DE19852615C1 - Faltverdeck für einen Kraftwagen - Google Patents
Faltverdeck für einen KraftwagenInfo
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Abstract
Ein Faltverdeck für einen Kraftwagen, das zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung verstellbar ist, weist ein Verdeckgestänge und einen vom Verdeckgestänge getragenen Verdeckbezug auf. Am Verdeckgestänge ist ein Seitenbügel angeordnet, der zwei winklig angeordnete Schenkel umfaßt und im Seitenbereich des Verdeckgestänges über ein Gelenk mit einer ersten Achse sowie einer zur ersten Achse winklig verlaufenden zweiten Achse gehalten ist, wobei in Ablagestellung ein Schenkel des Seitenbügels quer zur Fahrzeug-Längsrichtung verläuft und die dem Gelenk abgewandte Stirnseite des Schenkels dem dem Gelenk gegenüberliegenden Seitenbereich zugewandt ist. DOLLAR A Um die Dichtigkeit eines Faltverdecks im Bereich der Seitenfenster zu verbessern, ist der schwenkbare Seitenbügel als einteiliges Bauteil ausgebildet und erstreckt sich ein Schenkel des schwenkbaren Seitenbügels in Schließstellung des Faltverdecks bis zu einem Scheibenrahmen der Windschutzscheibe.
Description
Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für einen Kraftwagen
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Druckschrift DE-PS 943 747 ist ein Kraftfahrzeugverdeck
bekannt, das zwischen einer den Fahrzeuginnenraum verschließen
den Schließstellung und einer Ablagestellung verstellbar ist.
Das Kraftfahrzeugverdeck umfaßt einen Verdeckbezug, der auf ein
Verdeckgestänge gespannt ist, welches aus einer Mehrzahl von
Quer- und Seitenbügeln besteht. Die Seitenbügel sind zweiteilig
aufgebaut mit einem ersten, teilkreisförmig gebogenen Bügel
teil, das an einem Gelenk gehalten und um zwei Achsen drehbar
gelagert ist, und einem zweiten, horizontalen Bügelteil, das
sich über ein Drehgelenk an das erste Bügelteil anschließt. In
Schließstellung überspannen die beiden Bügelteile ein Seiten
fenster, wobei das zweite, horizontale Bügelteil mit einem vor
deren Dachbügel verbunden ist, über den die Verbindung zum
Scheibenrahmen der Windschutzscheibe hergestellt wird. Zum Öff
nen des Verdecks wird das gebogene Bügelteil um seine zwei Ach
sen verschwenkt, in Ablagestellung liegt das gebogene Bügelteil
quer zur Fahrzeug-Längsrichtung und weist in Richtung der ge
genüberliegenden Verdeckseite. Zugleich wird das horizontale
Bügelteil um seine Gelenkachse relativ zum ersten Bügelteil um
etwa 180° verdreht, so daß in Ablagestellung die dem Gelenk ab
gewandte, mit dem vorderen Dachbügel verbundene Stirnseite des
horizontalen Bügelteils entgegengesetzt zum gebogenen Bügelteil
gerichtet ist.
Der Verdeckbezug kann im vorderen Abschnitt des Faltverdecks
nur am horizontalen Bügelteil und am vorderen Dachbügel befe
stigt werden. Aufgrund der in Ablagestellung zweifach abgewin
kelten Bügelanordnung ist es nicht möglich, den Verdeckbezug
auch am gebogenen Bügelteil zu befestigen, der die hintere
seitliche Kante des Seitenfensters überspannt, da andernfalls
der Bezug wegen der gewinkelten Ablagestellung der Bügel eine
zu hohe, den Stoff schädigende Dehnung erfahren würde. Der Be
zug kann nur am vorderen Gestänge des Faltverdecks - dem Dach
bügel und dem horizontalen, die obere Kante des Seitenfenster
überspannenden Bügelteil - befestigt werden. Im Bereich des ge
bogenen Bügelteils ist dagegen keine feste Verbindung zum Be
zugsstoff möglich, was sich negativ auf die Dichtigkeit im
Übergang von dem gebogenen Bügelteil zur seitlichen Kante des
Seitenfensters auswirkt.
