DE1958184A1 - Schleppkette - Google Patents

Schleppkette

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DE1958184A1
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DE19691958184
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Chadwick Everard Hamilton
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Cable Equipments Ltd
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Cable Equipments Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Patentanwalt·
l.-ln.'."·. r-st
pUrv. :.,jv.i-3*t
M0nchen22,iiiei,.Sdorhlr.ie 79-15· 139P( 15-HOH) I9.ll.l969
CABLE EQUIPMENTS LIMITED, Nottingham (Nottinghamshire), Großbrit
Schleppkette
Die Erfindung betrifft eine Schleppketteo
Eine derartige Kette dient dazu, die Verbindung von flexiblen Elementen wie Kabeln, Versorgungsleitungen oder dergleichen von einer ortsfesten Stelle zu einem Glied vorzunehmen und zu unterhalten, das sich vertikal oder horizontal auf einer geraden oder gekrümmten Bahn bewegt, z. B. dem beweglichen Kopf einer Werkzeugmaschine, ohne die flexiblen Elemente zu beschädigen.
Zu diesem Zweck ist die Schleppkette, die das Kabel oder dergleichen in inneren Halterungen trägt, mit einem
79-(2329)-Hd-r (7)
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Testen Anker an einem Ende verbunden und an einem Aufbewahrungsplatz untergebracht, der im wesentlichen in konstantem Abstand von der geraden oder gekrümmten Bahn entfernt ist, entlang der sich das bewegliche Glied bewegt, während das andere Ende der Kette auf einem Bogen von geführt und mit dem beweglichen Glied verbunden ist. Die Bewegung des beweglichen Glieds auf seiner Bahn führt daher zu einer allmählichen Verschiebung der Schleppkette zu oder weg von dem Aufbewahrungsplatz. Der Einfachheit halber soll derjenige Abschnitt der Kette, der sich am Aufbewahrungsort befindet, im folgenden das "ortsfeste Trum" und derjenige Abschnitt, der sich auf der Bahn des beweglichen Glieds befindet, das "bewegliche Trum" genannt werden.
Der Durchmesser des Bogens, auf dem die Kette geführt ist, d. h. der Abstand zwisohen dem ortsfesten und dem beweglichen Trum, wird durch die Größe der Biegung oder Knickung bestimmt, der die flexiblen Glieder ausgesetzt . werden können· Um den Bogen auf einem durchgehenden Kreisprofil zu halten, wird die Schleppkette durch eine oder mehrere Kettengliedeinheiten gebildet, wobei benachbarte Kettenglieder nur eine vorbestimmte Drehung in einer Richtung erfahren können, so daß sie einen Bogen mit dem erforderlichen Durchmesser fönen.
Die flexiblen Elemente sind Im allgemeinen durch eine Reihe von Querstücken gehaltert, die in Absohnitten zwischen zwei seitlich getrennten Kettengliedeinheiten der oben erwähnten Art angeordnet sind, wobei die flexiblen Elemente vorzugsweise auf der Linie der Schwenkachsen der Kettengliedeinheiten getragen sind, so daß si· nicht gespannt werden, wenn sie den Bogen von ortsfesten zum be-
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weglichen Trum und umgekehrt durchlaufen.
Venn die Bahn de* beweglichen Glieds und damit der Aufbewahrungeplatz gerade verlaufen, kann jedes Kettenglied der Kettengliedeinheit so angeordnet sein, daß eine begrenzte Drehung in der anderen Richtung erlaubt ist, in welcher Stellung es mit den benachbarten Kettengliedern fluchtet. Bei einer bekannten Anordnung hat jedes Kettenglied zwei gegenüberliegende Ansohlagflachen, die mit ähnlichen benachbarten Kettengliedern zusammenarbeiten, wobei jede Anaohlagfläche durch zwei Flächen gebildet ist, die unter einem Winkel zueinander verlaufen, und wobei das Kettenglied an den benachbarten Kettenglied an der Schnitt· linie der beiden Flächen angelenkt ist.
Es ist ferner bereite eine Anordnung von der Anmelderin entwickelt worden, bei der abwechselnd Doppel- und Einfachplattenkettenglieder vorhanden sind, wobei die Enden der Einfachkettenglieder zwischen den Enden der Doppel· kettenglieder aufgenommen und angelenkt sind. Radial von den Lagerpunkten getrennte Stifte erstrecken sich zwischen den Enden der Doppelkettenglieder und durch gekrümmte Schlitze in den Einzelkettengliedern, wobei die Länge der gekrümmten Schlitze die Grenzen der gegenseitigen Drehung der Kettenglieder bestimmt.
Bei einer Schleppkettenanordnung befindet sich das bewegliche Trum Über dem ortsfesten Trum fUr eine Bewegung parallel dazu. Bei dieser Anordnung ist die Kettengliedeinheit so beschaffen, daß die Drehung zwischen den Kettengliedern in beiden Richtungen beschränkt ist, weshalb das bewegliche obere Trum der Kette wie «in Stab oder eine Stange wirkt, der bzw. die an einem Ende durch die Befe-
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stigung an dem beweglichen Glied und am anderen Ende durch den Kettenbogen gehaltert ist, der sich zwischen dem beweglichen und dem ortsfesten Trum erstreckt.
