DE2063232A1 - Vertikale Speichervorrichtung - Google Patents

Vertikale Speichervorrichtung

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DE2063232A1
DE2063232A1 DE19702063232 DE2063232A DE2063232A1 DE 2063232 A1 DE2063232 A1 DE 2063232A1 DE 19702063232 DE19702063232 DE 19702063232 DE 2063232 A DE2063232 A DE 2063232A DE 2063232 A1 DE2063232 A1 DE 2063232A1
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DE19702063232
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Robert D. Long Beach Calif. Lichti (V.St.A.)
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Lichti, Robert D., Long Beach; Campbell, Robert F., Placentia; Calif. (V.St.A.)
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT, K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE! D-8000 MÖNCHEN 81 · ARAB6UASTRASSE 4 · TELEFON (0811) »11037
1. Robert D. Licht!, Long Beach, Calif»/USA
2. Robert P. Campbell, Placentia, Calif./USA
Vertikale Speichervorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf vertikale Speichervorrichtungen.
Die in Betracht kommende Vorrichtung besitzt sehr große Kapazität; sie ist imstande, gleichzeitig zwanzig oder dreißig Gegenstände in der Größe von Automobilen aufzunehmen, und
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zwar einen übet* dem anderen auf getrennten Plattformen, wobei die Plattformen an einer in vertikaler Richtung kräftbetriebenÄendlosen Kette angebracht sind* die Anordnung so gestaltet ist, daß eine Plattform zum Auflas den auf Bödenebene senkbar ist.und bei Herabsetzen einer anderen Plattform au deren Auf- oder Entladen auf Bedenebene nach oben und damit aus dem Weg bewegbar ist. Die Vorrichtung ist in beide Richtungen bewegbar, so daß jede Plattform unabhängig von ihrer ursprünglichen Speionersteilung in Auf- oder Entladesteilung gebracht wer-den kann.
Bei bekannten Vorrichtungen der erwähnten öröße und Kapazität sind bisher bestimmte Probleme aufgetreten, die bis au einem gewissen örade die fortgesetzte ruhige Ärbeitiweise bei einem Minimum an Wärtuttgsproblemen über ©inen maximalen Zeitabschnitt beeinträchtigen* flattforiMn, die schwere Ladungen schwebend in großer Höhe halten, bleiben nicht immer konstant in der gewünschten Stellung, entweder aufgrund von ungleichmäßigen Ladungen auf den versehitdenen Plattformen oder aufgrund der Wirkung deg Windes sowohl auf den beladenen äis aüöh auf den unteeladenen feilen des Aufbaus und wegen der Notwendigkeit sOhnelietti iöter« mittierenden Arbeitend ist das Stützen für schwebende Plattforflien der hier verwendeten Art zu einem frötolem ieworden, da ^ede wie eine HäögöVörriöhtung auf einem sich nach außen ergtreekendeö a?eil der endlosen Kette verschlungen werden muß, und die Bewegung der Hänge Vorrichtung, sei es in Längs- odet» in Qüerrißfatuhgi auf einen bestimmten Grad beschränkt sein önißi entweder aufgrund der Art der Ladung auf der Plattform oder lediglich aus Sicherheitsgründen, besondere wenn sieh die Plattform am oberen Ende des Aufbaus befindet.
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Dazu kommt, daß Vorrichtungen dieser Art, die im freien stehen, das ganze Jahr hindurch allen Witterungen ausgesetzt sind, so daß allgemeine Beschädigung und Abnutzung fortgesetzt auftreten, die nach und nach das Arbeitsvermögen und schließlich die Sicherheit der Vorrichtung für die Hochleistung, die von ihr erwartet wird, verschlechtert.
Weiterhin müssen bei Vorrichtungen dieser Art, wo Schienenpaare für die Führung der Läufer zum Stabilisieren der Plattform, besonders wenn diese in beide Arbeitsrichtungen läuft, verwendet werden, entweder am unteren oder am oberen Ende der Vorrichtung die Führungen bei Umkehren der vertikalen Richtung sieh kreuzen wenn die Plattform weiterhin in die geeignete Stellung geoabwenkt werden soll, so daß die Stellung der Läufer mit jedem Wechsel der vertikalen Bewegungsrichtung der Plattform transponiert wird, was dann die Schwierigkeit mit sich bringt, die Läufer beim Überkreuzen von einer Seite zur anderen in die richtige Stellung für die Bewegung in der entgegengesetzten Richtung zu leiten.
