DE3925039A1 - Profilleiste - Google Patents

Profilleiste

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DE3925039A1
DE3925039A1 DE3925039A DE3925039A DE3925039A1 DE 3925039 A1 DE3925039 A1 DE 3925039A1 DE 3925039 A DE3925039 A DE 3925039A DE 3925039 A DE3925039 A DE 3925039A DE 3925039 A1 DE3925039 A1 DE 3925039A1
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flange
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Withdrawn
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DE3925039A
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Lionel Mathellier
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Draftex Industries Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen U-förmigen Profilleiste, insbesondere Abdicht- oder Ausgleichsleiste, wobei diese Profilleiste auf einem Flansch oder einem ähnlichen Trägerelement durch Umgreifen klemmend be­ festigt wird und wobei sich die Dicke dieses Flansches oder dgl. in vorgegebener Weise über seine Länge verändert. - Die Erfin­ dung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens zur Herstellung einer derartigen Profilleiste sowie schließlich eine derartige U-förmige Profilleiste selbst, die nach diesem Verfahren oder mit einer derartigen Vorrichtung her­ gestellt worden ist.
Derartige Profilleisten insbesondere in Form von Abdicht- oder Ausgleichsleisten werden hauptsächlich (jedoch nicht aus­ schließlich) in Kraftfahrzeugkarosserien verwendet. So dienen beispielsweise die Abdichtleisten der Abdichtung um eine Türöffnung oder eine andere verschließbare Öffnung herum und/oder zum Ausgleich von um diese Öffnungen herum verlaufenden Flanschen.
Profilleisten in Form von Abdicht- oder Ausgleichsleisten sind hinlänglich bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einem U-förmigen Klemmteil, an dessen Außenseite ein Dichtteil angeordnet ist. Das U-förmige Klemmteil besteht aus Kunststoff oder Gummi, in dem ein Verstärkungsträger aus Metall eingebettet ist. Im Inneren weist das kanalförmige Klemmteil längsverlaufen­ de Klemmlippen auf. Das äußere Dichtteil besteht aus einem weicheren, flexiblen Material, gegen das beispielsweise bei einer Fahrzeugkarosserie die Fahrzeugtür dichtend anliegt.
Eine derartige Profilleiste wird auf einen die Öffnung um­ laufenden Flansch mit ihrem Klemmteil aufgesteckt, so daß dieses den Flansch umgreift. Ein besonderes Problem stellt dabei die Tatsache dar, daß um die gesamte Umfangslänge herum der Flansch nicht eine konstante Dicke aufweist, sondern daß die Flansch­ dicke variiert. Dies hat natürlich Auswirkungen auf das kanal­ förmige Klemmteil der Profilleiste, da die Kanalbreite an die dickste Stelle des Flansches angepaßt werden muß, damit das Klemmteil der Profilleiste überhaupt auf den umlaufenden Flansch aufgesteckt werden kann. In den Bereichen aber, in denen der Flansch eine geringere Dicke aufweist, ist die Kanalbreite des Klemmteils der Profilleiste zu groß, so daß die Profilleiste nicht sicher auf dem Flansch hält und sich leicht wieder lösen kann. Dadurch ist die Funktionstüchtigkeit der Profilleiste deutlich eingeschränkt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen U-förmigen Profilleiste zu schaffen, mit dem die Profilleiste auch auf unterschiedlich dicken Flanschen sicher befestigt werden kann. Weiterhin soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie schließlich eine U-förmige Profilleiste selbst geschaffen werden.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung bezüglich des Herstellungsverfahrens vorgeschlagen, daß die Breite des Kanals über die Länge der Profilleiste vor deren Befestigung auf dem Flansch verändert wird und daß das Verändern der Breite in einer Weise gesteuert wird, daß die Veränderung von der vorgege­ benen Änderung der Dicke des Flansches vorgegeben ist und dieser entspricht. - Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Transport der Profilleiste sowie eine Einrichtung zum Verändern der Breite des Kanals, wobei die beiden Einrichtungen längs eines in Längs­ richtung der Profilleiste sich erstreckenden Weges relativ zueinander bewegbar sind, sowie durch eine Einrichtung zum auto­ matischen Einstellen der Einrichtung zum Verändern der Breite des Kanals in Abhängigkeit von der vorgegebenen Änderung der Dicke des Flansches oder dgl., wobei die Breite des Kanals derart veränderbar ist, daß die Breite des Kanals über die Länge der Profilleiste im wesentlichen an die vorgegebene Änderung der Dicke des Flansches oder dgl. angepaßt ist. - Die erfindungsge­ mäße U-förmige Profilleiste schließlich ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite der Profilleiste über deren Länge in einer vorgegebenen Weise vor der Befestigung auf dem Flansch oder dgl. zur Anpassung an die vorgegebenen Veränderungen der Dicke des Flansches oder dgl. variiert.
