DE102006050284B4 - Aggregat aus Anschlagvorrichtung und wenigstens einem Schienenstoß eines Schienenstranges - Google Patents

Aggregat aus Anschlagvorrichtung und wenigstens einem Schienenstoß eines Schienenstranges Download PDF

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Abstract

Aggregat aus Anschlagvorrichtung (10, 11, 12) und wenigstens einer Schiene (1a, 1b) eines Schienenstranges, mit einer gelenkig in eine Drehaufnahme (13) an einer Schiene (1a, 1b) eingreifenden Lasche (10), wobei – die Lasche (10) mit einer Bohrung (14) ausgerüstet ist, welche mit zugehörigen Bohrungen (15) in zwei Festlagerwangen (8) an einer Schiene (1a) korrespondiert, wobei ferner – die Lasche (10) an der einen Schiene (1a) festgelegt wird sowie die notwendige Verbindung zu Anschlagmitteln (12) bzw. einer Schwinge (11) herstellt, in dem ein gemeinsamer Lagerbolzen (16) die vorgenannten Bohrungen (14, 15) durchdringt, und wobei – die Lasche (10) dadurch Schwenkbewegungen gegenüber der Drehaufnahme (13) in einer Schienenebene (E) vollführt, dadurch gekennzeichnet, dass – die Lasche (10) zur Kopplung mit der Schiene (1a, 1b) von einer Einbaustellung mit vorgegebenem Gelenkspiel (A) in eine Arbeitsstellung im Wesentlichen ohne Gelenkspiel (A) verschwenkbar ausgebildet ist, wobei – die Lasche...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aggregat aus Anschlagvorrichtung und wenigstens einer Schiene eines Schienenstranges, mit einer gelenkig in eine Drehaufnahme an eine Schiene eingreifenden Lasche, wobei die Lasche mit einer Bohrung ausgerüstet ist, welche mit zugehörigen Bohrungen in zwei Festlagerwangen an einer Schiene korrespondiert, wobei ferner die Lasche an der einen Schiene festgelegt wird, sowie die notwendige Verbindung zu Anschlagmitteln bzw. einer Schwinge herstellt, in dem ein gemeinsamer Lagerbolzen die vorgenannten Bohrungen durchdringt, und wobei die Lasche dadurch Schwenkbewegungen gegenüber der Drehaufnahme in einer Schienenebene vollführt.
  • Solche Aggregate werden beispielhaft in der WO 2004/033 797 A1 oder in der DE 20 2005 001 030 U1 beschrieben. In beiden Fällen ist die Anschlagvorrichtung letztendlich als Aufhängevorrichtung für einen aus mehreren Schienenstößen von Profillaufschienen zusammengesetzten Schienenstrang ausgebildet. Hierauf ist die Erfindung jedoch ausdrücklich nicht beschränkt.
  • Im Rahmen der DE 198 54 937 C1 wird eine Lasche in Gestalt eines Haltezwischenstückes beschrieben. Im Zuge der Vormontage und zur endseitig schwebenden Halterung einer Schiene wird die hieran befestigte Lagerwange an dem fraglichen Haltezwischenstück über eine Drehriegelverbindung festgelegt. Im Zuge der Endmontage wird die benachbarte andere Schiene um eine im unteren Stoßbereich befindliche Drehachse mit ihrer anderen Lagerwange an das betreffende Haltezwischenstück schwenkend angelegt. Anschließend wird die andere Stoßschiene mit dem Haltezwischenstück verbunden.
