DE3632477C2 - - Google Patents

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DE3632477C2
DE3632477C2 DE3632477A DE3632477A DE3632477C2 DE 3632477 C2 DE3632477 C2 DE 3632477C2 DE 3632477 A DE3632477 A DE 3632477A DE 3632477 A DE3632477 A DE 3632477A DE 3632477 C2 DE3632477 C2 DE 3632477C2
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Germany
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robot
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Kurt 7960 Aulendorf De Jaeck
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Nothelfer 7980 Ravensburg De GmbH
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Nothelfer 7980 Ravensburg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Meß- und Anordnungsverfahren zum Anordnen und Befestigen von Anbauteilen an Kraftfahrzeug-Ka­ rosserien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Die nachveröffentlichte DE-OS 36 20 536, welche dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegt, behandelt eine Anlage zum automatischen Einbau einer Tür oder ähnlichen Schließeinrichtung in eine entsprechende Türöffnung einer Karosserie, insbesondere in einer Fahr­ zeugkarosserie, mit einer Stützvorrichtung zum stabilen Abstützen einer Fahrzeugkarosserie und einer Fördervorrichtung zum Heranfahren einer Tür in die Nähe der Türöff­ nung in der Karrosserie, die sich dadurch auszeichnet, daß zwischen der Stützvorrichtung und der Fördervorrichtung eine erste bewegbare Vorrichtung zum Erfassen der Abmaße der Türöffnung und eine zweite bewegbare Vorrichtung zum Abnehmen der Tür von der Fördervorrichtung und zum Einsetzen der Tür in die Türöffnung vorgesehen ist. Beide Vorrichtungen sind unter Zwischenschaltung eines Computers betrieblich miteinander verbunden, der Signale von der Vorrichtung aufnimmt, diese verarbeitet und an die Vorrichtung weitergibt. Darüber hinaus ist ein Stellorgan vorgesehen, daß die Vorrichtung zwischen einer Ruhe- und Arbeitsstellung in der Nähe der Türöffnung und die Vorrichtung zwischen zwei Arbeitsstellungen nahe der Fördereinrichtung und der Türöffnung bewegt. Da hier die Karosserie zwischen Vermessung und Einbau nicht bewegt wird, ist ihre Verweilzeit in der Einrichtung erheblich, so daß die Leistungsfähigkeit begrenzt bleibt.
Stand der Technik
Aus der DE-PS 33 42 517 ist ein Verfahren zum Befestigen einer Tür an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs vorbekannt, wobei die Karosserie mit Abstand zueinander durch einen Endlos­ förderer taktweise zur vorbestimmten Stelle herangefördert werden, wonach die mit zwei in unterschiedlichen Ebenen übereinander befestigten Scharnieren versehene Tür durch einen Industrieroboter positionsgerecht zur Scharnierlage heranbefördert und befestigt wird, wobei die Tür raumge­ lenkig beweglich - schwimmend - gegen die dafür vorge­ sehene Öffnung bewegt wird, bis ein Tastfinger mit einer dafür vorbestimmten Stelle in Berührungskontakt gelangt und gleichzeitig mit dem Ertasten der Höhe der Scharniere die Winkellage der nach außen gerichteten Seitenwand des betreffenden Scharnierteils in bezug auf die Karosserie erkannt und sowohl die Werte für die vertikale Höhenzu­ ordnung der Scharniere als auch die Werte für die Winkel­ lage der Scharniere jeweils an einen Rechner weitergege­ ben werden, wobei eine Lasche des Scharniers mit der Außenkontur einer Tür durch Schweißen einstückig verbunden wird und bei innerhalb vorgegebener Toleranzen liegenden Tastwerten der Rechner an einen oder mehrere Schweiß­ roboter auf jeder Seite der Karosserie einen Schweißbe­ fehl erteilt, woraufhin diese Schweißroboter jeweils mit mindestens einer oberen und mindestens einer unteren Schweißnaht die zweite Lasche jedes Scharniers einer jeden Tür an die Karosserie anschweißen.
Aus der DE-PS 33 42 570 ist ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des vorbeschriebenen Verfahrens, insbe­ sondere zum Befestigen von Autotüren an einer Karosserie, vorbekannt, wobei jede Tür mit zwei unterschiedlichen Ebenen übereinander befestigten Scharnieren versehen ist und das eine Scharnierteil mit der Tür und das andere Scharnierteil mit der Karosserie befestigt ist und beide Scharnierteile gelenkbeweglich gegeneinander beweglich sind, wobei im Deckenbereich ein dreiachsiger Industrie­ roboter angeordnet ist, einen Transportier- und Posi­ tionierrahmen steuert, insbesondere in vertikaler Ebene anhebt und absenkt und ihn um eine vertikale Achse um mindestens 180 Grad dreht, wobei der Transport- und Positionierrahmen mehrere Pufferelemente und/oder mit Unterdruck beaufschlagbare Sauger aufweist, die sich sämtlich flächig gegen die Tür anlegen, wobei der Transport­ und Positionierrahmen mindestens eine Klemmvorrichtung zum Haltern der aus einem Magazin des Magazinförderers herausnehmbaren Tür und wenigstens einen Tastfinger aufweist, der mit einem Teil der Karosserie in Berührungs­ kontakt gelangt, und der Transport- und Positionierrahmen in seinem mittleren Bereich ein Raumgelenk besitzt, so daß der Transport- und Positionierrahmen die jeweils aufgenommene Tür raumgelenkig - schwimmend - haltert und sie in der Lage raumgelenkig gegen die mit der be­ treffenden Tür auszurüstende Öffnung der Karosserie heranfährt, wobei der Transport- und Positionierrahmen mit Abstand in vertikaler Ebene - übereinander - wenigstens zweimotorig, z. B. durch Druckluft, bewegliche Andrück­ stücke aufweist, die jeweils eine Lasche von mit Abstand zueinander angeordneten, an der Innenseite der betreffen­ den Tür einstückig, z. B. angeschweißte Scharniere gegen die Fläche der Karosserie, z. B. einen Holm, andrücken, wobei im Abstand neben dem Magazinförderer ein motorig, z. B. pneumatisch, ein- und ausfahrbarer Meßkopf zum Ertasten des Höhenbereichs der betreffenden Scharnier­ laschen und Winkelneigung in bezug auf den Karosserieteil, an dem die Lasche angeschweißt werden soll, in einer senkrecht dazu stehenden Ebene angeordnet ist, und wobei der Vorrichtung ein Rechner zugeordnet ist, der diesen zwei aufeinander senkrecht stehenden Ebenen ertasteten Werte mit vorgegebenen Grenzwerten vergleicht und daraufhin die Vorrichtungsteile, insbesondere Schweißroboter, steuert.