Auf diese Weise ist eine im wesentlichen U-förmige Profilleiste, insbesondere eine Abdicht- oder Ausgleichsleiste geschaffen, die sich vor der Befestigung auf dem Flansch in einfacher Weise an die sich verändernde Dicke anpassen läßt, indem die Kanalbreite der Profilleiste entsprechend angepaßt wird. Über die gesamte Länge des Flansches ist somit die Profilleiste auch bei variierenden Flanschdicken jederzeit sicher gehalten, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Profilleiste in denjenigen Be­ reichen vom Flansch unbeabsichtigt löst, wo die Flanschdicke re­ lativ gering ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Eine erfindungsgemäße Profilleiste in Form einer Abdichtleiste zum Abdichten um eine Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie herum sowie ein erfindungsgemäßes Verfahren mit einer ent­ sprechenden Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen Ab­ dichtleiste wird nachfolgend anhand der rein schematischen Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Dichtleiste, welche auf einem Flansch der Fahrzeugkarosserie befestigt ist;
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch ist der Dichtstreifen aus Fig. 1 dargestellt, wie er auf einem dünneren Flansch befestigt ist;
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch ist dargestellt, wie der Dichtstreifen derart modifiziert worden ist, daß er in zufrieden­ stellender Weise auf dem Flansch in Fig. 2 befestigt ist;
Fig. 4 eine schematische, perspektivische Darstellung des Dichtstreifens, wie er auf einem Flansch mit unter­ schiedlicher Dicke angeordnet ist, wobei Teile der Dichtleiste weggebrochen sind;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Verstärkungs­ trägers aus Metall, der in einem derartigen Dicht­ streifen Verwendung findet;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen Dichtleiste;
Fig. 7A einen schematischen Querschnitt entlang der Linie 7A-7A in Fig. 6;
Fig. 7B einen schematischen Querschnitt entlang der Linie 7B-7B in Fig. 6;
Fig. 7C einen schematischen Querschnitt entlang der Linie 7C-7C. in Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Ausführungsform eines Verstärkungsträgers aus Metall für die Verwendung in einer Dichtleiste.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht die Dichtleiste aus einem kanalförmigen Klemmteil 5 sowie aus einem schlauchförmigen Dichtteil 6. Das Klemmteil 5 besteht aus einem U-förmigen Ver­ stärkungsträger 8 (vorzugsweise aus Metall), welcher sich über die gesamte Länge der Dichtleiste erstreckt. Der Verstärkungs­ träger 8 kann jede geeignete Form aufweisen. Spezielle Aus­ führungsbeispiele werden nachfolgend beschrieben. Der Verstärkungsträger 8 ist in einem Körper 10 aus extrudiertem Kunststoff oder Gummi eingebettet, in dem beispielsweise der Verstärkungsträger 8 durch einen Kreuzkopfextruder hindurchgeführt wird. Der extrudierte Körper 10 wird dabei derart extrudiert, daß gleichzeitig einstückige Klemmlippen 12, 14 ausgebildet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind eine große Klemmlippe 12 sowie drei kleinere Klemmlippen 14 vorgesehen. Statt dessen können jedoch auch andere Lippenformen verwendet werden. Ebenso kann die Anzahl der Klemmlippen 12, 14 verschieden sein.
Das Dichtteil 6 besitzt eine Basis 16, welche einen ge­ schlossenen Schlauch 18 trägt. Das Dichtteil 6 besteht vorzugs­ weise aus extrudiertem Gummi, beispielsweise von zellenartiger oder geschäumter Konsistenz. Das Dichtteil 6 ist dabei außen an der einen Seitenwand 5 B des kanalförmigen Klemmteils 5 festge­ klebt.
