DE3920360C2 - Fenster oder Tür - Google Patents
Fenster oder TürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Tür mit einem an
oder in der Nähe einer aufrechten Begrenzungskante durch
Gelenkbeschläge an einem feststehenden Rahmen gelagerten Flügel
und mit einem einerseits im Bereich der Gelenkbeschläge am
Flügel angreifenden sowie andererseits entgegen der
Gewichtskraft bzw. Lastrichtung des Flügels am feststehenden
Rahmen verankerten Zugglied, das oberhalb, jedoch noch in
nächster Nähe des ein unteres Eckgelenk bildenden
Gelenkbeschlages zwischen dem Flügel und dem feststehenden
Rahmen eingebaut ist, und wobei das flügelseitige Gelenkteil des
Eckgelenkes die Form eines Winkelstücks mit zwei rechtwinklig
zueinander gerichteten Schenkeln aufweist.
Fenster- oder Türkonstruktionen der gattungsgemäßen Art sind mit
Flügeln ausgestattet, die ein relativ hohes Gewicht, z. B. bis
zu 130 kg, aufweisen können. Damit die den Flügel mit dem
feststehenden Rahmen verbindenden Gelenkbeschläge von den
hieraus resultierenden hohen Beanspruchungen entlastet werden,
ist das einerseits im Bereich der Gelenkbeschläge am Flügel
angreifende sowie andererseits entgegen der Gewichtskraft bzw.
Lastrichtung des Flügels am feststehenden Rahmen verankerte
Zugglied vorgesehen, wie dies in der nachveröffentlichten
DE 39 06 794 A1 zu sehen ist. Besonders bewährt hat es sich,
wenn dieses Zugglied von einem Seil oder einem Kabel gebildet
ist oder aber aus einem Bowdenzug besteht. Vorgeschlagen wurde
aber beispielsweise durch die FR-PS 694 310 auch schon, ein
Zugglied aus starrem Material zu verwenden, dessen Enden durch
hakenförmige oder auch kardanische bzw. kugelige
Verbindungsglieder am feststehenden Rahmen und am Flügel
angreifen. Auch die Benutzung eines tordierbaren Flachband-
Materials, insbesondere Federstahlband, als Zugglied wurde
bereits in Erwägung gezogen.
Bei Fenstern oder Türen mit Drehflügel kann das Zugglied im
Bereich der Gelenkbeschläge praktisch in beliebiger Höhe
zwischen dem Flügel und dem feststehenden Rahmen eingebaut
werden. Bei Fenstern oder Türen mit Drehkippflügel ist es jedoch
von wesentlicher Bedeutung, daß das Zugglied zumindest in der
Nähe des unteren Eckgelenkes am Flügel angreift.
In der Praxis ist es nicht nur notwendig, den Flügel über die
Gelenkbeschläge relativ zum feststehenden Rahmen dauerhaft
funktionssicher zu halten und zu führen. Vielmehr erweist es
sich auch als wichtig, die Anordnung des Zuggliedes zwischen dem
feststehenden Rahmen und dem Flügel so zu treffen, daß dieses
sich beim Einhängevorgang des Flügels ebenfalls leicht und
funktionssicher in Halteeingriff bringen läßt, während es beim
Aushängen des Flügels auch ebenso leicht entkuppelt werden kann.
In Erkenntnis der bei den gattungsgemäßen Fenstern und Türen
bekannter Art bestehenden Unzulänglichkeiten liegt der Erfindung
die Aufgabe zu Grunde, zumindest den Verbindungsbereich zwischen
dem Zugglied und dem in seiner Funktionsstellung von diesem
entgegen seiner Gewichtskraft gehaltenen Flügel mit baulich
einfachen Mitteln so zu gestalten, daß ein leichtes und manuell
einfaches Kuppeln und Entkuppeln der Verbindungselemente
gewährleistet ist und eine sichere Kraftübertragung der
Gewichtskraft des Flügels ermöglichte wird.
