DE3523433C1 - Klappverdeck fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer Personenkraftwagen - Google Patents

Klappverdeck fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer Personenkraftwagen

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DE3523433C1
DE3523433C1 DE3523433A DE3523433A DE3523433C1 DE 3523433 C1 DE3523433 C1 DE 3523433C1 DE 3523433 A DE3523433 A DE 3523433A DE 3523433 A DE3523433 A DE 3523433A DE 3523433 C1 DE3523433 C1 DE 3523433C1
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DE3523433A
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Peter R. Dipl.-Ing. 7252 Weil der Stadt Seifert
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages
    • B60J7/1286Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages including folding of the quarter windows

Description

Ein derartiges Klappverdeck ist aus der DE-PS 12 12 423 bereits bekannt, wobei die Abstandsverkürzung durch Auflaufen der Hauptsäulen auf seitenwandinnenseitig angeordnete Auflaufkeile erfolgt. Hierbei federn die Hauptsäulen jedoch im Verlauf des Einklappvorgangs nach Passieren der Auflaufkeile wieder aus ίο -und nehmen somit ihren maximalen Abstand wieder ein. Darüber hinaus geht die Abstandverkürzung mit einer elastischen Verformung der Hauptsäulen einher, so daß die mögliche Abstandsverkürzung nur geringe Beträge annehmen kann. Dies liegt einerseits darin begründet, daß die den Bezugsstoff der textlien Bespannung (3) 15 daß eine weitergehende Verformung und insbesondere halternden Säulen jeweils von einer Verdecksäule ihre Aufrechterhaltung über den gesamten öffnungs-(Hauptspriegel 2a) und einem Stoffhaltebügel (5) gebildet sind, von denen die Verdecksäule (Hauptspriegel 2a) nach innen versetzt verläuft und der Stoffhaltebügel (5) außenseitig auf der Verdecksäule 20
(Hauptspriegel 2a) angeordnet ist, daß der Stoffhaltebügel (5) im oberen Bereich der Verdecksäule
(Hauptspriegel 2a) angelenkt ist, und daß der Stoffhaltebügel (5) aus einer nach außen ausgelenkten
Spannstellung, in der er die Seitenneigung der texti- 25
len Bespannung (3) bei geschlossenem Klappverdeck (1) vorgibt, in eine eingeschwenkte Faltstellung
verschwenkbar ist in der er parallel oder nahezu
parallel zur Verdecksäule (Hauptspriegel 2a) verläuft. 30
2. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zum Fahrzeug verlaufende Schwenkachse der Verdecksäule (Hauptspriegel 2a) gegenüber der Längsflucht des Stoffhaltebügels
(5) bei geschlossenem Klappverdeck (1) nach hinten 35 kasten eines verjüngten Fahrzeughecks gestattet, versetzt ist, daß die Verstellmechanismen jeweils Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Ge-
von einem Kniehebel (11) gebildet werden, dessen erster Hebel (Hb) am Stoffhaltebügel (5) und dessen zweiter Hebel (Wa) an der zugeordneten Verdecksäule (Hauptspriegel 2a) angelenkt ist, daß der Kniehebel (11) beim Schließvorgang des Klappverdecks
(I) unter Abstützung des Kniegelenks (Hc)an einem aufbauseitigen Anschlag (Kastensäulenabdeckplatte 6) annähernd in eine Strecklage überführbar ist, und daß einer der Hebel (11a bzw. Hb) des Kniehebels
(II) durch eine Drehfeder (Schenkelfeder 14) derart belastet ist, daß der Kniehebel (11) nach Aufheben der Abstützung des Kniegelenks (Hc) beim Zurückschwenken des Klappverdeckes (1) in einer eingeschwenkten Faltstellung gehalten ist.
3. Klappverdeck nach Anspruch 2, dadurch gevorgang des Klappverdecks nur mit einem relativ labilen Verdeckgestänge möglich ist, und andererseits darin begründet, daß größere Einfederwege der Verdecksäulen zu Verspannungen in den Gelenken des Klappverdecks führten.
