DE10160461A1 - Softtop-Fahrzeugverdeck mit einem Dichtungselement - Google Patents

Softtop-Fahrzeugverdeck mit einem Dichtungselement

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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/90Sealing arrangements specially adapted for non-fixed roofs, e.g. foldable roofs or removable hard-tops

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Abstract

Ein Softtop-Fahrzeugverdeck mit einem Dichtungselement weist einen von einem Verdeckgestänge getragenen Verdeck-Bezugstoff auf und ist zwischen einer Schließposition und einer geöffneten Ablageposition zu verstellen. Das Dichtungselement ist an einem Gestängeteil des Verdeckgestänges gehalten. Der Verdeck-Bezugstoff ist gemeinsam mit dem Dichtungselement in einem Aufnahmeraum in einem Gestängeteil des Verdeckgestänges formschlüssig einklemmbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Softtop-Fahrzeugverdeck mit einem Dichtungselement nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Softtops weisen ein verstellbares Verdeckgestänge sowie einen darauf aufgespannten Verdeck-Bezugstoff auf und können zwischen einer Schließposition, in welcher ein vorderer Dachbügel des Verdeckgestänges an einem Windschutzscheibenrahmen verriegelt ist, und einer geöffneten Ablageposition verstellt werden, in welcher das Softtop in einem heckseitigen Ablageraum verstaut ist. Um in Schließposition des Verdecks eine wasser- und winddichte Verbindung zwischen den Seitenscheiben und den die Oberkante und die Seitenkante einfassenden Dachabschnitten herzustellen, sind fest mit dem Verdeck verbundene Dichtungselemente vorgesehen, die in der Schließposition von den zugewandten Kanten der Seitenscheiben beaufschlagt werden. Die Dichtungselemente sind üblicherweise an die zugeordneten Gestängeteile angeschraubt, wobei über die Länge des Dichtungselementes eine Mehrzahl von Verschraubungspunkten vorgesehen sind, um eine sichere Anbindung des Dichtungselementes an das Fahrzeugdach zu schaffen.
  • Bei diesen Ausführungen muss darauf geachtet werden, dass auf das Dichtungselement wirkende Belastungen, hervorgerufen durch ein Öffnen oder Schließen des Fahrzeugdaches oder ein Betätigen der Seitenscheiben, nicht zu Beschädigungen des Dichtungsmaterials, beispielsweise in Form von Rissen, führen. Im Bereich der Schraubverbindungen wirken näherungsweise punktförmige Belastungen auf das Dichtungselement, die lokale Spannungsspitzen im Dichtungsmaterial bewirken, wodurch die Beschädigungsgefahr erhöht wird. Die Schraubverbindungen bedeuten außerdem einen verhältnismäßig hohen Montageaufwand.
  • Ein ähnliches Dichtungselement ist auch in der Druckschrift DE 198 01 870 A1 beschrieben. In den Dichtkörper ist eine Profilschiene integriert, welche die Belastungsfähigkeit des Dichtungselementes verbessert und insbesondere auch zu einer gleichmäßigen, flächenmäßigen Belastung des Dichtungsmaterials beim Verschrauben mit einem Dachteil führt. Die Belastung ist zwar in dieser Ausführung herabgesetzt, jedoch setzt auch dieses Dichtungselement auf Grund der Schraubverbindungen einen hohen Montageaufwand zur Befestigung am zugeordneten Dachteil voraus.
  • Zu beachten ist außerdem, dass im Falle eines Softtops der Verdeck-Bezugstoff ebenfalls im Seitenbereich des Daches angebunden werden muss. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Befestigungen für den Bezugstoff und für das Dichtungselement sich nicht gegenseitig behindern. Auch die Befestigung des Verdeck- Bezugstoffes stellt einen nicht unerheblichen Montageaufwand dar.