Erreicht wird dieses Ziel nach der Erfindung grundsätzlich
dadurch,
- - daß das flügelseitige Gelenkteil mit seinen Winkelschenkeln in eine abgestufte Profilnut der Falzumfangsfläche des Flügels eingesetzt ist und seine Außenseite bündig mit der Falzumfangsfläche abschließt,
- - daß der aufrechte Winkelschenkel des Flügelbeschlagteils einen über die Falzumfangsfläche des aufrechten Flügelholmes auslegerartig vorspringenden Hakenansatz mit einem an seinem unteren Ende seitwärts offenen Winkelschlitz aufweist,
- - daß der Hakenansatz zwei zur Flügelebene parallele und durch einen Abstandsspalt voneinander getrennte Hakenteile aufweist,
- - und daß das Zugglied an seinem unteren Ende mit einer blockförmigen Verdickung versehen ist, deren Querschnittsabmessung an die Breite des Winkelschlitzes im Hakenansatz angepaßt ist,
- - während der Abstandsspalt zwischen den Hakenteilen eine Aufnahme für das Zugglied bildet.
Der besondere Vorteil dieses Lösungsprinzips liegt darin, daß
die zusammenwirkenden Kupplungselemente relativ groß und kräftig
ausgeführt werden können und dadurch eine leichte Handhabung
beim Ein- und Aushängevorgang ermöglichen.
Dabei hat sich herausgestellt, daß es besonders zweckmäßig ist,
wenn beim Einhängevorgang für den Flügel zunächst das Zugglied
mit diesem gekuppelt wird und erst daran anschließend der
Einhängevorgang des Flügels in die Gelenkbeschläge stattfindet.
Das Zugglied kann dann nämlich schon das Flügelgewicht in den
feststehenden Rahmen einleiten, während die Verbindung der
Flügels mit den Gelenkbeschlägen vorgenommen wird.
Bei der Benutzung eines Seiles oder Kabels als Zugglied ist es
zwar denkbar, dessen dem Flügel zugeordnetes Ende mit einer
Schlaufe zu versehen, die sich in einen am flügelseitigen
Gelenkteil vorgesehenen und ein verdicktes Kopfteil oder eine
Umfangsnut aufweisenden Tragzapfen einhängen läßt. Da sich aber
unter der Einwirkung des Flügelgewichtes die Schlaufe verengt,
kann es Schwierigkeiten bereiten, wenn bei einem notwendig
werdenden Aushängen des Flügels das Zugglied von diesem
entkuppelt werden muß.
Nach einem weiterbildenden Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung
kann dem Winkelschlitz des Hakenansatzes im Bereich der
seitwärts gerichteten Öffnung oder unmittelbar oberhalb
derselben ein nasenartiger Verengungsvorsprung zugeordnet
werden, und zwar so, daß ein unerwünschtes Aushängen des
Zuggliedes aus dem flügelseitigen Gelenkteil verhindert wird.
Im einfachsten Falle kann dabei der Verengungsvorsprung
erfindungsgemäß aus einer Federzunge oder aber einem
Rastschnäpper bestehen, die bzw. der am flügelseitigen
Gelenkteil vorgesehen ist.
Schließlich wird es auch als im Rahmen der Erfindung liegend
angesehen, wenn der Verengungsvorsprung sich am freien Ende des
einen Hebelarms eines schwenkbeweglich im flügelseitigen
Gelenkteil gehaltenen, zweiarmigen Hebels befindet, der am
freien Ende seines anderen Hebelarms wiederum einen Stellnocken
trägt, der in den Winkelschlitz des Hakenansatzes hineinragt,
solange der Verengungsvorsprung nicht in den Winkelschlitz des
Hakenansatzes eingreift.
Als besonders vorteilhaft hat es sich aber auch erwiesen, wenn
nach der Erfindung die blockförmige Verdickung aus einem
Zylinder- oder Kugelkörper besteht, in dem das Zugglied fest
oder lösbar verankert ist. Die lösbare Verankerung kann dabei
beispielsweise mit Hilfe einer Klemmschraube erfolgen, die eine
solche Lage bzw. Anordnung in der blockförmigen Verdickung
aufweist, daß sie im Einhängezustand des Zuggliedes am
flügelseitigen Gelenkteil nicht zugänglich ist.
