DE1958184A1 - Schleppkette - Google Patents
SchleppketteInfo
- Publication number
- DE1958184A1 DE1958184A1 DE19691958184 DE1958184A DE1958184A1 DE 1958184 A1 DE1958184 A1 DE 1958184A1 DE 19691958184 DE19691958184 DE 19691958184 DE 1958184 A DE1958184 A DE 1958184A DE 1958184 A1 DE1958184 A1 DE 1958184A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chain
- links
- drag chain
- link
- catch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
- F16G13/16—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Patentanwalt·
l.-ln.'."·. r-st
pUrv. :.,jv.i-3*t
l.-ln.'."·. r-st
pUrv. :.,jv.i-3*t
M0nchen22,iiiei,.Sdorhlr.ie 79-15· 139P( 15-HOH) I9.ll.l969
CABLE EQUIPMENTS LIMITED, Nottingham (Nottinghamshire), Großbrit
Schleppkette
Die Erfindung betrifft eine Schleppketteo
Eine derartige Kette dient dazu, die Verbindung von flexiblen Elementen wie Kabeln, Versorgungsleitungen oder
dergleichen von einer ortsfesten Stelle zu einem Glied vorzunehmen und zu unterhalten, das sich vertikal oder
horizontal auf einer geraden oder gekrümmten Bahn bewegt, z. B. dem beweglichen Kopf einer Werkzeugmaschine, ohne
die flexiblen Elemente zu beschädigen.
Zu diesem Zweck ist die Schleppkette, die das Kabel oder dergleichen in inneren Halterungen trägt, mit einem
79-(2329)-Hd-r (7)
009850/1318
Testen Anker an einem Ende verbunden und an einem Aufbewahrungsplatz untergebracht, der im wesentlichen in konstantem Abstand von der geraden oder gekrümmten Bahn entfernt ist, entlang der sich das bewegliche Glied bewegt,
während das andere Ende der Kette auf einem Bogen von geführt und mit dem beweglichen Glied verbunden ist. Die
Bewegung des beweglichen Glieds auf seiner Bahn führt daher zu einer allmählichen Verschiebung der Schleppkette
zu oder weg von dem Aufbewahrungsplatz. Der Einfachheit halber soll derjenige Abschnitt der Kette, der sich am
Aufbewahrungsort befindet, im folgenden das "ortsfeste Trum" und derjenige Abschnitt, der sich auf der Bahn des
beweglichen Glieds befindet, das "bewegliche Trum" genannt werden.
Der Durchmesser des Bogens, auf dem die Kette geführt
ist, d. h. der Abstand zwisohen dem ortsfesten und dem beweglichen Trum, wird durch die Größe der Biegung oder
Knickung bestimmt, der die flexiblen Glieder ausgesetzt . werden können· Um den Bogen auf einem durchgehenden Kreisprofil zu halten, wird die Schleppkette durch eine oder
mehrere Kettengliedeinheiten gebildet, wobei benachbarte Kettenglieder nur eine vorbestimmte Drehung in einer Richtung erfahren können, so daß sie einen Bogen mit dem erforderlichen Durchmesser fönen.
Die flexiblen Elemente sind Im allgemeinen durch eine
Reihe von Querstücken gehaltert, die in Absohnitten zwischen zwei seitlich getrennten Kettengliedeinheiten der
oben erwähnten Art angeordnet sind, wobei die flexiblen Elemente vorzugsweise auf der Linie der Schwenkachsen der
Kettengliedeinheiten getragen sind, so daß si· nicht gespannt werden, wenn sie den Bogen von ortsfesten zum be-
009850/1 31 8
weglichen Trum und umgekehrt durchlaufen.
Venn die Bahn de* beweglichen Glieds und damit der
Aufbewahrungeplatz gerade verlaufen, kann jedes Kettenglied der Kettengliedeinheit so angeordnet sein, daß eine
begrenzte Drehung in der anderen Richtung erlaubt ist, in welcher Stellung es mit den benachbarten Kettengliedern
fluchtet. Bei einer bekannten Anordnung hat jedes Kettenglied zwei gegenüberliegende Ansohlagflachen, die mit ähnlichen benachbarten Kettengliedern zusammenarbeiten, wobei jede Anaohlagfläche durch zwei Flächen gebildet ist,
die unter einem Winkel zueinander verlaufen, und wobei das Kettenglied an den benachbarten Kettenglied an der Schnitt·
linie der beiden Flächen angelenkt ist.
Es ist ferner bereite eine Anordnung von der Anmelderin entwickelt worden, bei der abwechselnd Doppel- und
Einfachplattenkettenglieder vorhanden sind, wobei die Enden der Einfachkettenglieder zwischen den Enden der Doppel·
kettenglieder aufgenommen und angelenkt sind. Radial von den Lagerpunkten getrennte Stifte erstrecken sich zwischen
den Enden der Doppelkettenglieder und durch gekrümmte Schlitze in den Einzelkettengliedern, wobei die Länge der
gekrümmten Schlitze die Grenzen der gegenseitigen Drehung der Kettenglieder bestimmt.
Bei einer Schleppkettenanordnung befindet sich das bewegliche Trum Über dem ortsfesten Trum fUr eine Bewegung
parallel dazu. Bei dieser Anordnung ist die Kettengliedeinheit so beschaffen, daß die Drehung zwischen den Kettengliedern in beiden Richtungen beschränkt ist, weshalb
das bewegliche obere Trum der Kette wie «in Stab oder eine Stange wirkt, der bzw. die an einem Ende durch die Befe-
009850/1318
stigung an dem beweglichen Glied und am anderen Ende durch
den Kettenbogen gehaltert ist, der sich zwischen dem beweglichen und dem ortsfesten Trum erstreckt.