Die vorbekannte Vorrichtung weist außerdem einen Meßkopf mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Tastplatten auf, die an ihren freien Enden je einen Tastfinger einstückig besitzen, die in vertikaler Richtung die Höhe der anzuschweißenden Lasche des Scharniers ertasten, wobei der Meßkopf außer den zwei mit Abstand zueinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Tastplatten weitere Taster mit gerundeten Tasteraußenflächen aufweist, die gegen die nach außen gerichtete Oberfläche der Lasche des Scharniers zur Anlage bringbar sind, wobei jeder Tastplatte je ein einstückiger Anschlag zugeordnet ist, die jeweils gegen Meßfühler einseitig frei anliegen, wobei auch die Taster einseitig gegen Meßfühler frei anliegen und daß die Bewegungen der Meßfühler an einen Rechner weiter­ leitbar sind.
Der Transport- und Positionierrahmen weist ein Teil mit einem Raumgelenk auf, wobei das Teil mehrere, insbe­ sondere drei in den Eckpunkten eines Dreiecks angeordnete Pufferelemente an der die Tür aufnehmenden Seite besitzt, die sich gegen die Außenfläche der Tür anlegen und das Teil an einem Rahmen angeordnet ist, der in drei Ebenen durch Kolben-Zylinder-Einheiten um jeweils ein begrenztes Maß verstellbar ist. Der Rahmen ist mit dem Teil um wenigstens eine horizontale in zwei entgegengesetzten Richtungen um ein begrenztes Winkelmaß neigungsverstellbar ausgebildet.
Bei der DE-OS 33 42 570 handelt es sich folglich darum, daß "taktile" Teile (Teile werden berührt) gefügt und befestigt werden. Es geht also immer darum, daß die Teile, z. B. die Türen mit Meßfühlern berührt werden und dann erst in ihre Lage gebracht und die Scharniere angeschweißt werden.
Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugtüren ist es ferner bekannt, die Scharniere von Türen manuell anzuschweißen oder anzuschrauben. Beides ist unter den heutigen Wett­ bewerbsverhältnissen unwirtschaftlich. Außerdem lassen sich beim manuellen Anordnen von Kraftfahrzeugtüren Einbaufehler niemals ganz ausschließen, weil die Anordnung und Befestigung dieser Teile von der Sorgfalt der damit beauftragten Person abhängig ist.
In der CH-Z.: "Technische Rundschau", Heft 35/85, S. 132-139 wird innerhalb eines Aufsatzes über Sensoren für fortschrittliche Handhabungssysteme ausführlich auf die Vermessung von Teilen mit einem Triangulations-Laser- Scanning-Verfahren eingegangen.
Eine Speicherung der individuell an jeder Einzelkarosse­ rie ausgemessenen Daten und deren sich auf lediglich we­ nige neu bestimmte Koordinaten stützende Transformation auf die an einer Einbaustation veränderte Lage, sind dem gesamten vorbekannten Stand der Technik nicht zu entneh­ men.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meß- und Anordnungsverfahren so auszubilden, daß sich Anbauteile mit hoher Genauigkeit und schneller Taktfolge an einer Kfz-Karosserie anordnen und befestigen lassen, und zwar ohne jeglichen menschlichen Eingriff.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
Der erste Aufgabenteil wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Meß- und Anordnungsverfahren ist es möglich, alle Anbauteile, also Türen, Heck- und Frontklappe, Seitenwände, z. B. Kotflügel, frei im Raum und voneinander unabhängig zu fügen und an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise eines Pkw, zu befestigen. Dadurch ist mit hoher Wirtschaftlichkeit eine schnelle Taktfolge ohne jeglichen menschlichen Eingriff bei stets gleichbleibendem, hohem Qualitätsstandard zu erzielen, der von Hand, beispielsweise durch Anschweißen von Scharnieren der Türen od. dgl., nicht erzielbar ist. Deshalb eignet sich ein erfindungsgemäßes Verfahren insbesondere zur Großproduktion von Automobilen, vorzugweise Pkw.
Durch das erfindungsgemäße Meß- und Anordnungsverfahren werden die Teile somit frei im Raum vermessen, die Meßwerte in einem Rechner gespeichert und anschließend eben nicht taktil, sondern berührungslos anhand der gespeicherten und gemessenen Koordinatenpunkte gefügt und befestigt.
Hierzu wird die Karosserie ohne Anbauteile zunächst durch ein geeignetes System in eine Meßstation transportiert und eingesetzt. Durch z. B. pneumatische Spannelemente wird die Karosserie gehalten. Im Bodenbereich fahren nun beispielsweise drei taktile 3D-Meßtaster vor und bestimmen die Lage der Karosserie im Raum. Danach wird der Seitenwand-Ausschnitt oder auch entsprechende Kontaktstellen anderer Anbauteile, z. B. Heck- und Front­ klappen, mit Scanning-Delta-Lasersonden, vermessen.
An jeder Seite der Station können z. B. neun Scanning-Delta- Lasersonden angebracht sein. Diese arbeiten nach dem Triangulationsverfahren. Je Sonde steht immer ein zwei­ dimensionales Ergebnis an. Über eine Anpaß-Elektronik werden die Ergebnisse liniearisiert und als Dezimale einem Übergeordneten Rechner angeboten. Aufgrund der unterschiedlichen Lagen der Karosserien in der Meßstation müssen immer neue Raumpunkte errechnet werden. Der Rechner untergliedert und transferiert die Ergebnisse an die jeweilige Arbeitsgruppe, z. B. zum Einsetzen und Anordnen der Seitentüren, oder aber auch der Heck- und Frontklappen und der Seitenwand vorne (Kotflügel).
Eine Meßstation ist zunächst deshalb vorteilhaft, um eine Trendmeldung zu bekommen, wenn die Maßhaltigkeit der Karosserie innerhalb der Fertigung wegdriftet. Ein weiterer Grund ist die Taktzeit. Wenn nämlich die schwierigen Rechner-Operationen, die sehr zeitintensiv sind, in den einzelnen Arbeitsgruppen, beispielsweise wo die Seitentüren oder die Heck- und Frontklappen und die Kotflügel angeordnet und befestigt werden, gemacht würden, wäre aus Taktzeitgründen eine zweite Fertigungsstraße erforderlich, was unwirtschaftlich sein würde.