Es ist auch denkbar, das Dichtteil 6 einstückig mit dem Körper 10 des Klemmteils 5 zu extrudieren. Wenn beispielsweise der extrudierte Körper 10 Gummi ist, dann können dieser und das Gummimaterial des Dichtteils 6 einstückig miteinander, jedoch mit unterschiedlichen Härten derart extrudiert sein, daß der Körper 10 eine feste Konsistenz aufweist und relativ hart ist, während das extrudierte Material des Dichtteils 6 weicher ist und eine zellenartige oder geschäumte Konsistenz aufweist.
Der extrudierte Körper 10 kann dabei weiterhin derart extrudiert sein, daß das die Klemmlippen 12, 14 bildende Material weicher ist als das kanalförmig extrudierte Material.
Im Einsatz wird die Dichtleiste derart an der Fahrzeugkarosserie befestigt, daß sie über einen Flansch 20 der Fahrzeugkarosserie gesteckt wird, welcher die abzudichtende Öffnung umläuft. Das Klemmteil 5 umgreift dabei den Flansch 20 derart, daß die Klemm­ lippen 12, 14 federnd gegen die einander gegenüberliegenden Flachseiten drücken. Dieses sowie die elastische Ausbildung des Verstärkungsträgers 8 hält das Klemmteil 5 fest in seiner Position. Auf diese Weise wird das Dichtteil 6 um den Außen­ umfang der Öffnung herum in einer derartigen Position ange­ ordnet, daß das Schließteil der Öffnung auf dem Dichtteil 6 schließt und dieses teilweise zusammendrückt, so daß auf diese Weise eine wetterdichte Abdichtung um die Öffnung herum geschaffen ist. Das Schließelement kann beispielsweise eine Kraftfahrzeugtür oder die Kofferraumklappe oder die Motorhaube bei einem Kraftfahrzeug sein.
Der Flansch 20 der Karosserie ist dadurch gebildet, daß die Ränder von Karosserieblechteilen im Umfangsbereich der Öffnung zusammengeführt werden. Derartige Karosserieblechteile können durch Punktschweißen in Abständen über die Länge des Flansches 20 miteinander verbunden werden. Die Anzahl der Karosserieblech­ teile, die zur Bildung eines Flansches 20 zusammenkommen, wird in der Regel variieren. Dies bedeutet, daß um den Außenumfang der Öffnung herum die Anzahl der Karosserieblechteile variiert. Beispielsweise sind in einigen Positionen um den Umfang herum zwei Karosserieblechteile zur Bildung des Flansches 20 miteinander verbunden. In anderen Positionen können es drei oder sogar vier Karosserieblechteile sein, während an einer anderen Position nur ein einziges derartiges Karosserieblechteil den Flansch 20 bildet.
Fig. 1 zeigt einen relativ dicken Flansch 20. Seine Dicke ist dabei derart, daß das Klemmteil 5 relativ fest darauf sitzt. Dies legt die Abdichtleiste sicher auf dem Flansch 20 fest und bringt das Dichtteil 6 in die korrekte Orientierung bezüglich zum Flansch 20.
Wenn jedoch die Dichtleiste der in Fig. 1 dargestellten Art auf einem dünneren Flansch 20 befestigt wird, wie er in Fig. 2 dar­ gestellt ist, ist es offensichtlich, daß das Klemmteil 5 den Flansch 20 in einer sehr unbefriedigenden Weise umgreift - wenn überhaupt. Dies hat zur Folge, daß die Dichtleiste leicht auf dem Flansch 20 kippen kann, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Das Dichtteil 6 gelangt dann in eine unkorrekte Orientierung be­ züglich zum Umfangsrand der Öffnung, so daß das Schließelement der Öffnung nicht im richtigen Winkel oder in der richtigen Position mit dem Dichtteil 6 in Eingriff gerät. Daraus resultiert eine unbefriedigende Abdichtung. In gewissen Fällen kann es sein, daß das Schließelement mit dem Klemmteil 5 neben oder teilweise neben dem Flansch 20 in Eingriff gerät.