Während der Bewegung des beweglichen Glieds zwischen seinen Grenzen wird der größere Teil der Schleppkette vom
unteren Trum zum oberen Trum und umgekehrt geführt, und diese Überführung wird durch die Längszug- oder Stoßkraft
vorgenommen, die durch das bewegliche Glied ausgeübt wird. Da keine Möglichkeit besteht, das untere Trum der Kette an
einem Durchhängen durch Bewegung durch die Kettenlagerzapfen zu hindern, ist das untere Trum der Kette durch irgendeine
Führung, gewöhnlich einen flachen Kanal, gehaltert.
In der Praxis ist festgestellt worden, daß ein ungehaltertes
oberes Trum einer Schleppkette von mehr ale h%5 m
(i5 Fuß) aufgrund seines Eigengewichts durchzuhängen beginnt
und unerwünschte Spannungen auf die Lagerzapfen und Anschläge ausübt, die die Drehung benachbarter Kettenglieder
begrenzen. Maximal 9 m (30 Fuß) Kette können daher unter Einschluß ortsfester Rollen gestützt werden, so daß
die für durchschnittliche Sohleppketten maximale Spannweite 18 m (60 Fuß) beträgt.
Es ist jedoch öftere notwendig, z. B. bei Deckenkränen,
ein bewegliches Glied mehr als 60 m (200 Fuß) zu bewegen, weshalb es Aufgabe der Erfindung ist, ein Schleppkettensystem
anzugeben, das elektrische Kabel haltern kann, die su einem derartigen Glied führen.
Bei einer anderen Schleppkettenanordnung, bei der die
Bahn des beweglichen Glieds gekrümmt ist und radial nach
0098 50/1318
innen zu dem Aufbewahrungsraum liegt, muß die Seite der
Kette, die auf der konkaven Seite des beweglichen Trums liegt, so konstruiert sein, daß eine ausreichend gekrümmte
Relativbewegung zwischen den Kettengliedern möglich ist, damit die Kette sich der Bahn anpassen kann.
Wenn so die Schleppkette zum Aufbewahrungsplatz mit der gleichen Seite der Kette, die jetzt die konvexe Seite
des ortsfesten Trums bildet, geführt wird, können die Kettenglieder nicht die Stellungen an den Grenzen ihrer möglichen
gekrümmten Relativbewegung einnehmen. Unter diesen Bedingungen kann sich irgendein Abschnitt des ortsfesten
Trums der Kette zwischen dem festen Anker und dem Überführungsbogen
aus dem Aufbewahrungsplatz zur Bahn des beweglichen Glieds bewegen. Wenn das ortsfeste und das bewegliche
Trum nicht horizontal angeordnet sind, ist die Gefahr, daß das ortsfeste Trum den Aufbewahrungsplatz verläßt,
wegen der Schwerkraft größer.
Eine Schleppkette earn Tragen eines flexiblen Elements, das sich von einem ortefesten Punkt zu einem Glied erstreckt,
das entlang einer vorbestimmten Bahn beweglich ist, und zur Verwendung in einer Einheit, in der ein ortsfester
Abschnitt der Kette an einem Aufbewahrungsplatz von einem verankerten Ende bis zu einer Stelle angeordnet ist,
an der sie auf einem Bogen mit vorbestimmtem Durchmesser geführt ist, der sich vom Aufbewahrungsplatz zur Bahn des
beweglichen Glieds erstreckt, wobei das andere Ende der Kette mit dem beweglichen Glied verbunden ist, ist gemäß
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Kette in Abständen mit einem oder mehreren Fanggliedern zum Eingreifen
in in ähnlichen Abständen angeordneten Sloherungsgliedern
entlang des Aufbewahrungeplatzes versehen ist, und daß
009850/1318
jedes Fangglied mit einem Kettenglied der Kette drehbar ist und in Eingriff mit dem entsprechenden ortsfesten Sicherungsglied treten oder sich daraus lösen kann, wenn das
zugehörige Kettenglied zu oder aus* dem Aufbewahrungsplatz bei Bewegung des beweglichen Glieds geführt wird.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Merkmale bei der oben angegebenen ersten Schleppkettenanordnung
wird das obere ortsfeste Trum der Kette in geeigneten Abständen, z. B. 1,5 m (5 Fuß), aufgehangen, während das untere bewegliche Trum auf der Üblichen Führung gestutzt ist,
Daher tritt nirgends eine größere ungeetützte Länge der Kette auf, und die Kette kann eine beliebig große Länge
annehmen, die lediglich durch die Fähigkeit des beweglichen Glieds, sie zu schleppen, begrenzt ist.
Venn die erfindungegenäßen Merkmale bei der anderen
oben angegebenen Schleppkettenanordnung verwendet werden, wird das ortsfeste Trum in der richtigen Stellung am Aufbewahrungsplatz festgehalten, und eine Bewegung zur Bahn
des beweglichen Glieds wird verhindert.
