DE60111404T2 - Faltbares cabrioverdeck mit integraler schutzabdeckung - Google Patents

Faltbares cabrioverdeck mit integraler schutzabdeckung Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft Cabrioverdecke und spezieller ein Verdeck mit einem Gestänge, das ein Verdeck so faltet, dass das Kopfstück als eine Schutzabdeckung dient, um das Verdeck in der Stauposition abzudecken.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele verschiedene Arten von Cabrioverdecken wurden als Softtops und Hardtops entwickelt, um das Vergnügen beim Autofahren zu erhöhen, indem ein Fahrer in die Lage versetzt wird, die Fahrgastzelle wahlweise zu öffnen und zu schließen. Diese Verdecke verwenden eine Vielfalt unterschiedlicher Faltgestänge, die alle so ausgestaltet sind, dass sie den speziellen mechanischen Bedingungen einer speziellen Fahrzeuganwendung angepasst sind. Es ist wünschenswert, ein Verdeckgestänge zu verwenden, das einfach und kompakt ist und das Verdeck in einem kleinstmöglichen Raum aufbewahrt.
  • Wenn diese Verdecke in ein Aufbewahrungsfach abgesenkt sind, ist das Kopfstück normalerweise umgedreht. Dies erfordert, dass das Verdeck oder ein Abschnitt desselben durch eine weiche oder harte Schutzabdeckung abgedeckt ist, um eine Ansammlung von Staub oder anderen Verunreinigungen zu verhindern, die in die Fahrgastzelle gekippt würden, wenn sich das Kopfstück beim Ausfahren des Verdecks dreht. Die Schutzabdeckung kann manuell installiert werden oder wird durch Antriebselemente, üblicherweise hydraulische Zylinder, automatisch betätigt. Die Installation dieser Schutzabdeckungen erfordert Zeit und/oder Installationsaufwand. Im Falle der weichen Schutzabdeckung ist eine getrennte Aufbewahrung erforderlich, wenn sie entfernt wird, um ein Ausfahren des Verdecks zu ermöglichen. Es wäre wünschenswert, ein Cabrioverdeck zu schaffen, das keine separate Schutzabdeckung benötigt, um das Verdeckaufbewahrungsfach abzudecken, und das ein Gestänge aufweist, das das Verdeck in einer kompakten Ausgestaltung lagert, wobei die äußere Oberfläche des Kopfstücks den Rest des verstauten und gefalteten Verdecks abdeckt.
  • US-5,810,422, die als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird, offenbart ein Cabrioverdeck mit einer starren Frontplatte, einer starren Mittelplatte und einer hinteren Schiene, die von einer flexiblen Abdeckung bedeckt sind. In der Stauposition ist die mittlere Platte umgedreht und liegt unter der rückwärtigen Schiene, die wiederum durch die Frontplatte bedeckt ist. Somit wird die Notwendigkeit einer separaten Abdeckung beseitigt, da die Frontplatte als Abdeckung für das gelagerte Cabrioverdeck dient.
  • US-5,207,474 zeigt ein Cabrioverdeck mit einer starren Frontplatte und einer rückwärtigen Schiene, die von einer flexiblen Abdeckung bedeckt sind. Während des Faltvorgangs des Verdecks wird die rückwärtige Schiene umgedreht und der starre Dachteil wird so darauf abgelegt, dass er das gefaltete flexible Material des Verdecks in der gefalteten Stellung bedeckt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Cabrioverdeck zu schaffen, das keine separate Schutzabdeckung benötigt, um das Verdeckaufbewahrungsfach zu schließen, und das ein Gestänge beinhaltet, das das Verdeck in einer kompakten Ausgestaltung lagert, wobei das Äußere des Kopfstücks den Rest des gelagerten und gefalteten Verdecks bedeckt.