Während der Bewegung des beweglichen Glieds zwischen seinen Grenzen wird der größere Teil der Schleppkette vom unteren Trum zum oberen Trum und umgekehrt geführt, und diese Überführung wird durch die Längszug- oder Stoßkraft vorgenommen, die durch das bewegliche Glied ausgeübt wird. Da keine Möglichkeit besteht, das untere Trum der Kette an einem Durchhängen durch Bewegung durch die Kettenlagerzapfen zu hindern, ist das untere Trum der Kette durch irgendeine Führung, gewöhnlich einen flachen Kanal, gehaltert.
In der Praxis ist festgestellt worden, daß ein ungehaltertes oberes Trum einer Schleppkette von mehr ale h%5 m (i5 Fuß) aufgrund seines Eigengewichts durchzuhängen beginnt und unerwünschte Spannungen auf die Lagerzapfen und Anschläge ausübt, die die Drehung benachbarter Kettenglieder begrenzen. Maximal 9 m (30 Fuß) Kette können daher unter Einschluß ortsfester Rollen gestützt werden, so daß die für durchschnittliche Sohleppketten maximale Spannweite 18 m (60 Fuß) beträgt.
Es ist jedoch öftere notwendig, z. B. bei Deckenkränen, ein bewegliches Glied mehr als 60 m (200 Fuß) zu bewegen, weshalb es Aufgabe der Erfindung ist, ein Schleppkettensystem anzugeben, das elektrische Kabel haltern kann, die su einem derartigen Glied führen.
Bei einer anderen Schleppkettenanordnung, bei der die Bahn des beweglichen Glieds gekrümmt ist und radial nach
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innen zu dem Aufbewahrungsraum liegt, muß die Seite der Kette, die auf der konkaven Seite des beweglichen Trums liegt, so konstruiert sein, daß eine ausreichend gekrümmte Relativbewegung zwischen den Kettengliedern möglich ist, damit die Kette sich der Bahn anpassen kann.
Wenn so die Schleppkette zum Aufbewahrungsplatz mit der gleichen Seite der Kette, die jetzt die konvexe Seite des ortsfesten Trums bildet, geführt wird, können die Kettenglieder nicht die Stellungen an den Grenzen ihrer möglichen gekrümmten Relativbewegung einnehmen. Unter diesen Bedingungen kann sich irgendein Abschnitt des ortsfesten Trums der Kette zwischen dem festen Anker und dem Überführungsbogen aus dem Aufbewahrungsplatz zur Bahn des beweglichen Glieds bewegen. Wenn das ortsfeste und das bewegliche Trum nicht horizontal angeordnet sind, ist die Gefahr, daß das ortsfeste Trum den Aufbewahrungsplatz verläßt, wegen der Schwerkraft größer.
Eine Schleppkette earn Tragen eines flexiblen Elements, das sich von einem ortefesten Punkt zu einem Glied erstreckt, das entlang einer vorbestimmten Bahn beweglich ist, und zur Verwendung in einer Einheit, in der ein ortsfester Abschnitt der Kette an einem Aufbewahrungsplatz von einem verankerten Ende bis zu einer Stelle angeordnet ist, an der sie auf einem Bogen mit vorbestimmtem Durchmesser geführt ist, der sich vom Aufbewahrungsplatz zur Bahn des beweglichen Glieds erstreckt, wobei das andere Ende der Kette mit dem beweglichen Glied verbunden ist, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Kette in Abständen mit einem oder mehreren Fanggliedern zum Eingreifen in in ähnlichen Abständen angeordneten Sloherungsgliedern entlang des Aufbewahrungeplatzes versehen ist, und daß
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jedes Fangglied mit einem Kettenglied der Kette drehbar ist und in Eingriff mit dem entsprechenden ortsfesten Sicherungsglied treten oder sich daraus lösen kann, wenn das zugehörige Kettenglied zu oder aus* dem Aufbewahrungsplatz bei Bewegung des beweglichen Glieds geführt wird.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Merkmale bei der oben angegebenen ersten Schleppkettenanordnung wird das obere ortsfeste Trum der Kette in geeigneten Abständen, z. B. 1,5 m (5 Fuß), aufgehangen, während das untere bewegliche Trum auf der Üblichen Führung gestutzt ist, Daher tritt nirgends eine größere ungeetützte Länge der Kette auf, und die Kette kann eine beliebig große Länge annehmen, die lediglich durch die Fähigkeit des beweglichen Glieds, sie zu schleppen, begrenzt ist.
Venn die erfindungegenäßen Merkmale bei der anderen oben angegebenen Schleppkettenanordnung verwendet werden, wird das ortsfeste Trum in der richtigen Stellung am Aufbewahrungsplatz festgehalten, und eine Bewegung zur Bahn des beweglichen Glieds wird verhindert.