  • Die Anbringung der bekannten Anschlagvorrichtungen ist oftmals aufwendig, weil bei der Monatage der Anschlagvorrichtung oftmals über Kopf gearbeitet werden muss und der einzelne Schienenstoß bzw. die mehreren Schienenstöße ein nicht unbeträchtliches Gewicht aufweisen. Zu diesem Zweck hat man in den bekannten Lehren auf eine Loslagerwange zurückgegriffen, welche einen oberen Stoßbereich benachbarter Schienenstöße überbrückt. An diese Loslagerwange ist die Aufhängevorrichtung angeschlossen. Das hat sich bewährt. Ungeachtet dessen werden nach wie vor Lösungen gesucht, die die Montage der Aufhängevorrichtung oder allgemein einer Anschlagvorrichtung an wenigstens einem Schiene eines Schienenstranges erleichtern. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Aggregat so weiter zu entwickeln, dass die Montage nochmals erleichtert ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Aggregat aus Anschlagvorrichtung und wenigstens einer Schiene eines Schienenstranges vor, dass die Lasche zur Kopplung mit der Schiene von einer Einbaustellung mit vorgegebenen Gelenkspiel in eine Arbeitsstellung im Wesentlichen ohne Gelenkspiel verschwenkbar ausgebildet ist, wobei die Lasche in der Einbaustellung mit in der Bohrung befindlichem Lagerbolzen aufgrund des Gelenkspiels in Längsrichtung der Lasche um einen gewissen Betrag hin- und herbewegt werden kann, wohingegen in der Arbeitsstellung kein Gelenkspiel zwischen der Lasche und der Drehaufnahme beobachtet wird, gleichwohl aber ein Verschwenken der Lasche gegenüber der Drehaufnahme zugelassen wird.
  • Im Rahmen der Erfindung lässt sich die in die Drehaufnahme an der Schiene eingreifende Lasche folglich von der Einbaustellung in die Arbeitsstellung verschwenken. Die Einbaustellung und die Arbeitsstellung unterscheiden sich durch ihr Gelenkspiel zwischen Lasche und Drehaufnahme voneinander. So verfügt die Einbaustellung über ein vorgegebenes Gelenkspiel zwischen Lasche und Drehaufnahme, währen die Arbeitsstellung mit praktisch keinem Gelenkspiel zwischen Lasche und Drehaufnahme ausgerüstet ist. Hierdurch wird der Einbau und die Montage der Lasche in der Drehaufnahme wesentlich erleichtert.
  • Denn bei der Anbringung der Lasche in der Drehaufnahme sorgt das in dieser Einbaustellung vorgegebene Gelenkspiel dafür, dass die Vereinigung von Lasche und zugehöriger Drehaufnahme problemlos gelingt, also beispielsweise ein Lagerbolzen unschwer eine Bohrung in der Lasche durchgreif und auch durchgreifen kann. Denn die Lasche kann zusammen mit dem fraglichen Lagerbolzen aufgrund des in der Einbaustellung vorhandenen Gelenkspieles gegenüber der Drehaufnahme um einen gewissen Betrag hin- und herbewegt werden. Meist korrespondiert das Gelenkspiel zu einem Spiel in Längsrichtung der Lasche gegenüber der Drehaufnahme in der Einbaustellung.
  • Dagegen ist das Gelenkspiel in der Arbeitsstellung praktisch auf Null bzw. einen Betrag reduziert, welcher ein Verschwenken der Lasche gegenüber der Drehaufnahme zulässt, allerdings nahezu ohne das zuvor bereits angesprochene Gelenkspiel in Längsrichtung der Lasche. D. h., die Lasche ist regelmäßig lediglich in der Lage, Schwenkbewegungen zu vollziehen, ohne dass die Lasche gegenüber der Drehaufnahme in Längsrichtung hin- und herbewegt werden kann. Hierdurch zeichnet sich die Arbeitsstellung der in die Drehaufnahme eingreifenden Lasche aus.
  • In der Regel unterscheiden sich die Einbaustellung und die Arbeitsstellung dadurch, dass die Lasche in der Arbeitsstellung einen Schwenkwinkel von jeweils in etwa 30° zu beiden Seiten der Vertikalen ausführen kann, wohingegen die Einbaustellung zu einem Schwenkwinkel der Lasche gegenüber der Vertikalen von ca. 45° oder mehr korrespondiert. D. h., um die Lasche gegenüber der Drehaufnahme in die Einbaustellung zu überführen, wird diese in der Regel um wenigstens 45° gegenüber der Vertikalen geneigt. Zum Übergang von dieser Einbaustellung in die Arbeitsstellung ist es lediglich erforderlich, die Lasche so weit zu verschwenken, dass sie in etwa in den Bereich ±30° im Vergleich zur Vertikalen verschwenkt wird.
