DE19942427A1 - Faltverdeck für ein Cabriolet - Google Patents
Faltverdeck für ein CabrioletInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Cabriolet mit einer Verdeckplane, die von einem Verdeckrahmen gehalten ist, welcher seitliche Dachlenker, einen Hauptspriegel und einen an der Karosserie gelagerten Verdeckmechanismus zum Öffnen und Schließen des Faltverdecks aufweist, der jeweils eine seitliche Hauptsäule enthält, die einerseits an der Karosserie und andererseits in einem Schwenkgelenk an dem Dachlenker schwenkbar gelagert ist und an der bei geschlossenem Faltverdeck die Verdeckplane gespannt anliegt, wobei der Hauptspriegel (9) eine mit dem Dachlenker (8) fest verbundene Dachkassette (10) bildet und ein Zusatzlenker (14; 14') im Bereich der Hauptsäule (3) bewegbar angeordnet und mit einem Bauteil (10; 4), insbesondere einem Verdeckrahmenteil oder einem karosseriefesten Teil, kinematisch gekoppelt ist, zu dem der Zusatzlenker (14; 14') bei einer Schwenkbewegung der Hauptsäule (3) eine Ralativbewegung ausführt, und wobei an dem Zusatzlenker (14, 14') die Verdeckplane (26) anliegt oder befestigt ist und der Zusatzlenker (14; 14') bei einer Schwenkbewegung der Hauptsäule (3) relativ zu der Dachkassette (10) während des Öffnens und des Schließens des Faltverdecks eine von dem Bauteil (10; 4) gesteuerte Bewegung zum Entspannen bzw. Spannen der Verdeckplane (26) ausführt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Cabriolet mit einer Verdeckplane, die von
einem Verdeckrahmen gehalten ist, welcher seitliche Dachlenker, einen Hauptspriegel und
einen an der Karosserie gelagerten Verdeckmechanismus zum Öffnen und Schließen des
Faltverdecks aufweist, der jeweils eine seitliche Hauptsäule enthält, die einerseits an der
Karosserie und andererseits in einem Schwenkgelenk an dem Dachlenker schwenkbar
gelagert ist und an der bei geschlossenem Faltverdeck die Verdeckplane gespannt anliegt.
Bei einem derartigen Faltverdeck ist der Hauptspriegel mit der Hauptsäule fest verbunden und
wird mit dieser beim Ablegen des Faltverdecks in den rückwärtigen Ablageraum ohne
Relativbewegung zur Hauptsäule mitgeführt. Die an der Hauptsäule und auch am
Hauptspriegel befestigte Verdeckplane kann somit ohne Überdehnung abgelegt werden. Statt
einer festen Befestigung der Verdeckplane an der Hauptsäule oder bei einer
Verdeckrahmenkonstruktion mit einer Relativbewegung zwischen Hauptspriegel und
Hauptsäule beim Ablegen kann auch ein Drahtseil vorgesehen sein, das die Verdeckplane
zum Spannen an die Hauptsäule anpreßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Faltverdeck zu schaffen, dessen
Verdeckplane auch bei Verdeckrahmenkonstruktionen mit Relativbewegung zwischen
Hauptspriegel und Hauptsäule beim Ablegen in einen hinteren Ablageraum vor einer
Überdehnung durch die Verdeckplane haltende Bauteile geschützt ist.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Faltverdeck erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Hauptspriegel eine mit dem Dachlenker fest verbundene Dachkassette bildet
und daß ein Zusatzlenker im Bereich der Hauptsäule bewegbar angeordnet und mit einem
Bauteil, insbesondere einem Verdeckrahmenteil oder einem karosseriefesten Teil,
kinematisch gekoppelt ist, zu dem der Zusatzlenker bei einer Schwenkbewegung der
Hauptsäule eine Relativbewegung ausführt, wobei an dem Zusatzlenker die Verdeckplane
anliegt oder befestigt ist und der Zusatzlenker bei einer Schwenkbewegung der Hauptsäule
relativ zu der Dachkassette während des Öffnens und des Schließens des Faltverdecks eine
von dem Bauteil gesteuerte Bewegung zum Entspannen bzw. Spannen der Verdeckplane
ausführt. Durch den definiert bewegbaren Zusatzlenker kann somit die Verdeckplane
entspannt und zu der sich beim Verschwenken fortbewegenden Dachkassette nachgeführt
werden, wodurch eine Überdehnung der Verdeckplane verhindert wird. Der mit der
Dachkassette fest verbundene Dachlenker kann dabei ein kurzer, hinterer Dachlenker, an dem
ein vorderer Dachlenker schwenkbar angelenkt ist, oder ein seitliches Lagerbauteil der
Dachkassette sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Wenn das mit dem Zusatzlenker kinematisch gekoppelte Bauteil die Dachkassette ist, kann
mit einer einfachen Verbindung zu diesem für die Verdeckspannung wesentlichen Teil eine
Koppelung hergestellt werden. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist in diesem Fall der
Zusatzlenker an der Hauptsäule verschiebbar gelagert, die Verdeckplane an dem Zusatzlenker
befestigt, und eine Koppeleinrichtung verbindet den Zusatzlenker mit der Dachkassette, so
daß bei der Schwenkbewegung der Hauptsäule relativ zu der Dachkassette der Zusatzlenker
innerhalb eines festgelegten Abstandes zum Anlenkpunkt der Koppeleinrichtung an der
Dachkassette verbleibt.