Über ein Transportsystem wird die Karosserie aus der Meßstation in die nächstfolgende Arbeitsgruppe, beispiels­ weise zum Anordnen und Befestigen der Seitentüren, gefördert.
Eine pneumatische Hubeinrichtung od. dgl., die die mit Aufnahmen, pneumatischen Spannern und z. B. 3 Stück 3D-Meßtastern bestückt ist, übernimmt dann die Karosserie. Nach dem Spannen der Karosserie mittels der pneumatischen Spanner fahren die 3D-Meßtaster vor und ermitteln erneut die genaue Lage der Karosserie in Verbindung mit der vorherigen Lage in der Meßstation.
Eine spezielle Greifeinheit, die mit einer speziellen Sensorik ausgerüstet ist, ist an einem Handlings-Roboter montiert. Dieser Handlings-Roboter holt mit dieser speziellen Greifeinrichtung aus einem bereitstehendem Satzgehänge die Anbauteile, z. B. die Türen hinten, und bringt diese in Einbaulage.
Während dieser Zeit rechnet der Rechner die neue Lage der Karosserie und deren Raumpunkte aus. Über eine genau definierte Schnittstelle werden diese errechneten Werte der Steuerung des Handling-Roboters übermittelt. Mit den korrigierten Werten wird nun das betreffende Anbauteil, z. B. die Türen hinten in Einbaulage gebracht.
Mittels 3-Stück Scanning-Delta-Lasersonden, die in einer ganz bestimmten Anordnung seitlich der Karosserie mon­ tiert sind, wird eine Überprüfung vorgenommen, um eventuelle Unkorrektheiten des Handling-Roboters zu korrigieren. Schweißroboter, die seitlich und unten an der Karosserie angeordnet sind, sind mit einem Lasser-Nahtsuchsystem bestückt. Dieses Nachsuchsystem ermittelt die Lage, wie der betreffende Schweißbrenner geführt werden muß.
Nach erfolgter Schweißung fahren alle Komponenten in Ausgangsstellung zurück und die Karosserie kann in die nächste Arbeitsgruppe transportiert werden.
Der Transport von z. B. der Arbeitsgruppe I nach z. B. der Arbeitsgruppe II erfolgt durch einen elektro­ motorisch angetriebenen Linearförderer.
Der Arbeitsablauf in der nächsten Arbeitsgruppe, z. B. der Arbeitsgruppe II ist der gleiche wie in der Ar­ beitsgruppe I.
Daran schließt sich beispielsweise eine Arbeitsstation an, um stichprobenmäßig die Schweißqualitäten sowie die Einbaulagen an Anbauteilen, insbesondere der Türen, visuell zu überwachen.
Außerdem sind in dieser Station beispielsweise vier Bildschirme angeordnet, die der Überprüfung der Schweißnähte der beiden Scharniere für die Heckklappen und der beiden Scharniere für die Frontklappen dienen.
Sollten an den Schweißnähten der Türen hinten bzw. der Türen vorn eine bestimmte Unregelmäßigkeit auftauchen, wird in dieser Station manuell nachgeschweißt. Solche Unregelmäßigkeiten können z. B. durch Zündaussetzer oder Roboterausfall entstehen.
Der Transport von der Arbeitsgruppe II zur nächsten Arbeitsgruppe erfolgt durch den gleichen elektromotorisch angetriebenen Linearförderer.
Anschließend kann eine pneumatische Hubeinrichtung, die mit Aufnahmen, pneumatischen Spannern und 3 Stück 3D-Meßtastern bestückt ist, die Karosserie übernehmen. Nach Spannung der Karosserie mittels der pneumatischen Spanner fahren die 3D-Meßtaster vor und ermitteln ebenfalls die genaue Lage der Karosserie in Verbindung mit der vorherigen Lage in der Meßstation.
Eine spezielle Greifereinheit, die mit einer speziellen Sensorik ausgebildet ist, ist an einem Handlings-Roboter montiert. Dieser Handlings-Roboter holt mit dieser spe­ ziellen Greifeinrichtung aus einem bereitstehenden Satzge­ hänge, beispielsweise die Heckklappe und bringt diese in Einbaulage. Während dieser Zeit rechnet nun der Rechner die neue Lage der Karosserie bzw. die Raumpunkte aus. Über eine genau definierte Schnittstelle werden diese errechneten Werte der Steuerung des Handlings-Roboters übermittelt. Mit den korrigierten Werten wird nun die Heckklappe in Einbaulage gebracht.
Mittels 4-Stück Scanning-Delte-Lasersonden, die pneumatisch eingeschwenkt werden, wird eine Überprüfung vorgenommen, um eventuelle Unkorrektheiten des Handling-Roboters zu korrigieren.
Zwei im Oberteil befindliche Schweißroboter, die mit der gleichen Ausrüstung und Funktion wie beim Türeinbau bestückt sind, schweißen die Scharniere der Heckklappe an die Karosserie.
Die gleiche Verfahrensweise wird beim Fügen der Seitenwand (Kotflügel) vorn links/rechts durchgeführt.
Das Befestigen der Seitenwand erfolgt z. B. über elektronisch gesteuerte Schraubeinheiten. Die Konzeption der Schraub­ einrichtung ist variabel, d. h. für mindestens drei Typen programmierbar.
Nach beendigter Arbeit fahren die Komponenten in Ausgangs­ stellung zurück. Die Karosserie wird über den elektrisch- motorisch angetriebenen Linearförderer zu einer nächsten Arbeitsgruppe, beispielsweise der Arbeitsgruppe V, transpor­ tiert.
In der Arbeitsgruppe V erfolgt der Einbau der Frontklappe. Eine pneumatische Hubeinrichtung, die mit Aufnahmen, pneumatischen Spannern und 3 Stück 3D-Meßtastern bestückt ist, übernimmt die Karosserie. Nach Spannen der Karosserie mittels der pneumatischen Spanner fahren die 3 Stück 3D-Meßtaster vor und ermitteln ebenfalls die genaue Lage der Karosserie in Verbindung mit der vorherigen Lage in der Meßstation im Raum. Eine spezielle Greif­ einrichtung, die mit einer speziellen Sensorik ausge­ rüstet ist, ist an einem Handlings-Roboter montiert.
Dieser Handlings-Roboter holt mit dieser speziellen Greifeinrichtung aus einem bereitstehenden Satzgehänge die Frontklappe und bringt diese in Einbaulage.