Die Erfindung kann bei jeder Schleppkettenanordnung verwendet werden, bei der das ortsfeste Trum der Kette am
Aulbewahrungsplatz festgehalten werden nraß.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es seigern
Flg. 1 eine mehr soheaatische Seitenansicht eine· Aueführungsbeispiele der Schleppketteneinheit gemäß der Erfindung|
009850/1318
Fig. 3 eine Seitenansicht entlang III-III von Fig. k
eines Fangglieds im Eingriff mit einer Haitest angel
Fig. h eine Endaneicht, teilweise im Schnitt, entlang IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht entlang V-V von Fig. 6 eines Fangglieds, wenn es in Eingriff mit einer
Haltestange kommt oder sich aus dem Eingriff löst;
Fig. 6 eine Endaneicht, teilweise im Schnitt, entlang VI-VI von Fig. 5»
Fig. 7 eine Seitenansicht eines abgewandelten AusfUhrungsbeispiels des Fangglieds;
Fig. 8 eine Sohnittendansicht entlang VIII-VIII von
Fig. 7»
Fig. 9 eine Seitenansicht eines abgewandelten AuβfUhrungsbeispiels der Haltestange zur Verwendung
mit den Fanggliedern von Fig. 7 und 8|
rungsbeispiels der Schleppkette mit einem Fang,
glied gemäß der Erfindung;
009850/1318
Fig. 12 eine Aufsicht auf ein andcriia Ausrülirunßsbei
spiel der Schieppketteneinheit ßemüß der Ir-
i'i ndung \
Fig. 13 einen Schnitt entlang XTlI-XllJ von Piß, 12;
Fig. λΗ einen Schnitt enilaiif XIV-XIV v.n Fi ρ. 1 2 f
Fi{j. 15 eine Seitenansicht eines Γ "hiirp.J i eds iur Ver-
12-
wonduiifi mit der Pchl«ppkotton«Jnheit von H-;,
Fi er. 16 eine Endansiclit mitJ fmr Λ VJ-XVJ von Ii a, 1 ri {
und
Fiß« 17 eins srlicraa ti sehe 'J <-«i 1 aufsj <
Iit auf eine d'.j
Kettenplifdeinheite π ^on Fi^. 12, woraus die
/*eo-piisei t j r <
Di'elij ;>ri<
r"H zwei bonachbai t (·■;
Ketieijfil i Oflorn in drei S te: I 1 unc.ei] A, 13 und C1
tmg-ezeip.1 'im oh Pi ei Ic in F.ip, 1 2 f «i si oh t 1 .· eh
ist.
Y.s f«nl 1 v:tnifirlirt J 1 f.. 1 er J -:;ui cii worden f Jn del (»ine
Schi eppkft t e 1 oivpbi 1 Ίο t ift, din ir^f.-nnc-iiion bei aniif"!.
Auibfu h.'ilicn 1 -'um und 'ia/u flir-nt , brJ."jdr lin.oif«»: /ij it «.·'* r
πκΐ'.τίΓ" c-1 (·}' t r i_F rju1 labnl /u ·>ϋϋ?(-π, die vnii
<·ίικηη ί
< · 1 (·ιι
inl'fil'lJlll'i '- 71\ ( ilH-lü f'" I ] f'Ilf t I'UIiiHiill· JlIIl(T <
< r Γ !,"Uff'l , ( f
di'ifii eiriiJT! /.ii(rirtlcMin '( ni.11 l ι r.t ndo innn bei-'Cf I i ch'-i' '■ '
-/» H, pin·:·- 1''''"Ii* ill; / ail" mit (ίΐ(>ί<·π· J alii I'm
<· i < ]i < ι t-iiii i<
ipi. Die Γί:Π-·ί'· : ."<
"Ii ! · T f Ι'«11. true i nlif i t i ··· 1 -on · i γμ-,φ ί:· !>' ?
Ί'5· "lilf Ο'·( I . ' ■ ' f Γ) P(- Ί]('!1 rcr|,ii f Jt » i 1 <
< f r AIII ' · | . -Mit
?■ ' \. ρ], ] ·!■ : ' c ■ i · ·' t ' -■■!«·: (αϊ·! rj;<
{ f-i. / / i ! . ι.' ίπ' err· lit'
BAD ORIGINAL
der Schleppkette 1 aufzunehmen, während es an seinem linken Ende nur so tief ist, daß es das untere Trum aufnimmt.
Es ist ersichtlich, daß der Fahrbereich der Stromabnehmerrolle
3 sich zwischen der VoIlinien- und der Strichlinienstellung
in Fig. 1 erstreckt.
Außer der mit Rädern versehenen Stromabnehmerrolle an ihrem freien Ende hat die Schleppkette 1 Rollen 6 in
Abständen auf ihrer Länge. Die Rollen 6 laufen auf Schienen
7» um das untere Trum der Kette zu stützen» In Abständen
zwischen den Rollen 6 sind Fangglieder 8 vorhanden, jedoch braucht der Abstand zwischen den Fanggliedern nicht
gleich dem Abstand zwischen den Rollen 6 zu sein, wie in f*ig. 1 gezeigt ist. Es können also zwei oder mehr Rollen
zwischen jedem Paar Fangglieder vorgeshen sein.
Im Gehäuse 5 sind am rechten Ende in Abständen entsprechend den Abständen zwischen den GLiedern 8 mehrere
Hauptrahmenglieder 9 vorhanden, die Haltestangen 10 haltern,
mit denen die Fangglieder 8 in Eingriff kommen. Beim
abgebildeten Ausführungsbeispiel sind die Haltestangen
lose auf vertikalen Stiften 11 gelagert, auf denen sie in vertikaler Richtung gegen den Widerstand von Federn 12
verschiebbar sind, die normalerweise die Haltestangen 10 gegen Stellmuttern 14 auf dem unteren Schraubgewindeende
der Stifte 11 drücken.