Es ist daher ein grundlegendes Ziel der Erfindung, eine neue und verbesserte vertikale Speichervorrichtung zu schaffen, die mit einem besonderen an die entsprechenden Plattformen angebrachten Führungsmechanismus für die Läufer versehen ist, wodurch ein ruhiges Laufen der Läufer entlang ihrer Führungsschienen von einer Betriebsseite zur anderen gesichert ist, ohne daß die Möglichkeit eines Ableitens der Läufer auf die falsche Schiene besteht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung bezüglich ihrer Konstruktion, Anordnung und Kombination ihrer Bestandteile
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sollen im folgenden näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist:
Fig. 1 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung, bei der die Mittelteile zwecks deutlicherer Darstellung weggeschnitten sind;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht nach Linie2-2 in Fig. 1;
Fig. j5 ist eine Teilstirnansicht nach Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig, 4 ist eine Teilansichtim Querschnitt nach Linie 4-4. in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Teilansicht im Vertikalschnitt nach Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 ist eine Teilansicht im Vertikalschnitt nach Linie 6-6 in Fig. 3;
Fig. 7 ist eine Teilansicht im Vertikalschnitt nach Linie 7-7 in Fig. 3;
Fig. 8 ist eine Teilansicht im Vertikalschnitt nach Linie 8-8 in Fig 2j
Fig. 9 ist eine Teilansicht im Querschnitt nach Linie 9-9-in Fig. 8;
Fig. Io ist eine Teilansicht im Vertikalschnitt nach Linie lo-lo in Fig. 8;
Fig. 11 ist eine Teilansicht im Querschnitt nach Linie 11-11 in Fig. 8;
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Pig. 12 ist eine Teilansicht im Vertikalschnitt naah Linie 12-12 in Fig, 2]
Fig» 15 ist eine Teilansicht im Querschnitt naoh Linie 13-13 in Fig. 12]
Fig. 14 ist eine Teilansicht im Querschnitt nach Linie 14-14 in Fig* 12]
Fig* 15 ist eine Teilansicht im Vertikalschnitt nach Linie 15-15 in Fig. 12]
Fig. 16 ist eine Teilansicht im Vertikalschnitt nach Linie 16-16 in Fig* 15]
Fig. 17 ist eine Teilansicht im Querschnitt nach Linie 17-17 in Fig. 15]
Fig. 18 ist eine Teilansicht im Querschnitt nach Linie 18-18 in Fig. 15]
,Fig. 19 ist eine Teilansicht im Vertikalschnitt nach Linie 19-19 in Fig. 15]
Fig. 2o ist eine Teilansicht im Vertikalschnitt nach Linie 20-20 in Fig. 15]
Fig. 21 ist eine Teilansicht im Vertikalschnitt nach Linie 21-21 in Fig. 2o]
Fig. 22 ist eine Teilansicht im Querschnitt nach Linie 22-22 in Fig. 2oj
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Pig. 23 ist eine Teilansicht im Querschnitt nach Linie 2>23 in Fig. 2o;
Pig« 24 ist eine perspektivische Teilseitenansicht der Aufhängung des Führungshebels an den Plattformaufbaui
Fig. 25 ist eine Teilansicht im Vertikalschnitt nach Linie 25-25 in Fig. 24 und
Fig. 26 ist eine Teilseltenansicht der mit den Weichenzungen zusammenwirkenden Nocken nach Linie 26-26 in Fig. 7,
In der erfihdungsgemäßen, für* die Zeichnung gewählten Ausführungsform ist in Fig. 1 und 2 eine vertikale Speichervorrichtung gezeigt, die aus einem im allgemeinen mit dem Bezugszeichen Io versehenen Rahmen besteht, welcher aus mehreren,' vertikal angeordneten Elementen, d.h. Beinen 11, 11 * an einem Ende und ebensolchen Beinen 12 am anderen Ende besteht. Die Bein» stützen untere Tragbalken 13 und l4, von denen aus sich Streben 15> 15* an einem Ende und ebensolche Streben 16 am anderen Ende erstrecken. ZwI-sehen den Streben 15* 15' erstreckt sieh eine untere Schienenatütze VJ und eine ebensolche untere Schienenstütze 18 erstreckt sich zwischen den Streben l6.
In einem sich vertikal erstreckenden Kettengehäuse 19 ist an einem Ende eine endlose Kette untergebracht, die aus durch Drehbolzen 21 miteinander verbundenen Gliedern 2o besteht. Am unteren Ende des Kettengehäuses 19 befindet sich ein Antriebsgehäuse 22 mit einem Motor 23, welcher zum ingängsetäseh eines im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 24 versehenen Triebwerkes dient.
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Die Kettenhaube ist so konstruiert, daß sie außerdem als sich vom unteren Tragbalken 13 nach oben durch einen Punkt in der Nähe des oberen Endes der Vorrichtung erstreckender Hauptrahmen dient, wodurch das obere Ende der endlosen Kette in ihrem überquerungspunkt von einer Seite zur anderen gestützt wird.
Eine Reihe von Plattformen 25 ißt an jedem Ende mit diagonalen Streben 26 und 27 versehen, welche an den oberen Enden miteinander verbunden sind und an ihren unteren Enden mit der Plattform 25 in Verbindung stehen. Die Strebe 27 ist in einem Punkt oberhalb der Verbindungsstelle mit einer Stummelwelle 28 verbunden, welche von einer Buchse 29 umgeben wird. Von der Buchse erstrecken sich Arme 3° und 31 zu den Drehbolzen 21 an entgegengesetzten Enden bestimmter Glieder 2o, wodurch eine dreieckige Struktur zur Aufhängung der Plattform an der Kette geschaffen wird. In der soeben beschriebenen Struktur sind die einzelnen Plattformen in gleichen Abständen über und unter den nächsten benachbarten Plattformen gestützt und erstrecken sich ganz um beide vertikale Seiten des Kettengehäuses, und zwar so, daß die unterste Plattform auf einer Bodenfläche 52 einer Auf- und Abladestation 33 "liegt. Ein automatisches Steuerorgan 34 wird zur Steuerung des Arbeitsvorgangs der Vorrichtung verwendet und ist in der Lage, jede beliebige ausgewählte Plattform an die Auf- und Entladestation zu befördern.
Der im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 4o versehene und im einzelnen in Fig. 3 gezeigte Schienenaufbau befindet sich an einem unteren Ende der Vorrichtung, wie in Fig. 1 und 2 zu sehen ist. Ein ebensolcher unterer Schienenaufbau 4o' befindet sich am entgegengesetzten Ende. Der Schie-
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nenaufbau besteht aus einer etwa bogenförmigen Platte 4l, welche sich an ihren oberen Enden 42 und 43 vergrößert, und mit einem Mittelabschnitt 44 versehen ist, in dem die beiden entgegengesetzten Seiten zusammengefügt sind.