Das Problem der Dichtigkeit wird noch dadurch verschärft, daß
die Dichtung zwischen Fensterkante und Seitenbügel in jeweils
einen Teil für die obere Kante und die seitliche Kante zweige
teilt ist und daß im Bereich aneinandergrenzender Stirnseiten
der Dichtung die Gefahr einer nachlassenden Dichtwirkung be
steht.
Ein weiteres verstellbares Faltverdeck für ein Fahrzeug ist in
der DE 196 46 035 A1 beschrieben worden. Das Faltverdeck weist
einen schwenkbaren, ein Seitenfenster des Fahrzeugs teilweise
umgreifenden Seitenbügel auf, der um eine horizontale Querachse
quer zur Fahrzeuglängsachse verschwenkbar gehalten ist. Der
Seitenbügel beschreibt bei der Überführungsbewegung von
Schließ- in Ablagestellung einen Teilkreis, wobei in Ablage
stellung der Bügel sich verhältnismäßig weit nach hinten in
Richtung des Kofferraumes erstreckt, was bei der Dimensionie
rung der Ablage entsprechend berücksichtigt werden muß.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Dichtigkeit eines
Faltverdecks im Bereich der Seitenfenster zu verbessern.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Die beiden Schenkel des schwenkbaren Seitenbügels, insbesondere
ein horizontaler und ein gebogener Schenkel, bilden ein eintei
liges Bauteil, wodurch die Zahl der Freiheitsgrade reduziert
ist und mögliche Fehlerquellen elimiert werden. Mit dieser Aus
führung ist es möglich, sowohl die hintere als auch die obere
Kante eines Seitenfensters mit nur einem Bügel des Verdeckge
stänges zu übergreifen, so daß eine durchgehende, nicht durch
brochene Dichtung zwischen Fenster und Seitenbügel realisiert
werden kann, die am Seitenbügel befestigt ist. Alterungsprozes
se des Dichtungsmaterials oder Temperaturschwankungen beein
flussen die Dichtigkeit beim erfindungsgemäßen Faltverdeck in
einem erheblich geringeren Maße, da Stoßfugen im Übergang zwi
schen der seitlichen Kante und der oberen Kante des Seitenfen
sters entfallen.
Die Dichtigkeit wird auch dadurch verbessert, daß der Bezugs
stoff über die gesamte Länge des Seitenbügels mit diesem ver
bunden werden kann, so daß in Schließstellung des Faltverdecks
der Bezugstoff sowohl an der hinteren Kante als auch an der
oberen Kante des Seitenfensters fest am Seitenbügel gehalten
ist. Verwerfungen des Bezugstoffs, die in Schließstellung zu
Undichtigkeiten führen können, werden praktisch ausgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß unvorhersehbare und uner
wünschte Faltungen des Bezugstoffs während des Öffnens des Ver
decks nicht mehr oder in geringerem Maße auftreten, da der
Stoff über eine im Vergleich zum Stand der Technik größere Län
ge am Verdeckgestänge befestigt ist und unkontrollierbare Bewe
gungsmöglichkeiten des Stoffes eingeschränkt werden. Beim Über
führen von Schließstellung in Ablagestellung wird der Bezug
stoff stets in der vorgesehenen Weise zusammengelegt, wodurch
unerwünschte Knickstellen verhindert werden und die Lebensdauer
des Faltverdecks erhöht wird.
In zweckmäßiger Weiterbildung ist die Länge des horizontalen
Schenkels des Seitenbügels nicht länger als die halbe Breite
der Ablage, in die das Faltverdeck in Ablagestellung versenkt
wird. Dies hat den Vorteil, daß die beiden Seitenbügel, die in
Schließstellung gegenüberliegende Seitenfenster überspannen, in
der Ablage mit einander zugewandten Stirnseiten verstaut werden
können, ohne sich gegenseitig zu behindern. Dadurch ist es mög
lich, die Seitenbügel an beiden Seiten des Verdecks spiegelsym
metrisch mit identischer Kinematik auszubilden, wodurch eine
vereinfachte konstruktive Ausführung erreicht wird. Ein weite
rer Vorteil liegt darin, daß das Verdeck in Ablagestellung we
niger Platz einnimmt, so daß die Ablage kleiner dimensioniert
werden kann und für den Kofferraum mehr Platz zur Verfügung
steht.