Die Erfindung kann bei jeder Schleppkettenanordnung verwendet werden, bei der das ortsfeste Trum der Kette am Aulbewahrungsplatz festgehalten werden nraß.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es seigern
Flg. 1 eine mehr soheaatische Seitenansicht eine· Aueführungsbeispiele der Schleppketteneinheit gemäß der Erfindung|
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Fig. 2 eine Schnittansicht entlang II-II in Fig. 1 j
Fig. 3 eine Seitenansicht entlang III-III von Fig. k eines Fangglieds im Eingriff mit einer Haitest angel
Fig. h eine Endaneicht, teilweise im Schnitt, entlang IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht entlang V-V von Fig. 6 eines Fangglieds, wenn es in Eingriff mit einer Haltestange kommt oder sich aus dem Eingriff löst;
Fig. 6 eine Endaneicht, teilweise im Schnitt, entlang VI-VI von Fig. 5»
Fig. 7 eine Seitenansicht eines abgewandelten AusfUhrungsbeispiels des Fangglieds;
Fig. 8 eine Sohnittendansicht entlang VIII-VIII von Fig. 7»
Fig. 9 eine Seitenansicht eines abgewandelten AuβfUhrungsbeispiels der Haltestange zur Verwendung mit den Fanggliedern von Fig. 7 und 8|
Fig. IO eine Endansicht entlang X-X von Fig. 9j Fig. 11 eine Teilseitenansicht eines anderen Ausfüh-
rungsbeispiels der Schleppkette mit einem Fang, glied gemäß der Erfindung;
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Fig. 12 eine Aufsicht auf ein andcriia Ausrülirunßsbei spiel der Schieppketteneinheit ßemüß der Ir- i'i ndung \
Fig. 13 einen Schnitt entlang XTlI-XllJ von Piß, 12; Fig. λΗ einen Schnitt enilaiif XIV-XIV v.n Fi ρ. 1 2 f Fi{j. 15 eine Seitenansicht eines Γ "hiirp.J i eds iur Ver-
12-
wonduiifi mit der Pchl«ppkotton«Jnheit von H-;,
Fi er. 16 eine Endansiclit mitJ fmr Λ VJ-XVJ von Ii a, 1 ri { und
Fiß« 17 eins srlicraa ti sehe 'J <-«i 1 aufsj < Iit auf eine d'.j Kettenplifdeinheite π ^on Fi^. 12, woraus die /*eo-piisei t j r < Di'elij ;>ri< r"H zwei bonachbai t (·■; Ketieijfil i Oflorn in drei S te: I 1 unc.ei] A, 13 und C1 tmg-ezeip.1 'im oh Pi ei Ic in F.ip, 1 2 f «i si oh t 1 .· eh ist.
Y.s f«nl 1 v:tnifirlirt J 1 f.. 1 er J -:;ui cii worden f Jn del (»ine Schi eppkft t e 1 oivpbi 1 Ίο t ift, din ir^f.-nnc-iiion bei aniif"!. Auibfu h.'ilicn 1 -'um und 'ia/u flir-nt , brJ."jdr lin.oif«»: /ij it «.·'* r πκΐ'.τίΓ" c-1 (·}' t r i_F rju1 labnl /u ·>ϋϋ?(-π, die vnii <·ίικηη ί < · 1 (·ιι
inl'fil'lJlll'i '- 71\ ( ilH-lü f'" I ] f'Ilf t I'UIiiHiill· JlIIl(T < < r Γ !,"Uff'l , ( f
di'ifii eiriiJT! /.ii(rirtlcMin '( ni.11 l ι r.t ndo innn bei-'Cf I i ch'-i' '■ ' -/» H, pin·:·- 1''''"Ii* ill; / ail" mit (ίΐ(>ί<·π· J alii I'm <· i < ]i < ι t-iiii i< ipi. Die Γί:Π-·ί'· : ."< "Ii ! · T f Ι'«11. true i nlif i t i ··· 1 -on · i γμ-,φ ί:· !>' ?
Ί'5· "lilf Ο'·( I . ' ■ ' f Γ) P(- Ί]('!1 rcr|,ii f Jt » i 1 < < f r AIII ' · | . -Mit
?■ ' \. ρ], ] ·!■ : ' c ■ i · ·' t ' -■■!«·: (αϊ·! rj;< { f-i. / / i ! . ι.' ίπ' err· lit'
BAD ORIGINAL
der Schleppkette 1 aufzunehmen, während es an seinem linken Ende nur so tief ist, daß es das untere Trum aufnimmt. Es ist ersichtlich, daß der Fahrbereich der Stromabnehmerrolle 3 sich zwischen der VoIlinien- und der Strichlinienstellung in Fig. 1 erstreckt.
Außer der mit Rädern versehenen Stromabnehmerrolle an ihrem freien Ende hat die Schleppkette 1 Rollen 6 in Abständen auf ihrer Länge. Die Rollen 6 laufen auf Schienen 7» um das untere Trum der Kette zu stützen» In Abständen zwischen den Rollen 6 sind Fangglieder 8 vorhanden, jedoch braucht der Abstand zwischen den Fanggliedern nicht gleich dem Abstand zwischen den Rollen 6 zu sein, wie in f*ig. 1 gezeigt ist. Es können also zwei oder mehr Rollen zwischen jedem Paar Fangglieder vorgeshen sein.
