DE2714788C3 - Im Umlauf vorgesehene Förderbahn zum Transport von Drahtbunden o.dgl. mit Vorrichtung zum Arretieren des Lasthakens - Google Patents
Im Umlauf vorgesehene Förderbahn zum Transport von Drahtbunden o.dgl. mit Vorrichtung zum Arretieren des LasthakensInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine im Umlauf vorgesehene Förderbahn zum Transport Von Drahtbunden
od. dgl., mit zur Aufnahme der Drahtbunde vorgesehenen im wesentlichen in einer Horizontalen in
Form eines liegenden U ausgestalteten Lasthaken, die je einen oberen Schenkel, sowie einen diesem gegenüberliegenden
Schenkel, die miteinander über einen Steg verbunden sind, aufweisen, mit einer in Längsrichtung
der Förderbahn vorgesehenen Fahrschiene, auf der die quer zu dieser angeordneten am Lastenträqer "erlagerten
Lasthaken verfahren, sowie einer oder mehreren im Bereich der Fahrschiene ortsfest angebrachten Be- und
Entladestationen und einer Preß- und Bindestation der Drahtbunde, wobei der untere Schenkel des Lasthakens
als tragender Schenkel für den Drahtbund ausgestaltet ist und der innere Schenkel zum Einhängen des
Lasthakens am Lastenträger ausgestaltet ist.
Bekannte Förderbahnen der eingangs genannten Gattung sehen grundsätzlich eine Friktionsverbindung
zwischen einerseits Lasthaken, andererseits festem Anschlag in den Be- und Entladestationen sowie der
Preß- und Bindestation vor, wobei beispielsweise in einem Fall der mittlere Schenkel zur seitlichen Anlage
an die Station gezogen wird — dadurch entsteht eine unerwünschte Instabilität der Hakenspitze — und in
einem anderen Fall die Lasthaken gegen einen oberhalb dieser Bindestation angeordneten festen Anschlag
hochgezogen werden. Dabei muß der komplette Haken mit Last und Eigengewicht angehoben werden, durch
die relativ geringe Friktion ist keine stabile Festhaltung des Hakens gewährleistet Ferner müssen bei bekannten
Vorrichtungen alle Gehänge bzw. Hakenträger mit schnallenförmigen Aufhängungen oder sogenannten
Langlöchern ausgestaltet sein, welche beim Anziehen des Hakens ein entsprechendes Freimaß für die
Aufhängung der Lastenträger vorsehen.
Dadurch ist die Festhaltung in den Stationen bei bekannten Bahnen der eingangs genannten Gattung
einerseits mit Hinblick auf die Arretierung instabil, andererseits relativ aufwendig. Bei nicht genauer
horizontaler und vertikaler Positionierung des Lasthakens in der Station wäre eine genaue Einfädelung
beispielsweise in den Preß- und Bindekopf einer Horizontalpresse nicht möglich. Dadurch wäre ein
Verkanten des Hakens beim Anfahren in den Bereich des Preß- und Bindekopfes nicht zu vermeiden, welches
entweder zur Beschädigung und zum Stillstand der Presse führen oder ein Aufbiegen oder Zerstören des
Hakens mit der Förderbahn sowie der Station zur Folge haben könnte.
Eine weitere zum Stande der Technik gehörende Transportanlage ist aus der US-PS 18 95 046 bekannt,
wobei die Drahtbunde od. dgl. tragenden Lasthaken zur Vermeidung seitlichen Pendeins in einer Rinne geführt
werden. Die Lasthaken können hierbei jedoch in Fahrtrichtung auspendeln und sind nicht stabilisiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel der bekannten Bahnen zu beseitigen, und zu
gewährleisten, daß eine genaue friktionsunabhängige Positionierung und Arretierung des Lasthakens in der
Station, sowohl in horizontaler Richtung, das heißt quer zur Fahrbahn, als auch in rechtem Winkel des
Lasthakens zur Fahrbahn bzw. zu der Station, insbesondere der Preß- und Bindestation, vorgesehen
ist, wobei die Lasthaken ihre Fahrhöhe im wesentlichen unverändert beibehalten; ferner ist hierbei eine
wirtschaftlich vorteilhafte Ausführung vorzusehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Arretieren des Lasthakens in der
Station gelöst, wobei beidseitig der mittleren Achse der Fahrschiene, in Querrichtung, der obere Schenkel des
Lasthakens mit ortsfesten Fixierbolzen ausgestattet ist, Welche mit aufsetzbaren Schonbuchsen versehen sind,
wobei zwischen den Fixierbolzen ein mittig am Lasthaken vorgesehener Gelenkbolzen über ein Kreuzgelenkstück
am Lastenträger angebracht ist, und in der
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Station an zwei einander gegenübergelagerten Auslegern zwei zur Förderbahn schwenkbare bzw. selbsttätig
in eine Betriebsstellung an den Fixierbolzen betätigbare Halteklauen gelagert sind, welche über ein Gestänge
zwangsläufig gleichlaufend zum Eingriff an die Fixierbolzen gebracht werden, wobei die Halteklauen in ihren