Der Seitenbügel ist gemäß einer bevorzugten Ausführung mit ei
nem quer verlaufenden Dachrahmen des Verdeckgestänges verbun
den, der in Schließstellung am Scheibenrahmen der Windschutz
scheibe gehalten ist. Der Dachrahmen kann mehrteilig, insbeson
dere dreiteilig mit einem mittleren und zwei seitlichen Ab
schnitten ausgeführt sein, wobei die seitlichen Abschnitte über
klappbare Gelenke am mittleren Abschnitt gehalten sind und die
Seitenbügel mit den seitlichen Abschnitten verbunden sind. In
Schließstellung liegen alle Abschnitte des Dachrahmens ausein
andergeklappt in einer Reihe entsprechend der Form des Schei
benrahmens der Windschutzscheibe und bilden einen belastbaren,
eigenstabilen, in der Regel bogenförmigen Bügel. In Ablagestel
lung sind die seitlichen Abschnitte um ihre Gelenkachse zusam
mengeklappt, wodurch eine kompakte Ablage erreicht wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung kann auf den vorde
ren Dachrahmen verzichtet werden, indem die Verbindung zwischen
dem Scheibenrahmen der Windschutzscheibe und dem Faltverdeck in
Schließstellung ausschließlich über die Seitenbügel hergestellt
wird, die auch für die erforderliche Querspannung des Bezug
stoffes sorgen. Diese Ausführung zeichnet sich durch eine sehr
gewichts- und in Ablagestellung auch platzsparende Bauweise
aus.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungsformen sind den
weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnun
gen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsge
mäßen Faltverdecks in Schließstellung;
Fig. 2 Fig. 5 bis verschiedene Zwischenstellungen des Faltverdecks
zwischen Schließ- und Ablagestellung,
Fig. 6 das Faltverdeck in Ablagestellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Faltverdeck 1 kann zwischen der ge
zeigten Schließstellung 2 und einer Ablagestellung, in der das
Faltverdeck 1 in einer Ablage 16 verstaut ist, verstellt wer
den. Das Faltverdeck 1 besteht aus einem Verdeckgestänge 3 mit
einer Mehrzahl kinematisch verbundener Gestängeteile 4 bis 8
sowie einem in der Figur nicht gezeigten Verdeckbezug, der am
Verdeckgestänge 3 befestigt ist. Das Verdeckgestänge 3 umfaßt
einen im Fensterbereich angeordneten Seitenbügel 4, einem vor
deren, querliegenden Dachrahmen 5 und diverse Stützspriegel 6,
7 und 8, die sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung 9 bzw. zur
Verstellrichtung zwischen dem Seitenbügel 4 und einem in Fig.
1 nicht gezeigten, gegenüberliegenden Seitenbügel auf der ande
ren Fahrzeugseite erstrecken. In Schließstellung 2 ist das
Faltverdeck 1 mit einem Scheibenrahmen 10 der Fahrzeug-
Windschutzscheibe verbunden. Das Faltverdeck 1 weist zweckmäßig
nur einen Freiheitsgrad für das Öffnen und Schließen des Ver
decks auf; alle weiteren Bewegungsmöglichkeiten des Verdecks
sind kinematisch zwangsgeführt und hängen von diesem Freiheits
grad ab.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, zumindest zwei Freiheitsgra
de für das Faltverdeck vorzusehen, indem insbesondere ein seit
liches Einschwenken der Seitenbügel und das translatorische
Vor- und Zurückklappen in Fahrzeuglängsrichtung als unabhängige
Bewegungsmöglichkeiten zugelassen werden, die bevorzugt über
jeweils einen Antrieb zu betätigen sind.