Gemäß Flg. 2 hat die Schleppkette 1 zwei Ketten 1a,
die in Abständen durch Queretücke 1b verbunden sind, die
eine Anzahl Öffnungen aufweisen, um die durch die Schleppkette zu tragenden Kabel oder Schläuche aufzunehmen, wobei die Mittelpunkte dieser Öffnungen auf der Achse der
Lagerzapfen der Ketten 1a liegen*
009850/1318
Die Ketten la können an sich irgendeinen bekannten
Aufbau haben. Hier soll jedoch ein Aufbau beschrieben werden, der von der Anmelderin entwickelt worden ist. Derartige Ketten haben Einfachkettengliedplatten 15, die sich
mit Doppelkettengliedplatten t6 abwechseln, wobei die beiden Enden jeder Einfachkettengliedplatte 15 zwischen den
benachbarten Enden der Doppelkettengliedplatten I6 sich
befinden. Die Enden der Einfachkettengliedplatten 15 haben gekrümmte Schlitze 17 und eine zentrale Öffnung, in
der sich eine Kugel 18 befindet, die als Lagerzapfen dient. ^ Anschlagstifte 19» die die Doppelkettengliedplatten 16 aneinander sichern, verlaufen durch den gekrümmten Schlitz
17» und die Doppelkettengliedplatten Λ6 sind auch mit einer tassenförmigen Aussparung versehen, um die Lagerzapfenkugel aufzunehmen. Die Anschlagstifte 19 begrenzen so
die Bewegung der Einfachkettengliedplatten 15 relativ zu
den Doppelkettengliedplatten i6 zwischen den in Fig. 3 und 5 abgebildeten beiden wahlweisen Stellungen. Gemäß der Erfindung sind die Fangglieder 8 an der Innenseite der Ketten 1a durch längliche Anschlagstifte 19 gesichert, so daß
die Fangglieder 8 sich um die Achse verschwenken können, die durch die Kugeln 18 mit ihren zugehörigen Doppelkettenk gliedplatten gebildet wird. Wenn die Stromabnehmerrolle 3
sich entlang der durch die Schienen 7 gebildeten Führung nach links in Fig. 1 bewegt, werden die Fangglieder 8 allmählich aus der in Fig. J abgebildeten Stellung in die
Stellung von Fig.- 5 bewegt, um sie von ihren zugehörigen Haltestäben 10 zu lösen. Venn die Stromabnehmerrolle 3
nach rechte in Fig· 1 bewegt wird, werden dl· Kettenglieder der Ketten 1a allmählich in das obere Trum übergeführt» Die Muttern \k sind auf ihren Stiften in «in· solche Stellung eingestellt, daß sie dl· Haltestangen in einer solchen Höhe halten, daß die Kettenglieder die Halte-
009850/1318
β tanken anheben, wenn sie aus dem gekrümmten Abschnitt
der Schleppkette in das obere Trum übergehen. Das gewährleistet,
daß die Hai tee tanken in enger Berührung mit dem
Außonrand der Ketten 1a stehen, weshalb die Haltestangen leicht in tue Schlitze der Fangglieder eintreten, wenn
diese aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung in die in Mg. gezeigte Stellung wiihrend der Bewegung der Sti'omalmehmerrolle
von links nach rechts in Fig. 1 versrhwenkt werdem
Die Federn 12 wirken ale Stoßdämpfer, um ein Anschlagen
der Hai toptangen zu verhindern, wenn die Schleppkette 1
sich schnell infolge einer schnellen Bewegung des beweglichen Glieds bewegt, mit dem die Stromabnehmen^)] 1 e 3
duich den Antriebsarm U verbunden ist.
ICs ist ersichtlich, daß die Hai t<>stange* 10 in Fir«
in einer niedrigeren Höhe als in I if. τ angeordnet ist.
Fi i\. 3 zeigt die Stolliinr einer Hai t es t ange», wenn Bio mit
einem Faltglied in einer Stellung it. Liiifriif i η i , die 7 um
oberen End« des gekrümmten Abschnitt.« der Schleppkette-: entgegengesetzt
ist. Venn die Strumalmehmerrnl1e sich nach
links in lig. 1 bewegt und den Punkt erreicht, \»o das letzte
Fangglied 8 am rechten Ende dos oberen Trums sich im
Uhrzeigersinn um seinen Lagerzapfen vu drehen beginnt, lint
sich die. Haltestange gleichzeitig nach oben in die in Fir.
.1S gezeigte Steil lung bewegt.
Es ist ersichtlich, daß die Hollen 6 vorzugsweise* ein:
benachbart zu den Fanggliedern sind und weiter vom Hand
der Ketten 1a al & die Fanggliedei h vi-raprinfen, so dall
die I'fuiffiliedoi B nicht in Hei buii^sac hluH mit der Oberseite
dtr Schiene 7 treten,
Fip, 7 «"d 8 zeigen ein abgewandeltes Auaiührun<
· 1 ei -
spiel einer Fanggliedeinheit 20 zur Verwendung mit einer
Haltestange 27 von Fig. 9 und 10. Die Fanggliedeinheit 20 hat zwei Wangenplatten 21, die an ihrem oberen Ende durch
eine Spindel 22 verbunden sind. Die Spindel 22 hat Schraubgewindeenden 23» die von Löchern 24 in den Wangenplatten
aufgenommen und durch (nicht abgebildete) Muttern gesichertsind.
Das Mittelstück der Spindel kann gewünschtenfalls eine drehbare Hülse 25 tragen. Das untere Profil jeder
Wangenplatte ist mit Löchern 26 ähnlich den oben beschriebenen in den Fanggliederri 8 versehen, um einen Eingriff
mit Anschlagstiften 19 wie oben zu ermöglichen.
Die Haltestange 27 ist eine Winkeleisenlänge mit einem vertikalen Arm 28, so daß die Stange am Gehäuse 5 (Fig.
1) durch Bolzen gesichert sein kann, die in Löcher 29 eingreifen, und einen horizontalen Arm 30. Der horizontale
Arm 30 ist mit einer nach innen springenden, mit ihm verschweißten
Lippe 31 an jedem Ende versehen, um in die Spindel 22 (oder gewünschtenfalls die Hülse 25) der Fanggliedeinheit
20 eingreifen zu können.
