DE102004018331A1 - Faltverdeck für ein Fahrzeug - Google Patents

Faltverdeck für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102004018331A1
DE102004018331A1 DE200410018331 DE102004018331A DE102004018331A1 DE 102004018331 A1 DE102004018331 A1 DE 102004018331A1 DE 200410018331 DE200410018331 DE 200410018331 DE 102004018331 A DE102004018331 A DE 102004018331A DE 102004018331 A1 DE102004018331 A1 DE 102004018331A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding top
top according
folding
support
abdeckwangen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200410018331
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004018331B4 (de
Inventor
Lothar Reiff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magna Car Top Systems GmbH
Original Assignee
CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH filed Critical CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
Priority to DE200410018331 priority Critical patent/DE102004018331B4/de
Publication of DE102004018331A1 publication Critical patent/DE102004018331A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004018331B4 publication Critical patent/DE102004018331B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0053Collapsible lateral roof side beams
    • B60J7/0061Collapsible lateral roof side beams where the beam moves inwardly during folding of roof, e.g. by swiveling, sliding or translation, to disconnect the beam from windshield header
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Ein Faltverdeck für Fahrzeuge mit offenem Aufbau weist seitliche, als Faltgestänge ausgebildete Tragstrukturen auf, die frontseitig über eine Dachkappe verbunden sind und denen seitliche Blenden in Form von Abdeckwangen zugeordnet sind, die aus ihrer den Verdeckbezug halternden Abdecklage in eine zur Längsmitte des Fahrzeuges eingeschwenkte Lage umstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Faltverdecke der vorgenannten Art, die zwischen einer Schließ- und einer Ablagestellung verstellbar sind, sind aus der DE 198 52 615 C1 bekannt. Der Verdeckbezug dieser Faltverdecke ist über ein Traggerüst getragen, und in der Schließstellung auch ausgespannt, das über hintere Anlenkungen zur Karosserie um in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachsen verschwenkbar ist, wobei das Traggerüst längsseitliche Tragstrukturen aufweist, die bei geschlossenem Verdeck jeweils durch einen Bügel gebildet sind, der längs der rückwärtigen und oberen Ränder der jeweiligen vorderen Seitenscheibe verläuft. Der Bügel wird bei der Umstellung in die Schließstellung gegenüber der Querachse um eine diese kreuzende oder schneidende Achse in eine Querlage zum Fahrzeug verschwenkt. Hierbei wird die vordere Dachkappe, die als Querglied die einander gegenüberliegenden Bügel verbindet und gegliedert ausgebildet ist, seitlich eingefaltet. Dadurch ergibt sich ein komplexer Faltvorgang, der konstruktiven Aufwand und auch konstruktrive Einschränkungen bedingt, die sich einschränkend auf die Verwendung dieses Faltverdeckkonzeptes auswirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck der eingangs genannten Art zu schaffen, das weniger Einschränkungen unterliegt und konstruktiv einfacher zu beherrschen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht, demzufolge das Verdeck in Schließstellung ein vom Verdeckbezug überspanntes Traggerüst aufweist, dessen längsseitliche Tragstrukturen durch faltbare Traggestänge gebildet sind, die seitlich außen, in Schließstellung des Faltverdeckes, mit mit den Längsseitenrändern des Verdeckbezuges zusammenwirkenden, verstellbaren Abdeckwangen versehen sind. Dadurch ist es möglich, das Traggerüst für den Verdeckbezug im Faltverlauf, sowie auch hinsichtlich der Formgebung des Verdecks im Schließzustand, durch das Traggestänge und die diesem als Teil des Traggerüstes zugeordneten Querglieder zu optimieren, und es kann unabhängig von der Gliederung des Traggestänges über die Abdeckwangen der seitliche Abschluss des Faltverdeckes festgelegt werden, wobei die Abdeckwangen gleichzeitig auch zur Verspannung der längsseitlichen Ränder des Verdeckbezuges genutzt werden können.
  • Hierbei können die Abdeckwangen bei geschlossenem Verdeck bevorzugt jeweils eine im Bereich der vorderen Seitenscheiben liegende und längs deren rückwärtigen und oberen Rändern verlaufende Umgrenzung bilden.