Die Koppeleinrichtung kann unterschiedliche Verbindungselemente aufweisen wie z. B.
Lenkerhebel oder Bowdenzüge, enthält jedoch zweckmäßigerweise eine Koppelstange, die
durch ein Gelenk an der Dachkassette und durch ein Gelenk an dem Zusatzlenker schwenkbar
befestigt ist.
In einer weiteren Gestaltung ist das mit dem Zusatzlenker kinematisch gekoppelte Bauteil ein
karosseriefestes Teil, insbesondere ein an der Karosserie angebrachtes Hauptlager für die
schwenkbare Hauptsäule. Damit wird die Relativbewegung der Hauptsäule zur Karosserie
zum Steuern der Bewegung des Zusatzlenkers direkt oder über ein zwischengeschaltetes
Getriebe verwendet. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Zusatzlenker an der
Hauptsäule verschiebbar gelagert, die Verdeckplane an dem Zusatzlenker befestigt, und eine
Koppeleinrichtung verbindet den Zusatzlenker mit dem karosseriefesten Teil, insbesondere
dem Hauptlager, so daß bei der Schwenkbewegung der Hauptsäule relativ zu der
Dachkassette und zu dem karosseriefesten Teil der Zusatzlenker innerhalb eines festgelegten
Abstandes zum Anlenkpunkt der Koppeleinrichtung an dem karosseriefesten Teil,
insbesondere dem Hauptlager, und somit auch zu der Dachkassette verbleibt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht eine teleskopartig verschiebbare
Zusatzlenkeranordnung vor, bei der der Zusatzlenker an dem karosseriefesten Teil,
insbesondere am Hauptlager, schwenkbar angelenkt ist, an einem Führungselement, das an
der Dachkassette schwenkbar gelagert ist, längsverschiebbar geführt ist und bei der
Schwenkbewegung der Hauptsäule eine relative Verschiebebewegung zu diesem
Führungselement ausführt. Das Führungselement kann z. B. ein Dichtungsträger sein, an dem
eine Dichtung für einen Hinterabschnitt eines Seitenfensters angebracht ist. Der Zusatzlenker
wie auch der Dichtungsträger können als längliche, gleichartig gekrümmte Elemente gebildet
sein.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß das mit dem Zusatzlenker kinematisch gekoppelte
Bauteil ein an der Karosserie befestigter Abschnitt der Verdeckplane ist. Die Verdeckplane,
die an der Gürtellinie der Karosserie befestigt ist, stellt in diesem Fall die
Bewegungsübertragung auf den Zusatzlenker bereit.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verdeckrahmens sieht vor, daß der Verdeckmechanismus
beidseits jeweils einen parallelogrammartigen Viergelenkmechanismus mit der Hauptsäule
und einem Hauptlenker enthält, die einerseits an der Karosserie und andererseits an einem
Lagerbauteil der Dachkassette schwenkbar gelagert sind. Hiermit wird auf einfache Weise die
Dachkassette in einer weitgehend horizontalen Ausrichtung nach hinten in die Ablagestellung
verschwenkt. Jedoch können auch andere Mechanismen wie Getriebe oder dergleichen für die
gesteuerte Schwenkbewegung der Dachkassette an der Hauptsäule verwendet werden.
Wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung die seitlichen Dachlenker jeweils in einen
vorderen und einen hinteren Dachlenker unterteilt sind, die in der Schließposition des
Verdecks einen im wesentlichen starren, an einem vorderen Querrahmen angekoppelten
Verdeckrahmen bilden und in der Ablagestellung des geöffneten Faltverdecks aus der starren
Kopplung gelöst und in Kompaktanordnung untergebracht sind, und die Dachkassette an dem
hinteren Dachlenker fest angebracht ist, kann beispielsweise durch eine
Schwenkgelenkverbindung der jeweils vordere Dachlenker gegenüber dem hinteren
Dachlenker verschwenkt und beim Ablegen des Faltverdecks parallel zum Hauptspriegel
angeordnet werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Zusatzlenkers an einer Hauptsäule eines Verdeckmechanismus eines Faltverdecks in
einer Ausgangsstellung;
Fig. 2 in einer Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellte Zusatzlenker;
Fig. 3 in einer Seitenansicht der Zusatzlenker in einer Zwischenstellung nach einem
Verschwenken der Hauptsäule beim Ablegen des Faltdaches;
Fig. 4 in einer Seitenansicht der Zusatzlenker in einer Endstellung nach einem
Verschwenken der Hauptsäule in die Ablagestellung des Faltdaches;
Fig. 5 in einer Querschnittsansicht den Zusatzlenker mit der daran angebrachten
Verdeckplane an der Hauptsäule; und
Fig. 6 in einer Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel des Zusatzlenkers des
Verdeckmechanismus in einer Ausgangsstellung.
Ein Faltverdeck eines Cabriolets enthält einen Verdeckrahmen 1 mit seitlichen Dachlenkern
und mit beidseits jeweils einem im Bereich der C-Säule angeordneten Verdeckmechanismus 2
zum Ablegen des Verdeckrahmens mit einer daran angebrachten Verdeckplane in einen
Ablageraum beim vollständigen Öffnen des Faltverdecks und zum Ausfahren beim Schließen
des Faltverdecks. Die Darstellung und Beschreibung erfolgt anhand der linksseitigen
Elemente des zur Fahrzeuglängsmittelebene im wesentlichen symmetrisch aufgebauten
Faltverdecks.
Der Verdeckmechanismus 2, der im Ausführungsbeispiel als parallelogrammartig aufgebauter
Viergelenkmechanismus gebildet ist, weist eine Hauptsäule 3 auf (siehe Fig. 1 und 2), die
einerseits an einer Konsole oder Hauptlagerplatte 4 der Fahrzeugkarosserie in einem unteren
Schwenkgelenk 5 und andererseits an einem Lagerbauteil 6 in einem oberen Schwenkgelenk
7 schwenkbar angebracht ist. Das Lagerbauteil 6 ist mit einem seitlichen Dachlenker 8 des
Verdeckrahmens 1 fest verbunden oder integraler Teil des Dachlenkers 8 und bildet das
rückseitige Ende des Dachlenkers 8. Ein Hauptspriegel 9 ist an dem Lagerbauteil 6 fest
angebracht und verbindet dieses Lagerbauteil 6 mit dem gegenüberliegenden Lagerbauteil
(nicht dargestellt). Diese fest verbundene Baueinheit aus den beiden Lagerbauteilen 6 und
dem eine Wölbung über die Faltverdeckbreite aufweisenden Hauptspriegel 9 wird als
Dachkassette 10 bezeichnet, die zum Erzielen eines ausreichenden Kopfraumes unter dem
Faltverdeck sich deutlich oberhalb des Schwenkgelenks 7 und nach hinten über dies
überstehend erstreckt.
Der Viergelenkmechanismus 2 weist des weiteren einen Hauptlenker 11 auf, der in etwa
neben der Hauptsäule 3 zum Fahrzeuginnenraum hin angeordnet ist und einerseits an der
Hauptlagerplatte 4 in einem unteren Schwenkgelenk 12 und andererseits an dem Lagerbauteil
6 in einem oberen Schwenkgelenk 13 schwenkbar angebracht ist.