Der einteilig ausgebildete Seitenbügel 4 besteht aus zwei mit
einander verbundenen Schenkeln, einem sich in Schließstellung 2
näherungsweise vertikal erstreckenden Schenkel 11 und einem ho
rizontalen Schenkel 12. Die beiden Schenkel 11, 12 des Seiten
bügels 4 schließen einen Winkel von etwa 90° ein. Die Dimensio
nen des Seitenbügels 4 werden so gewählt, daß ein Seitenfenster
des Kraftfahrzeugs sowohl über seine hintere, vertikal verlau
fende Fensterkante als auch über seine obere, horizontal ver
laufende Fensterkante vollständig von den Schenkel 11, 12 des
Seitenbügels 4 überdeckt wird. Die freie Stirnseite des hori
zontalen Schenkels 12 reicht in Schließstellung bis zum Schei
benrahmen 10 der Windschutzscheibe, so daß in Schließstellung
bei geschlossenem Seitenfenster alle freiliegenden Kanten des
Seitenfensters von nur einem Gestängeteil, dem Seitenbügel 4,
abgedeckt werden.
Der Seitenbügel 4 ist an einem an der Fahrzeugkarosserie ange
ordneten Gelenk 13 gehalten, das zwei Bewegungsmöglichkeiten
gestattet: eine Drehbewegung um eine horizontale Drehachse 14
und eine Drehbewegung um eine zur horizontalen Drehachse 14
winklig verlaufende Drehachse 15. Die beiden Drehachsen 14, 15
können sich schneiden oder sich kreuzen; die Drehachsen schlie
ßen insbesondere einen geringfügig kleineren Winkel als 90°
ein, wobei in Schließstellung 2 die Drehachse 15 gegenüber ei
ner Vertikalen geringfügig zur Fahrzeuginnenseite hin geneigt
ist. Die Drehbewegungen um die beiden Drehachsen sind zweckmä
ßig gekoppelt, so daß bei einer manuell oder motorisch ausgelö
sten Verstellbewegung des Faltverdecks in Fahrzeuglängsrichtung
9 der Seitenbügel 4 eine räumliche, kinematisch zwangsgeführte
Drehbewegung mit gleichzeitiger Drehung um beide Drehachsen 14,
15 ausführt. Diese räumliche Drehbewegung ermöglicht es dem
Seitenbügel 4, eine Bewegung aus der Schließposition 2 in der
Ebene des Seitenfensters hin zur Ablageposition durchzuführen,
in der der Seitenbügel 4 in einer waagrechten Ebene in der Ab
lage 16 verstaut ist und die Stirnseite des horizontalen Schen
kels 12 des Seitenbügels 4 quer zur Fahrzeuglängsrichtung 9
liegt und in Richtung der gegenüberliegenden Fahrzeug- bzw.
Verdeckseite weist.
Über die gesamte Länge des Seitenbügels 4 - am vertikalen
Schenkel 11 und am horizontalen Schenkel 12 sowie im Übergang
zwischen beiden Schenkeln - ist der Verdeckbezug des Faltver
decks am Seitenbügel befestigt, so daß kontinuierlich über die
Länge des Seitenbügels eine auf den Verdeckbezug wirkende Span
nung aufgebaut und aufrecht erhalten werden kann. Dadurch ist
die Gefahr reduziert, daß der Bezugstoff aufgrund einer un
gleichmäßigen Spannungsverteilung Falten wirft, die Ursache von
Undichtigkeiten sein können und außerdem die Gefahr von Span
nungsspitzen bergen, welche zu einer Schädigung des Stoffes
führen können. Ein weiterer Vorteil der kontinuierlichen Befe
stigung des Verdeckbezugs am Seitenbügel liegt in der Reduzie
rung des Fahrgeräuschs.