Im Gehäuse 5 sind am rechten Ende in Abständen entsprechend den Abständen zwischen den GLiedern 8 mehrere Hauptrahmenglieder 9 vorhanden, die Haltestangen 10 haltern, mit denen die Fangglieder 8 in Eingriff kommen. Beim abgebildeten Ausführungsbeispiel sind die Haltestangen lose auf vertikalen Stiften 11 gelagert, auf denen sie in vertikaler Richtung gegen den Widerstand von Federn 12 verschiebbar sind, die normalerweise die Haltestangen 10 gegen Stellmuttern 14 auf dem unteren Schraubgewindeende der Stifte 11 drücken.
Gemäß Flg. 2 hat die Schleppkette 1 zwei Ketten 1a, die in Abständen durch Queretücke 1b verbunden sind, die eine Anzahl Öffnungen aufweisen, um die durch die Schleppkette zu tragenden Kabel oder Schläuche aufzunehmen, wobei die Mittelpunkte dieser Öffnungen auf der Achse der Lagerzapfen der Ketten 1a liegen*
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Die Ketten la können an sich irgendeinen bekannten Aufbau haben. Hier soll jedoch ein Aufbau beschrieben werden, der von der Anmelderin entwickelt worden ist. Derartige Ketten haben Einfachkettengliedplatten 15, die sich mit Doppelkettengliedplatten t6 abwechseln, wobei die beiden Enden jeder Einfachkettengliedplatte 15 zwischen den benachbarten Enden der Doppelkettengliedplatten I6 sich befinden. Die Enden der Einfachkettengliedplatten 15 haben gekrümmte Schlitze 17 und eine zentrale Öffnung, in der sich eine Kugel 18 befindet, die als Lagerzapfen dient. ^ Anschlagstifte 19» die die Doppelkettengliedplatten 16 aneinander sichern, verlaufen durch den gekrümmten Schlitz 17» und die Doppelkettengliedplatten Λ6 sind auch mit einer tassenförmigen Aussparung versehen, um die Lagerzapfenkugel aufzunehmen. Die Anschlagstifte 19 begrenzen so die Bewegung der Einfachkettengliedplatten 15 relativ zu den Doppelkettengliedplatten i6 zwischen den in Fig. 3 und 5 abgebildeten beiden wahlweisen Stellungen. Gemäß der Erfindung sind die Fangglieder 8 an der Innenseite der Ketten 1a durch längliche Anschlagstifte 19 gesichert, so daß die Fangglieder 8 sich um die Achse verschwenken können, die durch die Kugeln 18 mit ihren zugehörigen Doppelkettenk gliedplatten gebildet wird. Wenn die Stromabnehmerrolle 3 sich entlang der durch die Schienen 7 gebildeten Führung nach links in Fig. 1 bewegt, werden die Fangglieder 8 allmählich aus der in Fig. J abgebildeten Stellung in die Stellung von Fig.- 5 bewegt, um sie von ihren zugehörigen Haltestäben 10 zu lösen. Venn die Stromabnehmerrolle 3 nach rechte in Fig· 1 bewegt wird, werden dl· Kettenglieder der Ketten 1a allmählich in das obere Trum übergeführt» Die Muttern \k sind auf ihren Stiften in «in· solche Stellung eingestellt, daß sie dl· Haltestangen in einer solchen Höhe halten, daß die Kettenglieder die Halte-
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β tanken anheben, wenn sie aus dem gekrümmten Abschnitt der Schleppkette in das obere Trum übergehen. Das gewährleistet, daß die Hai tee tanken in enger Berührung mit dem Außonrand der Ketten 1a stehen, weshalb die Haltestangen leicht in tue Schlitze der Fangglieder eintreten, wenn diese aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung in die in Mg. gezeigte Stellung wiihrend der Bewegung der Sti'omalmehmerrolle von links nach rechts in Fig. 1 versrhwenkt werdem Die Federn 12 wirken ale Stoßdämpfer, um ein Anschlagen der Hai toptangen zu verhindern, wenn die Schleppkette 1 sich schnell infolge einer schnellen Bewegung des beweglichen Glieds bewegt, mit dem die Stromabnehmen^)] 1 e 3 duich den Antriebsarm U verbunden ist.
ICs ist ersichtlich, daß die Hai t<>stange* 10 in Fir« in einer niedrigeren Höhe als in I if. τ angeordnet ist. Fi i\. 3 zeigt die Stolliinr einer Hai t es t ange», wenn Bio mit einem Faltglied in einer Stellung it. Liiifriif i η i , die 7 um oberen End« des gekrümmten Abschnitt.« der Schleppkette-: entgegengesetzt ist. Venn die Strumalmehmerrnl1e sich nach links in lig. 1 bewegt und den Punkt erreicht, \»o das letzte Fangglied 8 am rechten Ende dos oberen Trums sich im Uhrzeigersinn um seinen Lagerzapfen vu drehen beginnt, lint sich die. Haltestange gleichzeitig nach oben in die in Fir. .1S gezeigte Steil lung bewegt.