  • Die Lasche verfügt in der Regel über ein in die als Drehaufnahme ausgebildete Aufnahme eingreifendes Drehblatt. Meistens ist die Lasche insgesamt blattartig ausgeführt. Das Drehblatt greift in der Regel in einen Drehblatttopf in der Drehaufnahme ein. Dabei sind Drehblatt und Drehblatttopf üblicherweise so ausgebildet, dass die Lasche gegenüber der Drehaufnahme lediglich Schwenkbewegungen in einer Schwenkebene vollführt, welche meistens mit einer von dem Schienenstrang definierten Schienenebene zusammenfällt. Hierzu trägt ergänzend wenigstens eine seitliche Führungsfläche bei, mit welcher die Drehaufnahme ausgerüstet ist. Denn diese seitliche Führungsfläche an der Drehaufnahme sorgt dafür, dass letztendlich nur Schwenkbewegungen zwischen Lasche und Drehaufnahme in der fraglichen und mit der Schienenebene zusammenfallenden Schwenkebene zugelassen werden.
  • Im Detail verfügt die Lasche über einen aufnahmeseitigen Drehfortsatz. Der Drehfortsatz mag an dem Drehblatt endseitig angebracht sein und greift im Allgemeinen in einen entsprechend geformten Drehfortsatztopf ein. Bei dem Drehfortsatztopf handelt es sich um einen Bestandteil des bereits angesprochenen Drehblatttopfes. Drehfortsatz und Drehfortsatztopf zeichnen sich dadurch aus, dass sie aneinander angepasste Drehradien aufweisen.
  • Neben dem Drehfortsatztopf verfügt die Drehaufnahme über wenigstens einen Freibereich für den hierin in Einbaustellung eintauchenden Drehfortsatz der Lasche. Meistens sind zwei Freibereiche vorgesehen, die jeweils an ein Ende des Drehfortsatztopfes anschließen. Im Allgemeinen bildet der Drehfortsatztopf mit den beidseitig anschließenden Freibereichen zusammen genommen den Drehblatttopf.
  • Es hat sich bewährt, wenn die Drehaufnahme für die Lasche der Anschlagvorrichtung in einer Loslagerwange ausgebildet ist. Diese Loslagerwange überbrückt im Allgemeinen einen Stoßbereich zwischen zwei Schienenstößen. D. h., die Anschlagvorrichtung wird meistens im Bereich einer Gelenkverbindung im Stoßbereich zwischen zwei Schienen an den Schienenstrang angeschlossen. Selbstverständlich kann die Anschlagvorrichtung auch direkt mit der jeweiligen Schiene verbunden werden. Dann wird man die Drehaufnahme nicht in einer Loslagerwange definieren, sondern beispielsweise in einer Festlagerwange der jeweiligen Schiene oder direkt am Oberflansch und/oder Unterflansch der jeweiligen Schiene.
  • Im Allgemeinen gehören zu der Loslagerwange zwei bzw. jeweils zwei als seitliche Führungsflächen für die Drehaufnahme ausgebildete Festlagerwangen. Die Festlagerwangen können an eine Schiene oder an zwei im Stoßbereich benachbarte unterschiedliche Schienen angeschlossen bzw. fest mit diesen verbunden sein. Außerdem ist die Lasche im Allgemeinen als Bestandteil einer Aufhängevorrichtung ausgebildet, wobei die Aufhängevorrichtung die Anschlagvorrichtung bildet. Selbstverständlich kann die Anschlagvorrichtung auch nicht als Aufhängevorrichtung ausgeführt sein, nämlich dann, wenn an der fraglichen Schiene beispielsweise ein Gestänge angeschlagen werden soll. In der Regel ist die Anschlagvorrichtung jedoch als Aufhängevorrichtung ausgeführt, wobei die Lasche meistens für eine Verbindung der jeweiligen Schiene mit einem Streckenausbau sorgt. Gegenstand der Erfindung ist auch ein aus Schienen aufgebauter Schienenstrang, welcher mit der zuvor beschriebenen Anschlagvorrichtung ausgerüstet ist und im Anspruch 10 beschrieben wird.