  • Insbesondere in Verbindung mit einer Verschwenkbarkeit der einen Bestandteil des Traggerüstes bildenden Abdeckwangen um eine zur Querachse schneidend oder kreuzend verlaufende, in der Schließstellung des Verdeckes aufrechte Schwenkachse lässt sich bei der Verlagerung des Faltverdeckes von seiner Ablagestellung in die Schließstellung die Schwenkbewegung der Abdeckwangen aus ihrer bei Ablage des Verdeckes zur Längsrichtung des Fahrzeuges gegebenen Querlage in ihre in der Schließstellung des Verdeckes gegebene Längslage auch nutzen, um das Faltverdeck längsrandseitig zu verspannen, wobei die Verspannung durch längsrandseitiges Untergreifen des Verdeckbezuges durch die Abdeckwangen in der Schließphase des Faltverdeckes erfolgen kann, in der die Abdeckwangen die Traggestänge unterfahrend in ihre längsrandseitige Außenlage zu den Traggestängen eingeschwenkt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn die längsrandseitigen Tragstrukturen im Bereich der Windschutzscheibe über ein Querglied in Form einer Dachkappe verbunden sind, die eine besonders zweckmäßige Möglichkeit bietet, die Abdeckwangen in der Schließstellung des Verdeckes in ihrem vorderen Bereich gegen die Tragstrukturen zu verriegeln. Im Rahmen der Erfindung kommt aber auch eine unmittelbare Verriegelung gegenüber den Tragstrukturen in Frage, wobei die Tragstrukturen im Rahmen der Erfindung ergänzend zur windschutzscheibenseitigen Dachkappe bevorzugt über zumindest ein weiteres Querglied, insbesondere in Form eines Dachspriegels verbunden sind. Die im Rahmen der Schließphase im vorderen Endbereich des Verdeckes erfolgende Verbindung zwischen der Dachkappe bzw. den Tragstrukturen und den Abdeckwangen erfolgt bevorzugt formschlüssig, wobei zum Herstellen dieser Formschlussverbindung die wechselseitigen Stellbewegungen der Abdeckwangen und der Tragstrukturen in Hoch- oder in Hoch- und Querrichtung genutzt werden. Insbesondere aufgrund einer derartigen, im vorderen Endbereich des Verdeckes geschaffenen Verbindung zwischen den in Querrichtung gegeneinander abgestützten Tragstrukturen und den Abdeckwangen lässt sich über die Abdeckwangen auch eine hochfeste Verspannung des Verdeckbezuges im Bereich von dessen Längsseitenkanten erreichen, wobei die Abdeckwangen derart profiliert sein können, dass sich eine hintergreifende, formschlüssige Verbindung zwischen den zum Traggestänge seitlich überstehenden Längsseitenrändern des Verdeckbezuges und den Abdeckwangen ergibt. Die Abdeckwangen können hierzu beispielsweise einen in Spannrichtung sich erstreckenden und einen Ansatz oder eine Aufnahme des Verdeckbezuges hintergreifenden Schenkel aufweisen, wobei der Verdeckbezug auch taschenförmige Aufnahmen für diesen Schenkel aufweisen kann.
  • Die faltbaren Traggestänge sind im Rahmen der Erfindung bevorzugt jeweils durch einen Hauptlenker und einen Steuerlenker gebildet, also durch ein Lenkerpaar, an dessen Hauptlenker die Dachkappe über den Steuerlenker verschwenkbar angelenkt ist, so dass für die Tragstruktur auf bewährte Konstruktionselemente zurückgegriffen werden kann. Hauptlenker und Steuerlenker weisen karosserieseitig bevorzugt parallel verlaufende, aber zueinander versetzte Schwenkachsen auf, wobei die Schwenkachsen bevorzugt zueinander, insbesondere aber auch zur Karosserie lagefest sind. Bevorzugt ist dem Steuerlenker ferner der Antrieb zugeordnet.
