DE202016008789U1 - Sonnenblenden-Baugruppe - Google Patents

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Abstract

Eine Sonnenblenden-Baugruppe, welche eine Sonnenblende (14) aufweist, welche ausgebildet ist, um um eine Stange (30) zwischen einer Verstauposition und einer Gebrauchsposition zu drehen, wobei die Sonnenblenden-Baugruppe zum Vorspannen der Sonnenblende (14) in die Verstauposition einen Federkäfig (52) und Schraubenfedern (54) aufweist, welche als Stange vorspannende Elemente agieren, wobei die Schraubenfedern (54) ausgebildet sind, um den Federkäfig (52) gegen die Stange (30) zu drängen, sodass eine Kontaktoberfläche (66) des Federkäfigs (52) gegen die Stange (30) gebracht wird, wobei die Kontaktoberfläche (66) des Federkäfigs (52) im Wesentlichen flach ist und ausgebildet ist, um mit einer im Wesentlichen flachen Oberfläche (70) der Stange (30) zu interagieren, wobei die im Wesentlichen flachen Oberflächen (66, 70) des Federkäfigs (52) und der Stange (30) ausgebildet sind, um miteinander in Kontakt zu kommen, sodass die Sonnenblende (14) in die Verstauposition vorgespannt ist.

Description

  • QUERVERWEISE AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität und den Vorteil von vorläufiger U.S. Anmeldung 62 / 268 335 , mit dem Titel „SLIDE-ON-ROD ASSEMBLY FOR A VEHICLE SUN VISOR“, eingereicht am 16. Dezember 2015, welche hiermit mittels Verweis darauf in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine auf-Stange-gleitende Baugruppe für eine Sonnenblende.
  • Viele Fahrzeuge setzen Sonnenblenden ein, um Insassen vor Sonnenlicht zu schützen, sodass es den Insassen ermöglicht ist, sich auf die Umgebung zu konzentrieren. Beispielsweise weisen bestimmte Fahrzeuge nahe eines oberen Bereiches der Windschutzscheibe positionierte Sonnenblenden auf, um den Zugang für einen Fahrer und/oder Beifahrer zu erleichtern. Unter bestimmten Lichtbedingungen kann ein Fahrer die Sonnenblende einsetzen, um Lichttransmission in das Fahrzeuginnere zu reduzieren, sodass es dem Fahrer ermöglicht ist, sich auf den Fahrzeugbetrieb zu konzentrieren. Bestimmte Sonnenblenden weisen eine Positionierungs-Baugruppe auf, welche ausgebildet ist, um der Sonnenblende es zu ermöglichen, zwischen einer Verstauposition und einer ausgefahrenen Position zu drehen, und um es der Sonnenblende zu ermöglichen, von einer zurückgezogenen Position zu einer ausgezogenen Position zu gleiten. Leider kann die Positionierungs-Baugruppe die Dicke der Sonnenblende erhöhen, sodass eine Insassen-Kopffreiheit reduziert wird und/oder eine Höhe der Dachline des Fahrzeugs vergrößert wird.
  • KU RZBESCH REI BU NG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine auf-Stange-gleitende Baugruppe für eine Fahrzeug-Sonnenblende, welche ein Rohr und einen Schlitten aufweist, welcher ausgebildet ist, um sich innerhalb des Rohres zu bewegen. Der Schlitten weist mindestens eine erste Kontaktoberfläche auf, der Schlitten weist mindestens einen drehbar an einen Körper des Schlittens gekoppelten Flügel auf, wobei der mindestens eine Flügel mindestens eine zweite Kontaktoberfläche aufweist, die mindestens eine erste Kontaktoberfläche des Schlittens ist ausgebildet, dass diese mit mindestens einer entsprechenden ersten Kontaktoberfläche des Rohres in Kontakt ist, und die mindestens eine zweite Kontaktoberfläche des mindestens einen Flügels ist ausgebildet, dass diese mit mindestens einer entsprechenden zweiten Kontaktoberfläche des Rohres in Kontakt ist. Die auf-Stange-gleitende Baugruppe weist auch ein an den mindestens einen Flügel und den Körper des Schlittens gekoppeltes Vorspannelement auf. Das Vorspannelement ist ausgebildet, um die mindestens eine erste Kontaktoberfläche des Schlittens in Kontakt mit der mindestens einen entsprechenden ersten Kontaktoberfläche des Rohres und die mindestens eine zweite Kontaktoberfläche des mindestens einen Flügels in Kontakt mit der mindestens einen entsprechenden zweiten Kontaktoberfläche des Rohres zu bringen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine auf-Stange-gleitende Baugruppe für eine Fahrzeug-Sonnenblende, welche einen Schlitten weist, welcher eine erste geneigte Kontaktoberfläche, eine zweite geneigte Kontaktoberfläche, eine dritte geneigte Kontaktoberfläche und eine vierte geneigte Kontaktoberfläche aufweist. Die erste geneigte Kontaktoberfläche des Schlittens befindet sich auf einer entgegengesetzten lateralen Seite des Schlittens von der zweiten geneigten Kontaktoberfläche des Schlittens, die dritte geneigte Kontaktoberfläche des Schlittens befindet sich auf der entgegengesetzten lateralen Seite des Schlittens von der vierten geneigten Kontaktoberfläche des Schlittens, und die erste und zweite geneigte Kontaktoberflächen des Schlittens befinden sich auf einer entgegengesetzten vertikalen Seite des Schlittens von den dritten und vierten geneigten Kontaktoberflächen des Schlittens. Die auf-Stange-gleitende Baugruppe weist auch ein Rohr auf, welcher eine erste geneigte Kontaktoberfläche, eine zweite geneigte Kontaktoberfläche, eine dritte geneigte Kontaktoberfläche und eine vierte geneigte Kontaktoberfläche aufweist. Die erste geneigte Kontaktoberfläche des Rohres befindet sich auf einer gegenüberliegenden lateralen Seite des Rohres von der zweiten geneigten Kontaktoberfläche des Rohres, die dritte geneigte Kontaktoberfläche des Rohres befindet sich auf einer gegenüberliegenden lateralen Seite des Rohres von der vierten geneigten Kontaktoberfläche des Rohres, und die erste und zweite geneigte Kontaktoberflächen des Rohres befinden sich auf einer gegenüberliegenden vertikalen Seite des Rohres von den dritten und vierten geneigten Kontaktoberflächen des Rohres. Ferner ist die erste geneigte Kontaktoberfläche des Schlittens ausgebildet, dass diese mit der ersten geneigten Kontaktoberfläche des Rohres in Kontakt ist, die zweite geneigte Kontaktoberfläche des Schlittens ist ausgebildet, dass diese mit der zweiten geneigten Kontaktoberfläche des Rohres in Kontakt ist, die dritte geneigte Kontaktoberfläche des Schlittens ist ausgebildet, dass diese mit der dritten geneigten Kontaktoberfläche des Rohres in Kontakt ist, und die vierte geneigte Kontaktoberfläche des Schlittens ist ausgebildet, dass diese mit der vierten geneigten Kontaktoberfläche des Rohres in Kontakt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine auf-Stange-gleitende Baugruppe für eine Fahrzeug-Sonnenblende, welche eine Stange und einen Schlitten aufweist, welche eine erste Kontaktoberfläche aufweisen. Die auf-Stange-gleitende Baugruppe weist auch einen um mindestens einen Bereich des Schlittens herum angeordneten Federkäfig auf, und welcher eine zweite Kontaktoberfläche aufweist, wobei die ersten und zweiten Kontaktoberflächen ausgebildet sind, dass diese der Stange zugewandt sind. Ferner weist die auf-Stange-gleitende Baugruppe mindestens ein Vorspannelement auf, welches zwischen jeweiligen Stützoberflächen des Schlittens und des Federkäfiges angeordnet ist. Und das mindestens eine Vorspannelement ist ausgebildet, um die erste und zweite Kontaktoberflächen zueinander zu drängen, sodass die ersten und zweiten Kontaktoberflächen die Stange zusammendrücken.