Um diesem Problem jedoch gerecht zu werden, wird die Konfi­ guration des Klemmteils 5 der Dichtleiste in denjenigen Positionen um den Öffnungsumfang herum dort modifiziert, wo der Flansch 20 dünn ist. Eine derart modifizierte Dichtleiste ist in Fig. 3 dargestellt. Wie erkennbar ist, ist die Seitenwand 5 A des Klemmteils 5 nach innen in Richtung der Seitenwand 5 B gebogen, so daß der Zwischenspalt zwischen diesen beiden Seitenwänden 5 A und 5 B vermindert ist. Die Folge davon ist, daß das Klemmteil 5 nunmehr wieder den Flansch 20 fest umgreift. Die relativ große Klemmlippe 12, welche gegen die eine Seite des Flansches 20 über eine relativ große Oberfläche drückt, gewährleistet einen festen und stabilen Klemmsitz und stellt weiterhin sicher, daß die kleineren Klemmlippen 14 zwischen der Seitenwand 5 B und der ent­ sprechenden Oberseite des Flansches 20 im wesentlichen flachge­ drückt werden. Auf diese Weise ist eine Mehrpunktauflage für das Klemmteil 5 auf dem Flansch 20 geschaffen und wird daher in seiner korrekten, nichtgekippten Stellung gehalten. Das Dicht­ teil 6 ist daher in der korrekten Orientierung gehalten.
Wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird, wird die Dichtleiste während des Herstellungsprozesses derart geformt, daß sie die in Fig. 1 dargestellte Konfiguration an denjenigen Positionen aufweist, wo der Flansch 20 relativ dick ist, und daß sie die in Fig. 3 dargestellte Konfiguration an denjenigen Positionen aufweist, wo der Flansch 20 relativ dünn ist. Die Dichtleiste wird dabei durch eine Vorrichtung hindurchtrans­ portiert, welche in Abhängigkeit von dem bekannten dicken Profil des Flansches 20 um die Fahrzeugöffnung herum programmiert ist, so daß die unterschiedlichen Konfigurationen des Klemmteils 5 (entsprechend Fig. 1 oder entsprechend Fig. 3) über die Länge der Dichtleiste korrekt positioniert sind. Wenn somit während der Herstellung der Kraftfahrzeugkarosserie die Dichtleiste in ihrer Position auf dem Flansch 20 befestigt wird, ist die Konfiguration bzw. das Querschnittsprofil des Klemmteils 5 über die Länge der Dichtleiste korrekt den entsprechenden Dicken des Flansches 20 angepaßt. Dies ist in Fig. 4 dargestellt.
In Fig. 4 besitzt der Flansch 20 einen Flanschbereich 20 A, wo dieser relativ dick ist (entsprechend Fig. 1) und aus zwei Karosserieblechteilen besteht, die dort zusammenkommen. Im Flanschbereich 20 B jedoch ist der Flansch 20 nur durch ein einziges Karosserieblechteil gebildet, so daß der Flansch 20 entsprechend den Fig. 2 und 3 relativ dünn ist. Ebenso ist in Fig. 4 die sich verändernde Dicke des Klemmteils 5 klar erkenn­ bar. Die Veränderung erfolgt dabei von der in Fig. 1 darge­ stellten Konfiguration, wo das Klemmteil 5 den Flanschbereich 20 A umgreift, zu der in Fig. 3 dargestellten Konfiguration, wo das Klemmteil 5 den Flanschbereich 20 B umgreift. In einem Bereich A ist ersichtlich, daß sich die Konfiguration des Klemmteils 5 von der Konfiguration entsprechend Fig. 1 zu der Konfiguration entsprechend Fig. 3 kontinuierlich ändert.
Fig. 5 zeigt rein beispielhaft eine mögliche Ausführungsform für den Verstärkungsträger 8 der Dichtleiste. Er besteht aus einer Anzahl von U-förmigen Elementen 24 aus Metall mit nach unten ge­ richteten Öffnungen. Diese Elemente 24 sind einstückig mitein­ ander durch kurze Verbindungsglieder 26 verbunden, die längs der Böden der U-förmigen Elemente 24 angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Her­ stellung einer derartigen Dichtleiste. Die Vorrichtung besitzt zwei Tische 30, 32. Diese tragen jeweils ein Rollenpaar 34, 36 sowie 38, 40. Die Rollen 34 und 38 sind dabei jeweils um fest­ stehende Achsen 42 und 44 drehbar. Die Rollen 36 und 40 sind jeweils um Achsen 46 und 48 drehbar. Diese Achsen 46 und 48 sind jedoch hin und her bewegbar. Dies ist durch die Pfeile B und C jeweils angedeutet.