  • Die wechselseitige Verstellbarkeit der Abdeckwangen zu den die faltbaren Traggestänge aufweisenden Tragstrukturen lässt sich in vorteilhafter Weise dadurch realisieren, dass das Faltverdeck einen karosserieseitig gelagerten Hauptspriegel aufweist, dem die Lagerung für die Abdeckwangen zugeordnet ist und der angetrieben ist.
  • Bevorzugt ist der Antrieb für den Hauptspriegel durch jedem seiner Schenkel in der Abstützung gegen die Karosserie zugeordnete Antriebsglieder realisiert.
  • Als zweckmäßig erweist es sich dabei des Weiteren, vom Antrieb für den Hauptspriegel den Antrieb für die Steuerlenker abzuzweigen, wobei die Verbindung vom Hauptspriegel zum Steuerlenker über Koppellenker erfolgt.
  • Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn die jeweils am Hauptspriegel gelagerten Abdeckwangen exzentrisch zu ihrer Lagerachse über einen Stützlenker oder eine Stützstange gegen die Karosserie abgestützt sind, und zwar bevorzugt kardanisch beweglich, so dass die räumlich bei Verstellung des Verdeckes unterschiedlichen Bewegungsbahnen keine Verzwängung in den jeweiligen Abstützungen zur Folge haben.
  • Insgesamt führt die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Faltverdeckes zu einer sehr kompakten Bauweise, für die ungeachtet der Relativbewegungen zwischen Tragstrukturen und Abdeckwangen zueinander und deren Verriegelung in der Schließstellung gegeneinander mit einem gemeinsamen Antrieb gearbeitet werden kann, der raumsparend im karosserieseitigen Anlenkbereich des Traggerüstes des Faltverdeckes angeordnet werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend anhand der Zeichnungen mit weiteren Details erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Perspektive eine Gesamtansicht eines Faltverdecks gemäß der Erfindung für ein Fahrzeug mit offenem Aufbau, wobei das Faltverdeck in seiner Schließstellung und ohne den das Traggerüst des Faltverdecks überdeckenden Verdeckbezug dargestellt ist und wobei die Anbindung des Traggerüstes des Faltverdecks an die Karosserie des Fahrzeuges lediglich über in der Anlenkung liegende Konsolen veranschaulicht ist,
  • 2 ein Faltverdeck gemäß 1 in einem Längsmittelschnitt, wiederum geschlossen,
  • 3 das Faltverdeck gemäß 1 und 2 in teilgeöffnetem Zustand,
  • 4 das Faltverdeck gemäß den vorhergehenden Figuren in seiner voll geöffneten Ablagestellung,
  • 5 bis 8 jeweils eine Längshälfte des Faltverdecks wiederum ohne Verdeckbezug, in der Reihenfolge der Aufzählung in Draufsicht, Seitenansicht, Ansicht von vorne und Ansicht von hinten, und
  • 9 bis 14 perspektivische Darstellungen des Faltverdecks gemäß 5 bis 8 in verschiedenen Betriebsstellungen, ausgehend von 9 mit in Schließstellung befindlichem Faltverdeck und endend mit 14 mit in Ablagestellung befindlichem Faltverdeck, wobei die 10 bis 13 verschiedene Öffnungsstellungen des Faltverdecks zeigen, und zwar in der Reihenfolge der Figuren in einer jeweils weiter fortgeschrittenen Öffnungsstellung.
  • In Fig. ist in Perspektive und skelettiert das Traggerüst 1 eines Faltverdeckes für ein nicht dargestelltes Fahrzeug gezeigt, wobei die Zuordnung des Faltverdeckes zum Fahrzeug derart ist, dass das Faltverdeck in Schließstellung bezogen auf die Fahrtrichtung F vorne an den Windlauf einer Windschutzscheibe anschließt. Im rückwärtigen Bereich ist das Faltverdeck mit der nur angedeuteten Karosserie 2 verbunden, und zwar über Konsolen 3, denen im Ausführungsbeispiel die karosserieseitigen Lagerungen für das Traggerüst und für den Antrieb des Faltverdecks zugeordnet sind. Ergänzend zum Traggerüst 1 ist auch die Heckscheibe 4 angedeutet, die üblicherweise mit dem Verdeckbezug verbunden ist, der über das Traggerüst getragen und den Innenraum des Fahrzeuges überdeckend ausgespannt ist. In der Dar stellung gemäß 1 sind ferner auch Überrollbügel 5 angedeutet, die bei ausgespanntem Faltverdeck von diesem übergriffen sind und die Abstützungen 6 zur Karosserie 2 aufweisen. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Konsolen 3 derart auszubilden und auszugestalten, dass auch die karosserieseitige Abstützung der Überrollbügel 5 gegen die Konsolen 3, bzw. über die Konsolen 3 erfolgt.