Während dieser Zeit rechnet nun der Rechner die neue Lage der Karosserie bzw. die Raumpunkte aus. Über eine definierte Schnittstelle werden diese errechneten Werte der Steuerung des Handlings-Roboters übermittelt. Mit den korrigierten Werten wird nun die Frontklappe in Einbaulage gebracht.
Mittels 4 Stück Scanning-Delte-Lasersonden, die pneumatisch eingeschwenkt werden, wird eine Überprüfung vorgenommen, um eventuelle Unkorrektheiten des Handling-Roboters zu korrigieren.
Ein im Unterteil befindlicher Schweißroboter, der mit der gleichen Ausrüstung und Funktion wie beim Türeinbau bestückt ist, schweißt die Scharniere der Frontklappe an die Karosserie.
Zusätzlich sind hier vier Videokameras angeordnet, um die Schweißnähte der Heck- und Frontklappe zu kontrollieren.
Hierbei werden die Schweißnähte der Frontklappe auf einem Bildspeicher übertragen. Die Auswertung erfolgt in der Arbeitsgruppe III an den bereits beschriebenen Bildschirmen.
Die Entnahme der Karosserie aus der Arbeitsgruppe V erfolgt über ein entsprechendes Transportsystem.
In den Patentansprüchen 2 bis 4 sind vorteilhafte Ausfüh­ rungsformen des erfindungsgsmäßen Verfahrens beschrieben.
Der zweite Teil der Aufgabe wird durch die in Patentan­ spruch 5 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht mit hoher Genauigkeit und relativ hoher Geschwindigkeit die Massen­ fabrikation von mit Türen, Front- und Heckklappen und Seitenwand vorn (Kotflügeln) ausgerüsteten Karosserien, beispielsweise für Pkw.
Vorteilhafte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Patentansprüchen 6 bis 14 beschrie­ ben.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Meßstation gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Meßstation;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Station zum Anordnen von Seitentüren hinten, links/rechts (Station I);
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt durch die aus den Fig. 5 und 6 ersichtliche Station I;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Arbeitsstation zum Anordnen von Seitentüren vorn, links/rechts (Station II);
Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 8;
Fig. 10 einen Querschnitt durch die aus den Fig. 8 und 9 ersichtliche Station II;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Arbeitsstation zum Anordnen der Heckklappe und der Seitenwände, vorn, links/rechts (Station IV);
Fig. 12 eine Seitenansicht zu Fig. 11;
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Station IV, Anordnen der Heckklappe;
Fig. 14 einen weiteren Querschnitt, Anordnung der Seitenwände vorn;
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine Arbeitsstation zum Anordnen einer Frontklappe (Station V);
Fig. 16 eine Seitenansicht zu Fig. 15 und
Fig. 17 einen Querschnitt durch die Station V.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf eine Einrichtung dargestellt, mit der sich Karosserien für z. B. Pkw durch den Einbau von Türen sowie Heck- und Frontklappen und Seitenwänden (Kotflügel) automatisch und maschinell, also ohne jeglichen menschlichen Eingriff, mit hoher Genauigkeit und kurzen Taktzeiten und damit wirtschaftlich herstellen lassen.
Die Gesamtanlage ist so konzipiert, daß alle Anbauteile, also Heck- und Frontklappen, Türen und Seitenwände (Kot­ flügel) frei im Raum und voneinander unabhängig gefügt und befestigt werden können, und zwar strack- und charak­ terliniengenau. Die Gesamtanlage besteht aus einer extern vorgeschalteten, im einzelnen weiter unten noch beschrie­ benen Meßstation A, in der alle für die Anbauteile be­ nötigten Meßpunkte bestimmt und gespeichert werden.
An diese Meßstation A schließen sich die folgenden fünf Arbeitsgruppen an:
Arbeitsgruppe I:
Anbau der Türen hinten links/rechts
Arbeitsgruppe II:
Anbau der Türen vorn links/rechts
Arbeitsgruppe III:
Inspektionsstation mit Bildschirm
Arbeitsgruppe IV:
Anbau der Heckklappe einschließlich Seitenwand (Kotflügel) vorn links/rechts
Arbeitsgruppe V:
Anbau der Frontklappe
Funktionsweise der Meßstation:
Die aus Blech bestehende Karosserie 1 wird ohne Anbauteile in die Meßstation A durch einen im einzelnen nicht darge­ stellten, geeigneten Förderer transportiert und abgesetzt. Pneumatische Spannelemente 2, 3 sowie 4 und 5 (Fig. 2 und 4) haltern die Karosserie 1, an der Aufnahmetraversen 9, 10 befestigt sind auf vier Auflagen oberhalb eines Grundrahmens 8, der auf einer Arbeitsbühne 7 angeordnet ist. Die mit 4 und 5 bezeichneten pneumatische Spannelemente sind über Aufnahmen 11 und 12, die Aufnahmetraverse hinten 9 in einem Einweiser 15 der Karosseriezentrierung 6 in Richtung lösbar zentriert und arretiert (Fig. 4).
Die pneumatischen Spannelemente 2 und 3 zentrieren und arretieren die Aufnahmetraverse vorn 10 in einem weiteren Einweiser der Karosseriezentrierung in Y-Richtung.
Mit dem Bezugszeichen 20 ist die Längsachse (Mitte Meß­ station/Mitte Karosserie 1) und mit dem Bezugszeichen 21 die Querachse bezeichnet, die normal (rechtwinklig) zur Längsachse 20 und ebenfalls durch die Mitte der Meßstation A verläuft. Der Schnittpunkt dieser beiden Längsachsen 20 und 21 ist dicker als diese Längsachsen ausgeführt worden.
Die Durchlaufrichtung der Karosserie 1 wurde mit dem Pfeil B (Fig. 2) bezeichnet.
Bei 22 (Fig. 2) ist eine Fixierung und/oder eine Karosserie­ zentrierung und bei 16 bis 19 jeweils eine pneumatische Schwenkeinheit bzw. Schwenk­ rahmen bezeichnet, der jeweils über ein Hebelgestänge durch abwechselnd beidseitige Druckluftbeaufschlagung das Ein- und Ausschwenken nachfolgend noch beschriebener Einrichtungsteile durch Folgesteuerung und/oder Fern­ steuerung ermöglicht.