Die Achse 46 ist durch eine entsprechend drehbare Welle gebildet, welche auf einem in Führungen 52, 54 verschiebbaren Schlitten 50 angeordnet ist. Die Position des Schlittens 50 innerhalb der Führungen 52, 54 ist (in Richtung des Pfeiles B) mittels eines Rades 56 einstellbar, wobei dieses Rad 56 am hinteren Ende einer mit einem Block 60 in Eingriff stehenden Spindel angeordnet ist. Auf diese Weise kann somit die Position der Rolle 36 bezüglich zur Position der Rolle 34 manuell durch eine Bedienungsperson eingestellt werden.
Die Achse 48 ist ebenfalls durch eine geeignete, drehbare Welle gebildet, welche auf einem in Führungen 64, 66 geführten Schlitten 62 angeordnet ist. Die Führungen 64, 66 entsprechen dabei den Führungen 52, 54. Die Position des Schlittens 62 inner­ halb der Führungen 64, 66 wird durch eine Kolben/Zylinder-Einheit 68 gesteuert. Diese kann beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch betrieben werden. Die Kolben/Zylinder-Einheit 68 steuert die Position einer Kolbenstange 70, die mit dem Schlitten 62 verbunden ist. Auf diese Weise kann die Position des Schlittens 62 in Richtung des Pfeiles C verändert werden, indem dem Zylinder auf der entsprechenden Seite des Kolbens über Leitungen 72 Flüssigkeit zugeführt wird. Die Zuführung der Flüssigkeit in diese Leitungen wird automatisch durch eine Steuereinheit 74 kontrolliert.
Auf diese Weise kann die relative Position der Rollen 38 und 40 automatisch gesteuert werden.
Fig. 6 zeigt ebenfalls schematisch das Klemmteil 5, wie es durch die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles D transportiert wird. Die Ansicht des Klemmteils 5 ist dabei derart, daß man ins Innere des Kanals blickt, d.h. das Klemmteil 5 ist umgekehrt ausgerichtet wie bei der Darstellung in den Fig. 1 bis 3. Zur Vereinfachung der Darstellung ist der extrudierte Körper 10 des Klemmteils 5 an den Positionen E, F, G weggebrochen, so daß der Verstärkungsträger 8 (der in Fig. 5 gezeigten Art) sichtbar ist.
Wo das Klemmteil 5 in die Vorrichtung von Fig. 6 eintritt (der Antrieb erfolgt dabei auf geeignete Weise; beispielsweise durch Rollen), besitzt es die in Fig. 7A gezeigte Konfiguration. Wie erkennbar ist, sind die Schenkel des Verstärkungsträgers 8 nach außen gespreizt, so daß der Kanal weiter geöffnet ist als beim Kanal in Fig. 1. Zur Klarstellung sei angemerkt, daß der Ver­ stärkungsträger 8 an der Stelle des in Fig. 7A dargestellten Schnittes in Wirklichkeit von dem extrudierten Körper 10 umgeben ist (entsprechend wie in Fig. 1), so daß die Dichtleiste an dieser Stelle nicht nur aus dem Verstärkungsträger 8 alleine be­ steht.
Die Dichtleiste erreicht in dieser Form mit den abgespreizten Schenkeln des Verstärkungsträgers 8 die Rollen 34 und 36 und wird durch diese hindurchgeführt. Die Position der Rolle 36 ist dabei vorgegeben durch Betätigen des Rades 56 von Hand, so daß der Abstand zwischen den Rollen 34 und 36 derart ist, daß die Konfiguration für das Klemmteil 5 erzeugt wird, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Dies ist in Fig. 7B gezeigt, wobei dargestellt ist, daß die Schenkel des Verstärkungsträgers 8 parallel zuein­ ander sind.