  • Ausgehend von den Konsolen 3 umfasst das Traggerüst 1 längsseitliche Tragstrukturen 7, die als faltbare Traggestänge jeweils einen Hauptlenker 8 und einen Steuerlenker 9 umfassen, deren karosserieseitige Lagerstellen, wie insbesondere 7 und 8 zeigen, für den Hauptlenker 8 mit 10 und für den Steuerlenker 9 mit 11 bezeichnet sind und für jede der Fahrzeugseiten der Konsole 3 zugeordnet sind, die mit der Karosserie 2 verbunden ist. Hauptlenker 8 und Steuerlenker 9 sind am Ausleger 34 einer Dachkappe 12 angelenkt.
  • Die längsseitlichen Tragstrukturen 7 sind über Querglieder verbunden, deren bezogen auf die Fahrtrichtung F Vorderstes durch die Dachkappe 12 gebildet ist, über die bei Schließstellung des Verdeckes dessen Anschluss an den Windlauf der Windschutzscheibe erfolgt. Als weiteres Querglied zwischen den Tragstrukturen 7 ist ein Dachspriegel 13 vorgesehen, der endseitig die Steuerlenker 9 verbindet.
  • Ferner umfasst das Traggerüst 1 einen Hauptspriegel 14, der über seine Schenkel 15 an den Konsolen 3 angelenkt ist, wobei die diesbezügliche Schwenkachse mit 16 bezeichnet ist. Dem Hauptspriegel 14, der unabhängig von Hauptlenker 8 und Steuerlenker 9 eigenständig an den Konsolen 3 gelagert ist, ist der Antrieb für das Faltverdeck zugeordnet, der im Ausführungsbeispiel durch je einen jedem der Schenkel 15 des Hauptspriegels 14 zugeordneten Stellzylinder 17 gebildet ist, welcher gegen die Konsole 3 bei 18 und gegen den Schenkel 15 bei 19 schwenkbar abgestützt ist. Der Hauptspriegel 14 ist etwa in Höhe der Gürtellinie des nicht dargestellten Fahrzeuges, die durch die Linie 20 angedeutet ist, über einen Koppellenker 21 mit dem Steuerlenker 9 antriebsverbunden, so dass Lagerungen und karosserieseitige Abstützungen weitgehend im Bereich der Konsolen 3 und im Bereich bzw. unterhalb der Gürtellinie 20 liegen.
  • Im Bereich der Anlenkung des Koppellenkers 21 am Schenkel 15 des Hauptspriegels 14 ist auch die Anlenkung für einen weiteren, als Querglied ausgebildeten Eckspriegel 22 vorgesehen, wobei die Querglieder, im Ausführungsbeispiel gebildet durch die Dachkappe 12, den Dachspriegel 13, den Hauptspriegel 14 und den Eckspriegel 22 über den nicht dargestellten Verdeckbezug untereinander verbunden sind, der mit der Heckscheibe 4 über das Traggerüst 1 getragen ist und der im hinteren Fahrzeugbereich zumindest bei geschlossenem Verdeck an die Karosserie dichtend angrenzt.