Auf der bogenförmigen Platte 4l befinden sich 2 Schienen, nämlich die; .Schienen 45 und 46. Es hat besondere Folgen, daß diese Schienen sich Überlagern, so daß die äußere Schiene 45 auf der rechten Seit« der Vorrichtung wie in Fig. 3 zu sehen, auf der linken Seite zur inneren Schiene wird; in einem offenen Kreuzungspunkt; 47 der beiden Schienen be- ty findet^ sich eine Kreuzungsweiche. Wie in Fig. 1 und 3 zu sehen ist, ist die Schiene 46 auf der rechten Seite 4er Vorrichtung mit einem sich nach oben erstreckenden Ansatz 48 versehen, während wie ebenfalls in Fig. 1 und 3 zu sehen ist, die Schiene 45 auf der linken Seite einen sich nach oben erstreckenden Ansatz 49 aufweist.
Durch die Schiene 45 erstreckt sich eine Rinne 5o, und durch die Schiene 46 erstreckt sich eine Rinne 51» diese Rinnen nehmen die entsprechenden Läufer $2 und 52 auf. Die Läufer in der hier dargestellten Vorrichtung sind Rollen, welche "-.von den Armen 54* 55 des FuftrungshebelB 56 getragen wer-
An dem offenen Kreuzungspunkt 47 befindet sich ein offener Raum 57* in dem beide Rinnen 5o und 51 miteinander in Verbindung treten. Dies hat zur Folge, daß an dieser Stelle eine erste öffnung 58 und eine zweite öffnung 59 für die Rinne 5o sowie eine erste öffnung 60 und eine zweite öffnung 6l für die Rinne 51 hergestellt werden. - Wenn.sich die Läufer 52 und 53von der einen Seite der Vorrichtung zu der anderen bewegen, müssen sie durch den offenen Raum
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und durch die jeweiligen öffnungen der entsprechenden Ringe 50 oder 51 laufen. Es ist wichtig, daß der Läufer beim Kreuzen des offenen Raumes nicht in die falsche Rinne geleitet wird.
Zur Sicherung des sachgemäßen Laufes der Läufer sind letztere mit Weichenzungen 62 und 63 versehen, welche so zusammen arbeiten, daß sie entweder die erste und zweite öffnung 58 und 59 der Rinne 5o oder die erste und zweite Öffnung 60 und 6l der Rinne 51 blockieren. In Ihrer in Fig· 3 gezeigten Stellung blockieren die Weichenzungen die öffnungen 58 und 59 und lassen die öffnungen 60 und 61 frei.
Zur Sicherstellung sachgemäßer Bewegung der Weichenzungen ist die Weichenzunge 62 mit Hilfe eines Stiftes 64 und die Weichenzunge 63 mit Hilfe eines Stiftes 65 drehbar am Rahmen gehalten. Die allgemeine Anordnung der Stifte ist in Fig. 3 gezeigt, Einzelheiten der Konstruktion sind in Fig. 7 zu sehen. Auf der Weichenzunge 62 befindet sich ein Arm 66, welcher durch einen Gelenkarm 68 mit einem ebensolchen Arm 67 der Weichenzunge 63' verbunden ist. Eine derartige Verbindung hat zur Folge, daß, wenn die eine Weichenzunge sich im Uhrzeigersinn dreht, die andere Weichenzunge sich gleichzeitig gegen den Uhrzeigersinn bewegt und umgekehrt. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung, bei der die Weichenzunge 62 die erste öffnung 58 schließt und die Weichenzunge 63 die zweite öffnung 59 schließt und bei der, so nimmt man an, die Läufer auf der rechten Seite in Flg. 3 hinunterlaufen, und auf der linken Seite wieder hinauflaufen, dreht sich daher nachdem der Läufer 53 durch den Kreuzungspunkt 47 gelaufen ist> wobei der Weg mit deiv Weiehenzungen in der hier gezeigten Stellung geöffnet
-lo·
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- Io -
wurde, und wem der Läufer 52 gegen die Unterseite der Weichenzunge 62 gedrückt wird, wodurch letztere sich gezwungenermaßen im Uhrzeigersinn dreht, dreht sich die Weichenzun^p 63 gezwungenermaßen im Uhrzeigersinn in eine Stellung, in der die zweite Öffnung 6l geschlossen und die zweite Öffnung 59 geöffnet wird, während zur gleichen. , Zeit die Weichenzunge 62 die erste Öffnung 60 schließt. Demzufolge wird eine Verbindung zwischen dem Kreuzungspunkt und der Rinne 50 hergestellt, durch die der Läufer 52 zur entgegengesetzten oder linken Seite der Vorrichtung laufen kann. Wenn die Vorrichtung in der soeben beschriebenen Richtung weiterarbeitet, kann das nächste, durch die Rinnen 50 und 51 auf der rechten Seite der Vorrichtung hinunterlaufende Paar von Läufern in gewünschter Weise durch den Kreuzungspunkt laufen, weil der Läufer 53* wenn er in Berührung mit der Weichenzunge 62 gezwungen wird, welche sich dann in ihrer oberen, die Öffnung 60 schließenden Stellung befindet, die Weichenzunge 62 zum öffnen der Öffnung 60' gegen den Uhrzeigersinn nach unten bewegt, und aus diesem Vorgang ergibt sieh dann eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn der Weichenzunge 63 von einer die Öffnung 6l . schließenden zu einer oberen die Öffnung 59 schließenden Stellung, wodurch der Läufer 53 auf die andere oder linke Seite der Vorrichtung laufen kann. Nachdem der Läufer über den Kreuzungspunkt gelaufen ist, wobei sich die Weichenzungen in eine durchgehende Linie bildenden Stellungen befinden, in die sie durch den soeben beschriebenen Vorgang gebracht worden sind, veranlaßt der Läufer 52 eine Umkehrstellung der Weichenzunge auf die gleiche Weise wie > :1 .; sie anfangs im einzelnen beschrieben worden 1st* :; i
Beim Laufen der Läufer in umgekehrter Richtung« nämlich nach unten auf der linken Seite in Fig. 3 und nach oben auf ^de
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rechten Seite in Fig. 3 werden lediglich die Weichenzungen in umgekehrter Folge betätigt, mit dem Resultat, daß erst die Rinne für den ersten, durch den Krezungspunkt laufenden läufer und dann die andere Rinne für den zweiten durch den KreU2ungspunkt laufenden läufer geöffnet
Einige stniktufeile Einzelheiten, die zum Verständnis des Anbringens der Weichenzungen beitragen, sind in Pig, 7 ge-■ sseigt» ~m «ine ^Jinhüllimg 69 ssu sehen igt, iwelehe einen Baum 7© iäagibfc* in dem sich der schon erwähnt* Stift 65 befindet, «reicher *6n einer Hülse 71 umgeben 1st, Pie Hülse fl ist «ttf einer Montageplatte 72 gehalten, welch* wiederum mit der bogenf^nnigen platte 41 verankert ist, wodurch die Hülse TI einen festen Lageort erhalt, über dem eich die Weichenzunge 6"2, wie in Fig. 7 zu ißehen ist, dreht tind in äen i*agern 75, 73r gehalten ist. Die Weichen-xunge 62 ist ebenso angebracht, so daß eine Beschreibung der Anbringung der Weichenzunge 63 genügt, um auch die Anbringung der Weichenzunge 62 zu verdeutlichen.