Nachdem die Karosserie 1 durch die pneumatischen Spann­ elemente 2 bis 5 arretiert und in den Aufnahmen für Traverse und Einweiser auch zentriert worden ist, nachdem die pneumatischen Schwenkeinheiten 16-19 in die mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen (Fig. 3 und 4) eingeschwenkt worden ist, fahren drei taktile 3-D-Meßtaster 25, 26 und 27 gegen den Boden 28 der Karosse­ rie 1 vor und bestimmen dadurch die Lage der Karosserie 1 im Raum. Durch die drei Meßpunkte ist eine Ebene eindeutig bestimmt. Danach werden der betreffende Seitenwand-Aus­ schnitt, z. B. die Seitenwandausschnitte 29, 30 für die Seitentüren hinten bzw. 31, 32 für die Seitentüren vorne bzw. der Ausschnitt 33 für die Heckklappe bzw. der Ausschnitt 34 für die Frontklappe bzw. auch entsprechende Kontakt­ stellen, die Meßpunkte 36, 37, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, mit Scanning-Delta-Laser­ sonden, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70 bis 75, vermessen.
An jeder Karosserie-Seite können z. B. acht solcher Scanning-Delta-Lasersonden 60 bis 75 angeordnet sein. Diese Scanning-Delta-Lasersonden 60 bis 75 arbeiten jeweils nach dem Triangulationsverfahren. Pro Sonde steht immer ein zweidimensionales Ergebnis an. Über eine Anpaß-Elektronik werden diese Ergebnisse linearisiert und als Dezimale einem übergeordneten Rechner 80 (Fig. 1) angeboten. Aufgrund der unterschiedlichen Lagen der Karosserien 1 in der Meßstation A müssen immer neue Raumpunkte ermittelt werden. Der Rechner 80 untergliedert und transferiert die gemessenen Ergebnisse an die jeweiligen Arbeitsgruppen I bis V in der noch zu beschreibenden Art und Weise.
Arbeitsgruppe I - Seitentüren hinten link/rechts:
Über ein nicht dargestelltes Transportsystem wird die Karosserie 1 aus der Meßstation A in die Arbeitsgruppe I transportiert, z. B. abgesenkt. Ein pneumatisch heb- und senkbarer Hubtisch 81 (Fig. 5, 6), der in Richtung Z, also in vertikaler Ebene verstellbar ist, übernimmt mit Aufnahmen 105, z. B. mit nicht dargestellten, pneu­ matischen, z. B. als Kniehebelspannvorrichtungen ausge­ bildeten Spannern die Karosserie 1. In der Arbeitsstation I sind außerdem drei 3-D-Meßtaster 82, 83 und 84 (Fig. 5) vorgesehen, die, wie die in der Meßstation A vorhandenen Meßtaster 25, 26, 27 ausgebildet und angeordnet sein können und die ebenfalls gegen den Bodenbereich der Karosserie 1 bis zum Anschlag anfahren und die genaue Lage der Karosserie 1 im Raum in der Arbeitsstation I in Verbindung mit der vorherigen Lage in der Meßstation A ermitteln bzw. mit dieser vergleichen.
Auf jeder Seite der Karosserie 1 ist eine Greifeinheit 87, die mit einer speziellen Sensorik ausgerüstet ist, an einem Handlings-Roboter 78 bzw. 79, der als sechsachsiger Roboter ausgebildet ist, montiert. Dieser Handlings-Ro­ boter 78 bzw. 79 holt mit dieser speziellen Greifeinheit, von der der Greifer 87 (Fig. 1 u. 5) und ein Sauger (Fig. 5) mit einem Bezugszeichen bezeichnet worden ist, aus einem bereitstehendem Satzgehänge, z. B. 88 bzw. 89 (Fig. 1) die Türe 90 bzw. 91 und bringt diese in Einbaulage (Fig. 1). Die Satzgehänge 88 und 89 sind an parallel zur Durchlaufrichtung C (Fig. 1) außerhalb des Aufstellbereiches der Handlings-Roboter 78 bzw. 79 angeordnet und verlaufen parallel zueinander. Hierzu sind die Satzgehänge 88 und 89 in Profilschienen 92 bzw. 93 über flexible Zugmittel, z. B. 94 (Fig. 1), motorisch taktweise bewegbar und weisen taschenförmige, aus Rohren oder Profileisen bestehende Aufnahmeöffnungen zum senkrechten Anordnen der Anbauteile, beispielsweise der Seitentüren hinten 90 und 91 (Fig. 1) auf. Der Antriebsmotor des Taktförderers ist nicht dargestellt. Während der Zeit, in der der sechsachsige Handlings-Roboter 78 bzw. 79 die Tür 90 bzw. 91 aus dem zugeordneten Satzge­ hänge 88 bzw. 89 herausnimmt und zur Karosserie 1 transpor­ tiert, rechnet ein Rechner 95, der mit dem Rechner 80 elektrisch bzw. elektronisch verbunden ist, die neue Lage der Karosserie 1 bzw. deren im Zusammenhang mit der Meßstation A benannte Raumpunkte (Koordinaten) aus. Über eine genau definierte Schnittstelle werden diese errechneten Werte der Steuerung des betreffenden Hand­ lings-Roboters 78 bzw. 79 übermittelt. Mit den korrigierten Raumpunkt­ werten wird nun die betreffende Tür 90 bzw. 91 in die jeweilige Einbaulage, z. B. die Tür 91 (Fig. 1 und 7) von dem zugeordneten Handlings-Roboter, dem Handlings-Robo­ tern 79 gebracht.
Mittels in der Arbeitsstation I angeordneter drei Scanning- Delta-Lasersonden 96, 97 und 98, die in einer ganz be­ stimmten Anordnung zu der Karosserie 1 montiert sind, wird eine Überprüfung vorgenommen, um eventuelle Un­ korrektheiten des zugeordneten Handlings-Roboters, z. B. des Handlings-Roboters 78, zu korrigieren. Selbst­ verständlich sind dem Handlings-Roboter 79 ebenfalls drei solcher Scanning-Lasersonden zugeordnet, wovon aus Fig. 1 lediglich die Lasersonde 99 schematisch er­ sichtlich ist. Mittels aller zuvor und nachfolgend be­ schriebener Lasersonden lassen sich die jeweiligen Anpaß­ bauteile spalt- bzw. strackgenau anordnen und automatisch/ma­ schinell montieren, unter Beachtung der jeweiligen Charak­ terlinie der Karosserie 1.