Am Seitenbügel 4 ist außerdem eine Dichtung in Form einer
Dichtlippe auf der dem Seitenfenster zugewandten Seite des Sei
tenbügels befestigt. Die Dichtung kann über die Länge des Sei
tenbügels einstückig ausgeführt werden, wodurch Dichtigkeits
probleme im Übergang zwischen der. Schenkeln 11 und 12 des Sei
tenbügels 4 vermieden werden. Außerdem werden die Herstellungs-
und Montagekosten sowohl für die Dichtung als auch für den Sei
tenbügel selbst gesenkt.
Die Stirnseite des horizontalen Schenkels 12 ist gelenkig mit
dem vorderen, quer verlaufenden Dachrahmen 5 verbunden, wobei
eine erste Gelenkachse 17 des Gelenks zwischen dem horizontalen
Schenkel 12 und dem Dachrahmen 5 in Schließstellung 2 parallel
zur Fahrzeuglängsachse 9 und eine zweite Gelenkachse 23 paral
lel zur Fahrzeug-Hochachse verläuft.
Der Dachrahmen 5, der im Ausführungsbeispiel in Schließstellung
2 über die Seitenbügel 4 mit Hilfe eines Verschlusses 19 am
Scheibenrahmen 10 gehalten ist, besteht aus drei Abschnitten,
einem mittleren Abschnitt 5a sowie zwei äußeren, seitlichen Ab
schnitten 5b, von denen in Fig. 1 nur einer dargestellt ist.
Die seitlichen Abschnitte 5b sind über jeweils ein Gelenk
klappbar mit dem mittleren Abschnitt 5a verbunden, wobei die
Gelenkachsen 18 in Schließstallung 2 des Verdecks näherungswei
se parallel zur Fahrzeuglängsachse 9 verlaufen. Am Scheibenrah
men 10 ist eine Dichtung befestigt, die in Schließstellung 2
über die Länge des Scheibenrahmens vom Dachrahmen 5 beauf
schlagt wird. Der Verdeckbezug ist am Dachrahmen 5 befestigt,
ebenfalls über die gesamte, in Querrichtung gemessene Länge des
Dachrahmens 5.
Alternativ oder zusätzlich zu seitlichen Verschlüssen kann auch
ein zentraler Verschluß in der Mitte des Dachrahmens vorgesehen
sein. Anstelle der Befestigung am Scheibenrahmen kann die Dich
tung auch am Dachrahmen angeordnet werden.
Es kann gegebenenfalls zweckmäßig sein, den vorderen Dachrahmen
5 einteilig auszuführen oder auf den Dachrahmen vollständig zu
verzichten. Im letzteren Fall wird die Spannung im Bezugstoff
im vorderen Abschnitt des Faltverdecks in Schließstellung durch
die Seitenbügel bzw. die von den Seitenbügeln erzeugte, nach
außen gerichtete Querkraft auf den Bezugstoff aufgebracht. Zwi
schen den Seitenbügeln kann ein Zugseil befestigt sein, welches
in Schließstellung über den Scheibenrahmen der Windschutzschei
be geführt ist und an dem der Verdeckbezug gehalten ist.
An den Seitenbügeln 4 sind Stützspriegel 6, 7, und 8 gehalten,
die sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung 9 über das Fahrzeugin
nere erstrecken und parallel zum vorderen Dachrahmen 5 verlau
fen. Die Stützspriegel 6 bis 8 erzeugen eine zusätzliche Span
nung im Bezugstoff und geben dem Verdeck Stabilität. Die Stütz
spriegel 6, 7 sind in analoger Weise wie der Dachrahmen 4 ge
lenkig mit den Seitenbügeln verbunden; die Stützspriegel können
einteilig oder mehrteilig aufgebaut sein, insbesondere dreitei
lig mit zur Fahrzeuglängsrichtung 9 parallelen Gelenkachsen und
zur Fahrzeug-Hochachse parallelen Gelenkachsen. Im Ausführungs
beispiel ist der dem Dachrahmen benachbarte Stützspriegel 6
dreiteilig aufgebaut, die beiden vom Dachrahmen weiter entfern
teren Stützspriegel 7 und 8 sind dagegen einteilig aufgebaut.