An der Hauptsäule 3 ist ein länglicher und im Querschnitt in etwa U-förmiger Zusatzlenker 14
angebracht, der mit einem Schenkel 15 parallel zu einer Außenfläche 16 der Hauptsäule 3
angeordnet ist und davon geringfügig beabstandet ist oder daran direkt anliegt und über zwei
Rollen 17 (siehe Fig. 5), die auf Bolzen 18 drehbar gelagert sind, welche in Bohrungen 19 der
Hauptsäule 3 befestigt sind und sich in zwei in dem Schenkel 15 ausgebildeten länglichen
Ausnehmungen oder Kulissenbahnen 20 bewegen können, für eine Längsverschiebung
entlang der Hauptsäule 3 geführt ist. Die beiden Kulissenbahnen 20 weisen an ihren beiden
der Dachkassette 10 benachbarten Enden seitlich ausgeformte Kurvenabschnitte 21 auf, so
daß der Zusatzlenker 14 zu Beginn seiner Längsverschiebung aus der in Fig. 1 gezeigten
Stellung eine kurze nach oben weisende Hub- oder Querbewegung ausführt.
Zum Erzeugen seiner relativen Längsverschiebung an der Hauptsäule 3 ist der Zusatzlenker
14 über eine Koppelung oder kinematische Verbindung in Form einer Koppelstange 22 mit
der Dachkassette 10 verbunden. Die Koppelstange 22 verbindet die Dachkassette 10 mit dem
Zusatzlenker 14 und ist mit einem Kugelgelenk 23 an einem rückwärtigen Endbereich des
Lagerbauteils 6 und mit einem Kugelgelenk 24 an einer Nase 25 des Zusatzlenkers 14
angelenkt.
Die Verdeckplane 26 (siehe Fig. 5, in den Fig. 1 bis 4 nicht dargestellt) ist an der Innenseite
des Zusatzlenkers 14 befestigt und verläuft um dessen freien Schenkel 27 herum auf die
Außenseite und zu dem gegenüberliegenden Zusatzlenker auf der rechten Seite des
Faltverdecks, wobei sie von dem Hauptspriegel 9 und gegebenenfalls von einem weiteren
Spannbügel gehalten wird. Dabei ist die Verdeckplane 26 in der Schließstellung gemäß Fig. 1
und 2 über dem Hauptspriegel 9 straff gespannt und ist des weiteren an der
Karosserieoberkante oder Gürtellinie am Verdeckkasten oder Ablageraum hinter der
Hauptlagerplatte 4 befestigt. Eine längliche Dichtung 28, z. B. ein Profilgummi, ist über den
Bolzen 18 an der Hauptsäule 3 fest angebracht und liegt bei geschlossenem Faltverdeck an
einer Oberkante einer Seitenscheibe 29 an.
Wenn beim Öffnen des Faltverdecks der Verdeckrahmen 1 aus einer Schließstellung gemäß
Fig. 1 und 2 durch einen auf den Viergelenkmechanismus 2 einwirkenden Antrieb, der
insbesondere die Hauptsäule 3 im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die
Stellung nach Fig. 3 verschwenkt, bewegt wird, wird die Dachkassette 10 unter in etwa
gleichbleibender horizontaler Ausrichtung nach hinten versetzt. Gleichzeitig zieht die
Koppelstange 22 den Zusatzlenker 14 entlang der Hauptsäule 3 in Richtung zur Dachkassette
10, wobei der Zusatzlenker 14 aufgrund der Kurvenabschnitte 21 anfangs eine kurze
Hubbewegung zum Lösen der innenliegenden Verdeckplane 26 von der Dichtung 28 ausführt.
Auf diese Weise wird der Abstand von der Verdeckplanenbefestigung an dem Zusatzlenker
14 bis zu der Dachkassette 10 und dem Hauptspriegel 9 entsprechend der kinematischen
Ausgestaltung zumindest beibehalten oder zweckmäßigerweise reduziert, so daß eine
Überdehnung der Verdeckplane vermieden wird.
In der Endstellung des vollständig verschwenkten Viergelenkmechanismus 2 (siehe Fig. 4), in
der die Hauptsäule 3 an einem Anschlag anliegt und in der der Verdeckrahmen 1 mit der
Verdeckplane 26 in den Ablageraum abgelegt ist, hat der über die Koppelstange 22
kinematisch gekoppelte Zusatzlenker 14 seinen maximalen Verschiebeweg zurückgelegt, so
daß die Verdeckplane 26 ohne Überdehnung zum Hauptspriegel 9 und zu der Dachkassette 10
locker abgelegt ist.
Der Viergelenkmechanismus 2 mit dem Zusatzlenker 14 eignet sich für verschiedene
Verdeckrahmen 1 mit einteiligen seitlichen Dachlenkern wie auch mit mehrteiligen
Dachlenkern, die auch unterschiedlich geteilt sein können, wobei ein hinterer Dachlenker oder
Dachlenkerabschnitt oder ein gleichartiges Bauteil mit dem Hauptspriegel 9 oder der
Dachkassette 10 fest verbunden ist. Ein solcher Verdeckrahmen 1 kann zum Öffnen und
Schließen in beliebiger Weise falt- und klappbar sein.