  • Im Ergebnis wird ein Aggregat aus einer Anschlagvorrichtung und wenigstens einer Schiene bzw. ein Schienenstrang mit einer Anschlagvorrichtung zur Verfügung gestellt, die sich durch besondere Montagefreundlichkeit auszeichnen. Diese Montagefreundlichkeit wird im Kern durch die sich hinsichtlich des Gelenkspieles zwischen Lasche und Drehaufnahme unterscheidende Einbaustellung und Arbeitsstellung zur Verfügung gestellt. Tatsächlich ist die Einbaustellung mit einem vorgegebenen Gelenkspiel ausgerüstet, welches Axialbewegungen der Lasche gegenüber der Drehaufnahme zulässt, so dass der die Lasche fixierende Lagerbolzen auch dann in die Bohrung der Lasche eingesteckt werden kann, wenn der Schienenstrang und/oder die Anschlagvorrichtung insgesamt nicht perfekt zueinander ausgerichtet sind. Denn selbst mit in die Bohrung der Lasche eingreifendem Lagerbolzen lassen sich die in der Einbaustellung befindliche Lasche und die Drehaufnahme relativ zueinander – in Axialrichtung bzw. Längsrichtung der Lasche – bewegen. Hierdurch können unschwer Fertigungs- und/oder Einbautoleranzen beherrscht werden.
  • Sobald jedoch die Lasche in ihre Arbeitsstellung verschwenkt wird, sorgt der dann in den Drehfortsatztopf eingreifende Drehfortsatz dafür, dass die Lasche in die Drehaufnahme gleichsam ohne Axialspiel eingreift und lediglich die gewünschten Schwenkbewegungen zwischen Lasche und Drehaufnahme in der Schienenebene bzw. Schwenkebene zugelassen werden. Solche Schwenkbewegungen sind notwendig, um beispielsweise Veränderungen in der Ausrichtung der Schienenstöße des Schienenstranges zueinander aufgrund von geologischen Bewegungen des Streckenausbaus aufzufangen. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung inklusive Schienenstrang, perspektivisch,
  • 2 den Gegenstand nach 1, reduziert auf die wesentlichen Bestandteile,
  • 3 den Gegenstand nach 2, vereinfacht mit in Einbaustellung befindlicher Lasche und
  • 4 einen Detailausschnitt aus 3 mit in Arbeitsstellung befindlicher Lasche.
  • In den Figuren ist ein Aggregat aus einer Anschlagvorrichtung 10, 11, 12 und wenigstens einer Schiene 1a, 1b eines Schienenstranges dargestellt. Bei dem Schienenstrang handelt es sich um einen solchen, welcher zur Realisierung einer Einschienen-Hängebahn dient. Das ist selbstverständlich ebenso wenig zwingend wie die Tatsache, dass die Anschlagvorrichtung 10, 11, 12 im Rahmen des Ausführungsbeispiels als Aufhängevorrichtung 10, 11, 12 ausgeführt ist. Jedenfalls verfügt die Anschlagvorrichtung 10, 11, 12 über eine gelenkig in eine Drehaufnahme 13 eingreifende Lasche 10.
  • Die Drehaufnahme 13 kann an einer Schiene 1a, 1b ausgebildet sein. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels findet sich die Drehaufnahme 13 in einer Loslagerwange 7, welche einen oberen Stoßbereich S zwischen zwei benachbarten Schienenstößen 1a, 1b überbrückt. Die Loslagerwange 7 ist Bestandteil einer oberen Gelenkverbindung 7, 8, 9. Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine Option, weil die Lasche 7 auch unmittelbar an beispielsweise mit einem Streckenausbau verbundene Aufhängemittel 12 angeschlossen sein kann. Außerdem lässt sich die Drehaufnahme 13 auch direkt an einer Schiene 1a, 1b ausbilden.
  • In der 1 sind nun die beiden bereits angesprochenen Schienen 1a, 1b realisiert, welche im Rahmen der Darstellung und selbstverständlich ebenfalls nicht einschränkend über eine im Querschnitt I-förmige Gestalt mit einem Oberflansch 2 und einem Laufflächen 3 bildenden Unterflansch 4 ausgeführt sind. Auf den Laufflächen 3 werden üblicherweise Räder einzelner Waggons der Einschienen-Hängebahn geführt und fortbewegt.