  • Eine formschlüssige Aufnahme eines mit einer Seitenscheibe zusammenwirkenden Dichtelementes in einem Gestängeteil des Fahrzeugdaches ist in der Druckschrift DE 30 29 765 A1 offenbart. Das Dichtelement ist in einen Aufnahmeraum eingeklemmt, welcher Seitenwandungen mit nach innen gebogenen Stirnabschnitten aufweist, die in zugeordnete Nuten im Dichtelement eingreifen, welches zur Hälfte im Aufnahmeraum aufgenommen ist und zur Hälfte diesen überragt. Bei diesem Dichtelement kann zwar grundsätzlich auf eine Schraubverbindung verzichtet werden. Der Aufwand für die Anbindung des Verdeck-Bezugstoffes wird hierdurch aber nicht reduziert.
  • Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein Softtop- Fahrzeugverdeck mit einem Dichtungselement zu schaffen, bei welchem sowohl der Verdeck-Bezugstoff als auch das Dichtungselement mit geringem Montageaufwand am zugeordneten Dachteil befestigt werden können. Zweckmäßig sollen die auf den Verdeck- Bezugstoff und das Dichtungselement wirkenden Belastungen, welche von der Befestigung am Fahrzeugdach herrühren, so gering wie möglich sein.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Der Verdeck-Bezugstoff ist gemeinsam mit dem Dichtungselement in einen Aufnahmeraum formschlüssig einklemmbar, welcher sich in einem Gestängeteil des Verdeckgestänges befindet. Dadurch wird die Möglichkeit eröffnet, sowohl den Verdeck-Bezugstoff als auch das Dichtungselement ausschließlich mit Hilfe eines Formschlusses an dem Gestängeteil zu befestigen und auf weitere Befestigungsmaßnahmen wie Verschrauben, Vernieten oder Verkleben oder dergleichen zu verzichten. Dies hat den Vorteil, dass zum einen die Montage sowohl des Dichtungselementes als auch des Verdeck-Bezugstoffes in kürzerer Zeit durchgeführt werden kann und zum anderen auch lokale Kraftspitzen sowohl im Dichtungselement als auch im Verdeck-Bezugstoff vermieden werden können, da grundsätzlich über die formschlüssige Aufnahme eine gleichmäßigere Kraftverteilung zu erzielen ist. Da der Verdeck- Bezugstoff und das Dichtungselement in einen gemeinsamen Aufnahmeraum einragen, besteht im Hinblick auf die Gestaltung des den Aufnahmeraum aufweisenden Gestängeteils gegenüber herkömmlichen Befestigungssystemen kein oder kein wesentlicher Zusatzaufwand, da es nunmehr prinzipiell ausreicht, am Gestängeteil Formschlusselemente zum Festklemmen von Verdeck-Bezugstoff und Dichtungselement vorzusehen, wobei die Formschlusselemente vorteilhaft einteilig mit dem aufnehmenden Gestängeteil ausgeführt sind.
  • Bei diesen Formschlusselementen handelt es sich zweckmäßig um mindestens einen Klemmhaken, welcher in dem Aufnahmeraum angeordnet ist und entweder das Dichtungselement oder den Verdeck- Bezugstoff oder beide Bauteile formschlüssig hintergreift. Hierbei kann es zweckmäßig sein, lediglich das Dichtungselement formschlüssig vom Klemmhaken halten zu lassen und den Verdeck- Bezugstoff ohne unmittelbaren Kontakt zum Klemmhaken zwischen dem Dichtungselement und der Innenwand des Aufnahmeraums oder in sonstiger Weise ausschließlich mit dem Dichtungselement in formschlüssiger Weise zu verbinden. Es ist aber auch möglich, dass der Klemmhaken sowohl das Dichtungselement als auch den Verdeck-Bezugstoff formschlüssig festklemmt. Gegebenenfalls können auch mehrere Klemmhaken vorgesehen sein, welche über die Länge der Anbindung verteilt angeordnet sind, um eine möglichst gleichmäßige Krafteinleitung zu erzielen, und die gegebenenfalls jeweils entweder nur dem Dichtungselement oder nur dem Verdeck-Bezugstoff oder aber beiden zugeordnet sind. Die Klemmhaken können sich auch an beiden gegenüberliegenden Innenseiten der Innenwände befinden, um den Verdeck-Bezugstoff und das Dichtungselement zweiseitig festzuklemmen. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, das Formschlusselement als ein über die Länge der Anbindung durchgehendes Element auszuführen, welches das Dichtungselement und/oder den Verdeck-Bezugstoff formschlüssig hintergreift.