Das Schließen des Faltverdecks erfolgt unter Verschwenken der Hauptsäule 3 und des
Hauptlenkers 11 des Viergelenkmechanismus 2 in entgegengesetzter Bewegungsrichtung aus
der Ablagestellung gemäß Fig. 4 über die dargestellte Zwischenstellungen in Fig. 3 bis in die
Endstellung in Fig. 2. Dabei wird der Zusatzlenker 14 wieder an der Hauptsäule 3 entlang
zurück in seine Ausgangsstellung verschoben, wobei er auf dem letzten Bewegungsweg
wieder die Verdeckplane bis herab zur Gürtellinie zieht und gespannt hält.
Bei dem in den Fig. 6 bis 8 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist der Zusatzlenker
14', der ähnlich dem oben beschriebenen ersten Zusatzlenker 14 gebildet ist, in einem
Schwenkgelenk 30 an dem Hauptlager 4 schwenkbar gelagert und an einem Dichtungsträger
31, der in einem Schwenklager 32 an dem Lagerbauteil 6 schwenkbar gelagert ist, in der Art
einer Teleskopeinrichtung längsverschiebbar geführt. Dabei sind die beiden Rollen 19 des
Dichtungsträgers 31 entsprechend dem voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel in
den Längsführungen 20 des Zusatzlenkers 14' aufgenommen. An dem Zusatzlenker 14' ist
die Verdeckplane befestigt, wohingegen sie an dem Dichtungsträger 31 nicht befestigt,
sondern bei geschlossenem Verdeck gespannt anliegt.
Wenn zum Öffnen des Faltverdecks die Hauptsäule 3 durch den Antrieb um ihr unteres
Schwenkgelenk 5 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, verschieben sich der Zusatzlenker 14'
und der Dichtungsträger 31 relativ zueinander, wobei sich das obere Ende 33 des
Zusatzlenkers 14' dem Schwenkgelenk 32 des Dichtungsträgers 31 nähert. Die
Teleskopanordnung verkürzt sich somit im relevanten Bereich und entspannt dabei die
Verdeckplane beim Ablegen des Faltverdecks in den Ablageraum. Der Effekt der
Entspannung der Verdeckplane durch den Zusatzlenker 14' ist durch die von der Lage der
Schwenkachsen abhängige Kinematik bestimmt. So kann durch eine Anordnung des
Schwenkgelenks 30 weiter rechts und/oder oberhalb des Schwenkgelenks 5 der Hauptsäule 3
gemäß der Darstellung in Fig. 6 die Entspannung der Verdeckplane gegenüber dem sich beim
Verschwenken entfernenden Dachkassettenhinterabschnitt noch verbessert werden.
1
Verdeckrahmen
2
Verdeckmechanismus, Viergelenkmechanismus
3
Hauptsäule
4
Hauptlagerplatte
5
Schwenkgelenk
6
Lagerbauteil
7
Schwenkgelenk
8
Dachlenker
9
Hauptspriegel
10
Dachkassette
11
Hauptlenker
12
Schwenkgelenk
13
Schwenkgelenk
14
,
14
' Zusatzlenker
15
Schenkel
16
Außenfläche
17
Rolle
18
Bolzen
19
Bohrung
20
Ausnehmung oder Kulissenbahn
21
Kurvenabschnitte
22
Koppelstange
23
Kugelgelenk
24
Kugelgelenk
25
Nase
26
Verdeckplane
27
Schenkel
28
Dichtung
29
Seitenscheibe
30
Schwenkgelenk
31
Dichtungsträger
32
Schwenklager
33
Oberes Ende
Claims (10)
1. Faltverdeck für ein Cabriolet mit einer Verdeckplane, die von einem
Verdeckrahmen gehalten ist, welcher seitliche Dachlenker, einen Hauptspriegel
und einen an der Karosserie gelagerten Verdeckmechanismus zum Öffnen und
Schließen des Faltverdecks aufweist, der jeweils eine seitliche Hauptsäule enthält,
die einerseits an der Karosserie und andererseits in einem Schwenkgelenk an dem
Dachlenker schwenkbar gelagert ist und an der bei geschlossenem Faltverdeck die
Verdeckplane gespannt anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspriegel
(9) eine mit dem Dachlenker (8) fest verbundene Dachkassette (10) bildet und daß
ein Zusatzlenker (14; 14') im Bereich der Hauptsäule (3) bewegbar angeordnet und
mit einem Bauteil (10; 4), insbesondere einem Verdeckrahmenteil oder einem
karosseriefesten Teil, kinematisch gekoppelt ist, zu dem der Zusatzlenker (14; 14')