  • Anhand der 1 erkennt man, dass sowohl der Oberflansch 2 als auch der Unterflansch 4 über im Querschnitt jeweils taschenförmige Ausnehmungen 5 verfügen. Auf diese Weise ist die I-förmigen Schiene 1a, 1b mit einem im Wesentlichen U-förmigen Oberflansch 2 mit U-Schenkeln 6 und dazwischen angeordneter Ausnehmung 5 ausgeführt. Gleiches gilt für den jeweiligen Unterflansch 4, der über ein umgekehrt U-förmiges Profil mit zugehörigen U-Schenkeln 6 verfügt, die zwischen sich die Ausnehmungen 5 aufnehmen.
  • Man erkennt, dass die beiden benachbarten Schienen 1a, 1b am Oberflansch 2 mit der bereits angesprochenen Gelenkverbindung 7, 8, 9 ausgerüstet sind. Mit der den oberen Stoßbereich S überbrückenden Loslagerwange 7 wirken zwei Festlagerwangen 8, 9 zusammen, die – wie die Loslagerwange 7 – Bestandteile der Gelenkverbindung 7, 8, 9 sind. Die beiden Festlagerwangen 8, 9 sind als seitliche Führungsflächen 8, 9 für die Drehaufnahme 13 ausgebildet und sorgen dafür, dass zwischen der Lasche 10 und der Drehaufnahme 13 lediglich Schwenkbewegungen in im Wesentlichen einer Schwenkebene E zugelassen werden, die mit der Zeichenebene in 2 und einer durch die Schienen 1a, 1b des Schienenstranges definierten Schienenebene zusammenfallen.
  • Die Festlagerwangen 8, 9 sind jeweils ausweislich der 1 einerseits an der einen Schiene 1a und andererseits an der anderen Schiene 1b angeschlossen. Grundsätzlich könnten die beiden Festlagerwangen 8, 9 aber auch nur mit der einen Schiene 1a oder nur mit der anderen Schiene 1b verbunden sein. Im Rahmen der gezeigten Variante sind jeweils zwei Festlagerwangen 8 und zwei Festlagerwangen 9 realisiert, die zusammengenommen einen Schlitz zur Drehaufnahme der Loslagerwange 7 formen.
  • Darüber hinaus erkennt man die bereits angesprochene Anschlagvorrichtung 10, 11, 12, die vorliegend und nur beispielhaft als Aufhängevorrichtung 10, 11, 12 ausgeführt ist. Die Aufhängevorrichtung bzw. Anschlagvorrichtung 10, 11, 12 dient im Beispiel dazu, die Schienenstöße 1a, 1b und folglich den Schienenstrang insgesamt an dem nicht dargestellten Streckenausbau unter Tage bzw. in einem Tunnel zu befestigen, und zwar an seiner Decke. Zu diesem Zweck setzt sich die Anschlagvorrichtung bzw. Aufhängevorrichtung 10, 11, 12 aus der bereits angesprochenen Lasche 10, einer Schwinge 11 mit zwei Schwingenflanschen 11a, 11b und schließlich den bereits erwähnten Aufhängemitteln 12 zusammen. Bei den Aufhängemitteln 12 handelt es sich beispielhaft um Aufhängeketten, welche die Schwinge 11 mit der Decke des Streckenausbaus verbinden. Die Lasche 10 ist gelenkig an die Schwinge 11 angeschlossen und sorgt ihrerseits für eine gelenkige Verbindung mit der Loslagerwange 7 und folglich der einen Schiene 1a, 1b bzw. dem Schienenstrang im Ganzen.
  • Man erkennt, dass die Loslagerwange 7 bzw. der Schiene 1a, 1b die Drehaufnahme 13 aufweist, in welche die Lasche 10 eingreift bzw. in welcher die Lasche 10 drehbar gelagert ist. Tatsächlich wird an dieser Stelle eine (Taschen-)Drehaufnahme 13 realisiert, weil einerseits die die Drehaufnahme 13 aufweisende Loslagerwange 7 und andererseits die Lasche 10 zwischen den beiden Festlagerwangen 8 fixiert sind.