Erfindungsgemäß hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn
das Zugglied von einem Seil oder Kabel gebildet wird oder aus
einem Bowdenzug besteht.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an
Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Fenster oder eine Tür, bei welchem bzw. welcher
der Flügel am feststehenden Rahmen als Drehkippflügel
angeschlagen ist und die Gelenkbeschläge verdeckt
zwischen den Fälzen von Flügel und Rahmen
untergebracht sind,
Fig. 2 im größeren Maßstab den in Fig. 1 mit II
gekennzeichneten Ausschnittsbereich in ausführlicher
Ansichtsdarstellung,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III der Fig. 2 und
Fig. 4 den erfindungswesentlichen Teilbereich der Fig. 2 in
abgewandelter baulicher Ausführung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Fenster bzw. eine Tür 121 zu
sehen, das bzw. die einen feststehenden Rahmen 122 und einen
Flügel 123 umfaßt. Der Flügel 123 ist dabei im feststehenden
Rahmen 122 wahlweise um eine seitlich lotrechte Achse 124-124 in
eine Drehöffnungsstellung oder um eine untere horizontale Achse
125-125 in eine Kippöffnungsstellung beweglich angeordnet.
Der Flügel 123 wird zu diesem Zweck am feststehenden Rahmen 122
im Schnittpunkt der beiden Gelenkachsen 124-124 und 125-125
durch ein Eckgelenk bzw. ein Drehkipp-Ecklager 126 abgestützt.
Darüber hinaus befinden sich oben zwischen dem Flügel 123 und
dem feststehenden Rahmen ein Drehgelenk 127 und eine
Ausstellvorrichtung 128, während an der verschlußseitigen
unteren Ecke von Flügel 123 und feststehendem Rahmen 122 eine
Kippverriegelung 129 vorgesehen ist.
Ein über eine Bedienungshandhabe 130 verstellbarer
Treibstangenbeschlag 131 ist im Flügel 123 so untergebracht, daß
damit einerseits eine Verriegelung und Entriegelung des in der
Schließlage befindlichen Flügels 123 am feststehenden Rahmen 122
über Riegelnocken 132 und zugehörige Riegeleingriffe 133 bewirkt
werden kann. Andererseits ist der Treibstangenbeschlag 131
jedoch auch noch so ausgelegt, daß sich mit seiner Hilfe sowohl
eine Kupplung 134, 135 zwischen dem Flügel 123 und der
Ausstellvorrichtung 128 als auch die Kippverriegelung 129 ein-
und ausrücken läßt. Sowohl in der Verschluß-Schaltstellung als
auch in Drehöffnungs-Schaltstellung des Treibstangenbeschlages
131 befindet sich die Kupplung 134, 135 zwischen dem Flügel 123
und der Ausstellvorrichtung 128 in ihrer Einrückstellung. In der
Kippöffnungs-Schaltstellung des Treibstangenbeschlages 131 ist
hingegen die Kupplung 134, 135 ausgerückt. Die Kippverriegelung
129 befindet sich in ausgerückter Stellung, wenn der
Treibstangenbeschlag 131 seine Verschluß-Schaltstellung und
seine Drehöffnungs-Schaltstellung einnimmt, während sie in der
Kippöffnungs-Schaltstellung eingerückt ist.
Die Ausstellvorrichtung 128 ist als sogenannte tragende
Ausstellvorrichtung - nach dem Ellipsenlenker-Prinzip -
ausgebildet, d. h., sie ist geeignet, in der Verschluß- und in
der Drehöffnungs-Schaltstellung des Treibstangenbeschlages 131
das Gewicht des Flügel 123 zu halten sowie in das obere,
blendrahmenseitige Drehgelenk 127 einzuleiten. Zu diesem Zweck
weist die Ausstellvorrichtung 128 einen im rahmenseitigen
Drehgelenk 127 schwenkbar gehaltenen Ausstellarm 136 auf, der an
seinem anderen Ende über einen Bundbolzen 137 sowohl
schwenkbeweglich als auch längsschiebbar in eine Gleitführung
138 eingreift, die sich im wesentlichen parallel zur Oberkante
des Flügels 123 erstreckt. Außerdem hat die Ausstellvorrichtung
128 einen Zusatzarm 139, welcher einerseits über einen
Gelenkzapfen 140 ausschließlich schwenkbar am Flügel 123
angelenkt ist, andererseits aber, ebenfalls ausschließlich
schwenkbar, über einen Gelenkzapfen 141 mit dem Ausstellarm 136
in Verbindung steht.