unteren inneren Endabschnitten mit zueinander V-förmig angeordneten unteren Klemmbacken sowie oberen
Klemmbacker ausgestaltet sind.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Winkel,
den die unteren Klemmbacken mit den oberen Klemmbacken umschließen, so vorgesehen ist, daß über
die unteren Klemmbacken ein im wesentlichen geringfügiges Anheben der Lasthaken bzw. Abrollen der
Schonbuchsen auf den Fixierbolzen sowie auf den unteren Klemmbacken vor Erreichen der Endposition
vorgesehen ist
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind zur horizontalen Führung der Lasthaken vor Einlauf in die
Station beidseitig oberhalb des oberen Schenkels des Lasthakens starre Einlaufkufen ortsfest an den Auslegern
angeordnet
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung im teilweisen Schnitt, entsprechend einer Vorderansicht, und
F i g. 2 hierzu eine Seitenansicht
Die Förderbahn zum Transport von Drahtbunden od. dgl. kann beispielsweise als Power and Free —
Förderer oder als Hängebahn ausgestaltet sein. Sie ist zum horizontalen, schrägen oder vertikalen Umlauf
vorgesehen. Zur Aufnahme der Drahtbunde sind in Form eines liegenden U ausgestaltete Lasthaken 1
vorgesehen, die je einen oberen Schenkel 3 sowie einen unteren bzw. äußeren Schenkel 2 aufweisen, welche
miteinander über einen Steg verbunden sind. Die Lasthaken 1 sind am Lastenträger 4 eingehängt und
quer angeordnet auf einer Fahrschiene 5 verfahrbar, wobei eine oder mehrere im Bereich der Fahrschiene 5
ortsfest angebrachte Be- und Entladestationen 6 sowie Press- und Bindestationen für die Drahtbunde vorgesehen
ist Der untere Schenkel 2 des Lasthakens ist als tragender Schenkel für die Drahtbunde ausgestaltet
Der obere Schenkel 3 des Lasthakens 1 dient zum Einhängen des Lasthakens 1 am Lastträger 4. Eine
Vorrichtung ist zum Arretieren des Lasthakens 1 in jeder Station vorgesehen. Beidseitig der mittleren
Achse der Fahrschiene 5, in Querrichtung, ist der obere Schenkel 3 des Lasthakens 1 mit ortsfesten Fixierbolzen
7 ausgestattet, welche mit aufsetzbaren Schonbuchsen 8, die vorzugsweise aus gehärtetem Stahl bestehen,
versehen sind, um einen Verschleiß an den Fixierbolzen zu vermeiden und ein leichtes Abrollen an den
nachfolgend beschriebenen unteren Klemmbacken 15, 16 beim Arretiervorgang zu gewährleisten.
Zwischen den Fixierbolzen 7 ist am Lasthaken 1 ein mittig vorgesehener Gelenkbolzen 19 angebracht, der
über ein Kreuzgelenkstück 20 mit dem Lastenträger 4 verbunden ist An zwei einander gegenübergelagerten
Auslegern 9, 10 in einer Station 6 sind zwei zur Förderbahn schwenkbare bzw. in eine Betriebsstellung
an den Fixierbolzen 7 betätigbare Halteklauen 11, 12
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35 gelagert, welche über ein Gestänge 33, Ϊ4 zwangsläufig
gleichlaufend zum Eingriff an die Fixierbolzen 7 gebracht werden.
Dadurch ist gewährleistet, daß die Haken in genauer horizontaler Lage fixiert bzw. arretiert werden und
Schläge in der Belastung bzw. beim Arretieren der Haken sowie äußere Kräfte, die quer auf den Lasthaken,
bzw. dessen unteren Tragschenkel wirken, in der Förderbahn vermieden werden.
Die Halteklauen 11, 12 sind in ihren unteren Abschnitten mit zueinander V-förmig angeordneten
unteren Klemmbacken 15,16 sowie oberen Klemmbakken 17, 18 ausgestaltet wobei eine friktionsfreie
Arretierung der Lasthaken 1 in den Halteklauen 11, 12
vorgesehen ist
Durch die Anordnung des Gelenkbolzens 19 als Drehpunkt am Lasthaken 1 bzw. Anordnung eines
weiteren Gelenkbolzens 21 am Lastenträger ist vor dem Arretieren eine Bewegung des Lasthakens, sowohl als
Pendeln in Förderrichtung als auch seitlich außerhalb des Schwerpunktes möglich.
An den Auslegern 9, 10 sind deshalb oberhalb des oberen Schenkels 3 des Lasthakens t beidseitig
Einlaufkufen 22, 23 so angeordnet, daß bei asymmetrischer Beladung oder Querpendelung des Lasthakens 1
vor der Station eine Führung des Hakens in einer annähernd horizontalen Lage vor dem Einlauf in die
Arretiervorrichtung gewährleistet ist
Beim Eintreffen des Lastenträgers 4 in der Station 6 wird bei selbsttätiger Betätigung der Halteklauen 11,12
an den Fixierbolzen 7, durch die zueinander V-förmige Anordnung der oberen Klemmbacken 17, 18 und
unteren Klemmbacken 15,16, insbesondere des Winkels der unteren Klemmbacken, ein geringfügiges Anheben,
beispielsweise im Bereich von 2 mm der Lasthaken so bewirkt, daß der Lastenträger 4 entlastet ist.