  • Die Lasche 10 ist mit einer Bohrung 14 ausgerüstet, welche mit zugehörigen Bohrungen 15 in den beiden Festlagerwangen 8 an der einen Schiene 1a korrespondiert. Um nämlich die Lasche 10 an der einen Schiene 1a und folglich an dem Schienenstrang im Ganzen festzulegen und die notwendige Verbindung zu den Anschlagmitteln 12 bzw. der Schwinge 11 herzustellen, ist ein gemeinsamer Lagerbolzen 16 vorgesehen, welcher die vorgenannten Bohrungen 14, 15 durchdringt. Hierdurch wird die Lasche 10 einwandfrei in der Drehaufnahme 13 der Loslagerwange 7 gehalten und wird gewährleistet, dass die Lasche 10 die bereits besprochenen Schwenkbewegungen gegenüber der Drehaufnahme 13 in der Schwenkebene E bzw. Schienenebene vollführen kann.
  • Man erkennt, dass die Lasche 10 mit einem Drehblatt 10a ausgerüstet ist. Tatsächlich ist die Lasche 10 insgesamt blattartig ausgeführt. Das fragliche Drehblatt 10a der Lasche 10 greift in die als Drehaufnahme 13 ausgeführte Drehaufnahme 13 zwischen den seitlichen Führungsflächen 8, 9 bzw. zwischen den beiden Festlagerwangen 8 ein. Auf diese Weise werden die bereits beschriebenen Schwenkbewegungen zwischen dem Drehblatt 10a und der Drehaufnahme 13 in der mit der Schienenebene zusammenfallenden Schwenkebene E zugelassen.
  • Zur Montage der Lasche 10 lässt sich diese in die beispielhaft in 3 angedeutete Einbaustellung oder auch in die in 4 strichpunktiert angedeutete Einbaustellung überführen. Beide möglichen Einbaustellungen korrespondieren dazu, dass zwischen der Lasche 10 und der Drehaufnahme 13 ein vorgegebenes Gelenkspiel A beobachtet wird. Tatsächlich lässt sich die Lasche 10 in dieser Einbaustellung nach den 3 und 4 um einen gewissen Betrag in ihrer Axial- bzw. Längsrichtung gegenüber der Drehaufnahme 13 hin- und herbewegen, wie dies ein Doppelpfeil in 3 andeutet. Die Einbaustellung korrespondiert im Ausführungsbeispiel zu einer Neigung der Lasche 10 gegenüber einer Vertikalen V um einen Winkel α, welcher im Allgemeinen wenigstens 40°, insbesondere mehr als 45°, beträgt.
  • Dagegen zeichnet sich eine in den 1 und 2 sowie durchgezogen in 4 dargestellte Arbeitsstellung dadurch aus, dass im Wesentlichen kein Gelenkspiel A zwischen der Lasche 10 und der Drehaufnahme 13 beobachtet wird. Diese Arbeitsstellung korrespondiert zu einer Ausrichtung der Lasche 10 gegenüber der Drehaufnahme 13 in Richtung der Vertikalen V sowie unter Berücksichtung eines in der 4 angedeuteten Schwenkwinkels β von ca. 30° beidseits der Vertikalen V. D. h., solange die Lasche 10 Schwenkbewegungen innerhalb des Winkels β von ca. ±30° gegenüber der Vertikalen V vollführt, befindet sich die Lasche 10 in ihrer Arbeitsstellung gegenüber der Drehaufnahme 13 und unterfällt damit praktisch keinem oder allenfalls einem geringen Axialspiel A. Für den Wechsel von der Einbaustellung in die Arbeitsstellung ist es also lediglich erforderlich, die Lasche 10 so weit zu verschwenken, dass sie in den Bereich des Schwenkwinkels β beidseits der Vertikalen V gelangt.
  • Um dies im Detail zu erreichen, verfügt die Lasche 10 über einen aufnahmeseitigen Drehfortsatz 17. Dieser Drehfortsatz 17 ist endseitig des Drehblattes 10a angeordnet und überstreicht einen Bogenbereich von in etwa 2 × β, ungefähr 60° im Ausführungsbeispiel. Mit dem fraglichen Drehfortsatz 17 wirkt ein Drehfortsatztopf 18 in der Aufnahme bzw. Drehaufnahme 13 zusammen. Auch der Drehfortsatztopf 18 überstreicht einen Bogenbereich von in etwa 2 × β, ungefähr 60°. Dabei sind die Radien von einerseits dem Drehfortsatz 17 und andererseits dem Drehfortsatztopf 18 aneinander so angepasst, dass die Lasche 10 keinem Axialspiel A unterfällt, so lange sich der Drehfortsatz 17 innerhalb des Drehfortsatztopfes 18 befindet.