Seitlich sind der Karosserie 1 oben und unten jeweils zwei Schweiß-Roboter 100, 101 bzw. 102, 103 zugeordnet (Fig. 1, 5 und 7), die mit einem Laser-Nahtsuchsystem (nicht dargestellt) bestückt sind. Dieses Nahtsuchsystem ermittelt die Lage, wie der betreffende Schweißbrenner geführt werden muß, um eine optimale Naht zu schweißen.
Nach erfolgter Schweißung fahren alle Komponenten in Ausgangsstellung zurück und die Karosserie 1 kann über einen Linearförderer in Richtung C in die Arbeitsgruppe II weitertransportiert werden. Der im einzelnen nicht dargestellte Linearförderer ist durch einen gleichfalls nicht dargestellten Elektromotor angetrieben.
Die jeweiligen Greifeinheiten 87 der sechsachsigen Handlings- Roboter 78 bzw. 79 weisen in einem Rahmen angeordnet mehrere Sauger auf, von denen in Fig. 5 lediglich der Sauger 104 dargestellt ist. Auch alle anderen Greifeinheiten können in gleicher Weise ausgebildet und angeordnet sein. Die Sauger sind mittels Unterdruck gesteuert beauf­ schlagbar.
Arbeitsgruppe II Türen vorn links/rechts
Die Karosserie 1 wird aus der Arbeitsgruppe I durch den Linearförderer taktweise in die Arbeitsgruppe II gebracht. Der Arbeitsablauf in der Arbeitsgruppe II ist der gleiche wie in der Arbeitsgruppe I.
Die Türen links/rechts vorn sind mit den Bezugszeichen 106 bzw. 107, die Handlings-Roboter sind mit 85 und 86 bezeichnet worden.
Arbeitsgruppe III Inspektions-Station mit Bildschirm evtl. Nachbearbeitungsstation
Diese Arbeitsstation III wurde eingebaut, um stichproben­ mäßig die Schweißqualität sowie die Einbaulage der Türen hinten 90, 91 bzw. vorn 106, 107 visuell zu überprüfen.
Weiterhin sind in dieser Station III vier Bildschirme 108 angeordnet, die der Überprüfung der Schweißnähte der beiden nicht dargestellten Scharniere der Heckklappe 109 und der beiden nicht dargestellten Scharniere der Front­ klappe 110 dienen.
Sollte an den Schweißnähten der Türen hinten 90, 91 bzw. der Türen vorn 106, 107 eine vorbestimmbare Unregel­ mäßigkeit auftauchen, wird in der Arbeitsgruppe III manuell nachgeschweißt.
Arbeitsgruppe IV Anbauheckklappe einschließlich Seitenwand vorn links/rechts
Eine pneumatische Hubeinrichtung 111 (Fig. 12 und 14), die mit nicht näher bezeichneten Aufnahmen und pneumatischen Spannern, z. B. Kniehebelgelenkspannern und mit drei 3-D-Meßtastern wie in der Arbeitsstation I bestückt sind, übernimmt die Karosserie 1. Nach dem Spannen der Karosserie 1 mittels der pneumatischen Spanner fahren wiederum die 3-D-Meßtaster gegen den Boden der Karosserie 1 vor und ermitteln die genaue Lage der Karosserie 1 im Raum in dieser Arbeitsstation IV in Verbindung mit der vorherigen, im Rechner gespeicherten Lage in der Meßstation A. Die Meßwerte werden wiederum in den Rechner 95 hineingegeben und mit den Meßwerten des Rechners 80 der Meßstation A verglichen.
Eine spezielle Greifeinheit 112, die mit einer speziellen Sensorik ähnlich der sechsachsigen Handlings-Roboter in den vorherigen Arbeitsstationen I und II ausgerüstet ist, ist wiederum an einem sechsachsigen Handlings-Roboter 113 montiert. Die Greifeinheit 112 kann mit durch Unterdruck beaufschlagbaren Saugern ausgerüstet sein. Diese Hand­ lings-Roboter 113 holten mit der Greifeinheit 112 aus einem bereitstehenden Satzgehänge, das wie das Satzgehänge 88 ausgebildet sein kann, die Heckklappe 109 und bringt diese in Einbaulage. Zur Sicherung des Anbauteiles gegen Vakuumabfall sind zusätzlich zwei pneumatische Kniehebel­ spanner (Fanghaken) angeordnet. Dieses gilt für alle Anbauteile. Während dieser Zeit rechnet der Rechner 95 die neue Lage der Karosserie 1 bzw. deren Raumpunkte in der Arbeitsstation IV aus. Über eine genau definierte Schnittstelle werden diese errechneten Werte der Steuerung des Handlings-Roboters 113 übermittelt. Mit den korrigierten Werten wird nun die Heckklappe 109 durch den Handlings-Ro­ boter 113 in ihre Einbaulage gebracht.
Mittels vier Scanning-Delta-Lasersonden 114 bis 117, die in einer ganz bestimmten Anordnung seitlich der Karosserie 1 - montiert sind, wird eine Überprüfung vorgenommen, um eventuelle Unkorrektheiten des Handlings-Ro­ boters 113 zu korrigieren. Dabei werden Bündigkeit und Spalt - wie bei allen anderen Abbauteilen erforderlichenfalls auch - bestimmt und an den Handlings-Roboter in Form von Steuerbefehlen weitergegeben.
Zwei im Oberteil befindliche Schweißroboter 118 bzw. 119, die mit der gleichen Ausrüstung und Funktion wie beim Türeinbau bestückt sind, schweißen die nicht näher veranschaulichten Scharniere der Heckklappe 109 an die Karosserie 1 an.
Die gleiche Verfahrensweise wird beim Fügen der Seitenwand 120 bzw. 121 links/rechts durchgeführt. Hier sind auf jeder Seite drei Scanning-Delta-Lasersonden vorhanden, wovon aus Fig. 1 die der rechten Seite 122, 123 und 124 ersichtlich sind. Die Handlings-Roboter sind hier mit dem Bezugszeichen 126 bzw. 127 bezeichnet, während die Satzgehänge die Bezugszeichen 128 bzw. 129 tragen, in denen die Seitenwände 120 bzw. 121 angeordnet sind, die wiederum über eine spezielle Greifeinheit 150 bzw. 131 mittels Sauger 132 bzw. 133, die durch Unterdruck steuerbar zu beaufschlagen sind, transportiert werden.
Das Befestigen der Seitenwände 120 bzw. 121 erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform mit Blechschrauben über elektronisch gesteuerte Schraubeinheiten 134 bzw. 135. Diese Schraubeinheiten sind variabel, d. h. zumindest für drei Typen frei programmierbar.