Es ist ersichtlich, daß die Hollen 6 vorzugsweise* ein: benachbart zu den Fanggliedern sind und weiter vom Hand der Ketten 1a al & die Fanggliedei h vi-raprinfen, so dall die I'fuiffiliedoi B nicht in Hei buii^sac hluH mit der Oberseite dtr Schiene 7 treten,
Fip, 7 «"d 8 zeigen ein abgewandeltes Auaiührun< · 1 ei -
spiel einer Fanggliedeinheit 20 zur Verwendung mit einer Haltestange 27 von Fig. 9 und 10. Die Fanggliedeinheit 20 hat zwei Wangenplatten 21, die an ihrem oberen Ende durch eine Spindel 22 verbunden sind. Die Spindel 22 hat Schraubgewindeenden 23» die von Löchern 24 in den Wangenplatten aufgenommen und durch (nicht abgebildete) Muttern gesichertsind. Das Mittelstück der Spindel kann gewünschtenfalls eine drehbare Hülse 25 tragen. Das untere Profil jeder Wangenplatte ist mit Löchern 26 ähnlich den oben beschriebenen in den Fanggliederri 8 versehen, um einen Eingriff mit Anschlagstiften 19 wie oben zu ermöglichen.
Die Haltestange 27 ist eine Winkeleisenlänge mit einem vertikalen Arm 28, so daß die Stange am Gehäuse 5 (Fig. 1) durch Bolzen gesichert sein kann, die in Löcher 29 eingreifen, und einen horizontalen Arm 30. Der horizontale Arm 30 ist mit einer nach innen springenden, mit ihm verschweißten Lippe 31 an jedem Ende versehen, um in die Spindel 22 (oder gewünschtenfalls die Hülse 25) der Fanggliedeinheit 20 eingreifen zu können.
Wenn die Fanggliedeinheiten 20 und Haltestangen 27 in der Schleppketteneinheit von Figo 1 anstelle der Fangglieder 8 und der Haltestangen 10 verwendet werden, werden beim Betrieb der Schleppkette die Spindeln 22 oder drehbaren Hülsen 25 durch die nach innen vorspringenden Lippen 31 angehoben und auf den horizontalen Armen 30 festgehalten, um die Kette zu haltern.
Gewünschtenfalls können die Haltestangen 27 an einem Element oder Elementen gesichert sein, die nach unten in der gleichen Weise· wie die Haltestange 10 von Fig. 3 federbelastet sind.
r> r q R ^ ρ / η 1
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Die in Fig. 11 abgebildete Schleppkette ist mit einer der Ketten la von Fig. 2 vergleichbar. Sie hat mehrere Kettengliedblöcke 35a, 35b, 35c und 35d, die an ihren Anschlagflächen durch Lagerstifte 3$ verbunden sind, die in überlappenden Nasen 37 festgehalten sind. Jede Anschiagflache hat zwei ebene Flächen 38 und 39» die sich unter einem stumpfen Winkel schneiden, wobei die Ebenen beider Flächen sich auf einer Linie schneiden, die mit der Lagerzapfenachse zusammenfällt.
Der abgebildete Teil der Schleppkette befindet sich im Übergang vom ortsfesten Trum zum Übergangsbogen, wobei die Kettengliedblöcke 35a und 35b an einer Grenze ihrer gegenseitigen Drehung (ihre Flächen 38 befinden sich in Anlage) und die Kettengliedblöcke 35^» 35c und 35d an der anderen Grenze ihrer gegenseitigen Drehung (ihre Flächen 39 befinden sich in Anlage) angelangt sind.
Das Kettenglied 35h trägt eine mit ihr verschraubte Wangenplatte 40, an deren oberem Ende eine Länge eines Winkels 4i z. B. durch eine Schweißnaht gesichert ist, um einen horizontalen Arm k2 zu bilden. Das andere Ende des Winkels 4i ist an einer (nicht abgebildeten) Wangenplatte gesichert.» die mit der anderen Kette der Einheit verschraubt ist. Ein weiterer Winkel kj ist mit dem Gehäuse 5 verschraubt, um einen horizontal verlaufenden Arm 4U zu bllden, der etwas unter dem Arm 42 liegt, so daß seine Oberseite die Unterseite des Arms kZ stützt.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Bewegung der Kettenglieder 35 allmählich nach links die Arme hZ allmählich von den Armen kk wegbewegt, wenn sie sich der zweiten Grenze ihrer Drehung nähern,
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Die Winkel 41 und 43 können durch Fangglieder und Anschlag- oder Haltestangen der in Fig. 3-6 bzw. 7 bis 10 gezeigten Art ersetzt werden, und der Winkel 43 kann in der gleichen Weise wie die Haltestange 10 von Fig. 3 nach unten federbelastet sein.