Wenn die Fanggliedeinheiten 20 und Haltestangen 27 in
der Schleppketteneinheit von Figo 1 anstelle der Fangglieder 8 und der Haltestangen 10 verwendet werden, werden beim
Betrieb der Schleppkette die Spindeln 22 oder drehbaren Hülsen 25 durch die nach innen vorspringenden Lippen 31
angehoben und auf den horizontalen Armen 30 festgehalten,
um die Kette zu haltern.
Gewünschtenfalls können die Haltestangen 27 an einem
Element oder Elementen gesichert sein, die nach unten in
der gleichen Weise· wie die Haltestange 10 von Fig. 3 federbelastet
sind.
r> r q R ^ ρ / η 1
w w W '** w w r ! *J t
Die in Fig. 11 abgebildete Schleppkette ist mit einer
der Ketten la von Fig. 2 vergleichbar. Sie hat mehrere Kettengliedblöcke
35a, 35b, 35c und 35d, die an ihren Anschlagflächen durch Lagerstifte 3$ verbunden sind, die in überlappenden
Nasen 37 festgehalten sind. Jede Anschiagflache
hat zwei ebene Flächen 38 und 39» die sich unter einem
stumpfen Winkel schneiden, wobei die Ebenen beider Flächen sich auf einer Linie schneiden, die mit der Lagerzapfenachse
zusammenfällt.
Der abgebildete Teil der Schleppkette befindet sich im Übergang vom ortsfesten Trum zum Übergangsbogen, wobei
die Kettengliedblöcke 35a und 35b an einer Grenze ihrer gegenseitigen
Drehung (ihre Flächen 38 befinden sich in Anlage) und die Kettengliedblöcke 35^» 35c und 35d an der anderen
Grenze ihrer gegenseitigen Drehung (ihre Flächen 39 befinden sich in Anlage) angelangt sind.
Das Kettenglied 35h trägt eine mit ihr verschraubte
Wangenplatte 40, an deren oberem Ende eine Länge eines Winkels 4i z. B. durch eine Schweißnaht gesichert ist, um einen
horizontalen Arm k2 zu bilden. Das andere Ende des Winkels 4i ist an einer (nicht abgebildeten) Wangenplatte gesichert.»
die mit der anderen Kette der Einheit verschraubt ist. Ein weiterer Winkel kj ist mit dem Gehäuse 5 verschraubt,
um einen horizontal verlaufenden Arm 4U zu bllden,
der etwas unter dem Arm 42 liegt, so daß seine Oberseite
die Unterseite des Arms kZ stützt.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Bewegung der Kettenglieder 35 allmählich nach links die Arme hZ allmählich
von den Armen kk wegbewegt, wenn sie sich der
zweiten Grenze ihrer Drehung nähern,
0098 50/1318
Die Winkel 41 und 43 können durch Fangglieder und Anschlag- oder Haltestangen der in Fig. 3-6 bzw. 7 bis
10 gezeigten Art ersetzt werden, und der Winkel 43 kann
in der gleichen Weise wie die Haltestange 10 von Fig. 3 nach unten federbelastet sein.
Xn den jetzt zu erläuternden Fig. 12 - 14 ist eine
Antriebsplatte 50 abgebildet, die mit dem Kopf (nicht abgebildet) einer Werkzeugmaschine verbunden und auf einer
Kreisführung 51 verschiebbar ist. Die Führung 51 ist durch eine Metallplatte 52 (Fig. 14), die von zwei Auflagern 53
gestützt ist, gebildet und in der Nähe einer Gestelleinheit 54 angeordnet, die zwei horizontale Winkel 55 aufweist«
Die Führung 51 und die Gestelleinheit 54 erstrecken
sich über einen Winkel von 36O°, also die maximal mögliche
Bahn des Werkzeugkopfes.
Außerhalb der Führung 51 und konzentrisch damit auf den ersten 18O° ist eine Aufbewahrungsführung oder ein Aufbewahrungsplatz
5^ angeordnet, der ähnlich der Führung 51
mit einer Metallplatte 57 (Fig. 13), Auflagern 58 und einer Gestelleinheit 59 mit horizontalen Winkeln 60 versehen
ist.
Eine Schleppketteneinheit 61 ist an einem festen Anker
62 an einem Ende der Aufbewahrungeführung 56 befestigt
und erstreckt sich in der abgebildeten Stellung dort entlang bis zu einer Stellung 63, wo sie von der Aufbewahrungen
führung in einen Bogen mit vorbestimmten! Durchmesser übergeht,
dessen anderes Ende mit der Antriebeplatte 50 verbunden
ist.
009 8 50/1318
Die Schleppketteneinheit 61 nach Figo 12 und 13 hat
mehrere vertikale Platten 65 mit Langlöchern zur Halterung
flexibler Elemente wie Kabel oder dergleichen/ wobei die Platten 65 durch eine obere und untere Kettengliedeinheit
66 bzw. 67 verbunden sind. Die Kettengliedeinheiten 66 und 67 haben abwechselnd Doppel- und Einfachkettenglieder,
die eine nur begrenzte Drehung erlauben und grundsätzlich den bereite anhand von Fig. 3-6 beschriebenen Aufbau bis
auf die Ausnahme haben, daß die gekrümmten Schlitze für
einen noch anzugebenden Zweck über eine größere Länge verfügen,
Jedes abwechselnde Einfachkettenglied der unteren Kettengliedeinheit 66 ist von zwei Kugelschwenkrollen 68
Üblichen Aufbaue getragen, während Jedes andere Einfachkettenglied
der unteren Kettengliedeinheit zwei Rollen 69 trägt, die an vertikalen Achsen zum Eingriff in die unteren
horizontalen Winkel 55 und 60 montiert sind.