Um die Geschmeidigkeit des Arbeitsvorgangs der Weichenzungen 62 und 63 zu verbessern, sind, wie in Fig. 26 gezeigt, Nokken vorgesehen, die dazu bestimmt sind, die Bewegung der Weichenzungen allmählich in Gang zu setzen, wenn einer der Läufer 52 oder 53 sich nUhert, so daß kein abrupter, schneller Wechsel der Weichenzungenstellungen ensteht. Eine Nocke ey und ihre Arbeitsweise ist in Flg. 26 offenbart/Die Nocke ist durch einen Drehbolzen 64* drehbar an der Weichenzunge 63 befestigt, wobei die Nocke zusätzlich durch einen Stift 65 auf der bogenförmigen Platte kl in ihrer Stellung gehalten 1st, und sich der Stift in einem länglichen Schlitz 66' in der Nocke 63' bewegt. Eine Nockenbahn 67' am unteren Ende der Nocke ist dazu bestimmt, mit dem Läufer 53 in Berührung zu treten, wenn letzterer in der
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Rinne 51 auf der Schiene 46 läuft. Die allgemeine Stellung der Nooke 63' ist auch in Pig. 7 gezeigt. Eine ebensolche (nicht gezeigte) Nooke ist auf die gleiche Weise für ein Zusammenwirken mit der Weichenzunge 62 angebracht, und damit vergleichbare, nicht gezeigte Nocken wirken mit den Weiehenzungen 127 und 128 am oberen Ende der Vorrichtung zusammen.
Es sei angenommen, daß während des Arbeitsvorganges die Weichenzunge 63 eine durch die durchgezogene Linie in Pig. 26 gezeigte Stellung einnimmt, wenn sich der Läufer 53 nähert. Wenn der Läufer mit der Nockenbahn 67' an deren linken Ende in Berührung tritt, wie in Fig. 26 zu sehen, hebt der Läufer die Nooke allmählich nach oben, da letztere mit der Weichenzunge durch den Stift 64' verbunden ist, und die Weichenzunge wird gleichzeitig nach oben in Richtung auf die in Fig. 26 durch die gebrochene Linie dargestellte Stellung bewegt, wobei die Weichenzunge 63 um ihren Drehstift 65 schwenkt. Gleichzeitig bewegt sich durch die Wirkungsweise des Gelenkarmes 68 die andere" Weichenzunge 62 von der durch die durchgezogene Linie in Fig. 26 dargestellten Stellung langsam in eine Stellung, in der die Öffnung 58 geschlossen wird.
ψ Sobald die Weichenzunge 63 die in Fig. 26 durch die gebrochene Linie dargestellte Stellung angenommen hat und der Läufer 53 über den offenen Raum 57 gelaufen ist, tritt der Läufer 52 mit einer Nockenbahn 68' auf der entgegengesetzten Seite der Nocke in Berührung. Daraus ergibt sich ein allmähliches und fortschreitendes Herabdrücken der Nocke 63' und ein gleichzeitiges und allmähliches Bewegen der Weichenzunge 63 von ihrer in Fig. 26 durch die gebrochene Linie gezeigten Stellung in die durch die durchgezogene Linie gezeigte Stellung. Gleichzeitig wird durch die Wirkungsweise des Gelenkarmes 68 die andere Weichenzunge allmählich in ihre entgegengesetzte Stellung bewegt.
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Bei der Unikehrbewegung der Läufer 52 und 53 wirken die sich in entgegengesetzten Richtungen bewegenden Läufer auf die der Nooke 6j' gegenüberliegende und dieser entsprechenden Nooke so, daß sie eine vergleichbare allmähliche Bewegung der Weichenzunge von einer Stellung in die andere hervorrufen.
Die unteren Schienenaufbauten 4o, 4of sind so angebracht, daß der ganze Aufbau während des Arbeitsvorganges sich leicht in vertikaler Richtung verschieben kann, um einen gewissen Grad an Abweichungen einiger Bauteile oder solcher Abweichungen, die sich aus der Abnutzung ergeben, aufzunehmen. Um dies zu ermöglichen, ist jedes den unteren Schienenaufbau auf dem Rahmen aufnehmendes Bauteil so konstruiert, daß es eine gewisse vertikale Bewegung ermöglicht. Für die Aufnahme des unteren Sohienenaufbaus 4o geeignete Teile sind z.B. der untere Tragbalken IJ>, die erste untere Schienenstütze 17 und eine zweite untere Schienenstutze 75* wobei die letzte Schienenstutze zwar nicht in Pig. I, aber deutlich in Pig. j5 zu sehen ist. Diagonale Stützbalken 76 und sind nicht mit dem unteren Schienenaufbau verbunden.