  • Figurenliste
  • In den Figuren zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Fahrzeuges, welches mindestens eine Sonnenblende aufweisen kann, welche eine auf-Stange-gleitende Baugruppe aufweist.
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Inneren des Fahrzeuges von 1, bei welchem eine Sonnenblende in einer ausgefahrenen Position ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Inneren des Fahrzeuges von 1, bei welchem die Sonnenblende in einer zurückgezogenen Position ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Inneren des Fahrzeuges von 1, bei welchem die Sonnenblende in einer ausgezogenen Position ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 eine Explosionsansicht einer Ausführungsform einer auf-Stange-gleitenden Baugruppe, welche bei der Sonnenblende von 2-4 eingesetzt werden kann.
    • 6 eine Querschnittsansicht der auf-Stange-gleitenden Baugruppe von 5.
    • 7 eine Querschnittsansicht der auf-Stange-gleitenden-Baugruppe von 5 entlang Linie 7-7, bei welcher die Sonnenblende in einer ausgefahrenen Position ist.
    • 8 eine Querschnittsansicht der auf-Stange-gleitenden Baugruppe von 5 entlang Linie 7-7, bei welcher die Sonnenblende in einer ausgefahrenen Position ist.
    • 9 eine Querschnittsansicht der auf-Stange-gleitenden Baugruppe von 5 entlang Linie 9-9.
    • 10 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer auf-Stange-gleitenden Baugruppe, welche bei der Sonnenblende von 2-4 eingesetzt werden kann.
    • 11 eine Explosionsansicht der auf-Stange-gleitenden Baugruppe von 10.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Fahrzeuges 10. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Fahrzeug 10 mindestens eine Sonnenblende innerhalb eines Inneren 12 des Fahrzeuges 10 aufweisen. In solchen Ausführungsformen ist die Sonnenblende ausgebildet, um einen Fahrzeuginsassen vor Sonnenlicht zu schützen. Die Sonnenblende kann eine auf-Stange-gleitende Baugruppe aufweisen, welche der Sonnenblende es ermöglicht, zwischen einer Verstauposition und einer ausgefahrenen Position zu drehen, und welche der Sonnenblende es ermöglicht, von einer zurückgezogenen Position zu einer ausgezogenen Position zu gleiten.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Inneren des Fahrzeuges von 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt weist das Fahrzeuginnere 12 eine Sonnenblende 14 auf, welche eine Kosmetikspiegel-Baugruppe 16 aufweist. Jedoch kann in manchen Ausführungsformen die Kosmetikspiegel-Baugruppe entfallen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Sonnenblende 14 ausgebildet, um um eine Drehachse 18 zwischen Verstauposition (z.B. parallel zu einem Dachhimmel des Fahrzeuginneren und/oder in Kontakt mit dem Dachhimmel) und der dargestellten Gebrauchsposition (z.B. ausgefahren um Lichttransmission in das Fahrzeuginnere zu reduzieren) zu drehen. Zum Beispiel, um die Sonnenblende 14 von der dargestellten Gebrauchsposition zu der Verstauposition zu überführen, kann ein Fahrzeuginsasse die Sonnenblende 14 in eine erste Drehrichtung 20 um die Drehachse 18 drehen. Umgekehrt, um die Sonnenblende 14 von der Verstauposition zu der dargestellten Gebrauchsposition zu überführen, kann der Fahrzeuginsasse die Sonnenblende in eine zweite Drehrichtung 22 um die Drehachse 18 drehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Sonnenblende 14 auch ausgebildet, um um eine zweite Drehachse 24 zwischen der dargestellten Gebrauchsposition und einer zweiten Gebrauchsposition (z.B. nahe eines Fensters des Fahrzeuges um Lichttransmission durch das Fenster zu reduzieren) zu drehen. Um beispielsweise die Sonnenblende 14 von der dargestellten Gebrauchsposition zu der zweiten Gebrauchsposition zu überführen, kann ein Fahrzeuginsasse die Sonnenblende 14 in eine dritte Drehrichtung 26 um die zweite Drehachse 24 drehen. Umgekehrt, um die Sonnenblende 14 von der zweiten Gebrauchsposition zu der dargestellten Gebrauchsposition zu überführen, kann der Fahrzeuginsasse die Sonnenblende in eine vierte Drehrichtung 28 um die zweite Drehachse 24 drehen. Wie unten im Detail erläutert, kann die Sonnenblende 14 sich zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgezogenen Position bewegen, während diese in der zweiten Gebrauchsposition ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Inneren 12 des Fahrzeuges von 1, bei welchem sich die Sonnenblende 14 in einer zurückgezogenen Position befindet, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellte befindet sich die Sonnenblende 14 in der zweiten Gebrauchsposition nahe des Fensters der Fahrzeugtür. Mit der Sonnenblende 14 in der zweiten Gebrauchsposition kann die Sonnenblende 14 Lichttransmission durch das Fenster reduzieren, sodass der Fahrzeuginsasse vor dem Sonnenlicht geschützt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Sonnenblende 14 mittels einer drehbar an eine Montage-Baugruppe 32 gekoppelten Stange 30 gestützt. Die Montage-Baugruppe 32 ist wiederum an eine Struktur des Fahrzeuges (z.B. Dachverkleidung, Innenverkleidung etc.) gekoppelt. Das Koppeln zwischen der Stange 30 und der Montage-Baugruppe 32 ermöglicht der Sonnenblende 14 es, um die zweite Drehachse 24 in die dritte und vierte Drehrichtungen 26 und 28 zwischen den Gebrauchspositionen (z.B. der dargestellten zweiten Gebrauchsposition und der in 2 gezeigten Gebrauchsposition) zu drehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Sonnenblende 14 ausgebildet, um sich in eine erste translatorische Richtung 34 von der dargestellten zurückgezogenen Position zu einer ausgezogenen Richtung zu bewegen. Beispielsweise kann, wie im Detail unten erläutert, die Sonnenblende eine auf-Stange-gleitende Baugruppe aufweisen, welche es der Sonnenblende ermöglicht, relativ zu der Stange 30 zu gleiten. Entsprechend kann die Sonnenblende zwischen der dargestellten zurückgezogenen Position und der ausgezogenen Position bewegt werden, um einen Insassen es zu ermöglichen, die Sonnenblende an einen Ort zu platzieren, an welchem die Insassen vor Sonnenlicht geschützt sind.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Inneren des Fahrzeuges von 1, bei welchem die Sonnenblende in einer ausgezogenen Position ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt kann mit der Sonnenblende 14 in der ausgezogenen Position die Sonnenblende 14 Sonnenlicht blockieren, welches durch einen hinteren Bereich des Fensters der Fahrzeugtür passiert. Um die Sonnenblende 14 von der dargestellten ausgezogenen Position zu der zurückgezogenen Position zu überführen, kann der Insasse die Sonnenblende 14 in eine zweite translatorische Richtung 36 bewegen. Einmal in der zurückgezogenen Position kann der Insasse die Sonnenblende in die dritte Drehrichtung 28 um die zweite Drehachse 24 zu der in 2 gezeigten Gebrauchsposition drehen. Wie im Detail unten erläutert kann die Sonnenblende um die Stange 30 zwischen der in 2 gezeigten Gebrauchsposition und der Verstauposition drehen (z.B. um die Drehachse 18 in die erste Drehrichtung 20).