  • Dementsprechend weist die vorliegende Erfindung ein Cabrioverdeck und ein Paar von Seitengestängen zum Ausfahren des Verdecks durch eine Karosserieöffnung zwischen einer ausgefahrenen Stellung, in der es die Fahrgastzelle der Fahrzeugkarosserie abdeckt, und einer abgesenkten Stellung, bei der es in einem Aufbewahrungsfach in der Fahrzeugkarosserie zusammengefaltet ist, auf. Das Verdeck weist eine Abdeckung auf, ein Kopfstück zum Eingriff mit der Windschutzscheibe des Fahrzeugs bei ausgefahrener Stellung und wenigstens einen Querbügel, der sich zwischen den Seitengestängen erstreckt, um die Abdeckung in der ausgefahrenen Stellung des Verdecks zu tragen.
  • Jedes Seitengestänge weist eine Seitenschiene auf, die drehbar am Kopfstück gelagert ist und sich davon nach hinten erstreckt, sowie andere Verbindungsmittel zum Falten des Verdecks in einer Z-förmigen Faltung in eine kompakte Form im Aufbewahrungsfach, so dass das Kopfstück nicht umgedreht wird, das gefaltete Verdeck abdeckt und die Karosserieöffnung schließt.
  • Die Erfindung weist auch Viergelenksverbindungen auf, die es ermöglichen, dass das Ver deck in der Z-Form gefaltet wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Verwendung einer Verbindung mit Spiel zwischen dem Kopfstück und einer Seitenschiene, um eine relative seitliche Bewegung während des Ausfahrens und Absenkens des Verdecks zu ermöglichen.
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden klarer unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1, 2, 3 und 4 sind Seitenansichten eines erfindungsgemäßen Cabrioverdecks, das aufeinanderfolgend in vollständig ausgefahrener Stellung, 3/4-ausgefahrener Stellung, halb ausgefahrener Stellung und vollständig abgesenkter und gelagerter Stellung dargestellt ist;
  • 5 ist eine Perspektivansicht des Verdecks in der Stellung aus 3;
  • 6 ist eine vergrößerte Detailansicht der Verbindung des Kopfstücks und der vorderen Seitenschiene; und
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts aus 6, die die flexible Verbindung zwischen der vorderen Seitenschiene und dem Kopfstück zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen weist ein Cabrioverdeck 10 eine konventionelle flexible Abdeckung (nicht dargestellt) aus Stoff oder einem anderen ähnlichen Material auf, die an ihrer Vorderseite von einem plattenähnlichen ausgedehnten Kopfstück oder 1-Bügel 12 und einem Zwischenbügel 14 gestützt wird. Die Abdeckung für das Verdeck 10 ist auf konventionelle Weise an der Fahrzeugkarosserie (nicht dargestellt) befestigt. Das Kopfstück 12 erstreckt sich ausreichend nach hinten, um das zu bilden, was normalerweise ein dazwischenliegender 2-Bügel ist.
  • Diese Tragebügel sind schwenkbar an jeder Seite mittels eines Gelenkgestänges verbun den, das konventionellerweise von hydraulischen Zylindern oder anderen Mitteln (nicht dargestellt) betätigt wird, um das Verdeck zwischen einer ausgefahrenen Stellung, bei der es die Fahrgastzelle (nicht dargestellt) abdeckt, wie in 1 dargestellt ist, über Zwischenstellungen, die in 2, 3 und 5 dargestellt sind, und einer abgesenkten und gefalteten Stellung, wie in 4 dargestellt ist, in einem Aufnahmefach in einer Fahrzeugkarosserie (nicht dargestellt) ausgefahren und abgesenkt wird.
  • Lediglich ein Seitengelenkgestänge ist dargestellt, da beide identisch/symmetrisch sind. Die Gestänge weisen eine vordere Schiene 16 auf, die mit dem Kopfstück 12 fest verbunden ist und sich mit diesem bewegt. Eine mittlere Schiene 18 besitzt eine Erstreckung 20 nach vorne, die mit der vorderen Schiene 16 verbunden ist, wie später beschrieben wird.
  • Eine hintere Schiene 22 ist angrenzend an ihr unteres Ende bei Punkt 24 schwenkbar mit dem Kolben 26 eines hydraulischen Zylinders 28 verbunden, der bei Punkt 30 schwenkbar mit einer an der Fahrzeugkarosserie befestigten Halterung 32 verbunden ist.