Gegebenenfalls ist der hinterste Stützspiegel 8 nicht an den
Seitenbügeln, sondern unmittelbar am Lager des Verdecks gehal
ten.
Fig. 2 zeigt eine Zwischenstellung des Faltverdecks 1 nach dem
Lösen des Verschlusses 19, kurz nach dem Beginn der Überführung
von Schließstellung in Ablagestellung. Das Faltverdeck 1 ist
bereits geringfügig in Fahrzeuglängsrichtung in Richtung der
Ablagestellung gekippt. Der vordere Dachrahmen 5 ist vom Schei
benrahmen 10 abgehoben und der Seitenbügel 4 ist teilweise um
die Drehachsen 14 und 15 des Gelenks 13 verschwenkt. In dieser
gekippten Lage des Faltverdecks 1 ist die Stirnseite des Schen
kels 12 des Dachbügels 4 gegenüber der Schließstellung sowohl
nach hinten als auch quer in Richtung des Fahrzeuginneren und
auch zunächst nach oben verschwenkt. Die Verschiebung in Quer
richtung hat eine Verkürzung des Abstandes zwischen den Stirn
seiten gegenüberliegender Seitenbügel zur Folge, wobei diese
Verkürzung zwangsläufig ein Zusammenklappen der Abschnitte 5a
und 5b des Dachrahmens 5 um die Drehachse 18 und außerdem ein
gleichzeitiges Verdrehen des seitlichen Abschnitts 5b des
Dachrahmens 5 relativ zum Schenkel 12 um die Drehachse 17 zur
Folge hat.
Zugleich wird der ebenfalls dreigeteilte Stützspriegel 6 um ei
ne zwischen mittlerem und seitlichem Abschnitt 6a, 6b verlau
fende Drehachse 20 sowie eine Drehachse 21 am Schenkel 12 ge
klappt.
In den Fig. 3 und 4 sind weitere, in Richtung der Ablagestel
lung verschobene Zwischenstellungen des Faltverdecks 1 darge
stellt. Die seitlichen Abschnitte 5b, 6b von Dachrahmen 5 und
Spriegel 6 richten sich dabei immer stärker von einer in
Schließstellung näherungsweise horizontalen Lage in eine zuneh
mend vertikale Lage auf.
Durch das Einklappen des Seitenbügels 4 in Richtung des Fahr
zeuginneren und das Zusammenklappen der Spriegel 5 und 6 wird
der Bezugstoff des Verdecks entspannt, so daß der Bezugstoff in
vorgesehener Weise in Falten zusammengelegt werden kann.
In Fig. 5 befindet sich das Faltverdeck 1 bereits teilweise in
der Ablage 16. Die hinteren Stützspriegel 7 und 8 haben bereits
im wesentlichen ihre endgültige Ablagestellung in der Ablage 16
erreicht. Der dreigeteilte Dachrahmen 5 und der Spriegel 6 wer
den Z-förmig zusammengefaltet, indem die seitlichen Abschnitte
5b und 6b nach Überschreiten ihrer vertikalen Position in eine
horizontale Position in Ablagestellung verschwenkt werden, wo
bei die Abschnitte 5b, 6b in Ablagestellung und in Schließstel
lung entgegengesetzt horizontal ausgerichtet sind.
In Fig. 6 liegt das Faltverdeck 1 in seiner Ablagestellung 22,
in der das Faltverdeck vollständig in die Ablage 16 versenkt
ist. Gegebenenfalls kann die Ablage 16 mit einem Deckel bzw.
mit einer Abdeckung verschlossen werden.
Die Anbindung des Stoffes am Fahrzeug im hinteren Bereich des
Faltverdecks kann sowohl lose als auch fest verbunden erfolgen.
Das gezeigte Faltverdeck eignet sich für insbesondere zweisit
zige Fahrzeuge, bei denen die Seitenfenster kürzer sind als die
halbe Ablagenbreite für das Faltverdeck, so daß die Seitenbügel
mit ihren die Oberkante der Seitenfenster übergreifenden hori
zontalen Schenkeln in Ablagestellung auf gleicher Höhe, spie
gelsymmetrisch zueinander und ohne gegenseitige Behinderung an
geordnet werden können.