Für Kraftwagen, die aus aerodynamischen Gründen mit einem Heckeinzug versehen sind, und deren Klappverdeck in einem karosserieseitigen Verdeckkasten des Hecks versenkbar sein soll, reicht die durch Einfedern der den Bezugstoff spannenden Säulen der bekannten Klappverdecks problemlos zu realisierende Abstandsverkürzung nicht aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein oberbegriffsgemäßes Klappverdeck dahingehend weiterzuentwickeln, daß zwischen den den Bezugsstoff spannenden Säulen des Klappverdecks eine größere Abstandsverkürzung ermöglicht wird, die ein problemloses Einklappen des Klappverdecks in einen Verdeck
kennzeichnet, daß der Stoffhaltebügel (5) um eine wenigstens annähernd parallel zur Seitenneigung des Klappverdecks (1) verlaufende Achse (7) schwenkbar ist, daß der Stoffhaltebügel (5) im oberen Bereich der Verdecksäule (Hauptspriegel 2a) unmittelbar und im unteren Bereich des Stoffhaltebügels (5) an einem Auslegerarm (9) mittels zweier Scharniergelenke (8) angeschlagen ist, wobei beide Scharniergelenke (8) ortsfest zur Verdecksäule (Hauptspriegel 2a) angeordnet sind, und daß eines der Lager des Kniehebels (11) als Gelenklager ausgebildet ist.
genstand der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Aus den Patentansprüchen 2 und 3 gehen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung hervor.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert. Hierzu stellt
F i g. 1 in einer Ansicht von vorn einen linksseitigen Abschitt eines Klappverdeckes in einer Schließstellung,
Fig.2 die Ansicht gemäß Fig. 1 nach einer ersten Phase des Einklappvorgangs, und
Fig.3 eine schräge Innenansicht des linksseitigen Abschnitts des Klappverdecks dar.
Ein Klappverdeck 1 umfaßt in an sich bekannter Wei* se ein Verdeckgestänge 2 und eine textile Bespannung 3.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Klappverdeck Das Klappverdeck 1 ist einem nicht dargestellten Kraftwagen mit sogenanntem Heckeinzug zugeordnet, wobei es aus der dargestellten Schließstellung in eine in einem Verdeckkasten versenkte, eingeklappte Stellung überführbar ist und umgekehrt. Der Einklappvorgang erfolgt hierbei durch Umlegen eines Hauptspriegels 2a, der um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist. Die übrigen Gestängeelemente des Verdeckgestänges 2 sind in üblicher Weise in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel des Hauptspriegels 2 kinematisch gesteuert. Die Verdecksäulen des Hauptspriegels 2a sind im Austrittsbereich aus der Karosserie 4 mit einer Kröpfung versehen, so daß sie zum Kraftwageninnenraum hin versetzt verlaufen. Zur Erhaltung der Außenkontur ist etwa in der Flucht der Verdecksäulen des Hauptspriegels 2a jeweils ein separater Stoffhaltebügel angeordnet, der der Seitenneigung des Klappverdecks
1 nachgeführt ist. Der Stoffhaltebügel 5 weist einen L-förmigen Querschnitt auf und schließt außenflächenbündig an den hinteren Scheibenrand einer nicht dargestellten Seitenscheibe an. Um den Abstand der Stoffhaltebügel 5 auf Höhe der Bordwandoberkanten hier Kastensäulenabdeckplatte 6 aus der Stellung maximalen Abstands gemäß F i g. 1, in der die Stoffhaltebügel 5 die textile Bespannung 3 straff gespannt halten, derart zu verkürzen, daß sich das Klappverdeck 1 in einem zugeordneten Verdeckkasten versenken läßt, sind die Stoffhaltebügel 5 aus der nach außen ausgelenkten Spannstellung in eine aus F i g. 2 ersichtliche eingeschwenkte Faltstellung verschwenkbar, in der sie in etwa achsparallel zu den Verdecksäulen des Hauptspriegels 2a verlaufen. Hierzu sind beide Stoffhaltebügel 5 jeweils um eine parallel zur Seitenneigung des Klappverdecks 1 verlaufende Schwenkachse 7 mittels zweier Scharniergelenke 8, die ortsfest zu den Verdecksäulen des Hauptspriegels 2a