  • Ein unterer Steuerungsarm 34 ist schwenkbar mit der Halterung 32 am Punkt 36 verbunden und besitzt einen Arm 38, der ein Ende 40 eines unteren Verbindungsglieds 42 festhält, das an seinem anderen Ende 44 schwenkbar mit dem unteren Ende 46 der hinteren Schiene 22 verbunden ist.
  • Das obere Ende des unteren Steuerungsarms 34 ist bei Punkt 48 zwischen den Enden eines mittleren Verbindungsglieds 50 schwenkbar angebracht, dessen eines Ende bei Punkt 52 schwenkbar an der mittleren Schiene 18 befestigt ist und dessen anderes Ende bei Punkt 54 schwenkbar an dem Zwischenabschnitt der hinteren Schiene 22 befestigt ist.
  • Das obere Ende eines oberen Verbindungsglieds 56 ist bei Punkt 58 mit einem Zwischenabschnitt der mittleren Seitenschiene 18 schwenkbar verbunden, während sein anderes Ende bei Punkt 60 mit dem oberen Ende der hinteren Schiene 22 schwenkbar verbunden ist. Ein oberer Steuerungsarm 62 ist bei Punkt 64 mit einer am Kopfstück montierten Halterung 66 schwenkbar verbunden, und mit einem Zwischenabschnitt des oberen Verbindungsglieds 56 an Punkt 68.
  • Das eben beschriebene Gestänge wird natürlich auf der anderen Seite des Fahrzeugs kopiert. Es weist drei Viergelenkverbindungen auf, die es dem Verdeck 10 ermöglichen, in eine sehr kompakte, schichtweise Anordnung gefaltet zu werden. Wie bei Betrachtung des Faltvorgangs, der in 1, 2, 3 und 4 dargestellt ist, faltet sich das Verdeck 10 in Form eines zusammengeklappten "Z". Dies wird durch Verwendung der Viergelenkverbindungen ermöglicht. Die erste Viergelenkverbindung wird durch das Kopfstück 12, die Erstreckung 20 der mittleren Schiene 18, den oberen Steuerungsarm 62 und den unteren Abschnitt des oberen Verbindungsglieds 56 gebildet, wie durch die Schwenkpunkte 64, 68, 58 und die Verbindung 70 zwischen der Erstreckung 20 der mittleren Schiene 18 und der vorderen Schiene 16 definiert ist.
  • Die zweite Viergelenkverbindung umfasst das obere Verbindungsglied 56, den unteren Abschnitt der mittleren Schiene 18, das mittlere Verbindungsglied 50 und den oberen Abschnitt der hinteren Schiene 22, wie durch Schwenkpunkte 58, 52, 54 und 60 definiert ist.
  • Die dritte Viergelenkverbindung wird durch den unteren Abschnitt des mittleren Verbindungsglieds 50, den unteren Steuerungsarm 34, das untere Verbindungsglied 42 und den unteren Abschnitt der hinteren Schiene 22 gebildet, wie durch Schwenkpunkte 48, 40, 44 und 54 definiert ist.
  • Somit bewegt sich das gesamte Verdeck 10 um den Karosserieschwenkpunkt 36 und den Zylinderschwenkpunkt 30, und zwar gesteuert durch den Zylinder 28 und die drei oben beschriebenen Viergelenkverbindungen. Diese Z-förmige Faltung liefert eine kompaktere Anordnung, die weniger Raum in der Fahrzeugkarosserie benötigt als frühere Anordnungen, wobei gleichzeitig ermöglicht wird, dass das ausgedehnte Kopfstück das gefaltete Verdeck abdeckt und die Notwendigkeit einer separaten Schutzabdeckung beseitigt.