Ähnlich sind zwei Rollen 70 auf vertikalen Achsen an Einfachkettengliedern der oberen Kettengliedeinheit für einen
Eingriff in die oberen horizontalen Winkel 55 und 60 vorhanden.
Am Vorderende jedes abwechselnden Doppelkettenglieds
(d. h. dem zum Anker 6Z entgegengesetzten Ende) der oberen Kettengliedeinheit ist ein Fangglied 71 (Fig. 15 und 16)
gesichert. Das Fangglied 71, das eine Klauenschenkelform
wie unten beschrieben hat, ist als Haken 72- an seinem freien Ende ausgebildet (der radial nach außen relativ zur Aufbewahrungsführung
56 verläuft). Der Haken 72 kann mit vertikalen
Anschlagstiften 73 in Eingriff treten, die sich in
entsprechenden Abständen an der Oberkante der Gestelleinheit 59 befinden.
0 0 98 50/1318
Fig. 15 und 16 zeigen, daß das Fangglied 71 eine Hakenplatte 72 hat, die durch eine rechtwinklige Platte 7k
mit einer Grundplatte 75 verbunden ist, in der zwei radial angeordnete Sicherungelöcher 76 vorgesehen sind.
Fig. 17 zeigt die gegenseitige Prehlage eines Doppelplattenkettenglieds 76 (der Übersichtlichkeit wegen ist
eine Platte weggelassen) und eines Einfachplattenkettenglieds 77» wenn sie sich in Stellungen A, B und C gemäß
Fig. 12 befinden und sich in Pfeilrichtung O weiterbewe-W gen. Der Grenzwinkel, in den die Kettenglieder gebracht
werden können, 1st durch zwei Stifte 78 bestimmt, die zwischen den Platten des Doppelkettenglieds 76 verlaufen, und
durch zwei gekrümmte Schlitze 79 in dem Einfachplattenkettenglled.
Es ist ersichtlich, daß in der Stellung A die Stifte
78 sich an den Enden 80 der gekrümmten Schlitze 79 befinden, so daß die Kettenglieder an der Grenze ihrer erlaubten gekrümmten Bewegung in der einen Richtung liegen.
Wahrend ihrer Bewegung in die Stellung B infolge der
Bewegung des beweglichen Glieds (Fig. 12) im Uhrzeigersinn um die Führung werden die Kettenglieder 76 und 77 in der
entgegengesetzten Richtung verschwenkt, bis die Stifte 78
sich an den entgegengesetzten Enden 81 der gekrümmten Schlitze 79 befinden. Die Kettenglieder liegen dann an
der anderen Grenze ihrer erlaubten gekrümmten Bewegung in der anderen Richtung. Der Winkel 82 zwischen den Kettengliedern in dieser Stellung ist durch die maximal erlaubte
Verbiegung festgelegt, die am flexiblen Element (z. B, Kabel), das von der Schleppkette getragen ist, ausgeübt werden kann, um jedoch Platz su sparen, ist dieser Winkel nor-
009850/131 8
195818Λ
malerweise im Hinblick auf eine Beschädigung des Elements minimal«
Bei der Weiterbewegung in die Stellung C am Aufbewahrungsplatz bewegen sich die Kettenglieder 76 und 77 aus
ihrer extrem verschwenkten Stellung, um einen Winkel 83 zu bilden, der größer als der Winkel 82 ist, und wobei die
Stifte 78 Zwischenlagen in den Schlitzen 79 einnehmen. Unter diesen Bedingungen ist keine unbeabsichtigte Verschwenkung der Kettenglieder zu befürchten, bis jeder der
Stifte 79 am einen oder anderen Ende eines der Schlitze anliegt·
·" Die Bewegung der Schleppkette radial nach außen relativ
zum Aufbewahrungsplatz wird durch die Gestelleinkeit
59 gesteuert, an der die Rollen 69 und 70 anliegen. Die
radiale Bewegung nach innen wird durch den Eingriff der Fangglieder 71 mit den Anschlagstiften 73 gesteuert, die
sich am oberen Umfang der Gestelleinheit befinden.
In beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen können Magnete anstelle der angegebenen .Fangglieder vorgesehen
sein, wobei die Magnete vorzugsweise an der Kette durch geeignete Bügel zum Zusammenwirken mit Längsgliedern
befestigt sind, die Teil des Gehäuses sind, zo Be den Schienen
55 und 60 (Fig. 1.3 und 14)O Wahlweise können jedoch die
Magnete am Gehäuse zum Zusammenwirken mit auf der Kette montierten Ankern befestigt sein. Magnetische Fang» oder
Sicherungsglieder sind besonders für leicht belastete Schleppketten geeignet, die für eine gekrümmte Bewegung
in einer horizontalen Ebene.angeordnet sind, in der sie nicht das Gewicht des ortefesten Trums zu stützen brauchen.
