einnimmt, in der der Kontaktpunkt KP, der Mittelpunkt M und die Achse D1 wieder zusammenfallen.
  • Kurze Zeit später, zu einem Zeitpunkt t5, nimmt die Schleifleiste 10 dann eine Position P5 ein, die zur Position P3 der Schleifleiste 10 entgegengesetzt ist, also nach links zum Fahrdraht 11 ausgelenkt ist.
  • In der Position P5 ist der Kontaktpunkt KP zum gegenüberliegenden Ende der Schleifleiste 10 gewandert.
  • Zusätzlich wird die Schleifleiste 10 zum Zeitpunkt t5 wieder in Drehrichtung R1 um die Achse D1 gedreht, so dass eine entgegengesetzt wirkende Gierkraft (nicht dargestellt) die Schleifleiste 10 schließlich wieder zu einer Position mit einer linksseitigen Auslenkung überführt (nicht dargestellt).
  • Durch eine zyklische Abwechslung der Drehrichtungen R1 und R2 vollführt die Schleifleiste 10 somit eine streichende Hin- und Her-Bewegung unter dem Fahrdraht 11, wodurch auch der Kontaktpunkt KP in Längserstreckung der Schleifleiste 10 hin und her wandert. Somit kann auf einfache Weise eine örtlich begrenzte Abnutzung der Schleifleiste 10 vermieden werden.
  • In der 2 ist ein Fahrzeug K zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
  • Das Fahrzeug K ist im Ausführungsbeispiel nicht schienengebunden. Es kann sich aber auch um ein schienengebundenes Fahrzeug handeln. Auf dem Dach des Fahrzeugs K ist ein Stromabnehmer 12 in der Art eines Pantographen montiert. Als Komponenten weist der Stromabnehmer 12 ein Montagegehäuse 120 auf, mit entsprechend nicht näher dargestellten Befestigungselementen und elektrischen Elementen. Mit dem Montagegehäuse 120 ist ein stangenartiger Arm 122 über eine Schwenkeinrichtung 121 sowohl in horizontaler Richtung um eine vertikale Achse D2 schwenkbar als auch in vertikaler Richtung schwenkbar verbunden (vergleiche Pfeile). An dem der Schwenkeinrichtung 121 abgewandten Ende des Arms 122 ist eine Verstelleinrichtung V angeordnet. Die Verstelleinrichtung V kann beispielsweise elektromechanisch, hydraulisch oder auch pneumatisch ausgebildet sein.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Verstelleinrichtung V elektromechanisch ausgebildet mit einem Unterteil 123 und einem Oberteil 124. Das Oberteil 124 ist gegenüber dem Unterteil 123 um die Achse D1 in die Drehrichtungen R1 und R2 drehbar. Elektrische Komponenten der Verstelleinrichtung V sind nicht näher dargestellt.
  • Wie ersichtlich ist, ist das Oberteil 124 wiederum mit einem vertikal ausgerichteten Arm 125 verbunden, der seinerseits mit der horizontal ausgerichteten Schleifleiste 10 fest verbunden ist.
  • Der Arm 125 geht vorzugsweise durch den Mittelpunkt M der Schleifleiste 10 und bildet gleichzeitig auch die Achse D1 aus.
  • Wenn nun die Verstelleinrichtung V angesteuert und dadurch die Schleifleiste 10 um die Achse D1 in einer der Drehrichtungen R1, R2 verdreht wird, so schwenkt auf Grund der entstehenden Gierkraft der Arm 122 mitsamt der Schleifleiste 10 soweit zur Seite vom Fahrdraht 11, bis der Arm 122 beziehungsweise der Stromabnehmer 12 an nicht näher dargestellte Seitenanschläge anstößt.
  • Anhand der 3 ist ein Stromabnehmer 12' auf dem Dach des Fahrzeugs K montiert.
  • Im Unterschied zum Stromabnehmer 12 ist der Arm 122 nicht beweglich, sondern starr am Montagegehäuse 120 befestigt. Stattdessen ist die Verstelleinrichtung V längsverschieblich auf einem schienenartigen Element 126 angeordnet. Das schienenartige Element 126 ist horizontal und lotrecht zur Fahrtrichtung F ausgerichtet.
  • Bei Verdrehung der Schleifleiste 10 durch die Verstelleinrichtung V wird die Verstelleinrichtung V mitsamt der Schleifleiste 10, bedingt durch entstehende Gierkräfte auf dem schienenartigen Element 126 nach außen, seitlich von dem Fahrdraht 11 verschoben. Auch hier verhindern nicht näher dargestellte Anschläge auf dem schienenartigen Element 126 eine zu weit gehende seitliche Positionsänderung der Schleifleiste 10.
  • Schließlich zeigt die 4 eine Lösung mit einem Stromabnehmer 12", bei dem im Bereich von nach unten gebogenen Enden der Schleifleiste 10 innenseitig, also auf den Arm 125 zugerichtet, luftleitende Elemente 127 angeordnet sind. Die luftleitenden Elemente 127 können beispielsweise plattenartig und im Umriss rechteckförmig ausgebildet sein. Jedes der luftleitenden Elemente 127 ist über eine horizontale Achse D3 mittels einer nicht näher dargestellten Verstelleinrichtung drehbar. Die Verstelleinrichtung kann wiederum vorzugsweise elektromechanisch ausgebildet sein, aber auch andere Möglichkeiten sind denkbar.