Xn den jetzt zu erläuternden Fig. 12 - 14 ist eine Antriebsplatte 50 abgebildet, die mit dem Kopf (nicht abgebildet) einer Werkzeugmaschine verbunden und auf einer Kreisführung 51 verschiebbar ist. Die Führung 51 ist durch eine Metallplatte 52 (Fig. 14), die von zwei Auflagern 53 gestützt ist, gebildet und in der Nähe einer Gestelleinheit 54 angeordnet, die zwei horizontale Winkel 55 aufweist«
Die Führung 51 und die Gestelleinheit 54 erstrecken sich über einen Winkel von 36O°, also die maximal mögliche Bahn des Werkzeugkopfes.
Außerhalb der Führung 51 und konzentrisch damit auf den ersten 18O° ist eine Aufbewahrungsführung oder ein Aufbewahrungsplatz 5^ angeordnet, der ähnlich der Führung 51 mit einer Metallplatte 57 (Fig. 13), Auflagern 58 und einer Gestelleinheit 59 mit horizontalen Winkeln 60 versehen ist.
Eine Schleppketteneinheit 61 ist an einem festen Anker 62 an einem Ende der Aufbewahrungeführung 56 befestigt und erstreckt sich in der abgebildeten Stellung dort entlang bis zu einer Stellung 63, wo sie von der Aufbewahrungen führung in einen Bogen mit vorbestimmten! Durchmesser übergeht, dessen anderes Ende mit der Antriebeplatte 50 verbunden ist.
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Die Schleppketteneinheit 61 nach Figo 12 und 13 hat mehrere vertikale Platten 65 mit Langlöchern zur Halterung flexibler Elemente wie Kabel oder dergleichen/ wobei die Platten 65 durch eine obere und untere Kettengliedeinheit 66 bzw. 67 verbunden sind. Die Kettengliedeinheiten 66 und 67 haben abwechselnd Doppel- und Einfachkettenglieder, die eine nur begrenzte Drehung erlauben und grundsätzlich den bereite anhand von Fig. 3-6 beschriebenen Aufbau bis auf die Ausnahme haben, daß die gekrümmten Schlitze für einen noch anzugebenden Zweck über eine größere Länge verfügen, Jedes abwechselnde Einfachkettenglied der unteren Kettengliedeinheit 66 ist von zwei Kugelschwenkrollen 68 Üblichen Aufbaue getragen, während Jedes andere Einfachkettenglied der unteren Kettengliedeinheit zwei Rollen 69 trägt, die an vertikalen Achsen zum Eingriff in die unteren horizontalen Winkel 55 und 60 montiert sind.
Ähnlich sind zwei Rollen 70 auf vertikalen Achsen an Einfachkettengliedern der oberen Kettengliedeinheit für einen Eingriff in die oberen horizontalen Winkel 55 und 60 vorhanden.
Am Vorderende jedes abwechselnden Doppelkettenglieds (d. h. dem zum Anker 6Z entgegengesetzten Ende) der oberen Kettengliedeinheit ist ein Fangglied 71 (Fig. 15 und 16) gesichert. Das Fangglied 71, das eine Klauenschenkelform wie unten beschrieben hat, ist als Haken 72- an seinem freien Ende ausgebildet (der radial nach außen relativ zur Aufbewahrungsführung 56 verläuft). Der Haken 72 kann mit vertikalen Anschlagstiften 73 in Eingriff treten, die sich in entsprechenden Abständen an der Oberkante der Gestelleinheit 59 befinden.
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Fig. 15 und 16 zeigen, daß das Fangglied 71 eine Hakenplatte 72 hat, die durch eine rechtwinklige Platte 7k mit einer Grundplatte 75 verbunden ist, in der zwei radial angeordnete Sicherungelöcher 76 vorgesehen sind.
Fig. 17 zeigt die gegenseitige Prehlage eines Doppelplattenkettenglieds 76 (der Übersichtlichkeit wegen ist eine Platte weggelassen) und eines Einfachplattenkettenglieds 77» wenn sie sich in Stellungen A, B und C gemäß Fig. 12 befinden und sich in Pfeilrichtung O weiterbewe-W gen. Der Grenzwinkel, in den die Kettenglieder gebracht werden können, 1st durch zwei Stifte 78 bestimmt, die zwischen den Platten des Doppelkettenglieds 76 verlaufen, und durch zwei gekrümmte Schlitze 79 in dem Einfachplattenkettenglled.
Es ist ersichtlich, daß in der Stellung A die Stifte 78 sich an den Enden 80 der gekrümmten Schlitze 79 befinden, so daß die Kettenglieder an der Grenze ihrer erlaubten gekrümmten Bewegung in der einen Richtung liegen.