  • Der Verdeck-Bezugstoff ist vorteilhaft mit einer Stoffleiste verbunden, die formschlüssig in den Aufnahmeraum einragt und in diesem festzuklemmen ist. Die Stoffleiste ist zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt und kann insbesondere eine höhere Festigkeit als der Bezugstoff aufweisen, so dass auch lokale Krafteinleitungen in die Stoffleiste gleichmäßig über die Länge der Stoffleiste und den mit der Stoffleiste verbundenen Bezugstoff verteilt werden. Die Stoffleiste kann unmittelbar mit den Klemmhaken verbunden werden, die beispielsweise in Ausnehmungen in der Stoffleiste einragen und/oder vom Dichtungselement hintergriffen werden. Für eine raumsparende Anordnung kann es zweckmäßig sein, einen der Dicke der Stoffleiste entsprechenden Absatz am Dichtungselement vorzusehen, an welchem die Stoffleiste in Montagelage anliegt, insbesondere auf der Dichtungsaußenseite auf der der Innenwand des Aufnahmeraums zugewandten Seite.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Softtop- Fahrzeugverdecks in Schließposition, dessen hintere C-Säulen einen nutförmigen Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Dichtungselementes und einer Stoffleiste aufweisen,
  • Fig. 2 eine C-Säule des Fahrzeugverdecks in freigeschnittener Ansicht,
  • Fig. 3 eine Ansicht gemäß Schnittlinie III-III aus Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine mit einem Verdeck-Bezugstoff vernähte Stoffleiste in schematischer Darstellung.
  • In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugverdeck 1 handelt es sich um ein Softtop mit einem Verdeck-Bezugstoff 3, welcher von einem Verdeckgestänge 2 getragen ist, das eine Mehrzahl einzelner beweglicher Gestängeteile umfasst, insbesondere auch hintere, seitliche C-Säulen 4. Das Fahrzeugverdeck 1 ist zwischen der dargestellten Schließposition, in welcher ein vorderer Dachabschnitt 5 an einem Windschutzscheibenrahmen 6 festgelegt ist, und einer geöffneten Ablageposition zu verstellen, in welcher das Fahrzeugverdeck 1 in einem heckseitigen Stauraum abgelegt ist.
  • Der Verdeck-Bezugstoff 3 umspannt mit Ausnahme der von einer Heckscheibe 7 eingenommenen Fläche die gesamte Oberseite des Fahrzeugverdeckes 1 einschließlich der seitlichen Gestängeteile. In den C-Säulen 4 ist ein nutförmiger, nach unten in Richtung der Fahrzeugkarosserie offener Aufnahmeraum 8 eingebracht, welcher zur Aufnahme und Befestigung des Verdeck-Bezugstoffes 3 und auch eines Dichtungselementes dient, an dem die oberen Kanten von hinteren Seitenscheiben 9 in Schließposition des Fahrzeugverdeckes 1 anliegen. Der Aufnahmeraum 8 erstreckt sich im wesentlichen über die Länge der C-Säule 4 und verläuft etwa parallel zu der der hinteren Seitenscheibe 9 zugewandten Seitenlinie der C-Säule.
  • Wie Fig. 2 zu entnehmen, weist die C-Säule 4 Bogenform auf, wobei der Aufnahmeraum 8 sich auf der Innenseite des Bogens befindet. In den Aufnahmeraum 8 ist ein Dichtungselement 11 formschlüssig eingesetzt. Weitere Maßnahmen zur Befestigung des Dichtungselementes 11 im Aufnahmeraum 8 sind nicht vorgesehen. Auf der Außenseite sind über die Länge der C-Säule 4 verteilt eine Reihe von Aussparungen 10 vorgesehen, die sich jeweils zu beiden Seiten auf der dem Dach zugewandten Innenseite und der gegenüberliegenden Außenseite der C-Säule befinden. Jeder Aussparung 10 ist ein Klemmhaken an der C-Säule zugeordnet, welcher das Dichtungselement 11 formschlüssig hintergreift.