  • Seitlich im Wesentlichen in Überdeckung zur Tragstruktur 7 verlaufend und dem Verlauf von Hauptlenker 8 und Steuerlenker 9 folgend ist je Fahrzeuglängsseite jeweils eine Abdeckwange 23 vorgesehen, die, wie insbesondere aus den 8 bis 14 ersichtlich, schwenkbar am Hauptspriegel 14 im fußseitigen Bereich seines Schenkels 15 angelenkt ist, wobei die entsprechende Schwenkachse mit 24 bezeichnet ist und bei geschlossenem Verdeck, wie in 9 ersichtlich, aufrecht verläuft, und zwar bei leichter Neigung nach oben innen und vorne. Ferner liegt die Schwenkachse 24 benachbart zur Abdeckwange 23 und ist über Ausleger 25 mit dem Hauptspriegel 14 verbunden. Jede der Abdeckwangen 23 weist einen Stützhebel 26 auf, der seinerseits, wiederum bezogen auf das geschlossene Verdeck, über eine aufrechte Stützstange 27 mit der Konsole 3 verbunden ist. Die Lagerung der Stützstange 27 am Stützhebel 26 ist mit 28 bezeich net und bildet eine schwenkbare und längsverschiebbare Führung für die Stützstange 27. Die Lagerung 33 der Stützstange 27 zur Konsole 3 weist eine Schwenkachse 30 auf, die etwas nach hinten innen angestellt ist.
  • Bezogen auf ein nicht dargestelltes Fahrzeug mit Windschutzscheibe und benachbart zur Windschutzscheibe liegenden vorderen Seitenscheiben erstreckt sich die Tragstruktur 7 mit Hauptlenker 8 und Steuerlenker 9 jeweils etwa längs der durch den hinteren und oberen Rand der Seitenscheibe bestimmten Scheibenkontur, oder einer entsprechenden Türkontur folgend, und einen entsprechenden Verlauf zeigen auch die Abdeckwangen 23, mit einem, bezogen auf das geschlossene Faltverdeck, schräg nach vorne oben verlaufenden hinteren Schenkel und einem winklig hierzu stehenden, sich gegen den Windlauf erstreckenden vorderen Längsschenkel. Damit bilden die Abdeckwangen 23 aufgrund ihrer seitlich äußeren Lage zu den Tragstrukturen 7 bei geschlossenem Verdeck im Wesentlichen Blenden. Bei geschlossenem Verdeck sind die Abdeckwangen 23 an ihrem vorderen Ende bevorzugt formschlüssig gegen die Tragstrukturen 7 bzw. die Dachkappe 12 verriegelt, wobei ein entsprechender Riegelzapfen 29 in den 11 bis 14 ersichtlich ist, in denen die Abdeckwangen 23 beim Einfalten des Faltverdeckes in Richtung auf dessen rückwärtige Ablagestellung unterhalb der Tragstrukturen 7 gegen die Fahrzeuglängsmitte einschwenken, und zwar in eine Schwenklage, in der, bezogen auf die Ablagestellung, die Längsschenkel der Abdeckwangen 23 im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung und parallel zu den als Querglieder vorgesehenen Querspriegeln verlaufen.
  • In Verbindung mit der Verlagerung des Faltverdeckes zwischen Schließstellung und Ablagestellung verändern auch die zum Hauptspriegel 14 lagefesten Schwenkachsen der Abdeckwangen 23 entsprechend der Schwenkbewegung des Hauptspriegels 14 um eine Querachse ihre Lage im Raum, und in Verbindung damit verlagert sich auch die Erstreckungsrichtung 31 der Stützstange 27, deren Lagerung 28 gegenüber der Konsole 3 eine schräg nach hinten und innen verlaufende Schwenkachse 30 bestimmt.
  • Die Figuren lassen erkennen, dass das Verdeck in der Ablagestellung eine sehr kompakt gefaltete Einheit bildet, bei der die Abdeckwangen 23 zumindest in ihrem vorderen Längsbereich zum Verdeckbezug keine feste Anbindung aufweisen, so dass der Verdeckbezug bei der Ablage im Wesentlichen lediglich quer gefaltet wird. Ungeachtet dessen ist bei der erfindungsgemäßen Lösung eine einwandfreie Verspannung des Verdeckbezuges auch in Querrichtung über die Abdeckwangen 23 zu erreichen, die, wie die Figuren zeigen, beim Anheben des Verdeckes in Richtung auf seine Ablagestellung zunächst richtungsgleich zu den Tragstrukturen 7 angehoben werden, mit zunehmendem Anheben aber gegenüber den Tragstrukturen 7 zurückbleiben und dadurch aus den Verriegelungen (Riegelzapfen 29) zu den Tragstrukturen 7 ausrasten. In Verbindung mit dem weiteren Schwenkvorgang der Tragstrukturen 7 nach hinten bei entsprechender Faltung der Traggestänge schwenken die Abdeckwangen 23 nach innen und gelangen schließlich in ihre bereits geschilderte Endlage bei abgelegtem Verdeck.