0 0 9 8 5 0/1318
Claims (1)
- Patentansprüche! 1.}Schleppkette zum Tragen eines flexiblen Elements, das sich von einem ortsfesten Punkt zu einem Glied erstreckt, das entlang einer vorbestimmten Bahn beweglich ist, und zur Verwendung in einer Einheit, in der ein ortsfester Abschnitt der Kette an einem Aufbewahrungsplatz von einem verankerten Ende bis -zu einer Stelle angeordnet ist, an der sie auf einem Bogen mit vorbestimmten! Durchmesser geführt ist, der sich vom Aufbewahrungeplatz zur Bahn des bewegliehen Gliedes erstreckt, wobei das andere Ende der Kette mit dem beweglichen Glied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (i) in Abständen mit einen oder mehreren Fanggliedexn (8) zum Eingreifen in in ähnlichen Abständen angeordneten Sicherungegliedern (1O) entlang des Aufbewahrungsplatzes versehen ist, und daß jedes Fangglied mit einem Kettenglied der Kette drehbar ist und in Eingriff mit dem entsprechenden ortsfesten Sicherungsglied treten oder sich daraus lösen kann, wenn das zugehörige Kettenglied zu oder aus dem Aufbewahrungeplatz bei Bewegung des beweglichen Glieds geführt wird (Fig. 1, 2).2* Schleppkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei. Kettengliedeinheiten vorgesehen sind, die durch Halterungen (ib) zum Tragen der flexiblen Elemente verbunden sind, daß jede Kettengliedeinheit eine Anzahl Doppelplatten-Kettenglieder (i6) hat, die durch dazwischen angeordnete Einfachplatten-Kettenglieder (15) verbunden und daran angelenkt sind, daß Anschlagetifte (19) an dem einen Kettenglied in der Nähe jeder Anlenk«teile (18) vor-009850/1318handen sind, daß di· Anschlagstifte in gekrümmte Sohl its· (17) Im anderen Kettenglied eingreifen, um die gegenseitige Drehung der Kettenglieder zu begrenzen, und daß eine oder beide Kettengliedeinheiten eine Ansah! Fangglieder (8) aufweisen, die an den Kettengliedern für ein Zusammenwirken mit den Sicherungegliedern (1O) befestigt sind (rig. 1-5).3. Behleppkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangglieder oder Sieherungsglieder jeweils einen Hagnet aufweisen, der an der Schleppkette oder entlang den Aufbewahrungsplatz für ein Zusammenwirken mit einem entsprechend magnetischen Sicherungsglied oder Fangglied angeordnet ist.k. Schleppkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangglieder (8) jeweils einen Grundteil mit Löchern, in die Verlängerungen der Ansehlagstifte (19) eines Kettenglieds eingreifen, und einen Hakenteil haben, der mit dem Grundteil zum eingreifen In ein komplementäres Sicherungsglied (to) verbunden ist (Fig. 1 - 5).5ο Schleppkette nach Anspruch k9 dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteil (75) und der Hakeateil (72) in getrennten Ebenen angeordnet und durch ein Zwischenstück verbunden sind (Flg. 15» 16"),6. Schleppkette naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangglieder jeweils zwei Vangenplatten (21),009850/1318die jeweils einen Grundteil mit Löchern (26) aufweisen, in die Verlängerungen der Anschlagstifte eines Kettenglieds in einer der Kettengliedeinheiten eingreifen, und eine Spindel (22) haben, die zwischen den oberen Teilen der Wangenplatten über den Kettengliedeinheiten gesichert ist, um in ein komplementäres Sicherungsglied einzugreifen (Fig. 7, 8).7· Schleppkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (22) eine drehbare Hülse (25) trägt (Fig. 7, 8).8. Schleppkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl aneinanderliegende Kettengliedblöcke (35a - d) vorgesehen sind, die an ihren Ahlageflächen zusammengelenkt sind, daß die Anlageflächen jeweils zwei unter einem stumpfen Winkel zusammenlaufende und entlang einer mit der Anlenketellenachse zusammenfallenden Linie sich schneidende Flächen (38, 39) aufweisen, und daß an einigen der Kettengliederblöcke (35b, c) Fangglieder zum Zusammenwirken mit den Sicherungsgliedern (43) befestigt sind (Fig. 11).9. Schleppkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangglieder jeweils zwei Wangenplatten (4o) haben, von denen jeweils eine mit ihrem Grundteil an jeder Seite des betreffenden Keietengliedblocks befestigt ist, und daß die Wangenplatten an ihren oberen Teilen durch ein Winke!profilstück (4i) verbunden sind, das einen horizontalen Arm (42) zum Zusammenwirken mit einem komplementären Sicherungsglied (43) hat (Fig. 11>.10. Schleppketteneinheit mit einem eine Führung bildenden Längsgehäuse, einem auf der Führung geführten beweglichen Glied, an dem das eine Ende einer Schleppkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppkette (1) sich nach oben über einen Bogen in «inen Aufbewahrungsplatz erstreckt, der sich oberhalb der Führung befindet und am anderen Ende gesichert ist, und daß das Gehäuse über dem Aufbewahrungsplatz angeordnete Sicherungsglieder (1O) zum Zusammenwirken mit den Fanggliedem (8) an der Schleppkette aufweist (Fig. 1, 2).~ . 