Das Faltverdeck kann manuell oder elektromotorisch zwischen
Schließstellung und Ablagestellung verstellt werden.
Claims (16)
1. Faltverdeck für einen Kraftwagen, das zwischen einer
Schließstellung (2) und einer Ablagestellung (22) verstellbar
ist, mit einem Verdeckgestänge (3) und einem vom Verdeckgestän
ge (3) getragenen Verdeckbezug, und mit einem Seitenbügel (4)
des Verdeckgestänges (3), der zwei winklig angeordnete Schenkel
(11, 12) umfaßt und im Seitenbereich des Verdeckgestänges (3)
über ein Gelenk (13) mit einer ersten Achse (14) sowie einer
zur ersten Achse (14) winklig verlaufenden zweiten Achse (15)
schwenkbar gehalten ist, wobei in Ablagestellung (22) ein
Schenkel (12) des Seitenbügels (4) quer zur Fahrzeug-
Längsrichtung (9) verläuft und die dem Gelenk (13) abgewandte
Stirnseite des Schenkels (12) dem dem Gelenk (13) gegenüberlie
genden Seitenbereich des Verdeckgestänges (3) zugewandt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbare Seitenbügel (4) als einteiliges Bauteil
ausgebildet ist und daß ein Schenkel (12) des Seitenbügels (4)
in Schließstellung (2) des Faltverdecks (1) sich bis zu einem
Scheibenrahmen (10) der Windschutzscheibe erstreckt.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge eines Schenkels (12) des Seitenbügels (4) maximal
der halben Breite einer Ablage (16) für das Faltverdeck (1) in
Ablagestellung (22) entspricht.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Länge des Seitenbügels (4) eine Dichtung für eine
flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Faltverdeck (1) und Sei
tenfenster angeordnet ist.
4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schenkel (12) des Seitenbügels (4) in Schließstellung
(2) unmittelbar am Scheibenrahmen (10) der Windschutzscheibe
gehalten ist.
5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schenkel (12) des Seitenbügels (4) mit einem vorne quer
verlaufenden Dachrahmen (5) verbunden ist, der in Schließstel
lung (2) am Scheibenrahmen (10) der Windschutzscheibe gehalten
ist.
6. Faltverdeck nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dachrahmen (5) in einen mittleren und zwei seitliche
Abschnitte (5a, 5b) dreigeteilt ist, wobei die beiden seitli
chen Abschnitte (5b) über jeweils ein Gelenk mit dem mittleren
Abschnitt (5a) klappbar verbunden sind.
7. Faltverdeck nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Schließstellung (2) die Gelenkachsen (18) der Gelenke
parallel zur Fahrzeuglängsrichtung (9) verlaufen.
8. Faltverdeck nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dachrahmen (5) einteilig ausgeführt ist.
9. Faltverdeck nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einen am Scheibenrahmen der Windschutzscheibe gehalte
nen Dachrahmen verzichtet wird.
10. Faltverdeck nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schenkel (12) des Seitenbügels (4) in Schließstellung
(2) ausschließlich am Scheibenrahmen (10) der Windschutzscheibe
gehalten ist.
11. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Schenkel (12) des Seitenbügels (4) zumindest ein
Stützspriegel (6, 7, 8) gehalten ist, der sich über die Breite
des Faltverdecks (1) erstreckt.
12. Faltverdeck nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützspriegel (7, 8) einteilig ausgebildet ist.
13. Faltverdeck nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützspriegel (6) mehrteilig ausgebildet ist.
14. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Scheibenrahmen (10) der Windschutzscheibe eine Dichtung
für eine flüssigkeitsdichte Verbindung zum Faltverdeck (1) an
geordnet ist.
15. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitenbügel (4) im wesentlichen über seine gesamte Län
ge Träger des Verdeckbezugs ist.
16. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitenbügel (4) im wesentlichen über seine gesamte Län
ge Träger einer Dichtung ist.
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