Die Dichtleiste verläuft anschließend zwischen den Rollen 38 und 40. Der Abstand zwischen diesen Rollen 38 und 40 wird in der be­ reits beschriebenen Weise durch die Steuereinheit 74 geregelt. Diese Steuereinheit 74 arbeitet nach einem vorgegebenen Programm und in Abhängigkeit von der Änderung der Flanschdicke um die Öffnung im Fahrzeug herum, für welche die Dichtleiste vorgesehen ist. Die Rollen 38 und 40 können daher einen Abstand aufweisen, der dem Abstand zwischen den Rollen 34 und 36 entspricht. In einem derartigen Fall würde das Klemmteil 5 zwischen den Rollen 38 und 40 hindurchtransportiert werden, ohne daß eine Veränderung der Kanalbreite erfolgt. Dies stellt somit die Grundposition der Rollen 38 und 40 dar. Wo jedoch das Klemmteil 5 einem dünnen Flansch 20 angepaßt werden muß (entsprechend der Darstellung in Fig. 3), verschiebt die Steuereinheit 74 automa­ tisch die Achse 48 zur Achse 44, so daß die Rolle 40 die in Fig. 6 dargestellte Position einnimmt. In dieser Position ist der Ab­ stand zwischen den Rollen 38 und 40 vermindert. Während dieses Prozesses steht der abgestufte Teil 41 der Rolle 14 in Eingriff mit der Basis 5 C des Kanals, wobei die Rolle 40 derart profiliert ist, daß die Seitenwand 5 B in die in Fig. 3 darge­ stellte Form gebogen wird.
Obwohl die fertige Dichtleiste so beschrieben worden ist, als habe sie über ihre Länge zwei mögliche Konfigurationen (entsprechend den in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellten Kon­ figurationen), können auch andere Konfigurationen verwendet werden. So kann durch eine entsprechende Steuerung der Kolben/Zylinder-Einheit 68 der Vorrichtung in Fig. 6 der Abstand zwischen den Rollen 38 und 40 derart verändert werden, daß der Abstand zwischen den Seitenwänden 5 A und 5 B des Klemmteils 5 entsprechend den sich veränderten Flanschdicken variiert werden kann. Beispielsweise könnte die Konfiguration des Klemmteils 5, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, derart sein, daß sie einem Flansch 20 angepaßt ist, dessen Dicke drei Kraftfahrzeugblech­ teilen entspricht. Die Rollen 38 und 40 könnten dann derart eingestellt sein, daß sie entsprechend einer Flanschdicke von zwei Karosserieblechteilen die Konfiguration ändern. Bei einer derartigen Konfiguration sind die beiden Seitenwände 5 A und 5 B aufeinander zu gebogen. Die Rollen 38 und 40 könnten dann näher zusammengebracht werden, um so den Spalt zwischen den Seitenwänden 5 A und 5 B weiter zu vermindern. Das Klemmteil 5 ist dann für einen Flansch 20 geeignet, der lediglich aus einem einzigen Karosserieblechteil besteht.
Es ist natürlich nicht notwendig, daß der Verstärkungsträger 8 die in Fig. 5 dargestellte Konfiguration aufweist. Er kann bei­ spielsweise auch die in Fig. 8 dargestellte Konfiguration auf­ weisen, wo die U-förmigen Elemente 24 durch Verbindungsglieder 80 miteinander verbunden sind, die zwischen den Schenkeln der Elemente 24 angeordnet sind. Es können jedoch aber auch andere Konfigurationen statt dessen verwendet werden, beispielsweise hin und her gewundener Draht.