  • Beim Schließen des Verdeckes ergibt sich ein entgegengesetzter Ablauf, und es schwenken die Abdeckwangen 23 nach außen. In der Endphase dieser Schwenkbewegung, und damit bei noch gegenüber der Schließstellung angehobenen Tragstrukturen und entsprechend losem Verdeck kommen die Abdeckwangen in ihre Verriegelungsstellung zu den Tragstrukturen 7 und dabei auch in Eingriff zu den Längsseitenrändern des Verdeckbezuges, die seitlich über die Tragstrukturen 7 überstehend in den Eingriffsbereich der Abdeckwangen hineinragen und dadurch mit diesen in eine insbesondere formschlüssige Verkrallverbindung kommen, so dass bei vollendetem Schließvorgang und entsprechender Verspannung des Verdeckbezuges die Abdeckwangen 23 die seitliche Halterung für den Verdeckbezug bilden, der auf diese Weise entsprechend vorgespannt fixiert ist.

Claims (24)

  1. Faltverdeck für ein Fahrzeug, insbesondere einen PKW, – mit Verstellbarkeit des Faltverdecks zwischen einer hinteren Ablagestellung und einer vorderen, den Innenraum des Fahrzeuges überdachenden Schließstellung, – mit einem Verdeckbezug, – mit einem Traggerüst, das den Verdeckbezug trägt und von dem Verdeckbezug überspannt ist, – mit Verschwenkbarkeit des Traggerüstes um hintere Anlenkungen zur Karosserie mit in Querrichtung verlaufenden Schwenkachsen gegen ein vorderes, dachseitiges Anschlussteil der Karosserie und – mit längsseitigen Tragstrukturen des Traggerüstes, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstrukturen (7) jeweils ein faltbares Traggestänge aufweisen, dem als Teil des Traggerüstes (1) seitlich äußere, gegenüber dem Traggestänge des Verdeckes bei dessen Umstellung zwischen Schließ- und Ablagestellung verstellbare, in der Schließstellung des Verdeckes mit dem Verdeckbezug zusammenwirkende Abdeckwangen (23) zugeordnet sind.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug im Überdeckungsbereich des Faltverdeckes Seitenscheiben aufweist und dass die Abdeckwangen (23) bei geschlossenem Verdeck jeweils eine benachbart zu den rückwärtigen und oberen Rändern der Seitenscheibe verlaufende Umgrenzung bilden.
  3. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenscheiben die vorderen, längsversetzt benachbart zu einer frontseitigen Windschutzscheibe liegenden Seitenscheiben des Fahrzeuges bilden.
  4. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckwangen (23) um in der Schließstellung des Verdecks aufrechte Schwenkachsen (24) in eine in Ablagestellung des Verdecks gegenüber den seitlichen Tragstrukturen seitlich eingeschwenkte Lage einschwenkbar sind.
  5. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Tragstrukturen (7) zumindest frontseitig über ein Querglied (Dachkappe 12) verbunden sind.
  6. Faltverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Tragstrukturen (7) frontseitig verbindende Querglied eine formsteife Dachkappe (12) bildet.
  7. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckwangen (23) in Schließstellung des Verdeckes in ihrem vorderen Bereich gegen die Tragstrukturen (7) abgestützt sind.
  8. Faltverdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen der Abdeckwangen (23) gegen die Tragstrukturen im Bereich der Dachkappe (12) vorgesehen sind.
  9. Faltverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen der Abdeckwangen (23) der Dachkappe (12) zugeordnet sind.