  • Diese Klemmhaken sind in Fig. 3 dargestellt und mit den Bezugszeichen 13 und 14 bezeichnet. Die Klemmhaken 13 und 14 auf gegenüberliegenden Innenwänden im Aufnahmeraum 8 hintergreifen formschlüssig zugeordnete Nuten bzw. Absätze an den anliegenden Außenwänden des Dichtungselementes 11. Die Klemmhaken 13 auf einer der Innenwände der Aufnahmeraum 8 hintergreifen zusätzlich formschlüssig auch eine Stoffleiste 12, welche über eine Naht 15 mit dem Verdeck-Bezugstoff 3 verbunden ist, der in den Fig. 3 und 4 mit strichpunktierter Linie dargestellt ist und über die Außenseite der C-Säule gespannt ist. Die Stoffleiste 12, welche insbesondere aus Kunststoff gefertigt ist, ist zwischen einer der Außenwände des Dichtungselementes 11 und der zugeordneten Innenwand des Aufnahmeraums 8 angeordnet. Der zugeordnete Klemmhaken 13 hintergreift sowohl die Stoffleiste 12 als auch das Dichtungselement 11. Hierfür sind, wie Fig. 4 zu entnehmen, in die Stoffleiste 11 Ausnehmungen bzw. Durchbrüche 16 eingebracht, in die die Klemmhaken 13 einragen. In die äußere Wandseite des Dichtungselementes 11 ist ein Absatz 17 eingebracht, an welchem die Stirnseite des Klemmhakens 13 und auch die äußere Kante der Stoffleiste 12 anliegen.
  • Die als Klemmhaken 13 und 14 ausgebildeten Formschlusselemente sichern das Dichtungselement 11 und die Stoffleiste 12 formschlüssig gegen unbeabsichtigtes Entfernen aus dem Aufnahmeraum 8 in der C-Säule 4.

Claims (10)

1. Softtop-Fahrzeugverdeck mit einem Dichtungselement, wobei das Fahrzeugverdeck (1) einen von einem Verdeckgestänge (2) getragenen Verdeck-Bezugstoff (3) aufweist und zwischen einer Schließposition und einer geöffneten Ablageposition zu verstellen ist, und wobei das Dichtungselement (11) an einem Gestängeteil (C-Säule 4) des Verdeckgestänges (2) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeck-Bezugstoff (3) gemeinsam mit dem Dichtungselement (11) in einem Aufnahmeraum (8) in einem Gestängeteil (C- Säule 4) des Verdeckgestänges (2) formschlüssig einklemmbar ist.
2. Softtop-Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeraum (8) mindestens ein Klemmhaken (13, 14) zum Festklemmen des Dichtungselements (11) und/oder des Verdeck-Bezugstoffes (3) angeordnet ist.
3. Softtop-Fahrzeugverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Klemmhaken (13, 14) in Montageposition in mindestens einen Hinterschnitt (Absatz 17, Durchbruch 16) im Dichtungselement (11) und/oder im Verdeck-Bezugstoff (3) einragt.
4. Softtop-Fahrzeugverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Innenwänden des Aufnahmeraums (8) jeweils mindestens ein Klemmhaken (13, 14) angeordnet ist.
5. Softtop-Fahrzeugverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeck-Bezugstoff (3) mit einer Stoffleiste (12) verbunden ist, die formschlüssig in den Aufnahmeraum (8) einklemmbar ist.
6. Softtop-Fahrzeugverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffleiste (12) zwischen einer äußeren Wandseite des Dichtungselements (11) und einer Innenwand des Aufnahmeraums (8) eingeklemmt ist.
7. Softtop-Fahrzeugverdeck nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffleiste (12) an einem Absatz (17) auf der äußeren Wandseite des Dichtungselements (11) anliegt.
8. Softtop-Fahrzeugverdeck nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffleiste (12) aus Kunststoff gefertigt ist.
9. Softtop-Fahrzeugverdeck nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeck-Bezugstoff (3) mit der Stoffleiste (12) vernäht ist.
10. Softtop-Fahrzeugverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (8) zur formschlüssigen Aufnahme des Dichtungselements (11) und des Verdeck-Bezugstoffes (3) in C- Säulen (4) des Fahrzeugverdecks (1) ausgebildet ist.
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