Wahrend ihrer Bewegung in die Stellung B infolge der Bewegung des beweglichen Glieds (Fig. 12) im Uhrzeigersinn um die Führung werden die Kettenglieder 76 und 77 in der entgegengesetzten Richtung verschwenkt, bis die Stifte 78 sich an den entgegengesetzten Enden 81 der gekrümmten Schlitze 79 befinden. Die Kettenglieder liegen dann an der anderen Grenze ihrer erlaubten gekrümmten Bewegung in der anderen Richtung. Der Winkel 82 zwischen den Kettengliedern in dieser Stellung ist durch die maximal erlaubte Verbiegung festgelegt, die am flexiblen Element (z. B, Kabel), das von der Schleppkette getragen ist, ausgeübt werden kann, um jedoch Platz su sparen, ist dieser Winkel nor-
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malerweise im Hinblick auf eine Beschädigung des Elements minimal«
Bei der Weiterbewegung in die Stellung C am Aufbewahrungsplatz bewegen sich die Kettenglieder 76 und 77 aus ihrer extrem verschwenkten Stellung, um einen Winkel 83 zu bilden, der größer als der Winkel 82 ist, und wobei die Stifte 78 Zwischenlagen in den Schlitzen 79 einnehmen. Unter diesen Bedingungen ist keine unbeabsichtigte Verschwenkung der Kettenglieder zu befürchten, bis jeder der Stifte 79 am einen oder anderen Ende eines der Schlitze anliegt·
·" Die Bewegung der Schleppkette radial nach außen relativ zum Aufbewahrungsplatz wird durch die Gestelleinkeit 59 gesteuert, an der die Rollen 69 und 70 anliegen. Die radiale Bewegung nach innen wird durch den Eingriff der Fangglieder 71 mit den Anschlagstiften 73 gesteuert, die sich am oberen Umfang der Gestelleinheit befinden.
In beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen können Magnete anstelle der angegebenen .Fangglieder vorgesehen sein, wobei die Magnete vorzugsweise an der Kette durch geeignete Bügel zum Zusammenwirken mit Längsgliedern befestigt sind, die Teil des Gehäuses sind, zo Be den Schienen 55 und 60 (Fig. 1.3 und 14)O Wahlweise können jedoch die Magnete am Gehäuse zum Zusammenwirken mit auf der Kette montierten Ankern befestigt sein. Magnetische Fang» oder Sicherungsglieder sind besonders für leicht belastete Schleppketten geeignet, die für eine gekrümmte Bewegung in einer horizontalen Ebene.angeordnet sind, in der sie nicht das Gewicht des ortefesten Trums zu stützen brauchen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ! 1.}Schleppkette zum Tragen eines flexiblen Elements, das sich von einem ortsfesten Punkt zu einem Glied erstreckt, das entlang einer vorbestimmten Bahn beweglich ist, und zur Verwendung in einer Einheit, in der ein ortsfester Abschnitt der Kette an einem Aufbewahrungsplatz von einem verankerten Ende bis -zu einer Stelle angeordnet ist, an der sie auf einem Bogen mit vorbestimmten! Durchmesser geführt ist, der sich vom Aufbewahrungeplatz zur Bahn des bewegliehen Gliedes erstreckt, wobei das andere Ende der Kette mit dem beweglichen Glied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (i) in Abständen mit einen oder mehreren Fanggliedexn (8) zum Eingreifen in in ähnlichen Abständen angeordneten Sicherungegliedern (1O) entlang des Aufbewahrungsplatzes versehen ist, und daß jedes Fangglied mit einem Kettenglied der Kette drehbar ist und in Eingriff mit dem entsprechenden ortsfesten Sicherungsglied treten oder sich daraus lösen kann, wenn das zugehörige Kettenglied zu oder aus dem Aufbewahrungeplatz bei Bewegung des beweglichen Glieds geführt wird (Fig. 1, 2).
    2* Schleppkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei. Kettengliedeinheiten vorgesehen sind, die durch Halterungen (ib) zum Tragen der flexiblen Elemente verbunden sind, daß jede Kettengliedeinheit eine Anzahl Doppelplatten-Kettenglieder (i6) hat, die durch dazwischen angeordnete Einfachplatten-Kettenglieder (15) verbunden und daran angelenkt sind, daß Anschlagetifte (19) an dem einen Kettenglied in der Nähe jeder Anlenk«teile (18) vor-
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    handen sind, daß di· Anschlagstifte in gekrümmte Sohl its· (17) Im anderen Kettenglied eingreifen, um die gegenseitige Drehung der Kettenglieder zu begrenzen, und daß eine oder beide Kettengliedeinheiten eine Ansah! Fangglieder (8) aufweisen, die an den Kettengliedern für ein Zusammenwirken mit den Sicherungegliedern (1O) befestigt sind (rig. 1-5).
    3. Behleppkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangglieder oder Sieherungsglieder jeweils einen Hagnet aufweisen, der an der Schleppkette oder entlang den Aufbewahrungsplatz für ein Zusammenwirken mit einem entsprechend magnetischen Sicherungsglied oder Fangglied angeordnet ist.
    k. Schleppkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangglieder (8) jeweils einen Grundteil mit Löchern, in die Verlängerungen der Ansehlagstifte (19) eines Kettenglieds eingreifen, und einen Hakenteil haben, der mit dem Grundteil zum eingreifen In ein komplementäres Sicherungsglied (to) verbunden ist (Fig. 1 - 5).