Die Ausstellvorrichtung 128 ist dabei in ihrer Kinematik so
ausgelegt, daß sie beim Kippöffnen des Flügels 123 den oberen
Flügelholm in jeder möglichen Kipplage parallel zum oberen Holm
des feststehenden Rahmens 122 ausgerichtet hält. Die
Gelenkbeschläge 126 und 127 sind völlig verdeckt im Luftraum
zwischen den Fälzen von Flügel 123 und feststehendem Rahmen 122
untergebracht. Sowohl zur Bildung des Eckgelenkes bzw. Drehkipp-
Ecklagers 126 als auch des Drehgelenkes 127 können dabei
Gelenkbeschläge in Benutzung genommen werden, die auf dem
sogenannten Kreuzscheren-Prinzip basieren, wie es entweder der
US-PS 1 864 164 oder aber der US-PS 3 722 142 als bekannt
entnommen werden kann.
Zur Entlastung des Eckgelenkes bzw. Drehkipp-Ecklagers 126 von
der Vertikalkomponente der Gewichtskraft bzw. Last des Flügels
123 wird beim Fenster bzw. bei der Tür 121 ein Zugglied 142 in
Benutzung genommen. Es ist dabei in Richtung der vertikalen
Gelenkachse 124-124 wirksam und zu diesem Zweck mit seinem
oberen Ende an einem ortsfesten Widerlager 143 des feststehenden
Rahmens 122 aufgehängt, während sein unteres Ende an einem
Widerlager 144 angreift, daß am Flügel 123 sitzt. Das Zugglied
142 mit seinen Widerlagern 143 und 144 ist zwar insgesamt
oberhalb, jedoch noch in nächster Nähe des unteren Eckgelenkes
bzw. Drehkipp-Ecklagers 126 zwischen dem Flügel 123 und dem
feststehenden Rahmen 122 eingebaut, wie das deutlich der Fig. 1
entnommen werden kann.
Anordnung, Ausbildung und Wirkungsweise des Zuggliedes 142 nach
Fig. 1 ergeben sich aus den Fig. 2, 3 und 4 der Zeichnung, die
ein Fenster oder eine Tür 121 zeigen, bei welchem bzw. welcher
der Flügel 123 am feststehenden Rahmen 122 über völlig verdeckt
zwischen den horizontalen Fälzen liegende Gelenkbeschläge,
nämlich gemäß Fig. 1 das Eckgelenk 126 und das Drehgelenk 127,
aufgehängt ist.
Bei den Fig. 2 bis 4 der Zeichnung ist nur das Eckgelenk bzw.
Drehkipp-Ecklager 126 zu sehen, weil es in Verbindung mit dem
Zugglied 142 allein um die besondere Ausgestaltung des
flügelseitigen Gelenkteils 145 dieses Eckgelenkes bzw. Drehkipp-
Ecklager 126 geht.
Es ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß das flügelseitige Gelenkteil
145 die Form eines Winkelstücks mit zwei rechtwinklig zueinander
gerichteten Schenkeln 146 und 147 aufweist. Dabei wird das
flügelseitige Gelenkteil 145 mit seinen Winkelschenkeln 146 und
147 in eine abgestufte Profilnut 148 der Falzumfangsfläche 149
des Flügels 133 so eingesetzt, daß seine Außenseite bündig mit
der Falzumfangsfläche 149 abschließt.
Der aufrechte Winkelschenkel 147 des Flügelbeschlagteils 145
weist einen über die Falzumfangsfläche des aufrechten
Flügelholmes auslegerartig vorspringenden Hakenansatz 150 mit
einem an seinem unteren Ende seitwärts offenen Winkelschlitz 151
auf. Dabei wird der Hakenansatz 150 von zwei zur Flügelebene
parallelen und durch einen Abstandsspalt 150c voneinander
getrennten Hakenteilen 150a und 150b gebildet, welche deutlich
in Fig. 3 zu sehen sind.