  • Sobald jedoch die Lasche 10 so weit verschwenkt wird, dass der Drehfortsatz 17 nicht mehr in den Drehfortsatztopf 18 eingreift, sorgt ein sich jeweils an den Drehfortsatztopf 18 endseitig anschließender Freibereich 19 dafür, dass die Lasche 10 mit Axialspiel A gegenüber der Aufnahme bzw. Drehaufnahme 13 in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegt werden kann. Dann ist die Einbaustellung erreicht. In dieser Einbaustellung lässt sich der Lagerbolzen 16 problemlos montieren, indem er die Bohrungen 14, 15 durchgreift. In diesem Zusammenhang sind die Bohrungen 15 in den beiden Festlagerwangen 8 fix und geben die Lage des Lagerbolzens 16 vor. Demgegenüber kann die Lasche 10 in der Einbaustellung und auch bei in der Bohrung 14 befindlichem Lagerbolzen 16 aufgrund des Axialspiels A um einen gewissen Betrag hin- und herbewegt werden, so dass Einbau- und Fertigungstoleranzen bequem zu beherrschen sind.
  • Man erkennt, dass der Drehfortsatztopf 18 mittig von den beiden Freibereichen 19 umschlossen wird, wobei eine insgesamt spiegelsymmetrische Ausgestaltung der Lasche 10 wie der Drehaufnahme 13 in diesem Bereich im Vergleich zur Vertikalen V realisiert ist. Dabei verfügen der Drehfortsatz 17 und der Drehfortsatztopf 18 – wie bereits ausgeführt – über aneinander angepasste Drehradien.
  • Infolge des Wechsels der Lasche 10 von der Einbaustellung mit vorgegebenem Gelenkspiel A in die Arbeitsstellung im Wesentlichen ohne Gelenkspiel A lässt sich nicht nur die Lasche 10 einfach mit der jeweiligen Schiene 1a bzw. dessen Festlagerwangen 8 verbinden. Sondern die die Aufnahme bzw. Drehaufnahme 13 aufweisende Loslagerwange 7 lässt sich in dem von den beiden Festlagerwangen 8 gebildeten Schlitz ohne weitere Verkeilungs- oder Verbindungsmaßnahmen halten. Denn sobald die Arbeitsstellung bzw. der hierzu korrespondierende Schwenkbereich von ±β im Vergleich zur Vertikalen V vorliegt, wird die Loslagerwange 7 gleichsam mit Hilfe der Lasche 10 und des die Bohrungen 14, 15 durchgreifenden Lagerbolzens 16 zwischen den beiden Festlagerwangen 8, 9 fixiert. Hierdurch kann die Loslagerwange 7 einfach demontiert werden, und zwar auch dann, wenn die Loslagerwange 7 beispielsweise durch unsachgemäße Bedienung verbogen sein sollte.
  • Neben der bereits beschriebenen vereinfachten Montage der Anschlagvorrichtung 10, 11, 12 an der Schiene 1a, 1b bzw. dem Schienenstrang im Ganzen sind folglich auch Demontagevorgänge vereinfacht und lassen sich problemlos realisieren, weil die Loslagerwange 7 keine zusätzlichen Fixierungs- oder Haltemaßnahmen benötigt, wie sie beispielsweise im Stand der Technik nach der DE 20 2005 001 030 U1 mit den dortigen Axialstegen 20 beschrieben werden.