  • 5 ist eine Explosionsansicht einer Ausführungsform einer auf-Stange-gleitenden Baugruppe 38, welche bei der Sonnenblende von 2-4 eingesetzt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die auf-Stange-gleitende Baugruppe 38 ein Rohr 40 (z.B. aus Stahl via Biegen und Schweißprozessen geformt, aus Aluminium via einen Extrusionsvorgang, aus Kunststoff via ein Spritzgießverfahren etc.) und einer Schlitten-Baugruppe 42 auf, welche ausgebildet ist, dass diese innerhalb des Rohres 40 angeordnet ist. Das Rohr 40 ist ausgebildet, um an die Sonnenblende befestigt zu sein, und die Schlitten-Baugruppe 42 ist ausgebildet, um an der Stange 30 befestigt zu sein. Die Sonnenblende kann sich zwischen den zurückgezogenen und ausgezogenen Positionen via Translation des Rohres 40 relativ zu der Schlitten-Baugruppe 42 entlang einer longitudinalen Achse 43 bewegen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Rohr mittels einer Endkappe 44 an der Sonnenblende befestigt. Die Endkappe 44 ist an die Sonnenblende gekoppelt und weist Klemmen 46 auf, welche ausgebildet sind, um die Endkappe 44 an das Rohr 40 zu befestigen. Die Endkappe 44 weist auch eine Öffnung 48 auf, welche ausgebildet ist, um den Durchgang der Stange 30 in das Rohr 40 zu vereinfachen. Die Endkappe 44 ist ausgebildet, um das Lösen der Schlitten-Baugruppe 42 von dem Rohr 40 zu blockieren, sodass Bewegung der Sonnenblende in translatorische Richtung 34 über die ausgezogene Position hinaus blockiert wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Schlitten-Baugruppe 42 einen Schlitten 50, einen Federkäfig 52, Schraubenfedern 54 (z.B. Stange vorspannende Elemente) und eine Drahtfeder 56 auf. Der Federkäfig 52 ist ausgebildet, um um mindestens einen Bereich des Schlittens 50 herum angeordnet zu sein, und jede Schraubenfeder 54 ist ausgebildet, um zwischen einer jeweiligen Federstütze 58 des Federkäfigs 52 (welcher z.B. eine Stützoberfläche aufweist) und einer jeweiligen Stützoberfläche 60 des Schlittens 50 angeordnet zu sein. Ferner ist die Stange 30 ausgebildet, um innerhalb zwei Öffnungen 62 innerhalb des Schlittens 50 angeordnet zu sein, und Stange 30 ist ausgebildet, um an den Schlitten via Eingriff eines Vorsprunges 61 des Schlittens 50 mit einer Aussparung 63 der Stange 30 befestigt zu sein. Die Federschrauben 54 sind ausgebildet, um den Federkäfig 52 in eine Abwärtsrichtung 64 entlang einer vertikalen Achse 65 zu drängen, sodass eine Kontaktoberfläche 66 (z.B. zweite Stange-Kontaktoberfläche) des Federkäfigs 52 gegen die Stange 50 gebracht wird. Infolgedessen wird die Stange 30 gegen eine Kontaktoberfläche 68 (z.B. erste Stange-Kontaktoberfläche) des Schlittens 50 gebracht, sodass die Stange 30 zwischen den Kontaktoberflächen 66 und 68 zusammengedrückt wird. Reibung zwischen der Stange 30 und den Kontaktoberflächen 66 und 68 stellt Widerstand gegen Drehung der Sonnenblende um die Stange 30 (z.B. in die ersten und zweiten Drehrichtungen 20 und 22 um die Drehachse 18) her.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Kontaktoberfläche 66 des Federkäfigs 52 im Wesentlichen flach und ausgebildet, um mit einer im Wesentlichen flachen Oberfläche 70 der Stange 30 zu interagieren. Während die Sonnenblende in der Verstauposition ist, sind die im Wesentlichen flachen Oberflächen 66 und 70 in Kontakt miteinander. Infolgedessen ist die Sonnenblende in die Verstauposition vorgespannt. Um die Sonnenblende zu der Gebrauchsposition zu überführen, wird eine Kraft auf die Sonnenblende aufgebracht, welche ausreichend ist, um die Stange 30 gegen den Federkäfig 52 in eine Aufwärtsrichtung 72 entlang der vertikalen Achse 65 gegen die Kraft der Schraubenfedern 54 zu bringen, sodass Drehung der Sonnenblende um die Stange 30 vereinfacht wird. Da der Federkäfig 52 die Kontaktoberfläche 66 aufweist, kann eine separate Kontaktplatte vermieden werden, welche bei bestimmten Schlitten-Baugruppen vertikal unterhalb von der Stange positioniert sein kann. Infolgedessen können die Kosten und/oder die Komplexität der Schlitten-Baugruppe reduziert werden.
  • Während die dargestellte Ausführungsform zwei Schraubenfedern 54 aufweisen, sollte beachtet werden, dass bei alternativen Ausführungsformen die Schlitten-Baugruppe mehr oder weniger Schraubenfedern aufweisen kann. Beispielsweise kann bei bestimmten Ausführungsformen die Schlitten-Baugruppe 1,2,3,4,5,6 oder mehr Schraubenfedern aufweisen. Ferner, während der Durchmesser von jeder Schraubenfeder bei der dargestellten Ausführungsform ungefähr 10mm beträgt, sollte beachtet werden, dass alternative Ausführungsformen Schraubenfedern mit größerem Durchmesser oder Schraubenfedern mit kleinerem Durchmesser aufweisen können. Ferner, während die dargestellte Ausführungsform Schraubenfedern aufweist, sollte beachtet werden, dass bei bestimmten Ausführungsformen die Schlitten-Baugruppe andere Typen von Vorspannelement(en) (z.B. Blattfedern etc.) aufweisen kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Schlitten 50 vier erste Kontaktoberflächen 74 auf einem vertikalen oberen Bereich 73 des Schlittens 50 und vier Kontaktoberflächen 76 auf einem vertikalen unteren Bereich 75 des Schlittens 50 auf. Die ersten Kontaktoberflächen 74 sind ausgebildet, um entsprechende erste Kontaktoberflächen 80 des Rohres 40 in Eingriff zu bringen, und die zweiten Kontaktoberflächen 76 sind ausgebildet, um entsprechende zweite Kontaktoberflächen 82 des Rohres in Eingriff zu bringen. Kontakt zwischen den Kontaktoberflächen stellt Widerstand gegen Bewegung des Rohres 40 entlang der longitudinalen Achse 43 relativ zu der Schlitten-Baugruppe 42 her, sodass Widerstand gegen Bewegung der Sonnenblende zwischen der zurückgezogenen Position und der ausgezogenen Position hergestellt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die zweiten Kontaktoberflächen 76 auf Flügeln 84 des Schlittens 50 ausgebildet. Wie dargestellt erstrecken sich die Flügel 84 von gegenüberliegenden longitudinalen Seiten eines Körpers des Schlittens. Die Flügel 84 sind ausgebildet, um sich relativ zu dem Körper des Schlittens zu biegen/zu drehen, und die Drahtfeder 56 ist ausgebildet, um die Flügel 84 in die Abwärtsrichtung 64 via Kontakt mit den Flügeln 84 und einer Stützoberfläche 84 des Schlittens 50 vorzuspannen. Entsprechend ist die Drahtfeder 56 ausgebildet, um jede der Kontaktoberflächen 74 und 76 des Schlittens 50 in Kontakt mit den entsprechenden Kontaktoberflächen 80 und 82 des Rohres 40 zu bringen. Infolgedessen ist die Möglichkeit von Bewegung des Rohres 40 relativ zu dem Schlitten 50 entlang der vertikalen Achse 65 und/oder entlang einer lateralen Achse 87 im Wesentlichen reduziert oder eliminiert, sodass die Möglichkeit von Klappern und das zugehörigen Betätigungsgeräusch im Wesentlichen reduziert oder eliminiert wird. Ferner kann der Widerstand gegen Bewegung der Sonnenblende zwischen der zurückgezogenen und der ausgezogenen Position basierend auf der Steifigkeit der Drahtfeder 56 gesteuert werden. Beispielsweise kann eine steifere Drahtfeder die Kontaktkraft zwischen den Kontaktoberflächen des Schlittens und den entsprechenden Kontaktoberflächen des Rohres erhöhen, sodass Widerstand gegen Bewegung der Sonnenblende erhöht ist. Ferner kann eine weichere Drahtfeder die Kontaktkraft zwischen den Kontaktoberflächen des Schlittens und die entsprechenden Kontaktoberflächen des Rohres reduzieren, sodass Widerstand gegen Bewegung der Sonnenblende reduziert ist.