11. Schleppketteneinheit nach Anspruch 10 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsglieder jeweils eine ebene horizontale Stange (1O) haben, die quer zum Gehäuse (5) verläuft (Fig. 1 - 5)o12. Schleppketteneinheit nach Anspruch 10, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsglieder jeweils eine Winkelprofilstange (27) aufweisen, die quer zum Gehäuse (5) verläuft und einen horizontal angeordneten Arm (30) mit einer oder mehreren nach unten vorspringenden Lippen (31) zum Angreifen an der Spindel (22) oder der drehbaren Hülse (25) hat (Fig. 6 - 10).13. Schleppketteneinheit nach Anspruch 10 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsglieder jeweils eine Winkelprofiletange (43) sind, die quer zum Gehäuse (5) verläuft und einen horizontalen Arm {hk) zum Angreifen an einem Winkelprofil-Fangglied (40, k^) hat, das an0 098 50/1318einem Kettenglied (35b*, c) der Kette gesichert ist (Pig. 11).14. Schleppketteneinheit nach einem der Ansprüche bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (1O) für eine Bewegung senkrecht zur Achse der Schleppkette (i) gegen eine Vorspannfeder (12) gelagert ist, die die Stange zur Schleppkette drückt (Fig. T- 5)·15· Schleppketteneinheit, gekennzeichnet durch eine eine gekrümmte Führung (51) bildende Einrichtung, durch eine Einrichtung, die einen Aufbewahrungsplatz (56) bildet, der radial außen zu der gekrümmten Führung angeordnet ist, durch ein bewegliches Glied (50), das auf der gekrümmten Führung gelagert ist und mit dem einen Ende einer Schleppkette nach einem der Ansprüche 1-5 verbunden ist, wobei die Schleppkette sich auf einem Bogen von der gekrümmten Führung und entlang dem Aufbewahrungsplatz zu einer Verankerungsstelle (62) erstreckt, an der sie befestigt ist, und durch eine Halterung (59) entlang der konvexen Seite des Aufbewahrungsplatzes zur Sicherung der Schleppkette gegen eine radiale Bewegung nach außen, wobei die Halterung mit Sicherungsgliedern (73) für das Eingreifen in die an der Kette befestigten Fangglieder (71 ) versehen ist (Fig. 12 -14).16. Schleppketteneinheit nach Anspruch *\kt k oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsglieder hochstehende Stifte (73) am oberen Rand der Halterung (59) haben (Fig. 12 - 14).009850/1318taLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5492868 | 1968-11-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1958184A1 true DE1958184A1 (de) | 1970-12-10 |
Family
ID=10472490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691958184 Pending DE1958184A1 (de) | 1968-11-19 | 1969-11-19 | Schleppkette |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE741932A (de) |
CH (1) | CH502534A (de) |
DE (1) | DE1958184A1 (de) |
FR (1) | FR2023613A1 (de) |
NL (1) | NL6917294A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3609439C1 (en) * | 1986-03-20 | 1987-07-30 | Messer Griesheim Gmbh | Energy supply chain |
DE4410336A1 (de) * | 1994-03-25 | 1995-09-28 | Murrplastik Gmbh System Techni | Ablegewanne |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1291351B1 (it) * | 1997-05-12 | 1999-01-07 | Giovanni Mauri | Complesso di supporto per catene portacavi |
FR2841312A1 (fr) * | 2002-06-20 | 2003-12-26 | Kabelschlepp France | Chaine porte-cables a brins juxtaposes |
-
1969
- 1969-11-18 FR FR6939531A patent/FR2023613A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-11-18 NL NL6917294A patent/NL6917294A/xx unknown
- 1969-11-19 BE BE741932D patent/BE741932A/xx unknown
- 1969-11-19 DE DE19691958184 patent/DE1958184A1/de active Pending
- 1969-11-19 CH CH1725469A patent/CH502534A/fr not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3609439C1 (en) * | 1986-03-20 | 1987-07-30 | Messer Griesheim Gmbh | Energy supply chain |
DE4410336A1 (de) * | 1994-03-25 | 1995-09-28 | Murrplastik Gmbh System Techni | Ablegewanne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6917294A (de) | 1970-05-21 |
FR2023613A1 (de) | 1970-08-21 |
CH502534A (fr) | 1971-01-31 |
BE741932A (de) | 1970-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006061596B4 (de) | Sitzgleitgerät für ein Kraftfahrzeug | |
CH635036A5 (de) | Verstellbare rueckenlehne eines sitzes. | |
DE2310356C2 (de) | Umlaufendes Hängegerüst | |
DE2063232A1 (de) | Vertikale Speichervorrichtung | |
DE2709153B2 (de) | Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, insbesondere für Walzenschrämmaschinen | |
DE2645883C3 (de) | Förderhängebahn zum Transport, Sammeln und Verteilen von Laufkatzen | |
DE1958184A1 (de) | Schleppkette | |
DE1775053B1 (de) | Schleppkette für Leitungen | |
DE3817910A1 (de) | Haengefoerdersystem | |
DE3106756C2 (de) | Einrichtung zum Aufhängen einer Temperaturänderungen unterworfenen Rohrleitung | |
DE3300495A1 (de) | Kettenkonstruktion | |
DE1205014B (de) | Drehvorrichtung fuer Lasttraeger von Schienenhaengebahnen | |
DD229325A5 (de) | Betaetigungsvorrichtung zur verwendung in einer giessereianlage | |
DE2714788C3 (de) | Im Umlauf vorgesehene Förderbahn zum Transport von Drahtbunden o.dgl. mit Vorrichtung zum Arretieren des Lasthakens | |
DE4312157C1 (de) | Schienenstoßverbindung mit Zugseiltragrollenlagerung | |
EP3371092B1 (de) | Hubsystem und verfahren zum anheben und/oder absenken von lasten | |
DE10320841A1 (de) | Energieführungskette | |
DE562378C (de) | Schneidmaschine zum Abbau von Kohle, Kali u. dgl. | |
DE3519591C2 (de) | Vorrichtung zum auswechselbaren Aufhängen der Wickelachse eines Stoffballens | |
DE1944345C3 (de) | Schleppkettenkreisförderer | |
DE3029282C2 (de) | Reitgewicht für eine Ankerkette | |
DE2025667B2 (de) | Endloser Kettenförderer | |
DE3722974A1 (de) | Drahtspeicher mit drucksegmenten | |
DE396042C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Herabziehen entgleister Stromabnehmer elektrischer Bahnen | |
DE1440829A1 (de) | Kreuzungskopf fuer die Herstellung eines aus sich kreuzenden oder versetzten Adern bestehenden Leiters |