  10. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen als Formschlussverbindungen, insbesondere als lageabhängig verriegelnde Formschlussverbindungen ausgebildet sind.
  11. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen der Abdeckwangen (23) gegen die Tragstrukturen (7) beim Schließen des Verdeckes durch ihre Relativbewegung zu den Tragstrukturen (7) in ihre Eingriffsstellung einlaufen bzw. beim Öffnen des Verdeckes aus dieser lösbar sind.
  12. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Traggestänge jeweils ein durch einen Hauptlenker (8) und einen Steuerlenker (9) gebildetes Lenkerpaar umfassen, an dessen Hauptlenker (8) die Dachkappe (12) angelenkt und über den Steuerlenker (9) verschwenkbar ist.
  13. Faltverdeck nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptlenker (8) und der Steuerlenker (9) jeweils karosserieseitig in zueinander versetzten Schwenkachsen angelenkt sind.
  14. Faltverdeck nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die karosserieseitigen Schwenkachsen von Hauptlenker (8) und Steuerlenker (9) zueinander lagefest sind.
  15. Faltverdeck nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die karosserieseitigen Schwenkachsen von Hauptlenker (8) und Steuerlenker (9) zur Karosserie lagefest sind.
  16. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlenker (9) angetrieben sind.
  17. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltverdeck einen karosserieseitig gelagerten Hauptspriegel (14) aufweist, der im Bereich seiner karosserieseitigen Anlenkungen Träger der Lagerung der Abdeckwangen (23) ist.
  18. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltverdeck einen karosserieseitig gelagerten Hauptspriegel (14) aufweist, der gegen die Steuerlenker (9) antriebsverkoppelt ist.
  19. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der karosserieseitig angelenkte Hauptspriegel (14) angetrieben ist und dass vom Hauptspriegel (14) der Antrieb für die Traggestänge abgezweigt ist.
  20. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils am Hauptspriegel (14) gelagerten Abdeckwangen (23) exzentrisch zu ihrer Schwenkachse (24) über eine Stützstange (27) gegen die Karosserie abgestützt sind.
  21. Faltverdeck nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Anlenkungen der Stützstangen (27) durch ein Gelenk gebildet ist.
  22. Faltverdeck nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die karosserieseitigen Anlenkungen des Hauptspriegels (14) und der Stützstangen (27) benachbart zueinander liegen.
  23. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstangen (27) sich in Richtung der karosserieseitig angelenkten Schenkel des Hauptspriegels (14) erstrecken.
  24. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstangen (27) und die Schenkel (15) des Hauptspriegels (14) annähernd gleiche Erstreckungsrichtung aufweisen.
DE200410018331 2004-04-13 2004-04-13 Faltverdeck für ein Fahrzeug Expired - Fee Related DE102004018331B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410018331 DE102004018331B4 (de) 2004-04-13 2004-04-13 Faltverdeck für ein Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410018331 DE102004018331B4 (de) 2004-04-13 2004-04-13 Faltverdeck für ein Fahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004018331A1 true DE102004018331A1 (de) 2005-11-17
DE102004018331B4 DE102004018331B4 (de) 2006-11-09

Family

ID=35160162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410018331 Expired - Fee Related DE102004018331B4 (de) 2004-04-13 2004-04-13 Faltverdeck für ein Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004018331B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006027531A1 (de) * 2006-06-14 2007-12-20 Wilhelm Karmann Gmbh Cabriolet-Fahrzeug mit einem von seitlichen Rahmenteilen begrenzten Verdeck

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523433C1 (de) * 1985-06-29 1986-12-11 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Klappverdeck fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer Personenkraftwagen