Dieses Freilüften des Lasthakens 1 erfolgt ohne Fritktionsverschleiß, da während der endgültigen
Arretierung die auf die Fixierbolzen aufgesetzten Schonbuchsen 8 auf den Schrägen der unteren
Klemmbacken 15,16 abrollen.
Eine gleichwertige Anordnung der Fixierbolzen 7 mit in der Station schwenkbaren Halteklauen 11,12 ist auch
für eine Anordnung der Lasthaken in Längsrichtung der Förderbahn, beispielsweise mit Hinblick auf die
erforderliche Dimensionierung des baulischen Teiles der Förderanlage möglich.
Zum technischen Effekt, der durch die Vorrichtung zum Arretieren erzielt wird, ist noch darauf hinzuweisen,
daß die Lastenträger hierbei in konventioneller und einfacher Bauweise ausgebildet sein können, daß zur
Aufhängung des Lasthakens eine torsionssteife und feste Verbindung zwischen Lastenträger und Lasthaken
vorgesehen ist, wobei beide Gelenkpunkte der Kreuzgelenkaufhängung
des Lasthakens am Lastenträger auf ihren vollen Umfang fest umspannt sind und eine
torsionssteife Einheit bilden. Bei der angegebenen Vorrichtung ist nur ein einziger in der Bewegungsbahn
gleich gehaltener Schließvorgang erforderlich, da eine konstante mittige Haltung der Lasthaken gewährleistet
ist. Durch das Abrollen der Schonbuchsen 8 auf den schrägen Flächen der unteren Klemmbacken 15, 16 ist
nur eine relativ geringe Schließkraft beim Freilüften des Hakens erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Im Umlauf vorgesehene Förderbahn zum Transport von Drahtbunden od. dgl. mit zur
Aufnahme der Drahtbunde vorgesehenen im wesentlichen in einer Horizontalen in Form eines
liegenden U ausgestalteten Lasthaken, die je einen oberen Schenkel sowie einen diesem gegenüberliegenden
Schenkel, die miteinander über einen Steg verbunden sind, aufweisen, mit einer in Längsrichtung
der Förderbahn vorgesehenen Fahrschiene, auf der die quer zu dieser angeordneten am Lastenträger
verlagerten Lasthaken verfahren, sowie einer oder mehreren im Bereich der Fahrschiene ortsfest
angebrachten Be- und Entladestationen und Preß- und Bindesrationen der Drahtbunde, wobei der
untere Schenkel des Lasthakens als tragender Schenkel für den Drahtbund ausgestaltet ist und der
obere Schenkel zum Einhängen des Lasthakens am Lastenträger ausgestaltet ist, gekennzeichnet 2(J
durch eine Vorrichtung zum Arretieren des Lasthakens (1) in der Station (6), wobei beidseitig der
mittleren Achse der Fahrschiene (5), in Querrichtung, der obere Schenkel (3) des Lasthakens (1) mit
ortsfesten Fixierbolzen (7) ausgestattet ist, welche mit aufsetzbaren Schonbuchsen (8) versehen sind,
wobei zwischen den Fixierbolzen (7) ein mittig am Lasthaken (1) vorgesehener Gelenkbolzen (19) über
ein Kreuzgelenkstück (20) am Lastenträger (4) angebracht ist, und in der Station (6) an zwei
einander gegenübergelagerten Auslegern (9, 10) zwei zur Förderbahn schwenkbare bzw. selbsttätig
in eine Betriebsstellung an Jen Fixierbolzen (7) betätigbare Halteklauen (11, 12) gelagert sind,
welche über ein Gestänge (13, 14) zwangsläufig gleichlaufend zum Eingriff an die Fixierbolzen (7)
gebracht werden, wobei die Halteklauen (U, 12) in ihren unteren inneren Endabschnitten mit zueinander
V-förmig angeordneten unteren Klemmbacken (15, 16) sowie oberen Klemmbacken (17, 18)
ausgestaltet sind.
2. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die unteren Klemmbacken
(15, 16) mit den oberen Klemmbacken (17, 18) umschließen, so vorgesehen ist, daß über die
unteren Klemmbacken (15, 16) ein im wesentlichen geringfügiges Anheben der Lasthaken (1) bzw.
Abrollen der Schonbuchsen (8) auf den Fixierbolzen (7) sowie auf den unteren Klemmbacken (13,16) vor
Erreichen der Endposition vorgesehen ist.
3. Förderbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur horizontalen
Führung der Lasthaken (1) vor Einlauf in die Station (6) beidseitig oberhalb des oberen Schenkels (3) des
Lasthakens (1) starre Einlaufkufen (22, 23) ortsfest an den Auslegern (9,10) angeordnet sind.
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