Wie in Pig. j5 zu sehen, ist eine Reihe von schwimmenden Verbindungen für die bogenförmige Platte 4l eines jeden Schienenauf baus 4o und 4o' vorgesehen. Zwei soloher Verbindungen befinden sich am oberen Ende der Schiene 46, nämlich eine obere schwebende seitliche oder schwenkbare PUhrungsverbindung 78 und eine untere schwebende seitliche oder schwenkbare Führungsverbindung 79· Eine weitere (nicht gezeigte) Verbindung befindet sich in der Nähe des unteren Endes der bogenförmigen Platte. Die seitlichen Verbindungen 78 und 79 sind identisch, daher reicht eine detaillierte Darstellung einer Verbindung, siehe Fig. 5, zum Erklären des Aufbaus beider
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Verbindungen aus. Ebensolche Verbindungen 78" und 79* auf der entgegengestzten Seite in Fig. J5 stellen sicher daß, die schwimmende Bewegung vertikal ist. Da die Bewegung begrenzt ist und sich nur über einen kleinen Winkel oberhalb und unterhalb der Horizontalen vollzieht, ist jede leichte seitliche Verschiebung unwesentlich. Die Ansätze 80, 801 erstrecken sich von der unteren Schienenstütze 17 nach unten, und die durch einen Drehbolzen 82 an den entsprechenden Ansätzen 80, 80' befestigten Beine 8l, 811 sind auch durch einen Drehbolzen 83 drehbar an der Schiene 46 befestigt.
" Die durch das soeben beschriebene untere seitliche Verbindungselement hergestellte Verbindung zwischen der unteren Schienenanordnung 4o und der unteren Schienenstütze 17 läßt eine Auf- und Abbewegung des unteren Schlenenaufbaus in einem bestimmten Maße zu. Eine weitere Einschränkung der schwimmenden Bewegung ist durch ein verstellbares Glied 84 gegeben, dessen eines Ende drehbar mit der unteren Schienenstütze 17 durch einen Stift 85 verbunden ist, und dessen anderes Ende drehbar am Ansatz 48 der Schiene 46 durch einen Drehbolzen 86 befestigt ist. Die gleichen Verbindungsteile zwischen dem oberen Ende des Ansatzes 48 und der zweiten unteren Schienenstütze 75 haben in FIg. 3 dieselben Bezugszeichen und sind ebenso aufgebaut und betätigt.
Das andere Ende der Schiene 46 auf der gegenüberliegenden Seite des Aufbaus ist, wie in Fig. 3 gezeigt, mit einem Abschnitt 17* der unteren Schienenstütze verbunden, und zwar durch ein vergleichbares Zubehörteil, nämlich eine zusätzliche schwimmende seitliche Verbindung 88, die in Fig. 6 im einzelnen dargestellt ist. Die Ansätze 89, 89* sind mit dem Teil 17' der unteren Schienenstütze verankert, von welchen aus sich die entsprechenden Beine 9a, 9of erstrecken^ wobei das Bein 9ο1 durch einen Drehbolzen 91 mit dem Ansatz 89' verbunden ist. Die Beine 90, 9ο1 sind durch einen Dreh-
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bolzen 92 mit der Haken Seite der Schiene 46 verbunden.
Pur die andere Schiene 45 sind an deren linken Ende gleichartige obere und untere schwimmende seitliche Verbindungen 93 und 94 vorgesehen, siehe Fig. 3* sowie eine vergleichbare zusätzliche schwimmende seitliche Verbindung 95 am rechten Ende der Schiene 45, siehe ebenfalls Fig. 3· Die strukturellen Einzelheiten dieser letzten seitlichen Verbindungen entsprechen denen, die schon in Fig. 3, 5 und beschrieben worden sind.
Am unteren Ende des unteren Schienenaufbaus 4o ist auch eine untere schwimmende Verbindung 97 angeordnet, deren Einzelheiten in Fig. 8, 9, Io und 11 gezeigt sind, v/obei das Zubehörteil zwischen der unteren Schienenanordnung und dem unteren Tragbalken 13 angeordnet ist. Von dem unteren Tragbalken 13 erstreckt sich ein Ansatz 93 nach oben, an der Beine 99» 99' durch einen Drehbolzen loo drehbar befestigt sind. Ein zweiter Drehbolzen lol stellt ?".4i uA 3hbare Verbindung des anderen Endes der Beine 99* 99' mit einem auf der bogenförmigen Platte 4l angeordneten Träger
102 her, wodurch eine begrenzte, vertikale Bewegung der bogenförmigen Platte 4l mit Bezug auf den unteren Tragbalken 13 ermöglicht wird.
Zusätzliche Befestigung wird durch ein verstellbares Glied
103 ermöglicht, welches an einem Ende durch einen Stift
104 an dem Träger Io5 auf dem unteren Tragbalken 13 befestigt ist. Am anderen Ende ist das verstellbare Glied Io3 durch einen Drehbolzen Io6 an der bogenförmigen Platte 4l bef3st:*gt, wie in Fig. 11 zu sehen ist.
Der G eichgew'ichtszustand in der bogenförmigen Platte 4l wird durch zwei Paare Io8 und Io9 von Druckfedern herge-
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stellt, welche in-Aktäbn treten, sobald der Gleichgewichtszustand der Platte gestört wird. Diese Paare von Federn sind bis auf ihre entgegengesetzte Wirkung im wesentlichen identisch, wobei das Paar Io8 aus einzelnen Schraubenfedern Ho und 111 besteht. Ein Winkelabschnitt 112 auf dem unteren Tragbalken 13 wird zur Befestigung des einen Endes der Feder Ho verwendet, und ein Winkelabschnitt Ilj5 auf der bogenförmigen Platte 4l befestigt das andere Ende der Feder Ho an der bogenförmigen Platte 4-1.. Für die Befestigund der Druckfeder 111 werden gleichartige Winkelabschnitte 112'und 1-13' verwendet. Für das andere Paar von Druckk federn"am entgegengesetzten oder rechten Ende der Vorrichtung, siehe Fig. 3, werden vergleichbare Zubehörteile verwendet.