  • Während die dargestellte Ausführungsform eine Drahtfeder 56 aufweist, sollte beachtet werden, dass alternativen Ausführungsformen die Schlitten-Baugruppe eine Blattfeder oder irgendein anderer geeigneter Typ von Vorspannelement aufweisen kann. Ferner, während die dargestellte Ausführungsform eine einzelne Drahtfeder 56 aufweist, sollte beachtet werden, dass bei alternativen Ausführungsformen die Schlitten-Baugruppe zusätzliche Drahtfedern oder andere Vorspannelemente aufweisen kann. Während bei der dargestellten Ausführungsform die Flügel 84 integral mit dem Körper des Schlittens 50 ausgebildet sind, sollte beachtet werden, dass bei alternativen Ausführungsformen die Flügel separat ausgebildet und an den Schlittenkörper gekoppelt (z.B. drehbar gekoppelt) sein können. Ferner, während die dargestellte Ausführungsform zwei Flügel 84 aufweist, sollte beachtet werden, dass bei alternativen Ausführungsformen der Schlitten mehr oder weniger Flügel (z.B. 1,2,3,4 oder mehr) aufweisen kann. Während das Rohr 40 einen achteckigen Querschnitt aufweist und der Schlitten acht Kontaktoberflächen 74 und 76 aufweist, sollte beachtet werden, dass die Anzahl von Seiten des Rohres und die Anzahl von Kontaktoberflächen des Schlittens bei alternativen Ausführungsformen unterschiedlich sein können. Beispielsweise kann bei bestimmten Ausführungsformen das Rohr 12 Seiten und der Schlitten 16 Kontaktoberflächen aufweisen. Jedoch sollte beachtet werden, dass das Rohr irgendeine geeignete Anzahl von Oberflächen aufweisen kann, und dass der Schlitten irgendeine geeignete Anzahl von Kontaktoberflächen aufweisen kann. Ferner, während das Rohr bei der dargestellten Ausführungsform geschlossen ist (z.B. weist der Querschnitt keine Lücke auf), sollte beachtet werden, dass bei alternativen Ausführungsformen das Rohr offen sein kann (z.B. kann der Querschnitte eine Lücke aufweisen). Bei Ausführungsformen, welche ein offenes Rohr aufweisen, kann die auf-Stange-gleitende Baugruppe ein Rückhaltemerkmal (z.B. Riemen etc.) aufweisen, welcher Expansion der Lücke blockiert.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der auf-Stange-gleitende Baugruppe 38 von 5. Wie dargestellt ist die Schlitten-Baugruppe 42 innerhalb des Rohres 40 angeordnet. Wie vorher erläutert kann sich die Sonnenblende zwischen einer zurückgezogenen Position und der ausgezogenen Position via Translation des Rohres 40 relativ zu der Schlitten-Baugruppe entlang der longitudinalen Achse 43 bewegen. Beispielsweise bewegt Bewegung der Sonnenblende in die translatorische Richtung 34 in Richtung der ausgezogenen Position das Rohr 40 relativ zu der Schlitten-Baugruppe 42 in die Richtung 34. Umgekehrt bewegt Bewegung der Sonnenblende in die translatorische Richtung in Richtung der zurückgezogenen Position 36 das Rohr 40 relativ zu der Schlitten-Baugruppe 42 in die Richtung 36. Wie dargestellt ist die Endkappe 44 an das Rohr 40 befestigt, um Lösen der Schlitten-Baugruppe 42 von dem Rohr 40 zu blockieren.
  • Wie dargestellt ist jede Schraubenfeder 54 zwischen einer jeweiligen Federstütze 58 des Federkäfigs 52 und einer jeweiligen Stützoberfläche 60 des Schlittens 50 angeordnet. Ferner erstreckt sich Stange 30 durch den Schlitten 50 und die Stange 30 ist an den Schlitten via Eingriff des Vorsprunges 61 des Schlittens 50 mit der Aussparung 63 der Stange 30 befestigt. Die Schraubenfedern 54 drängen den Federkäfig 52 in die Abwärtsrichtung 64 entlang der vertikalen Achse 65, sodass die Kontaktoberfläche 66 des Federkäfigs 52 gegen die Stange 30 gebracht wird. Infolgedessen wird die Stange 30 gegen die Kontaktoberfläche 68 des Schlittens 50 gebracht, sodass die Stange 30 zwischen den Kontaktoberflächen 66 und 68 zusammengedrückt wird. Wie vorher erläutert stellt Reibung zwischen der Stange 30 und den Kontaktoberflächen 66 und 68 Widerstand gegen Drehung der Sonnenblende um die Stange 30 her.