DE4344373C1 (de) * 1993-12-24 1995-01-26 Daimler Benz Ag Dichtrahmenanordnung an seitlichen Gestellgliedern eines Faltverdeckes, Klappdaches oder dergleichen
DE19852615C1 (de) * 1998-11-14 1999-12-09 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Faltverdeck für einen Kraftwagen
DE19934892C1 (de) * 1999-07-24 2000-10-05 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Verstellbares Faltdach für ein Kraftfahrzeug
DE19942427A1 (de) * 1999-09-06 2001-03-15 Webasto Dachsysteme Gmbh Faltverdeck für ein Cabriolet
DE10051436A1 (de) * 2000-10-17 2002-05-02 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Dichtungsvorrichtung für ein Dachteil eines Fahrzeugdaches
DE10317416A1 (de) * 2003-04-15 2004-11-18 Open Air Systems Gmbh Falt- oder Klappverdeck für ein Fahrzeug

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523433C1 (de) * 1985-06-29 1986-12-11 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Klappverdeck fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer Personenkraftwagen
DE4344373C1 (de) * 1993-12-24 1995-01-26 Daimler Benz Ag Dichtrahmenanordnung an seitlichen Gestellgliedern eines Faltverdeckes, Klappdaches oder dergleichen
DE19852615C1 (de) * 1998-11-14 1999-12-09 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Faltverdeck für einen Kraftwagen
DE19934892C1 (de) * 1999-07-24 2000-10-05 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Verstellbares Faltdach für ein Kraftfahrzeug
DE19942427A1 (de) * 1999-09-06 2001-03-15 Webasto Dachsysteme Gmbh Faltverdeck für ein Cabriolet
DE10051436A1 (de) * 2000-10-17 2002-05-02 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Dichtungsvorrichtung für ein Dachteil eines Fahrzeugdaches
DE10317416A1 (de) * 2003-04-15 2004-11-18 Open Air Systems Gmbh Falt- oder Klappverdeck für ein Fahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006027531A1 (de) * 2006-06-14 2007-12-20 Wilhelm Karmann Gmbh Cabriolet-Fahrzeug mit einem von seitlichen Rahmenteilen begrenzten Verdeck

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004018331B4 (de) 2006-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1092579B1 (de) Versenkbares Kraftfahrzeugverdeck sowie Kraftfahrzeug mit diesem Verdeck
EP1108581B1 (de) Klappverdeck für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
EP0763439B1 (de) Verdeck für ein Fahrzeug, insbesondere Cabriolet
DE19846006B4 (de) Starres Klappverdeck für Kraftfahrzeuge
DE10144583B4 (de) Verdeck für ein Cabrioletfahrzeug
DE19911541B4 (de) Faltverdeck für einen Kraftwagen
EP1331122B1 (de) Kraftfahrzeug mit versenkbarem Hardtop
DE10348726B4 (de) Personenkraftwagen mit Aufbauöffnungen
DE19704570C2 (de) Kraftwagen mit einem zu öffnenden Verdeck
EP1562768B1 (de) Verdeck für ein cabriolet-fahrzeug
DE102006001513B3 (de) Klappverdeck für einen Kraftwagen
WO2016082923A1 (de) Kraftfahrzeug
DE10258052A1 (de) Verstellbares Fahrzeugdach für Cabriolet-Fahrzeuge
DE102006006686A1 (de) Kompakt ablegbares Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs
DE60111404T2 (de) Faltbares cabrioverdeck mit integraler schutzabdeckung
DE102017102598A1 (de) Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit Flächenspriegeln
DE102004029148B3 (de) Hardtop-Fahrzeugdach mit mindestens zwei Dachteilen
DE10242501B4 (de) Fahrzeugdach für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE102004018331B4 (de) Faltverdeck für ein Fahrzeug
DE10123228B4 (de) Cabriolet-Fahrzeug mit zumindest einem flexiblen Dachbereich
DE10242502A1 (de) Verstellbares Fahrzeugdach
DE102007054469B4 (de) Fahrzeugverdeck
DE102019113961B4 (de) Verdeck mit Flächenspriegelanordnung
DE102004044032A1 (de) Cabriolet-Fahrzeug
DE102016104288A1 (de) Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit Flächenspriegel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAGNA CAR TOP SYSTEMS GMBH, 74321 BIETIGHEIM-BISSI

8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R082 Change of representative

Representative=s name: RAUSCH, GABRIELE, DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., DE

Representative=s name: GABRIELE RAUSCH, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141101