Bezugszeichenliste:
 5 Klemmteil
 5 A Seitenwand
 5 B Seitenwand
 5 C Basis
 6 Dichtteil
 8 Verstärkungsträger
10 Körper
12 Klemmlippe
14 Klemmlippe
16 Basis
18 Schlauch
20 Flansch
20 A Flanschbereich
20 B Flanschbereich
24 Element
26 Verbindungsglied
30 Tisch
32 Tisch
34 Rolle
36 Rolle
38 Rolle
40 Rolle
41 abgestuftes Teil
42 Achse
44 Achse
46 Achse
48 Achse
50 Schlitten
52 Führung
54 Führung
56 Rad
58 Spindel
60 Block
62 Schlitten
64 Führung
66 Führung
68 Kolben/Zylinder-Einheit
70 Kolbenstange
72 Leitung
74 Steuereinheit
80 Verbindungsglied
A Bereich
B Pfeil
C Pfeil
D Pfeil
E Position
F Position
G Position

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen U-förmigen Profilleiste, insbesondere Abdicht- oder Ausgleichsleiste, wobei diese Profilleiste auf einem Flansch (20) oder einem ähnlichen Trägerelement durch Umgreifen klemmend befestigt wird und wobei sich die Dicke dieses Flansches (20) oder dgl. in vorgegebener Weise über seine Länge verändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Kanals über die Länge der Profilleiste vor deren Befestigung auf dem Flansch (20) verändert wird und daß das Verändern der Breite in einer Weise gesteuert wird, daß die Veränderung von der vorgegebenen Änderung der Dicke des Flansches (20) vorgegeben ist und dieser entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der Breite des Kanals die Seitenwände (5 A, 5 B) des Kanals relativ zueinander gebogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der Breite des Kanals die Profilleiste in deren Längsrichtung transportiert wird und daß an einem festen Punkt auf die Seitenwände (5 A, 5 B) des Kanals eine Kraft auf diese Seitenwände (5 A, 5 B) ausgeübt wird, um diese relativ zueinander zu biegen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite des Kanals im Ausgangszustand größer ist als die geforderte Breite an jedem Punkt längs des Flansches (20) oder dgl. und daß zum Verändern der Breite des Kanals zunächst dessen ursprüngliche Breite zur Anpassung an die größte Dicke des Flansches (20) oder dgl. über seine Länge vermindert und anschließend die Breite des Kanals ent­ sprechend der vorgegebenen, sich vermindernden Dicke des Flansches (20) oder dgl. entsprechend weiter vermindert wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Transport der Profilleiste sowie eine Einrichtung zum Verändern der Breite des Kanals, wobei die beiden Einrichtungen längs eines in Längsrichtung der Profil­ leiste sich erstreckenden Weges (Pfeil D) relativ zueinander bewegbar sind,
sowie durch eine Einrichtung zum automatischen Einstellen der Einrichtung zum Verändern der Breite des Kanals in Abhängigkeit von der vorgegebenen Änderung der Dicke des Flansches (20) oder dgl., wobei die Breite des Kanals derart veränderbar ist, daß die Breite des Kanals über die Länge der Profilleiste im wesentlichen an die vorgegebene Änderung der Dicke des Flansches (20) oder dgl. angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verändern der Breite des Kanals zwei Rollen (34, 36; 38, 40) aufweist, die von außen jeweils gegen die einander gegenüberliegenden Seitenwände (5 A, 5 B) des Kanals drücken und die derart angeordnet sind, daß sie zwischen sich einen anstellbaren Zwischenabstand aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollenpaare (34, 36; 38, 40) vorgesehen sind, die mit Abstand hintereinander längs der Transportrichtung der Profilleiste angeordnet sind, wobei das erste Rollenpaar (34, 36) derart angeordnet ist, daß eine erste vorgegebene Verminderung der Breite des Kanals erzielbar ist, und wobei das zweite Rollenpaar (38, 40) eine weitere Verminderung der Breite des Kanals erzeugt, um so die geforderte Veränderung in der Breite des Kanals über die Länge der Profilleiste zu erhalten.
8. U-förmige Profilleiste, hergestellt nach dem Verfahren oder mit der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Profilleiste über deren Länge in einer vorgegebenen Weise vor der Befestigung auf dem Flansch (20) oder dgl. zur Anpassung an die vorgegebenen Veränderungen der Dicke des Flansches (20) oder dgl. variiert.
9. Profilleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Klemmteil (5) aufweist, welches außenseitig ein weiches, elastisches Dichtteil (6) aufweist.
10. Profilleiste nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalform durch einen kanalförmigen, elastischen Ver­ stärkungsträger (8) gebildet ist, der in einem Körper (10) aus Kunststoff oder Gummi eingebettet ist.
11. Profilleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) aus Kunststoff oder Gummi eine oder mehrere Klemmlippen (12, 14) aufweist, die längs der Profilleiste innerhalb des Kanals verlaufen und an der einen oder an beiden, einander gegenüberliegenden Innenseiten der Seiten­ wände (5 A, 5 B) angeordnet sind.
12. Profilleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seitenwand (5 A) des Kanals eine oder mehrere relativ große Klemmlippen (12) und an der gegenüberliegenden Seitenwand (5 B) eine demgegenüber größere Anzahl von kleineren Klemmlippen (12) angeordnet sind.
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