  • Wie vorher erläutert sind die Flügel 84 des Schlittens 50 ausgebildet, um sich relativ zu dem Körper des Schlittens zu biegen/drehen, und die Drahtfeder 56 spannt die Flügel 84 in Abwärtsrichtung 64 via Kontakt mit den Flügeln 84 und den Stützoberflächen 86 des Schlittens 50 vor. Entsprechend bringt die Drahtfeder 56 die Kontaktoberflächen des Schlittens 50 in Kontakt mit den entsprechenden Kontaktoberflächen des Rohres 40. Infolgedessen wird die Möglichkeit von Bewegung des Rohres 40 relativ zu dem Schlitten entlang der vertikalen Achse 65 oder entlang der lateralen Achse im Wesentlichen reduziert oder eliminiert, sodass die Möglichkeit von Rattern und dem zugehörigen Betätigungsgeräusch reduziert oder eliminiert ist.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der auf-Stange-gleitenden Baugruppe 38 von 5 entlang Linie 7-7, bei welcher die Sonnenblende in einer ausgefahrenen Position ist. Wie dargestellt ist jeder Schraubenfeder 54 zwischen einer jeweiligen Federstütze 58 des Federkäfigs 52 und einer jeweiligen Stützoberfläche 60 des Schlittens 50. Ferner erstreckt sich die Stange 30 durch den Schlitten 50. Die Schraubenfedern 54 drängen den Federkäfig 52 relativ zu dem Schlitten in die Abwärtsrichtung 64 entlang der vertikalen Achse 65, sodass die Kontaktoberfläche 66 des Federkäfigs 52 gegen die Stange 30 gebracht wird. Infolgedessen wird die Stange 30 gegen die Kontaktoberfläche 68 des Schlittens 50 gebracht, sodass die Stange 30 zwischen den Kontaktoberflächen 66 und 68 zusammengedrückt wird. Wie vorher erläutert stellt die Reibung zwischen der Stange 30 und den Kontaktoberflächen 66 und 68 Widerstang gegen Drehung der Sonnenblende um die Stange 30 in die erste und zweite Drehrichtung 20 und 22 her. Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich Federkäfig 52 in lateraler Richtung 87 nicht über den Schlitten 50 hinaus. Entsprechend kann im Vergleich mit einer Schlitten-Baugruppe, welche einen Federkäfig aufweist, welcher um laterale Außenoberflächen des Schlittens herum angeordnet ist und sich in lateraler Richtung über den Schlitten hinaus erstreckt, die Dicke der Schlitten-Baugruppe 42 reduziert werden.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der auf-Stange-gleitenden Baugruppe 38 von 5, bei welcher die Sonnenblende in einer Verstauposition ist. Wenn die Sonnenblende in Richtung der Verstauposition dreht, bringen die Schraubenfedern 54 den Federkäfig 52 dazu, sich in die Abwärtsrichtung 64 zwischen den in 7 gezeigten Positionen und den in 8 gezeigten Positionen zu bewegen. Entsprechend sind die im Wesentlichen flachen Oberflächen 66 des Federkäfigs 52 und die im Wesentlichen flachen Oberflächen 70 der Stange 30 in Kontakt miteinander, während die Sonnenblende in der Verstauposition ist. Infolgedessen ist die Sonnenblende in die Verstauposition vorgespannt. Um die Sonnenblende in die Gebrauchsposition zu überführen wird eine Kraft auf die Sonnenblende aufgebracht, ausreichend um zu verursachen, dass die Stange 30 gegen den Federkäfig 52 in Aufwärtsrichtung 27 entlang der vertikalen Achse 65 entgegen der Kraft der Schraubenfedern 54 gebracht wird, sodass Drehung der Sonnenblende um die Stange 30 vereinfacht wird. Da der Federkäfig 52 die Kontaktoberfläche 66 aufweist, kann eine separate Kontaktplatte (z.B. Federplatte) vermieden werden, welche bei bestimmten Schlitten-Baugruppen vertikal unterhalb von der Stange positioniert sein kann. Infolgedessen können die Kosten und/oder Komplexität der Schlitten-Baugruppe reduziert werden. Da die Schraubenfedern 54 in Eingriff mit den jeweiligen Federstützen 58 auf dem Federkäfig 52 kommen, kann ferner eine separate Kontaktplatte (z.B. Federplatte) vermieden werden, welche bei bestimmten Schlitten-Baugruppen vertikal unterhalb von den Federn positioniert sein kann. Infolgedessen können die Kosten und/oder Komplexität der Schlitten-Baugruppe weiter reduziert werden.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der Schlitten-Baugruppe 38 von 5 entlang Linie 9-9. Wie dargestellt kommen die ersten Kontaktoberflächen 74 des Schlittens 50 mit den entsprechenden ersten Kontaktoberflächen 80 des Rohres 40 in Eingriff und die zweiten Kontaktoberflächen 76 des Schlittens 50 kommen mit den entsprechenden zweiten Kontaktoberflächen 82 des Rohres 40 in Eingriff. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jede Kontaktoberfläche des Schlittens und jede Kontaktoberfläche des Rohres relativ zu den vertikalen und lateralen Achsen geneigt. Entsprechend steht eine erste geneigte Kontaktoberfläche 114 (z.B. entsprechend zu einer der ersten Kontaktoberflächen 74) des Schlittens 50 in Kontakt mit einer ersten geneigten Kontaktoberfläche 116 (z.B. entsprechend zu einer der ersten Kontaktoberflächen 80) des Rohres 40. Ferner steht eine zweite geneigte Kontaktoberfläche 118 (z.B. entsprechend zu einer der ersten Kontaktoberflächen 74) des Schlittens 50 in Kontakt mit einer zweiten geneigten Kontaktoberfläche 120 (z.B. entsprechend zu einer der ersten Kontaktoberflächen 80) des Rohres 40. Ferner steht eine dritte geneigte Kontaktoberfläche 122 (z.B. entsprechend zu einer der zweiten Kontaktoberflächen 76) des Schlittens 50 in Kontakt mit einer dritten geneigten Kontaktoberfläche 124 (z.B. entsprechend zu einer der zweiten Kontaktoberflächen 82) des Rohres 40. Und eine vierte geneigte Kontaktoberfläche 126 (z.B. entsprechend zu einer der zweiten Kontaktoberflächen 76) des Schlittens 50 in Kontakt mit einer vierten geneigten Kontaktoberfläche 128 (z.B. entsprechend zu einer der zweiten Kontaktoberflächen 82) des Rohres 40.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Rohr 40 einen achteckigen Querschnitt auf, welcher von einer ersten horizontalen Wand 130, einer ersten geneigten Wand 132, einer zweiten geneigten Wand 134, einer zweiten horizontalen Wand 136, einer dritten geneigten Wand 138, einer vierten geneigten Wand 140, einer ersten vertikalen Wand 142 und einer zweiten vertikalen Wand 144 ausgebildet wird. Die erste geneigte Kontaktoberfläche 116 des Rohres 40 ist auf der ersten geneigten Wand 132 ausgebildet, die zweite geneigte Kontaktoberfläche 120 des Rohres 40 ist auf der zweiten geneigten Wand 134 ausgebildet, die dritte geneigte Kontaktoberfläche 124 des Rohres 40 ist auf der dritten geneigten Wand 138 ausgebildet und die vierte geneigte Kontaktoberfläche 128 des Rohres 40 ist auf der vierten geneigten Wand 140 ausgebildet. Wie dargestellt ist die erste geneigte Kontaktoberfläche 116 des Rohres 40 auf einer gegenüberliegenden lateralen Seite des Rohres von der zweiten geneigten Kontaktoberfläche 120 des Rohres 40 positioniert, die dritte geneigte Kontaktoberfläche 124 des Rohres 40 ist auf der gegenüberliegenden lateralen Seite des Rohres von der vierten geneigten Kontaktoberfläche 128 des Rohres 40 positioniert, und die ersten und zweiten geneigten Kontaktoberflächen 116, 120 des Rohres 40 sind auf einer gegenüberliegenden vertikalen Seite des Rohres von der dritten und vierten geneigten Kontaktoberflächen 124, 128 des Rohres 40 positioniert. Ferner ist die erste geneigte Kontaktoberfläche 114 des Schlittens 50 auf einer entgegengesetzten lateralen Seite des Schlittens von der zweiten geneigten Kontaktoberfläche 118 des Schlittens 50 positioniert, die dritte geneigte Kontaktoberfläche 122 des Schlittens 50 ist auf der entgegengesetzten lateralen Seite des Schlittens von der vierten geneigten Kontaktoberfläche 126 des Schlittens 50 positioniert, und die ersten und zweiten geneigten Kontaktoberflächen 114, 118 des Schlittens 50 sind auf einer gegenüberliegenden vertikalen Seite des Schlittens von den dritten und vierten geneigten Kontaktoberflächen 122, 126 des Schlittens 50 positioniert.