Die oberen Schienenaufbauten 12o, 12o' befinden sich am oberen Ende der Vorrichtung, siehe Fig. 2. Zusätzliche Einzelheiten des Aufbaus 12o' sind in Fig. 12 gezeigt. Die bogenförmige Platte 4l! ist an den unteren Enden 42', 43' vergrößert und hat einen schmalen Mittelabschnitt"44!."
Der obere Schienenaufbau 12o! besteht aus Schienen 45* und 46', welche auf eine bogenförmige Platte 4l! angebracht sind, wobei die Schiene 45* an ihren beiden"Enden im wesentlichen vertikal mit den vergleichbaren Enden der Schiene 45 fc des unteren Schlenenaufbaus 4o ausgerichtet ist, und wobei die entgegengesetzten Enden der Schiene 46' im wesentlichen vertikal mit den entsprechenden, entgegengesetzten Enden der Schiene 46 des unteren Schienenaufbaus 4o ausgerichtet sind. Entlang der Schiene 45' erstreckt sich eine Rinne 5o', und entlang der Schiene 46' erstreckt sich eine Rinne 51*. "
Zwischen den Schienen 45' und 46' befindet sich an einem Punkt in der Nähe der Mittelabschnitte eine Kreuzungsvjeiche,
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welche einen offenen Kreuzungspunkt 121 bildet. An dem Kreuzungspunkt befindet sich ein offener Raum 122, welcher durch eine erste und eine zweite öffnung 125 und 124 mit den entgegengesetzten Seiten der Rinne 51 in Verbindung steht. Ebensolche erste und zweite öffnungen 125 und 126 stellen zwischen dem Raum io2 und den entgegengesetzten Seiten der Rinne 51 * eine Verbindung her. Die Weichenzungen 127 und 128 wirken zusammen, wobei die Weichenzunge mit Hilfe eines Stiftes 129 und die Weichenzunge 128 mit Hilfe eines Stiftes 130 drehbar auf bogenförmiger Platte 41 angebracht ist. Mit der Weichenzunge 127 ist ein Träger IjJl verbunden, und ein ebensolcher Träger 132 ist mit der Weichenzunge 128 verbunden. Die freien Enden der Träger sind durch einen Gelenkarm 133 miteinander verbunden, womit auch eine Verbindung zwischen den Weichenzungen hergestellt ist, so daß die Bewegung der einen die Bewegung der anderen Weichenzunge mit sich bringt. In allen wesentlichen Einzelheiten stimmt die Wirkungsweise der Weichenzungen 127 und 128 mit der/wiichenzungen 62 und 63 des unteren Schienenauf baus 4o und 4o' überein. Aus diesem Grunde wird auf eine weitere, ins Detail gehende Beschreibung der Struktur und Wirkungsweise verzichtet.
Die schwimmende Befestigung des oberen Schienenaufbaus unterscheidet sich etwas von der bereits gezeigten und beschriebenen Befestigung für die unteren Schienenaufbauten. Diese oberen Schienenaufbauten sind so gebaut und angeordnet, daß sie ein gewisses Maß an freier Bewegung ermöglichen, es ist außerdem ein zusätzliches Reibungselement vorgesehen, welches unter bestimmten Umständen eingeführt werden kann, und hierdurch zu der Insgesamt zulässigen Bewegung des oberen Schienenaufbaus in Bezug auf den Rahmen beiträgt.
An die obere bogenförmige Platte 4 J.1 ist ein mittlerer rechteckiger Plattenabsohnitt 135 befestigt, welcher an
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seiner unteren Seite durch das Anbringen eines Kanals 136 versteift ist und zwischen oberer und unterer Seite durch die Befestigung eines zweiten Kanals 137 versteift ist» wie in Fig. 15 und 2o zu sehen ist. Wie in Fig. 13., 15 und 18 zu sehen ist, befinden sich an den entgegengesetzten Kanten des mittleren rechteckigen Plattenabschnittes 135 sich vertikal erstreckende Kanäle 138 und 139·
Die zuvor beschriebene Kettenhaube 19 erstreckt sich im Bereich der bogenförmigen Platte 4lf nach oben und umfaßt eine Scheibe l4o in der Nähe der mittleren rechteckigen Platte 135 und eine gleichartige Scheibe I2J-O8J durch die Kombination beider Scheiben wird ein starreri rechteckiger Abschnitt geschaffen, wie in Fig. IjJ zu sehen ist« Querliegende Aussteifungen 142, 143 sind auf öer Scheibe angeordnet und erstrecken sich von einer Seite zur anderen, wie in Fig. 15 zu sehen ist. Starre Seitenteile 14? und erstrecken sich von der Kettenhaube 19 nach oben in die Nähe des querliegenden Kanals 137·
Zur Ermöglichung einer relativen Bewegung der schwimmenden Teile am oberen Ende, die in die bogenförmige Platte aufgenommen sind zusammen mit dem mittleren rechteckigen Plattenabschnitt 135 und feststehenden Teilen der Vorrichtung, welche teilweise in der Kettenhaube 19 aufgenommen sind, wie in Fig. 12 gezeigt, ist zwischen den festehenden Teilen und der bogenförmigen Platte eine bewegliche Verbindung vorgesehen, die im einzelnen in Fig. 13, 14 und 15 gezeigt ist. Am linken oberen Ende der Scheibe l4o befindet sich ein Träger l4of, an dem eine Gelenkverbindung l4oa drehbar angebracht ist, siehe Fig. 12. Eine in einem mit der Gelenkverbindung verbundenen Zylinder l45 untergebrachte Feder ist an dem anderen Ende mit einer ähnlichen Verbindung 146 versehen, welche an dein rechteckigen Platten« abschnitt I35 befestigt ist.