    5ο Schleppkette nach Anspruch k9 dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteil (75) und der Hakeateil (72) in getrennten Ebenen angeordnet und durch ein Zwischenstück verbunden sind (Flg. 15» 16"),
    6. Schleppkette naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangglieder jeweils zwei Vangenplatten (21),
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    die jeweils einen Grundteil mit Löchern (26) aufweisen, in die Verlängerungen der Anschlagstifte eines Kettenglieds in einer der Kettengliedeinheiten eingreifen, und eine Spindel (22) haben, die zwischen den oberen Teilen der Wangenplatten über den Kettengliedeinheiten gesichert ist, um in ein komplementäres Sicherungsglied einzugreifen (Fig. 7, 8).
    7· Schleppkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (22) eine drehbare Hülse (25) trägt (Fig. 7, 8).
    8. Schleppkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl aneinanderliegende Kettengliedblöcke (35a - d) vorgesehen sind, die an ihren Ahlageflächen zusammengelenkt sind, daß die Anlageflächen jeweils zwei unter einem stumpfen Winkel zusammenlaufende und entlang einer mit der Anlenketellenachse zusammenfallenden Linie sich schneidende Flächen (38, 39) aufweisen, und daß an einigen der Kettengliederblöcke (35b, c) Fangglieder zum Zusammenwirken mit den Sicherungsgliedern (43) befestigt sind (Fig. 11).
    9. Schleppkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangglieder jeweils zwei Wangenplatten (4o) haben, von denen jeweils eine mit ihrem Grundteil an jeder Seite des betreffenden Keietengliedblocks befestigt ist, und daß die Wangenplatten an ihren oberen Teilen durch ein Winke!profilstück (4i) verbunden sind, das einen horizontalen Arm (42) zum Zusammenwirken mit einem komplementären Sicherungsglied (43) hat (Fig. 11>.
    10. Schleppketteneinheit mit einem eine Führung bildenden Längsgehäuse, einem auf der Führung geführten beweglichen Glied, an dem das eine Ende einer Schleppkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppkette (1) sich nach oben über einen Bogen in «inen Aufbewahrungsplatz erstreckt, der sich oberhalb der Führung befindet und am anderen Ende gesichert ist, und daß das Gehäuse über dem Aufbewahrungsplatz angeordnete Sicherungsglieder (1O) zum Zusammenwirken mit den Fanggliedem (8) an der Schleppkette aufweist (Fig. 1, 2).
    ~ . 11. Schleppketteneinheit nach Anspruch 10 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsglieder jeweils eine ebene horizontale Stange (1O) haben, die quer zum Gehäuse (5) verläuft (Fig. 1 - 5)o
    12. Schleppketteneinheit nach Anspruch 10, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsglieder jeweils eine Winkelprofilstange (27) aufweisen, die quer zum Gehäuse (5) verläuft und einen horizontal angeordneten Arm (30) mit einer oder mehreren nach unten vorspringenden Lippen (31) zum Angreifen an der Spindel (22) oder der drehbaren Hülse (25) hat (Fig. 6 - 10).
    13. Schleppketteneinheit nach Anspruch 10 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsglieder jeweils eine Winkelprofiletange (43) sind, die quer zum Gehäuse (5) verläuft und einen horizontalen Arm {hk) zum Angreifen an einem Winkelprofil-Fangglied (40, k^) hat, das an
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    einem Kettenglied (35b*, c) der Kette gesichert ist (Pig. 11).
    14. Schleppketteneinheit nach einem der Ansprüche bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (1O) für eine Bewegung senkrecht zur Achse der Schleppkette (i) gegen eine Vorspannfeder (12) gelagert ist, die die Stange zur Schleppkette drückt (Fig. T- 5)·
    15· Schleppketteneinheit, gekennzeichnet durch eine eine gekrümmte Führung (51) bildende Einrichtung, durch eine Einrichtung, die einen Aufbewahrungsplatz (56) bildet, der radial außen zu der gekrümmten Führung angeordnet ist, durch ein bewegliches Glied (50), das auf der gekrümmten Führung gelagert ist und mit dem einen Ende einer Schleppkette nach einem der Ansprüche 1-5 verbunden ist, wobei die Schleppkette sich auf einem Bogen von der gekrümmten Führung und entlang dem Aufbewahrungsplatz zu einer Verankerungsstelle (62) erstreckt, an der sie befestigt ist, und durch eine Halterung (59) entlang der konvexen Seite des Aufbewahrungsplatzes zur Sicherung der Schleppkette gegen eine radiale Bewegung nach außen, wobei die Halterung mit Sicherungsgliedern (73) für das Eingreifen in die an der Kette befestigten Fangglieder (71 ) versehen ist (Fig. 12 -14).
    16. Schleppketteneinheit nach Anspruch *\kt k oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsglieder hochstehende Stifte (73) am oberen Rand der Halterung (59) haben (Fig. 12 - 14).
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