Das Zugglied 142 ist an seinem unteren Ende mit einer
blockförmigen Verdickung 152, vorzugsweise in Form eines
Zylinder- oder Kugelkörpers, versehen, in der bzw. dem das
Zugglied 142 entweder fest oder aber lösbar verankert ist. Die
feste Verankerung kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die
blockförmige Verdickung 152 mit dem Zugglied 142 vergossen oder
verpreßt wird. Zur lösbaren Verbindung kann hingegen das
Zugglied 142 in eine diametrale Bohrung der blockförmigen
Verdickung 152 eingesteckt und darin anschließend durch Anziehen
einer Klemmschraube festgelegt werden.
Durch die seitwärts gerichtete Öffnung des Winkelschlitzes 151
läßt sich das Zugglied 142 mit seiner blockförmigen Verdickung
152 mit dem Hakenansatz 150 in Kupplungseingriff bringen, in dem
zugleich das Zugglied 142 von der Seite her in den Abstandsspalt
150c zwischen beiden Hakenteilen 150a und 150b eingeführt wird
(Fig. 3) . Dabei legt sich die blockförmige Verdickung 152
passend im oberen Endbereich des Winkelschlitzes 151 an die
Flanken der Hakenteile 150a und 150b des Hakenansatzes 150 an,
wie das deutlich der Fig. 2 zu entnehmen ist. Der Hakenansatz
150 bildet also das flügelseitige Widerlager 144 gemäß Fig. 1.
Damit das Zugglied 142 mit dem Flügelbeschlagteil 145 zwar
leicht gekuppelt, jedoch nicht ohne eine bestimmte
Zusatzmanipulation wieder entkuppelt werden kann, ist dem
Winkelschlitz 151 im Hakenansatz 150 im Bereich seiner seitwärts
gerichteten Öffnung bzw. unmittelbar oberhalb derselben ein
nasenartiger Verengungsvorsprung 153 zugeordnet. Dieser
Verengungsvorsprung 153 wird dabei vorzugsweise von einer
Federzunge 154 oder einem Rastschnäpper gebildet, welche bzw.
welcher am oder im Winkelschenkel 147 des Flügelbeschlagteils
145 vorgesehen ist, wie das die Fig. 2 und 3 der Zeichnung
deutlich zeigen. Beim Einrücken der blockförmigen Verdickung 152
des Zuggliedes 142 in den Winkelschlitz 151 weicht die
Federzunge 154 bzw. der Rastschnäpper elastisch aus und gibt
dadurch den oberen Endbereich des Hakenschlitzes 151 für den
Eintritt der blockförmigen Verdickung 152 frei. Ist diese dann
in den Hakenansatz 150 eingerückt, dann stellt sich die
Federzunge 154 bzw. der Rastschnäpper selbsttätig in ihre bzw.
seine Sperrlage zurück und untergreift die blockförmige
Verdickung 152 unter gleichzeitiger Verengung des Querschnitts
im Hakenschlitz 151. Nur durch manuelles Zurückdrücken der
Federzunge bzw. des Rastschnäppers läßt sich nunmehr die
blockförmige Verdickung 152 des Zuggliedes 142 zum Zwecke des
Aushängens wieder freigeben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 befindet sich der
Verengungsvorsprung 153 am freien Ende des einen Hebelarms eines
zweiarmigen Hebels 155, welcher um eine Achse 156
schwenkbeweglich im aufrechten Winkelschenkel 147 des
Flügelbeschlagteils 145 lagert. Das freie Ende des anderen
Hebelarms dieses zweiarmigen Hebels 155 trägt einen Stell- bzw.
Anlaufnocken 157, welcher in den Bereich des oberen Endes des
Winkelschlitzes 151 eingeschwenkt ist, sofern sich der
Verengungsvorsprung 153 außerhalb des Winkelschlitzes 151
befindet. Wird nun das Zugglied 142 mit seiner blockförmigen
Verdickung 152 in den Winkelschlitz 151 des Hakenansatzes 150
eingeführt, dann trifft die blockförmige Verdickung 152 oben
gegen den Stell- bzw. Anlaufnocken 157 und verdrängt diesen aus
dem Bereich des Winkelschlitzes 151 am Hakenansatz 150.