  • Um diese lineare Z-förmige Faltbewegung des Verdecks 10 zu ermöglichen, muss eine Möglichkeit für die seitliche Bewegung des Seitengestänges relativ zum Kopfstück vorgesehen werden. Der Mechanismus 70 für die Ermöglichung dieser seitlichen Flexibilität ist in 6 und 7 dargestellt. Die Erstreckung 20 der mittleren Schiene ist an Punkt 72 mit einem Flansch 74 der Halterung 66 schwenkbar verbunden. Der andere Halterungsflansch weist einen länglichen Schlitz 76 auf, der einen Bolzen 78 aufnimmt, der auf einer Unterlage 80 auf dem Kopfstück 12 montiert ist. Mit dieser Verbindung mit Spiel bewegen sich die mittlere Schiene 18 und der Rest des Seitengestänges schwenkbar lateral zum Kopfstück 12, was notwendig ist, um zu ermöglichen, dass sich das Verdeck 10 auf die oben beschriebene Weise faltet.
  • Auch wenn lediglich eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben und dargestellt wurde, sind offensichtliche Modifikationen innerhalb des Bereichs der Erfindung in Erwägung zu ziehen, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (8)

  1. Cabrioverdeck (10), das durch eine Karosserieöffnung zwischen einer ausgefahrenen Stellung, in der es die Fahrgastzelle der Fahrzeugkarosserie abdeckt, und einer abgesenkten Stellung, bei der es in einem Aufbewahrungsfach in der Fahrzeugkarosserie zusammengefaltet ist, bewegbar ist, mit einem Kopfstück (12) zum Eingriff mit der Windschutzscheibe des Fahrzeugs bei ausgefahrener Stellung und einem Paar von Seitengestängen sowie wenigstens einem Querbügel (14), der sich zwischen den Seitengestängen erstreckt, wobei jedes Gestänge eine vordere Schiene (16), eine mittlere Schiene (18), eine hintere Schiene (22) und eine Mehrzahl von Verbindungsgliedern (34, 50, 56, 62) aufweist, die das Kopfstück (12), die vordere Schiene (16), die mittlere Schiene (18), die hintere Schiene (22) und den Querbügel (14) verbinden, um das Verdeck (10) in einem Z-förmigen Faltvorgang derart zu einer kompakten Form im Aufbewahrungsfach zusammenzufalten, dass das Kopfstück (12) nicht umgedreht wird, das zusammengefaltete Verdeck (10) bedeckt und die Karosserieöffnung schließt, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere und die hintere Schiene (18, 22) während des Faltvorgangs umgedreht werden.
  2. Cabrioverdeck nach Anspruch 1, wobei jedes Seitengestänge eine Viergelenkverbindung aufweist, um die Z-förmige Faltung zu erzielen.
  3. Cabrioverdeck nach Anspruch 1, wobei jedes Seitengestänge zwei Viergelenkverbindungen aufweist, um den Z-förmigen Faltvorgang zu ermöglichen.
  4. Cabrioverdeck nach Anspruch 1, wobei jedes Seitengestänge drei Viergelenkverbindungen aufweist.
  5. Cabrioverdeck nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Verbindung mit Spiel zwischen einer Seitenschiene und dem Kopfstück (12), um eine relative seitliche Bewegung während des Faltens und Ausfahrens des Verdecks (10) zu ermögli chen.
  6. Cabrioverdeck nach einem der varangehenden Ansprüche, wobei die vordere Schiene (16) am Kopfstück (12) befestigt ist, die mittlere Schiene (18) schwenkbar mit dem Kopfstück (12) verbunden ist, die hintere Schiene (22) schwenkbar mit dem Fahrzeug und mit einem oberen und einem unteren Verbindungsglied (56, 50) verbunden ist, die beabstandet voneinander angeordnet sind und die mittlere und die hintere Schiene (18, 22) verbinden, so dass eine Viergelenkverbindung gebildet wird.
  7. Cabrioverdeck nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei jedes Seitengestänge einen oberen Steuerungsarm (62) aufweist, der das obere Verbindungsglied (56) und das Kopfstück (12) verbindet, um eine zweite Viergelenkverbindung zu bilden.
  8. Cabrioverdeck nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei jedes Seitengestänge einen unteren Steuerungsarm (34) aufweist, der das mittlere Verbindungsglied (50) und die Fahrzeugkarosserie verbindet, und ein unteres Verbindungsglied (42), das die hintere Schiene (22) und den unteren Steuerungsarm (34) verbindet, um eine dritte Viergelenkverbindung zu bilden.
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