bei einer Schwenkbewegung der Hauptsäule (3) eine Relativbewegung ausführt,
wobei an dem Zusatzlenker (14, 14') die Verdeckplane (26) anliegt oder befestigt
ist und der Zusatzlenker (14; 14') bei einer Schwenkbewegung der Hauptsäule (3)
relativ zu der Dachkassette (10) während des Öfihens und des Schließens des
Faltverdecks eine von dem Bauteil (10; 4) gesteuerte Bewegung zum Entspannen
bzw. Spannen der Verdeckplane (26) ausführt.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem
Zusatzlenker (14) kinematisch gekoppelte Bauteil die Dachkassette (10) ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzlenker
(14) an der Hauptsäule (3) verschiebbar gelagert ist, daß die Verdeckplane (26) an
dem Zusatzlenker (14) befestigt ist, und daß eine Koppeleinrichtung (22) den
Zusatzlenker (14) mit der Dachkassette (10) verbindet, so daß bei der
Schwenkbewegung der Hauptsäule (3) relativ zu der Dachkassette (10) der
Zusatzlenker (14) innerhalb eines festgelegten Abstandes zum Anlenkpunkt (23)
der Koppeleinrichtung (22) an der Dachkassette (10) verbleibt.
4. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppeleinrichtung (22) eine Koppelstange (22) enthält, die durch ein Gelenk (23)
an der Dachkassette (10) und durch ein Gelenk (24) an dem Zusatzlenker (14)
schwenkbar befestigt ist.
5. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem
Zusatzlenker (14; 14') kinematisch gekoppelte Bauteil ein karosseriefestes Teil,
insbesondere ein an der Karosserie angebrachtes Hauptlager (4) für die Hauptsäule
(3) ist.
6. Faltverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzlenker
(14) an der Hauptsäule (3) verschiebbar gelagert ist, daß die Verdeckplane (26) an
dem Zusatzlenker (14) befestigt ist, und daß eine Koppeleinrichtung (22) den
Zusatzlenker (14) mit dem karosseriefesten Teil, insbesondere dem Hauptlager (4),
verbindet, so daß bei der Schwenkbewegung der Hauptsäule (3) relativ zu der
Dachkassette (10) und zu dem karosseriefesten Teil der Zusatzlenker (14)
innerhalb eines festgelegten Abstandes zum Anlenkpunkt (23) der Koppel
einrichtung (22) an dem karosseriefesten Teil, insbesondere dem Hauptlager (4)
verbleibt.
7. Faltverdeck nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzlenker
(14') an dem karosseriefesten Teil, insbesondere am Hauptlager (4), schwenkbar
angelenkt ist, an einem Führungselement (31), das an der Dachkassette (10)
schwenkbar gelagert ist, längsverschiebbar geführt ist und bei der
Schwenkbewegung der Hauptsäule (3) eine relative Verschiebebewegung zu
diesem Führungselement (31) ausführt.
8. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem
Zusatzlenker (14) kinematisch gekoppelte Bauteil ein an der Karosserie befestigter
Abschnitt der Verdeckplane (26) ist.
9. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdeckmechanismus (2) beidseits jeweils einen parallelogrammartigen
Viergelenkmechanismus (2) mit der Hauptsäule (3) und einem Hauptlenker (11)
enthält, die einerseits an der Karosserie und andererseits an einem Lagerbauteil (6)
der Dachkassette (10) schwenkbar gelagert sind.
10. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen Dachlenker jeweils einen vorderen und einen hinteren Dachlenker (8)
aufweisen, die in der Schließposition des Verdecks (1) einen im wesentlichen
starren, an einem vorderen Querrahmen angekoppelten Verdeckrahmen bilden und
in der Ablagestellung des geöffneten Faltverdecks aus der starren Kopplung gelöst
und in Kompaktanordnung untergebracht sind, und daß die Dachkassette (10) an
dem hinteren Dachlenker (8) fest angebracht ist.
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