Hierdurch gelangt dann der Verengungsvorsprung 153 unterhalb der
blockförmigen Verdickung 152 in den Winkelschlitz 151 und
verengt dessen Querschnitt so, daß die Verdickung 152 hieraus
nicht mehr ohne weiteres entweichen kann. Erwähnt sei hier noch,
daß der zweiarmige Hebel 155 so in das Flügelbeschlagteil 145
eingesetzt ist, daß er sich im Bereich des Abstandsspaltes 150c
zwischen den beiden Hakenteilen 150a und 150b bewegen kann.
Claims (6)
1. Fenster oder Tür (121) mit einem an oder in der Nähe einer
aufrechten Begrenzungskante durch Gelenkbeschläge (126, 127)
an einem feststehenden Rahmen (122) gelagerten Flügel (123)
und mit einem einerseits im Bereich der Gelenkbeschläge (126,
127) am Flügel (123) angreifenden sowie andererseits entgegen
der Gewichtskraft bzw. Lastrichtung des Flügels (12) am
feststehenden Rahmen (122) verankerten Zugglied (142), das
oberhalb, jedoch noch in nächster Nähe des ein unteres
Eckgelenk bildenden Gelenkbeschlages (126) zwischen dem
Flügel (123) und dem feststehenden Rahmen (122) eingebaut
ist,
und wobei das flügelseitige Gelenkteil (140) des Eckgelenkes (126) die Form eines Winkelstücks mit zwei rechtwinklig zueinander gerichteten Schenkeln (146, 147) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
und wobei das flügelseitige Gelenkteil (140) des Eckgelenkes (126) die Form eines Winkelstücks mit zwei rechtwinklig zueinander gerichteten Schenkeln (146, 147) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das flügelseitige Gelenkteil (145) mit seinen Winkelschenkeln (146, 147) in eine abgestufte Profilnut (148) der Falzumfangsfläche (149, des Flügels (133) eingesetzt ist und seine Außenseite bündig mit der Falzumfangsfläche (149) abschließt,
- - daß der aufrechte Winkelschenkel (147) des Flügelbeschlagteils einen über die Falzumfangsfläche (149) des aufrechten Flügelholmes auslegerartig vorspringenden Hakenansatz (150) mit einem an seinem unteren Ende seitwärts offenen Winkelschlitz (151) aufweist,
- - daß der Hakenansatz (150) zwei zur Flügelebene parallele und durch einen Abstandsspalt (150c) voneinander getrennte Hakenteile (150a und 150b) aufweist,
- - und daß das Zugglied an seinem unteren Ende mit einer blockförmigen Verdickung (152) versehen ist, deren Querschnittsabmessung an die Breite des Winkelschlitzes (151) im Hakenansatz (150) angepaßt ist,
- - während der Abstandsspalt (150c) zwischen den Hakenteilen (150a und 150b) eine Aufnahme für das Zugglied (142) bildet.
2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Winkelschlitz (151) des Markenansatzes (150) im
Bereich der seitwärts gerichteten Öffnung oder unmittelbar
oberhalb derselben ein nasenartiger Verengungsvorsprung (153)
zugeordnet ist.
3. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verengungsvorsprung (153) aus einer Federzunge (154)
oder einem Rastschnäpper besteht.
4. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verengungsvorsprung am freien Ende eines ersten
Hebelarms eines zweiarmigen Hebels (155) sitzt, der um eine
Achse (156) schwenkbeweglich im flügelseitigen Gelenkteil
(145) lagert und am freien Ende seines anderen Hebelarms einen
Stell- bzw. Anlaufnocken (157) trägt, der wechselseitig mit
dem Verengungsvorsprung (153) in den Winkelschlitz (151)
einschwenkbar ist.
5. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die blockförmige Verdickung (152) aus einem Zylinder-
oder Kugelkörper besteht, in dem das Zugglied (142) fest oder
lösbar verankert ist.
6. Fenster oder Tür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugglied von einem Seil oder Kabel gebildet wird oder
aus einem Bowdenzug besteht.
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1989
- 1989-06-22 DE DE19893920360 patent/DE3920360C2/de not_active Expired - Fee Related
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