  • Kontakt zwischen den Kontaktoberflächen des Schlittens und des Rohres stellt Widerstand gegen Bewegung des Rohres 40 relativ zu der Schlitten-Baugruppe 42 entlang der longitudinalen Achse her, sodass Widerstand gegen Bewegung der Sonnenblende zwischen der zurückgezogenen und der ausgezogenen Position hergestellt wird. Da die Kontaktoberflächen des Schlittens und des Rohres relativ zu den vertikalen und lateralen Achsen geneigt sind, kann Kontakt zwischen den jeweiligen Kontaktoberflächen Bewegung des Rohres relativ zu dem Schlitten entlang der vertikalen Achse 65 und/oder entlang der lateralen Achse 87 im Wesentlichen reduzieren oder eliminieren. Während jede der geneigten Kontaktoberflächen des Rohres und jede der geneigten Kontaktoberflächen des Schlittens um etwa 45 Grad relativ zu der vertikalen Achse 65 und um etwa 45 Grad relativ zu der lateralen Achse 87 geneigt sind, sollte beachtet werden, dass bei alternativen Ausführungsformen jede der geneigten Oberflächen um einen anderen geeigneten Winkel relativ zu der vertikalen Achse und/oder der lateralen Achse geneigt sein kann. Beispielsweise kann mindestens Paar von entsprechenden (z.B. in Eingriff) Kontaktoberflächen um etwa 10 Grad bis etwa 80 Grad, um etwa 20 Grad bis um etwa 70 Grad, um etwa 30 Grad bis um etwa 60 Grad oder um etwa 40 Grad bis um etwa 50 Grad relativ zu der vertikalen Achse oder der lateralen Achse geneigt sein. Ferner kann mindestens ein Paar von entsprechenden (z.B. in Eingriff) Kontaktoberflächen um einen von mindestens einen anderen Paar von entsprechenden (z.B. in Eingriff) Kontaktoberflächen verschiedenen Winkel orientiert sein. Während bei der dargestellten Ausführungsform jede der Kontaktoberflächen im Wesentlichen flach ist, sollte ferner beachtet werden, dass bei alternativen Ausführungsformen mindestens ein Paar von entsprechenden (z.B. in Eingriff) Kontaktoberflächen eine andere geeignete Form (z.B. gekrümmt, gebogen, polygonal etc.) aufweisen können.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die zweiten Kontaktoberflächen 76 auf den Flügeln 84 des Schlittens 50 ausgebildet. Die Flügel 84 sind ausgebildet, um sich relativ zu dem Körper des Schlittens zu biegen/zu drehen, und die Drahtfeder 56 ist ausgebildet, um die Flügel 84 in Abwärtsrichtung 64 vorzuspannen. Entsprechend bringt die Drahtfeder 56 jede der Kontaktoberflächen 74 und 76 des Schlittens 50 in Kontakt mit den entsprechenden Kontaktoberflächen 80 und 82 des Rohres 40. Infolge der geneigten Kontaktoberflächen und der mittels der Drahtfeder auf die Flügel aufgebrachten Vorspannkraft ist die Möglichkeit von Bewegung des Rohres 40 relativ zu dem Schlitten 50 entlang der vertikalen Achse 65 und/oder entlang der lateralen Achse 87 im Wesentlichen reduziert oder eliminiert, sodass die Möglichkeit von Rattern und dem zugehörigen Betätigungsgeräusch im Wesentlichen reduziert oder eliminiert ist.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer auf-Stange-gleitenden Baugruppe 88, welche bei der Sonnenblende von 2-4 eingesetzt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die auf-Stange-gleitende Baugruppe 88 eine Schlitten-Baugruppe 90 auf, welche an die Stange 91 gekoppelt ist und welche ausgebildet ist, sodass diese innerhalb eines Rohres, wie beispielsweise dem achteckigen Rohr von 5-9, angeordnet ist. Die Schlitten-Baugruppe 90 weist einen Schlitten 92, ein Druckelement 94 und eine Drahtfeder 96 auf. Das Druckelement 94 ist ausgebildet, um in Kontakt mit der Stange 91 zu sein, und um eine Druckkraft auf die Stange entlang der lateralen Achse 87 aufzubringen (z.B. jede laterale Seite des Druckelementes 94 bringt eine Kraft auf die Stange 91 in lateraler nach innen gerichteter Richtung auf). Reibung zwischen der Stange 91 und dem Druckelement 94 (z.B. die lateralen nach innen gerichteten Oberflächen des Druckelementes 94) stellen Widerstand gegen Drehung der Sonnenblende um die Stange 91 (z.B. in die ersten und zweiten Drehrichtungen 20 und 22 um die Drehachse 18) her.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Schlitten 92 vier erste Kontaktoberflächen 98 in einem vertikalen oberen Bereich des Schlittens 92 und vier zweite Kontaktoberflächen 100 in einem vertikalen unteren Bereich des Schlittens 92 auf. Die ersten Kontaktoberflächen 98 sind ausgebildet, um in Eingriff mit entsprechenden ersten Kontaktoberflächen des Rohres zu kommen, und die zweiten Kontaktoberflächen sind ausgebildet, um in Eingriff mit entsprechenden zweiten Kontaktoberflächen des Rohres zu kommen. Kontakt zwischen den Kontaktoberflächen stellt Widerstand gegen Bewegung des Rohres relativ zu der Schlitten-Baugruppe 90 entlang der longitudinalen Achse 43 her, sodass Widerstand gegen Bewegung der Sonnenblende zwischen der zurückgezogenen Position und der ausgezogenen Position hergestellt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die zweiten Kontaktoberflächen 100 auf Flügeln 102 des Schlittens 92 ausgebildet. Wie dargestellt erstrecken sich die Flügel 102 von entgegengesetzten longitudinalen Seiten des Körpers des Schlittens. Die Flügel 102 sind ausgebildet, um sich relativ zu dem Körper des Schlittens zu biegen/zu drehen, und die Drahtfeder 96 ist ausgebildet, um die Flügel 102 in Abwärtsrichtung 64 via Kontakt mit den Flügeln 102 und Stützoberflächen 104 des Schlittens 92 vorzuspannen. Entsprechend ist die Drahtfeder 96 ausgebildet, um jede der Kontaktoberflächen 98 und 100 des Schlittens 92 in Kontakt mit den entsprechenden Kontaktoberflächen des Rohres zu bringen. Infolgedessen wird die Möglichkeit von Bewegung des Rohres 40 relativ zu dem Schlitten 50 entlang der vertikalen Achse 65 und/oder entlang der lateralen Achse 87 im Wesentlichen reduziert oder eliminiert, sodass die Möglichkeit von Rattern und dem zugehörigen Betätigungsgeräusch im Wesentlichen reduziert oder eliminiert wird. Ferner kann der Widerstand gegen Bewegung der Sonnenblende zwischen der zurückgezogenen Position und der ausgezogenen Position basierend auf der Steifigkeit der Drahtfeder 96 gesteuert werden. Beispielsweise kann eine steifere Drahtfeder die Kontaktkraft zwischen den Kontaktoberflächen des Schlittens und den entsprechenden Kontaktoberflächen des Rohres erhöhen, sodass Widerstand gegen Bewegung der Sonnenblende erhöht ist. Ferner kann eine weichere Drahtfeder die Kontaktkraft zwischen den Kontaktoberflächen des Schlittens und den entsprechenden Kontaktoberflächen des Rohres reduzieren, sodass Widerstand gegen Bewegung der Sonnenblende reduziert ist.