Nach beendeter Arbeit fahren die Komponenten in Ausgangs­ stellung zurück. Die Karosserie 1 wird daraufhin durch den elektromotorisch angetriebenen Linearförderer zur Arbeitsgruppe V weitertransportiert.
Arbeitsgruppe V Anbaufrontklappe
Auch hier übernimmt eine pneumatische Hubeinrichtung 136 die Karosserie 1, wobei die pneumatische Hubein­ richtung 136 mit nicht näher bezeichneten Aufnahmen, pneumatischen Spannern, z. B. Kniehebelspannvorrichtungen und drei Stück 3-D-Meßtastern wie in der Arbeitsstation I, bestückt ist. Nach dem Spannen der Karosserie 1 mittels der pneumatischen Spanner fahren wiederum die 3-D-Meßtaster gegen den Bodenbereich der Karosserie 1 vor und ermitteln die genaue Lage der Karosserie 1 in der Arbeitsstation V in Verbindung mit der vorherigen Lage in der Meßstation A.
Eine Greifeinheit 157 mit durch Unterdruck zu beauf­ schlagenden Saugern 138, die an einem Rahmen angeordnet sind, ist an einem sechsachsigen Handlings-Roboter 139 montiert. Dieser Handlings-Roboter 139 holt mit der Greifeinheit 137 aus einem bereitstehendem Satzgehänge 140 die Frontklappe 110 und bringt diese in Einbaulage (Fig. 15). Zur 5icherung des Anbauteiles gegen Vakuum­ abfall sind zusätzlich zwei pneumatische Kniehebelspanner (Fanghaken) angeordnet. Dieses gilt für alle Anbauteile. Während dieser Zeit rechnet der Rechner 95 die Neulage der Karosserien unter Berücksichtigung deren in der Meßstation A umfaßten Raumpunkte aus. Über eine genau definierte Schnittstelle werden diese errechneten Werte der Steuerung des Handlings-Roboters 139 übermittelt. Mit den korrigierten Werten wird nun die Frontklappe 110 in Einbaulage ge­ bracht.
Mittels vier Scanning-Delta-Lasersonden 141, 142, 143, 144, die pneumatisch eingeschwenkt werden, wird eine Überprüfung vorgenommen, um eventuelle Unkorrektheiten des Handlings-Roboters 139 zu korrigieren. Mit 145 bzw. 146 sind Videogeräte bezeichnet, mit denen die Schweißnähte von der Arbeitsstation III aus kontrolliert werden können. Die Bezugszeichen 147 und 148 bezeichnen gleichfalls Videogeräte, um die Schweißnähte der Heckklappe von der Arbeitsststion III aus zu kontrollieren.
Einen im Unterteil befindlicher Schweißroboter 149, der in Richtung des Pfeiles hin- und herschwenkbar ist und der mit der gleichen Ausrüstung und Funktion wie beim Türeinbau bestückt ist, schweißt die Scharniere der Frontklappe 110 an die Karosserie 1.
Die von den Video-Kameras 145 bis 148 erfaßten Bildwerte werden auf einen Bildspeicher übertragen. Die Auswertung erfolgt in der Arbeitsgruppe III an den bereits beschrie- benen Bildschirmen.
Die Entnahme der Karosserie 1 aus der Arbeitsgruppe V erfolgt über ein entsprechendes, nicht dargestelltes Transportsystem.
Die in der Zusammenfassung, in den Patentansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (14)

1. Meß- und Anordnungsverfahren zum Anordnen und Befestigen von Anbauteilen an Kraftfahrzeug-Karosserien, bei dem an der arretierten und gespannten Karosserie 3-D-Meßtaster die Lage der Seitenwandausschnitte für die hier vorgesehe­ nen Türen und anderer Ausschnitte mit entsprechenden Kontakt­ stellen der Anbauteile, sowie die Anschraubflächen für Seitenwände mittels Laser-Sonden ermitteln und diese Meßergebnisse an einen Rechner weitergeleitet werden, wo sie mit den gespeicherten Daten durch einen Rechner verglichen werden und der Rechner während der Bewegungszeit eines Handlings-Roboters die Lage der Anschlußpunkte der Anbauteile errechnet und an die Steuerung des Handlings- Roboters übermittelt und der betreffende Handlings-Ro­ boter mit den so korrigierten Werten für die Anschluß­ punkte des betreffenden Anschlußteils in seine Einbau­ lage bringt, heranfördert und anschließend befestigt, wobei alle Anbauteile im freien Raum unabhängig vonein­ ander automatisch maschinell an der Karosserie spalt- und charakterliniengenau positioniert und befestigt wer- den, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie (1) zunächst in eine besondere Meßstation (A) transportiert wird und anschließend zum Zwecke der Anordnung der An­ bauteile (90, 91, 106, 107, 109, 110, 120, 121) aus der Meßstation (A) wegtransportiert und mindestens einer weiteren Station (I) zugeführt wird, und daß in dieser Station die Lage der Karosserie (1) im Raum erneut be­ stimmt und anschließend Handlings-Roboter (78, 79) die Anbauteile, rechnergesteuert unter Berücksichtigung der in dieser Station gegebenen Lage der Karosserie in Anbau­ lage bringen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während oder nach dem Rechnervorgang, bei welchem die Koordinaten (35-53) der Karosserie (1) im Raum nach der Meßstation (A) mit der zuvor in der Meßsta­ tion (A) bestimmten Koordinaten (35-53) verglichen werden, Scanning-Delta-Lasersonden u. a. (96-99; 122-124; 141-144) die Lage des betreffenden An­ bauteiles (90-121), insbesondere die Spaltbreite und/oder die Anschlußpunkte abtasten, und daß diese Meßwerte ebenfalls zur Steuerung der Handlings-Roboter (78, 79, 85, 86, 113, 126, 127, 139) an diese zwecks Korrektur der Lage des betreffenden Anschlußteils (90-121) weitergegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laser-Nahtsuchsystem die Lage, wie der Schweiß­ roboter geführt werden soll, ermittelt und daraufhin Schweißroboter (100-103, 118, 119, 149) zum Befestigen von Anschlußteilen (90, 91, 106, 107, 109, 110) oder diesen zugeordneter Befestigungsmittel (Laschen od. dgl.) an der Karosserie (1) anschweißt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Karosserie (1) mehrere, z. B. acht, Scanning-Delta-Lasersonden (60-75) vorgesehen sind, die nach einem Triangulationsverfahren pro Sonde ein zweidimensionales Meßergebnis liefern, welches über eine Anpaß-Elektronik linearisiert (80) und als Dezimale dem übergeordneten Rechner (95) der betreffenden Station eingegeben wird.