Claims (10)

  1. Aggregat aus Anschlagvorrichtung (10, 11, 12) und wenigstens einer Schiene (1a, 1b) eines Schienenstranges, mit einer gelenkig in eine Drehaufnahme (13) an einer Schiene (1a, 1b) eingreifenden Lasche (10), wobei – die Lasche (10) mit einer Bohrung (14) ausgerüstet ist, welche mit zugehörigen Bohrungen (15) in zwei Festlagerwangen (8) an einer Schiene (1a) korrespondiert, wobei ferner – die Lasche (10) an der einen Schiene (1a) festgelegt wird sowie die notwendige Verbindung zu Anschlagmitteln (12) bzw. einer Schwinge (11) herstellt, in dem ein gemeinsamer Lagerbolzen (16) die vorgenannten Bohrungen (14, 15) durchdringt, und wobei – die Lasche (10) dadurch Schwenkbewegungen gegenüber der Drehaufnahme (13) in einer Schienenebene (E) vollführt, dadurch gekennzeichnet, dass – die Lasche (10) zur Kopplung mit der Schiene (1a, 1b) von einer Einbaustellung mit vorgegebenem Gelenkspiel (A) in eine Arbeitsstellung im Wesentlichen ohne Gelenkspiel (A) verschwenkbar ausgebildet ist, wobei – die Lasche (10) in der Einbaustellung mit in der Bohrung (14, 15) befindlichem Lagerbolzen (16) aufgrund des Gelenkspiels (A) in Längsrichtung der Lasche (10) um einen gewissen Betrag hin- und herbewegt werden kann, wohingegen – in der Arbeitsstellung kein Gelenkspiel (A) zwischen der Lasche (10) und der Drehaufnahme (13) beobachtet wird, gleichwohl aber ein Verschwenken der Lasche (10) gegenüber der Drehaufnahme (13) zugelassen wird.
  2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (10) ein in die Aufnahme (13) eingreifendes Drehblatt (10a) aufweist.
  3. Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (13) mit wenigstens einer seitlichen Führungsfläche (8, 9) ausgerüstet ist und hierdurch Schwenkbewegungen zwischen Lasche (10) und Aufnahme (13) in im Wesentlichen nur einer Schwenkebene (E) zulässt.
  4. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (10) mit einem aufnahmeseitigen Drehfortsatz (17) ausgerüstet ist, welcher in einen entsprechend geformten Drehfortsatztopf (18) in der Aufnahme (13) eingreift.
  5. Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehfortsatz (17) und der Drehfortsatztopf (18) aneinander angepasste Drehradien aufweisen.
  6. Aggregat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (13) wenigstens einen Freibereich (19) für den hierin in Einbaustellung eintauchenden Drehfortsatz (17) der Lasche (10) aufweist.
  7. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (13) in einer Loslagerwange (7) ausgebildet ist, welche einen Stoßbereich (S) zwischen zwei Schienenstößen (1a, 1b) überbrückt.
  8. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei seitliche und als Festlagerwangen (8, 9) ausgebildete Führungsflächen (8, 9) für die Aufnahme (13) realisiert sind.
  9. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (10) als Bestandteil einer Aufhängevorrichtung (10, 11, 12) ausgebildet ist.
  10. Schienenstrang aus Schienen (1a, 1b), mit einer Anschlagvorrichtung (10, 11, 12) mit einer gelenkig in eine Drehaufnahme (13) eingreifenden Lasche (10), wobei – die Lasche (10) mit einer Bohrung (14) ausgerüstet ist, welche mit zugehörigen Bohrungen (15) in zwei Festlagerwangen (8) an einer Schiene (1a) korrespondiert, wobei ferner – die Lasche (10) an der einen Schiene (1a) festgelegt wird sowie die notwendige Verbindung zu Anschlagmitteln (12) bzw. einer Schwinge (11) herstellt, in dem ein gemeinsamer Lagerbolzen (16) die vorgenannten Bohrungen (14, 15) durchdringt, und wobei – die Lasche (10) dadurch Schwenkbewegungen gegenüber der Drehaufnahme (13) in einer Schienenebene (E) vollführt, dadurch gekennzeichnet, dass – die Lasche (10) zur Kopplung mit der Schiene (1a, 1b) von einer Einbaustellung mit vorgegebenem Gelenkspiel (A) in eine Arbeitsstellung im Wesentlichen ohne Gelenkspiel (A) verschwenkbar ausgebildet ist, wobei – die Lasche (10) in der Einbaustellung mit in der Bohrung (14, 15) befindlichem Lagerbolzen (16) aufgrund des Gelenkspiels (A) in Längsrichtung der Lasche (10) um einen gewissen Betrag hin- und herbewegt werden kann, wohingegen – in der Arbeitsstellung kein Gelenkspiel (A) zwischen der Lasche (10) und der Drehaufnahme (13) beobachtet wird, gleichwohl aber ein Verschwenken der Lasche (10) gegenüber der Drehaufnahme (13) zugelassen wird.
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