  • In der Abbildung wurde das linksseitig des Fahrdrahtes 11 befindliche Element 127 in eine Stellung verdreht, in der dieses dem Fahrtwind einen hohen Luftwiderstand entgegenbringt.
  • Das gegenüberliegende, rechtseitig vom Fahrdraht 11 befindliche Element 127 wurde hingegen in eine Stellung mit geringerem oder geringstem Luftwiderstand verdreht.
  • Bei aufgenommener Fahrt und auftretendem Fahrtwind führt dies dazu, dass die Schleifleiste 10 um die Achse D1 nach links, also in die Drehrichtung R1 (vgl. 1) verdreht und somit der Arm 122 ebenfalls nach links ausgeschwenkt wird.
  • Bei Umkehrung der Positionen der luftleitenden Elemente 127, also Horizontalstellung des linken Elementes 127 und Vertikalstellung des rechten Elementes 127, wird somit die Schleifleiste 10 nach rechts verdreht, was wiederum zu einer Rechtsausschwenkung des Arms 122 führt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schleifleiste
    11
    Fahrdraht einer Oberleitung
    12, 12', 12"
    Stromabnehmer
    120
    Montagegehäuse
    121
    Schwenkeinrichtung
    122
    Arm
    123
    Unterteil
    124
    Oberteil
    125
    Arm
    126
    schienenartiges Element
    127, 127`
    Luft leitendes Element
    D1-D3
    Achsen
    F
    Fahrtrichtung
    K
    Fahrzeug
    KP
    Kontaktpunkt
    L
    Längserstreckung
    I
    Länge
    M
    Mittelpunkt
    P1-P5
    Positionen der Schleifleiste
    R1-R3
    Drehrichtungen
    t
    Zeit
    t1-t5
    Zeitpunkte
    V
    Verstelleinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19621561 A1 [0007]
    • US 2016009007 A1 [0008]
    • CN 104228590 A [0009]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Verändern einer Position (P1-P5) wenigstens einer Schleifleiste (10) eines Stromabnehmers (12, 12', 12") in Relation zu wenigstens einem Fahrdraht (11) einer Oberleitung während der Fahrt eines den Stromabnehmer (12, 12', 12") aufweisenden Fahrzeugs (K), wobei wenigstens eine bewegliche Komponente des Stromabnehmers (12, 12', 12") und/oder die Schleifleiste (10) selbst derart bewegt werden, dass sich die Position (P1-P5) der Schleifleiste (10) zumindest seitlich zu einer Längserstreckung (L) des Fahrdrahtes (11) verändert, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifleiste (10) um eine durch diese verlaufende, vertikale Achse (D1) verdreht und so eine Bewegung zur Seite wenigstens einer mit der Schleifleiste (10) verbundenen, beweglichen Komponente des Stromabnehmers (12, 12', 12") relativ zur Längserstreckung (L) des Fahrdrahtes (11) herbeigeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehung der Schleifleiste (10) zyklisch abwechselnd in entgegengesetzten Drehrichtungen (R1, R2) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehung der Schleifleiste (10) durch die Bewegung einer Verstelleinrichtung (V) durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehung der Schleifleiste (10) durch eine Beeinflussung ihres Luftwiderstandes herbeigeführt wird.
  5. Stromabnehmer (12, 12', 12") zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einer Schleifleiste (10), die mit wenigstens einer beweglichen Komponente des Stromabnehmers (12, 12', 12") unmittel- oder mittelbar verbunden und im Montagezustand auf einem Fahrzeug (K) unter Vorspannung gegen einen Fahrdraht (11) einer Oberleitung drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifleiste (10) um eine durch diese verlaufende, vertikale Achse (D1) verdrehbar und die wenigstens eine bewegliche Komponente des Stromabnehmers (12,12', 12") seitlich beweglich ist.
  6. Stromabnehmer (12, 12') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstelleinrichtung (V) vorhanden ist, mit der die Schleifleiste (10) um die vertikale Achse (D1) drehbar ist.
  7. Stromabnehmer (12, 12") nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine bewegliche Komponente ein um eine vertikale Achse (D2) schwenkbarer Arm (122) ist.
  8. Stromabnehmer (12') nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine bewegliche Komponente ein Bauteil ist, welches verschieblich auf einem horizontal und lotrecht zu einer gedachten Fahrtrichtung (F) ausgerichteten, schienenartigen Element (126) angeordnet ist.
  9. Stromabnehmer (12") nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schleifleiste (10) und/oder an einer mit dieser verbundenen Komponente des Stromabnehmers (12") wenigstens ein verstellbares, Luft leitendes Element (127, 127') angeordnet ist.
  10. Stromabnehmer (12") nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Schleifleiste (10) jeweils ein verstellbares, Luft leitendes Element (127) angeordnet ist.
  11. Fahrzeug (K) mit wenigstens einem Stromabnehmer (12, 12', 12") nach einem der Ansprüche 5 bis 10.
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