  • Während die dargestellte Ausführungsform eine Drahtfeder 96 aufweist, sollte beachtet werden, dass bei alternativen Ausführungsformen die Schlitten-Baugruppe eine Blattfeder oder irgendeinen anderen geeigneten Typ von Vorspannelement aufweisen kann. Während in der dargestellten Ausführungsform die Flügel 102 integral mit dem Köper des Schlittens ausgebildet sind, sollte ferner beachtet werden, dass bei alternativen Ausführungsformen die Flügel separat ausgebildet und an den Körper des Schlittens gekoppelt (z.B. drehbar gekoppelt) sein kann. Während die dargestellte Ausführungsform zwei Flügel 102 aufweist, sollte ferner beachtet werden, dass bei alternativen Ausführungsformen der Schlitten mehr oder weniger Flügel (z.B. 1, 2, 3, 4 oder mehr) aufweisen kann.
  • 11 ist eine Explosionsansicht einer auf-Stange-gleitenden Baugruppe 88 von 10. Wie dargestellt weist das Druckelement 94 einen Vorsprung 106 auf, welcher ausgebildet ist, um mit einem entsprechenden Montage-Merkmal 108 des Schlittens 92 in Eingriff zu kommen, sodass das Druckelement 94 an den Schlitten 92 befestigt ist. Bei bestimmten Ausführungsformen kann jede laterale Seite des Druckelementes 94 einen Vorsprung 106 aufweisen, welcher ausgebildet ist, um in Eingriff mit einem entsprechenden Montage-Merkmal 108 auf einer jeweiligen lateralen Seite des Schlittens 92 zu kommen. Ferner weist mindestens eine laterale Seite des Druckelementes 94 einen im Wesentlichen flachen Bereich 110 auf, welcher ausgebildet ist, um mit einem entsprechenden im Wesentlichen flachen Bereich 112 der Stange 91 zu interagieren. Während die Sonnenblende in der Verstauposition ist, sind die im Wesentlichen flachen Oberflächen 110 und 112 in Kontakt miteinander. Infolgedessen ist die Sonnenblende in die Verstauposition vorgespannt. Um die Sonnenblende zu der Gebrauchsposition zu überführen, wird eine Kraft auf die Sonnenblende aufgebracht, welche ausreichend ist, um zu verursachen, dass die Stange 91 die Seite(n) des Druckelementes 94, welches den (/die) im Wesentlichen flache(n) Bereich(e) aufweist, lateral nach außen bringt, sodass Drehung der Sonnenblende um die Stange 91 vereinfacht ist. Da die Schlitten-Baugruppe 90 nicht eine Feder und einen separaten Federkäfig aufweist, können die Kosten und Komplexität der auf-Stange-gleitenden Baugruppe reduziert werden.
  • Der Durchmesser der Stange 30 der in 5-9 gezeigten Ausführungsform beträgt etwa 10mm, und der Durchmesser der Stange 91 der in 10-11 gezeigten Ausführungsform beträgt etwa 25mm. Eine Stange mit kleinerem Durchmesser (z.B. etwa 10mm) kann der Sonnenblenden-Baugruppe (z.B. Sonnenblende und Stange) es ermöglichen, dünner zu sein, als eine Sonnenblenden-Baugruppe, welche eine Stange mit größerem Durchmesser (z.B. etwa 25mm) aufweist. Jedoch können Stangen mit größerem Durchmesser (z.B. etwa 25mm) kommerziell besser verfügbar sein, als Stangen mit kleinerem Durchmesser (z.B. etwa 10mm). Entsprechend können Sonnenblenden-Baugruppen, welche Stangen mit größerem Durchmesser (z.B. 25mm) aufweisen, kostengünstiger sein, als Sonnenblenden-Baugruppen, welche Stangen mit einem kleineren Durchmesser (z.B. etwa 10mm) aufweisen. Um ferner einen erwünschten Widerstand gegen Drehung der Sonnenblende um die Stange herzustellen, kann eine größere Kraft auf eine Stange mit kleinem Durchmesser (z.B. 10mm) aufgebracht werden, als auf eine Stange mit größerem Durchmesser (z.B. etwa 25mm). Entsprechend können Ausführungsformen, welche Stangen mit kleinerem Durchmesser (z.B. 10mm) aufweisen, zusätzliche Federn und/oder Feder(n) aufweisen, welche eine größere Federkonstante aufweisen. Während bei den offenbarten Ausführungsformen eine Stange 30, welche einen Durchmesser von etwa 10mm aufweist, und eine Stange 91, welche einen Durchmesser von etwa 25mm aufweist, verwendet werden, sollte beachtet werden, dass bei alternativen Ausführungsformen Stangen eingesetzt werden könne, welche andere geeignete Durchmesser (z.B. 8mm etc.) aufweisen.
  • Während nur bestimmte Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, können dem Fachmann viele Modifikationen und Änderungen einfallen (z.B. Variationen in Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Parameterwerte (z.B. Temperaturen, Drücke etc.), Montage-Arrangements, Verwendung von Materialien, Farben, Orientierungen etc.), ohne im Wesentlichen von den neuen Lehren und Vorteilen der in den Ansprüchen angegebenen Materie abzuweichen. Die Reihenfolge oder Abfolge von beliebigen Prozess- oder Verfahrensschritten kann gemäß alternativen Ausführungsformen variiert oder neu geordnet werden. Es versteht sich daher, dass die abhängigen Ansprüche alle derartigen Modifikationen und Änderungen abdecken sollen, welche unter den wahren Geist der Erfindung fallen. In dem Bestreben, eine kurze Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen bereitzustellen, wurden ferner möglicherweise nicht alle Merkmale einer tatsächlichen Implementierung beschrieben (d.h. diejenigen, die nicht mit der gegenwärtig als am besten erachteten Art der Ausführung der Erfindung zusammenhängen, oder diejenigen, welche nicht mit der Ermöglichung der beanspruchten Erfindung zusammenhängen). Es sollte beachtet werden, dass bei der Entwicklung einer solchen tatsächlichen Implementierung, wie bei einem Engineering- oder Designprojekt, zahlreiche implementierungsspezifische Entscheidungen getroffen werden können. Ein solcher Entwicklungsaufwand könnte komplex und zeitaufwendig sein, wäre jedoch für den Durchschnittsfachmann mit dem Vorteil dieser Offenbarung ohne übermäßiges Experimentieren ein routinemäßiges Unterfangen der Konstruktion, Fertigung und Herstellung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62/268335 [0001]

Claims (13)

  1. Eine Sonnenblenden-Baugruppe, welche eine Sonnenblende (14) aufweist, welche ausgebildet ist, um um eine Stange (30) zwischen einer Verstauposition und einer Gebrauchsposition zu drehen, wobei die Sonnenblenden-Baugruppe zum Vorspannen der Sonnenblende (14) in die Verstauposition einen Federkäfig (52) und Schraubenfedern (54) aufweist, welche als Stange vorspannende Elemente agieren, wobei die Schraubenfedern (54) ausgebildet sind, um den Federkäfig (52) gegen die Stange (30) zu drängen, sodass eine Kontaktoberfläche (66) des Federkäfigs (52) gegen die Stange (30) gebracht wird, wobei die Kontaktoberfläche (66) des Federkäfigs (52) im Wesentlichen flach ist und ausgebildet ist, um mit einer im Wesentlichen flachen Oberfläche (70) der Stange (30) zu interagieren, wobei die im Wesentlichen flachen Oberflächen (66, 70) des Federkäfigs (52) und der Stange (30) ausgebildet sind, um miteinander in Kontakt zu kommen, sodass die Sonnenblende (14) in die Verstauposition vorgespannt ist.