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Eine zweite in einem zylindrischen Dorn 15o an einem tiefer gelegenen Punkt des Aufbaus untergebrachte Feder, siehe Pig. 15* ist durch eine Gelenkverbindung 151 am linken Ende an einem Träger 152 auf der Scheibe l4o befestigt, siehe Fig. 1J5. Am rechten Ende des zylindrischen Dorns 150 befindet sich eine zweite Gelenkverbindung 153, die an dem rechteckigen Plattenabschnitt befestigt ist.
Daraus ergibt sich eindeutig, daß der rechteckige Plattenabschnitt 135 und die befestigte bogenförmige Platte 4l' sich nach oben und unten bewegen können, wobei die Bewegung durch* die Federwirkung der Zylinder 1^5 und I50 gebremst wird.
Zum Führen der vertikalen Bewegung ist ein Dorn 155 an eine Gleitplatte 156 auf den mittleren Kanalabschnitt l4l geschweißt, und der Dorn 155 ist dazu bestimmt, vertikal in einem Schlitz 157 in dem mittleren rechteckigen Plattenabschnitt 135 zu gleiten (Fig. 2o und 22), sowie in einem entsprechenden Schlitz I58.
Ein in dem mittleren rechteckigen versteifenden Platten0^'ahni.tt 135 sich vertikal erstreckender Schlitz 160 ermöglicht es, daß eine Schraube I61 unter gesteuertem Reibungswiderstand auf und ab gleitet und zwar über eine wesentlich kleinere Strecke, als der zylindrische Dorn 150 und der Dorn 155* weil der Schlitz I60 wesentlich langer ist.
Ein Schlitz I62 in der Gleitplatte 156 verhindert jegliche Einwirkung der Gleitbewegung der Schraube 161 auf den rechteckigen Plattenabschnitt 135.
Eine Mutter 163 ist an dem mittleren Kanalabschnitt l4l geschweißt zum Aufnehmen des mit Gewinde versehenen Endes der Schraube 16I, so daß sie in Bez'.«5 auf die unter einer Beilegscheibe 165 (Fig. 23) gehaltenen Federscheiben 164 fest angezogen oder gelockert werden kann, wobei die Federscheiben an einer verschleißfesten Gleitscheibe 166 anliegen. Eine den Schaft der Schraube I61 umgebende Hülse 167 schafft einen dichten Gleitsitz für den Schaft der Schraube l6l in den Schlitzen 160 und I62.
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Zur Ausgleichung der Wirkungsweise des rechteckigen Plattenabschnittes 135 und der befestigten bogenförmigen Platte 4l' sind, wie in Fig. 15 und 16 gezeigt, diagonal wirkende Fe- ~ dern 170, 170' und I7I vorgesehen. Ein an dem mittleren rechteckigen Plattenabschnitt 135 durch den Kanal I36 befestigter Träger -I72 dient als Befestigungsmittel für die oberen Enden der Federn 170, 17o' und I71. Genauer gesagt, ist eine Welle 173 für die Feder"170 durch einen Stift 174 an dem Träger 172 befestigt, und zwar so, daß ein Beilegring 175 an dem oberen Ende der Feder 170 anliegt. Die Welle 173 erstreckt sich durch ein geeignetes Loch in einem Flansch I77 eines Stützarmes 178, wobei das untere Ende der Feder auch an dem Flansch 177 anliegt. Zum Einstellen der Spannung in der Feder 17o ist der Beilegring 175 durch ein Gewinde auf der Welle 173 verstellbar. Für die Federn I701 und 171 ist eine ebensolche.Befestigung vorgesehen.
Wie in Fig. l6 zu sehen, ist der Stützarm 178 mit der feststehenden Scheibe l4o verankert. Der auf diese Weise durch die Federn gestützte rechteckige Plattenabschnitt 135 ist nachgiebig in eine Mittelposition gebracht, je nach der seitlichen Verschiebung am unteren Ende oder nach der vertikalen Verschiebung gegen die von der einen oder anderen der diagonal angebrachten Paare von Federn 170, 171 ausgeübten Federspannung.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Führungen zum gleitbaren Führen der oberen bogenförmigen Platte 4l' ist ein am unteren Ende in Fig. 2o gezeigter vierkantiger Dorn I80 vorgesehen, welcher an die Innenseite des Kanals 136 und an seiner Durchgangsstelle durch den rechteckigen Plattenabschnitt 135 an letzteren geschweißt ist, wobei zusätzlich eine diagonale !latte I81 zum Stützen vorgesehen ist.
Der vierkantige Dorn I80 erstreckt sich durch Schlitze I82 und 183, wobei sich der Schlitz I82 in der Scheibe l4o und
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der Schlitz 183, der im wesentlichen mit dem ersten Schlitz zusammenfällt, In einem Verstärkungsprofil 184 befindet.
Zum schwimmenden oder gleitbaren Halten der oberen, z.B. von der Scheibe l4o getragenen Schienenanordnung 12o' dienen bestimmte Gleitverbindungen, die sich zwischen den Seitenkanten der Scheibe l4o und den SeJbenkanten des mittleren rechteckigen Plattenabschnittes 135 sowie an anderen Stellen befinden.
Wie schon erwähnt, erstrecken sich die Kanäle I38 und 139 an den Seitenkanten des rechteckigen Plattenabschnittes 135 nach unten zum Kettengehäuse 19', das einen Winkelabschnitt 187 trägt, an welchem einer der"Flansche des Kanals 138 entlanggleiten soll, welcher durch einen anderen feststehenden Winkelabschnitt I88 gegen den ersten Winkelabschnitt gehalten wird. An seinem unteren Ende ist der Kanal 138 durch einen Winkelträger I89 an einem querliegenden Kanalabschnitt 190 befestigt.