angeordnet sind, gelagert. Im oberen Bereich der Verdecksäulen des Hauptspriegels 2a ist der Stoffhaltebügel 5 unmittelbar mittels des Scharniergelenkes 8 angeschlagen, während der Stoffhaltebügel 5 im unteren Abschnitt an einem Auslegerarm 9, der starr mit dem Stoffhaltebügel 5 verbunden ist, geführt ist. Die ortsfeste Schwenkachse 7 ist im unteren Bereich durch eine Konsole 10 gewährleistet, die vom Hauptspriegel 2a auskragt. Alternativ ist es auch denkbar, die Stoffhaltebügel 5 an ihrem oberen Ende um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse auf den Verdecksäulen des Hauptspriegels 2a zu lagern. Dies hätte allerdings den Nachteil, daß wesentliche Anteile der Spannkräfte für die textile Bespannung 3 vom Verstellmechanismus aufgenommen werden müßten, die demgegenüber im Ausführungsbeispiel durch die Auslegerarme 9 aufgefangen werden können.
Als schwenkwinkelabhängiger Verstellmechanismus ist ein Kniehebel 11 vorgesehen, dessen einer Hebel 11a unter Vermittlung durch eine Lasche 12 an der zugeordneten Verdecksäule des Hauptspriegels 2a und dessen zweiter Hebel iib am Stoffhaltebügel 5 angelenkt ist. Beim Schließvorgang des Klappverdecks 1 wird der Kniehebel 11, dessen Kniegelenk lic sich mittels einer Einstellschraube 13 auf der Kastensäulenabdeckplatte 6 abstützt, gegen die Vorspanung einer Schenkelfeder 14 annähernd in eine Strecklage überführt, wobei der Stoffhaltebügel 5 in seine äußere Totlage verschwenkt wird. Wird die Abstützung des Kniegelenks lic beim Zurückschwenken des Klappverdecks 1 aufgehoben, so schnappt der Kniehebel 11 unter Federbelastung der Schenkelfeder 14 in eine eingeschwenkte Faltstellung zurück, wobei der Stoffhaltebügel 5 mitgenommen wird bis er mit seinem unteren Ende an der Verdecksäule des Hauptspriegels 2a anschlägt. In dieser eingeschwenkten Faltstellung verbleibt der Kniehebel 11 bis er beim Schließvorgang des Klappverdecks 1 erneut in seine Strecklage gebracht wird. Voraussetzung für diese Art der schwenkwinkelabhängigen Steuerung der Stoffhaltebügel 5 ist allerdings, daß der Bewegungsablauf des Hauptspriegels 2a ein Abheben des Kniehebels 11 überhaupt zuläßt. Daher muß die quer zum Fahrzeug verlaufende Schwenkachse des Hauptspriegels 2a gegenüber der Längsflucht des Stoffhaltebügels 5 bei geschlossenem Klappverdeck 1 nach hinten versetzt sein. Somit ergibt sich im Verlauf der Öffnungsbewegung des Klappverdecks 1 ein Abheben des unteren Endes des Stoffhaltebügels 5 bzw. der Lasche 12 relativ zur Kastensäulenabdeckplatte 6, wobei der Betrag des Versatzes so bemessen sein muß, daß ein ausreichender Freigang für den Kniehebel 11 entsteht. Da der Kniehebel 11 außer seiner Streck- und Faltbewegung ebenfalls imstande sein muß, der Schwenkwinkelbahn des Auslegerarms 9 entsprechend auszulenken, ist das Lager zwischen Lasche 12 und Hebel 11a als Kugelgelenklager ausgeführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Klappverdeck für Fahrzeuge, mit einem Gestell und einer textlien Bespannung, bei dem zwei den Bezugsstoff spannende Säulen um eine quer zum Fahrzeug verlaufende Achse schwenkbar sind und bei geschlossenem Klappverdeck auf Höhe der Bordwandoberkanten eines zugehörigen Aufbaus einen maximalen Abstand voneinander aufweisen, der im Verlauf des Einklappvorgangs durch Verstellmechanismen in Abhängigkeit des Schwenkwinkels der den Bezugsstoff spannenden Säulen selbsttätig verkürzbar ist, dadurch gekennzeichnet, für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
DE3523433A 1985-06-29 1985-06-29 Klappverdeck fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer Personenkraftwagen Expired DE3523433C1 (de)

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