  2. Sonnenblenden-Baugruppe gemäß Anspruch 1, wobei zum Überführen der Sonnenblende (14) in die Verstauposition eine Kraft auf die Sonnenblende (14) aufbringbar ist, welche ausreichend ist, dass die Stange (30) den Federkäfig (52) in eine Aufwärtsrichtung (72) entlang einer vertikalen Achse (65) gegen die Kraft der Schraubenfedern (54) bringt, sodass Drehung der Sonnenblende (14) um die Stange (30) vereinfacht ist.
  3. Sonnenblende-Baugruppe gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Sonnenblenden-Baugruppe ferner einen Schlitten (50) und eine Drahtfeder (56) aufweist, wobei der Federkäfig (52) ausgebildet ist, um um einen Bereich des Schlittens (50) angeordnet zu sein, und wobei jede Schraubenfeder (54) ausgebildet ist, um zwischen einer jeweiligen Federstütze (58) des Federkäfigs (52) und einer jeweiligen Stützoberfläche (60) des Schlittens (50) angeordnet zu sein, und wobei die Stange (30) ausgebildet ist, um innerhalb von zwei Öffnungen (62) innerhalb des Schlittens (50) angeordnet zu sein, und wobei die Stange (30) ausgebildet ist, um an den Schlitten (50) via Eingriff eines Vorsprungs (61) des Schlittens (50) mit einer Aussparung (63) der Stange (30) befestigt zu sein.
  4. Sonnenblenden-Baugruppe gemäß Anspruch 3, wobei die Schraubenfedern (54) ausgebildet sind, um den Federkäfig (52) in eine Abwärtsrichtung (64) entlang der vertikalen Achse (65) zu drängen, sodass eine Kontaktoberfläche (66) des Federkäfigs (52) gegen die Stange (30) gebracht wird, sodass die Stange (30) gegen eine Kontaktoberfläche (68) des Schlittens (50) gebracht wird, sodass die Stange (30) zwischen den Kontaktoberflächen (66 und 68) zusammengedrückt wird.
  5. Sonnenblenden-Baugruppe gemäß Anspruch 4, wobei Reibung zwischen der Stange (30) und den Kontaktoberflächen (66 und 68) vorhanden ist, sodass Widerstand gegen Drehung der Sonnenblende (14) um die Stange (30) hergestellt wird.
  6. Sonnenblenden-Baugruppe gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Sonnenblenden-Baugruppe ferner einen Schlitten (50) aufweist, wobei die Stange (30) ausgebildet ist, um an den Schlitten (50) via Eingriff eines Vorsprungs (61) des Schlittens (50) mit einer Aussparung (63) der Stange (30) befestigt zu sein, wobei der Federkäfig (52) ausgebildet ist, um um einen Bereich des Schlittens (50) herum angeordnet zu sein, und wobei jede Schraubenfeder (54) ausgebildet ist, um zwischen einer jeweiligen Federstütze (58) des Federkäfigs (52) und einer jeweiligen Stützoberfläche (60) des Schlittens (50) angeordnet zu sein.
  7. Sonnenblenden-Baugruppe gemäß Anspruch 6, wobei die Stange (30) mittels der Schraubenfedern (54) gegen eine Kontaktoberfläche (68) des Schlittens (50) gebracht wird, sodass die Stange (30) zwischen der Kontaktoberfläche (66) des Federkäfigs (52) und der Kontaktoberfläche (68) des Schlittens (50) zusammengedrückt wird.
  8. Sonnenblenden-Baugruppe gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Sonnenblenden-Baugruppe ein Rohr (40) aufweist, welches ausgebildet ist, um an der Sonnenblende (14) befestigt zu sein, wobei der Schlitten (50) vier erste Kontaktoberflächen (74) in einem vertikalen oberen Bereich (73) des Schlittens (50) und vier zweite Kontaktoberflächen (76) in einem vertikalen unteren Bereich (75) des Schlittens (50) aufweist, wobei die ersten Kontaktoberflächen (74) ausgebildet sind, um entsprechende erste Kontaktoberflächen (80) des Rohres (40) in Eingriff zu bringen, und wobei die zweiten Kontaktoberflächen (76) ausgebildet sind, um entsprechende zweite Kontaktoberflächen (82) des Rohres (40) in Eingriff zu bringen.
  9. Sonnenblenden-Baugruppe gemäß Anspruch 8, wobei die Drahtfeder (56) ausgebildet ist, um jede der Kontaktoberflächen (74 und 76) des Schlittens (50) in Kontakt mit den entsprechenden Kontaktoberflächen (80 und 82) des Rohres (40) zu bringen, sodass eine Möglichkeit von Bewegung des Rohres (40) relativ zu dem Schlitten (50) entlang der vertikalen Achse (65) und/oder entlang einer lateralen Achse (87) im Wesentlichen reduziert oder eliminiert ist.
  10. Sonnenblenden-Baugruppe gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die zweiten Kontaktoberflächen (76) auf Flügeln (84) des Schlittens (50) ausgebildet sind, wobei die Flügel (84) sich von gegenüberliegenden longitudinalen Seiten eines Körpers des Schlitten (50) erstrecken, und wobei die Flügel (84) ausgebildet sind, um sich relativ zu dem Körper des Schlittens (50) zu biegen/zu drehen, und wobei die Drahtfeder (56) ausgebildet ist, um die Flügel (84) in die Abwärtsrichtung (64) via Kontakt mit den Flügeln (84) und einer Stützoberfläche (84) des Schlittens (50) vorzuspannen.
  11. Sonnenblenden-Baugruppe gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei ein Widerstand gegen Bewegung der Sonnenblende (14) zwischen der zurückgezogenen Position und der ausgezogenen Position basierend auf der Steifigkeit der Drahtfeder (56) gesteuert wird.
  12. Sonnenblenden-Baugruppe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Sonnenblende (14) ausgebildet ist, um sich in eine erste translatorische Richtung (34) von einer zurückgezogenen Position zu einer ausgezogenen Richtung zu bewegen, und wobei die Sonnenblende (14) eine auf-Stange-gleitende Baugruppe (38) aufweist, welche ausgebildet ist, um es der Sonnenblende (14) zu ermöglichen, relativ zu der Stange (30) zu gleiten.
  13. Sonnenblenden-Baugruppe gemäß Anspruch 12, wobei die auf-Stange-gleitende Baugruppe (38) ein Rohr (40) und eine Schlitten-Baugruppe (42) aufweist, welche ausgebildet ist, um innerhalb des Rohres (40) angeordnet zu sein, wobei das Rohr (40) ausgebildet ist, um an der Sonnenblende (14) befestigt zu sein, und wobei die Schlitten-Baugruppe (42) ausgebildet ist, um an der Stange (30) befestigt zu sein.
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