5. Einrichtung zum Durchführen des Meß- und Anordnungs­ verfahrens zum Anordnen und Befestigen von Anbau­ teilen an Kraftfahrzeug-Karosserien nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Patentansprüche, bei dem an der arretierten und gespannten Karosserie 3D-Meß­ taster die Lage der Seitenwandausschnitte für die hier vorgesehenen Türen und Ausschnitte mit entsprechenden Kontaktstellen der Anbauteile sowie die Anschraub­ flächen für Seitenwände mittels Laser-Sonden ermitteln und diese Meßergebnisse an einen Rechner weitergeleitet werden, wo sie mit den gespeicherten Daten durch einen Rechner verglichen werden und der Rechner während der Bewegungszeit des Handlings-Roboters die Lage der Anschlußpunkte der Anbauteile errechnet und an die Steuerung eines Handlings-Roboters übermittelt und der betreffende Handlings-Roboter mit den so korrigierten Werten für die Anschlußpunkte des betref­ fenden Anschlußteils in seine Einbaulage bringt, heranfördert und anschließend befestigt, wobei alle Anbauteile im freien Raum unabhängig voneinander automatisch maschinell an der Karosserie spalt- und charakterliniengenau positioniert und befestigt wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) eine mit einem Rechner (80) ausgerüsteten Meß­ station (A) vorgesehen ist, in welcher die Karos­ serie (1) durch Spannelemente fixierbar und die Koordinaten von Anschlußpunkten (35-53) für die Anschlußteile durch 2D-Scanning-Sonden (60­ -75) bestimmbar und in dem Rechner (80) speicher­ bar und die dazugehörige Lage der KFZ-Karosserie (1) in dieser Lage - im Raum - durch vorzugsweise drei gegen den Bodenbereich in Berührungskontakt bringbare, gegeneinander in der Ebene versetzte Meßtaster (25, 26, 27) bestimmbar und deren Werte ebenfalls in dem Rechner (80) speicherbar sind und
  • b) daß mindestens eine, vorzugsweise mehrere Stationen (I-V) angeschlossen sind, zu welcher die zuvor vermessene Karosserie (1) durch ein Fördermittel bringbar und hier ihre Lage im Raum durch wenig­ stens drei in der Ebene gegeneinander versetzte Meßtaster abermals bestimmbar ist und diese Werte in einem Rechner (95) eingebbar und mit den in der Meßstation (A) gemessenen und gespeicherten Werten vergleichbar sind und
  • c) durch Handlings-Roboter (78, 79) die jeweiligen Anschlußteile (90, 91) anhand von Vergleichswerten aus der Meßstation (A) und der in der jeweiligen Station (I) konkret bestimmten Meßdaten gesteuert das Anschlußteil (90, 91) koordinatengenau in seine Lage bringen und
  • d) etwaige Korrekturen durch mindestens eine 2D-Scanning­ Sonde in Form von Steuerbefehlen an den Handlings-Ro­ boter (78, 79) ausgleichbar sind, woraufhin
  • e) durch Schweißroboter (100-103) oder Anschraub­ roboter (154, 135) das betreffende Anschlußteil (90, 91 oder 120, 121) an der Karosserie (1) be­ festigbar ist, und daß
  • f) zum Anordnen der Seitentüren (90, 91, 106, 107) auf jeder Seite eines Taktförderers je mindestens ein Handlings-Roboter (78, 79, 85, 86), der insbe­ sondere als Sechsachsiger-Handlings-Roboter ausge­ bildet ist, angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (90-121) außerhalb des Aufstell­ raumes der Handlings-Roboter seitlich neben dem Linear­ förderer durch je einen Taktförderer heranförderbar sind, aus denen die Handlings-Roboter (78, 79) das jeweils benö­ tigte Anschlußteil (90, 91) entnehme und koordinaten­ gesteuert in die genaue Einbaulage bringen, woraufhin dann die Befestigung erfolgt.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beiderseits der Karosserie (1) - oben und unten - je mindestens ein Schweißroboter (100­ -103) angeordnet ist, denen jeweils mindestens ein Laser-Nahtsuchsystem zugeordnet ist, das die Lage, d. h. wie der betreffende Schweißroboter zu führen ist, ermittelt.
8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Handlings-Roboter mit einer Greifeinheit (87, 112, 130, 131, 137) ver­ sehen ist, mit dem das Anschlußteil, z. B. eine Tür vorne links/rechts oder hinten links/rechts oder Heckklappe, oder Frontklappe, oder Seitenwand links/rechts aufnehmbar und paßgenau in Einbaulage transportierbar und haltbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anordnen der Seiten­ türen je mindestens zwei in vertikaler Richtung in unterschiedlichen Ebenen übereinander angeordnete 2D-Scanning- Delta-Lasersonden vorgesehen sind, die den strackgenauen Anschluß der Türen kontrollieren und den betreffenden Handlings-Roboter korrigieren.
10. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß der Heck- oder Frontklappe (109, 110) auf jeder Seite mindestens eine 2D-Scanning-Delta-Lasersonde (114-117 oder 141-144) vorgesehen ist, die den Anschluß der Heck­ bzw. Frontklappe (109, 110) strackgenau kontrollieren und den betreffenden Handlings-Roboter (113 bzw. 139) korrigieren.
11. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens nach dem Anordnen der Seitentüren vorn (106, 107) eine Kontroll­ station (III) vorgesehen ist, durch welche über Moni­ tore und Fernsehkameras die Anordnung der Seitentüren (90, 91, 106, 107) kontrollierbar und die Einrichtung gegebenenfalls stillsetzbar ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scanning-Delta-Laser­ sonden (60-75) pneumatisch beweglich, insbesondere schwenkbeweglich, ausgebildet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Schweißnähte der Heck- und Frontklappe (109, 11) über mindestens vier Vi­ deokameras (145-148) kontrollierbar sind und daß die Schweißnähte der Frontklappe (110) auf einen Bildspeicher übertragbar sind und die Überwachung von der einzigen Kontrollstation erfolgt.
14. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (120, 121) mit Blechschrauben über elektronisch gesteuerte Schraub­ einheiten zu befestigen sind und daß die Schraubeinheit (134, 135) frei programmierbar ausgebildet ist.
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