Ein querliegender oberer Kanalabschnitt 194, der einen Teil des feststehenden Rahmens bildet, dient zusätzlich zum gleitbaren Halten des rechtwinkligen Plattenabschnitts 135.
Der querliegende Kanalabschnitt 190, der wie vorher beschrieben, an den unteren Enden der Kanäle I38, 139 befestigt ist, erstreckt sich seiltich durch eine öffnung 195 in der benachbarten Seite des Kettengehäuses 19* worin er durch Winke !halter 196, 197 festgehalten ist. Die öffnung 195 ist wesentlich größer als Form und Größe des Querschnitts des Kanalabschnittes 19o, wodurch der Kanalabschnitt der öffnung in entsprechendem Maße gleiten kann.
Normalerweise ist der mittlere rechteckige Plattenabschnitt 135 zusammen mit dem oberen Schienenaufbau in jedem Fall so
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konstruiert, daß er sich so gut wie frei in einem von der Leistungsfähigkeit der Federn 17o, 171 bestimmten Maße auf- und abbewegen kann. Unter diesen Umständen kann der an dem rechteckigen Plattenabschnitt befestigte,, zylindrische Dorn 150 sich in den Schlitzen 15I und 152 auf- und abbewegen. Zur gleichen Zeit kann sich der rechteckige Plattenabschnitt relativ zum feststehenden Dom 155 bewegen, und zwar in einem durch die Länge des Schlitzes 157, in dem der Dorn liegt, begrenzten Abstand.
^ Auch kann sich während dieser Bewegung der vierkantige Dorn I80 in den Schlitzen 182 und 183 frei auf- land abbewegen.
Außerdem kann sich der rechteckige, mit einem relativ langen, sich um den Schaft der Schraube 161 erstreckenden Schlitz 162 versehene Plattenabschnitt relativ wer Sehraube bewegen, allerdings über einen sehr großen* nur durch die Länge des Schlitzes ΐβο begrenzten Abstand. Ein Abbremsen solcher Bewegung liefern die Federscheiben 16%, die in einem kleinen Raum zwischen dem Kopf der Schraube der benachbarten Beilegscheibe 165 gehalten werden und schließlich der mittlere Kanalabschnitt l4l, der durch die Beilegseheibe I98 und die verstärkende Gleitplatte 156 wirkt, siehe Fig. 23. Die * um den Schaft der Schraube 16I befindliche Hülse 199 zentriert die Schraube mit Bezug auf die Feäerseheiben 164, die Beilegscheibe 198 und die Gleitplatte 156.
Die hierin beschriebene freie Bewegung des oberen Schienenauf baus an jedem Ende und des unteren Sehienenaufbaus an jedem Ende wird dadurch geschaffen, daß entstehende Verlagerungen, die unveraieidlicherweise Ia mechanischen Bewegungsvorrichtungen des hier beschriebenen Typs auftauchen, durch das Verschieben des Schienenauftoa,us gegen Federspannung ausgeglichen werden. Bei Auftreten von, Verschleiß jedoch besteht eine zusätzliche Tendenz, den einen oder anderen
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Schienenaufbau zu bewegen. Die Vorrichtung kalkuliert dies mit ein, in dem sie es ermöglicht, den oberen Schienenaufbau je nachdem automatisch auf und ab zu schieben, in eine neue Stellung gegen den durch die Schraube l6l gebotenen Reibungswiderstand, wobei die Sehraube l6l gegen die Federscheiben 164 wirkt. In der neuen Stellung kann die gleiche, zuvor beschriebene, freie Bewegung fortgesetzt werden.
Um die Aufrechterhaltung der Gleitbewegung des rechteckigen Plattenabschnittes 135 durch den Dorn 155 zu sichern, ist eine zusätzliche Gleitscheibe 2oo vorgetehen, die in ihren Einzelheiten schon in Fig. 21 und 22 zu sehen ist, und die einen Schlitz 158 aufweist, welcher sich über ein kurzes Stück in vertikaler Richtung von einem Ende zum anderen Ende erstreckt.
Aus der vorausgegangenen Offenbarung geht klar hervor, daß die verbesserten Konstruktionsmerkmale, die die zwangsläufige, geführte Überkreuzung der Läufer bei deren Bewegung von einer Seite der Vorrichtung zur anderen und die gleitbar geführte schwebende Aufhängung der Platte auf der die SchJc^uucUifbauten getragen werden, beinhalten, duich diese begrenzte Wirkung und Bewegungsfreiheit eine verlässlich arbeitende, aber stabile Vorrichtung schaffen, welche mit einem entsprechend geringen Bedienungaufwand arbeiten kann, der sich aus der Abnutzung der Teile ergibt.
Die Vorrichtung besitzt außerdem eine sehr große Geschmeidigkeit, wodurch ein weiches Aufsetzten jeder Plattform auf die Auf- oder Abladestation ermöglicht wird, wann immer es erforderlich ist. Während die Erfindung in dieser Beschreibung in einer praktischen und wirksamen Ausführungsform beschrieben ist, können innerhalb Jes Bereiches der Erfindung trotzdem Abweichungen von dieser Ausführungsform gemacht werden, da die Erfindung nicht auf die hierin offenbarten Einzelheiten begrenzt ist, sondern all die Vorrichtungen umfaßt, die im Bereich der Patentansprüche liegen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.J Vertikale Speichervorrichtung, dadurch g e-
    ennzeichnet, daß sie einen vertikalen Rahmen, eine vertikal an dem Rahmen angebrachte endlose Kette, eine Vielzahl von an der Kette angebrachten und von dieser bewegten Speicherplattformen, ein Antriebsmittel an dem Rahmen_ für die Kette zum Antrieb der Plattformen zwischen der untersten und der obersten Stellung, und einen zwischen dem Rahmen und den Plattformen betätigbaren und an einem Ende der endlosen Kette wirksamen Führungsmechanismus zum Stabilisie-
    * ren der Bewegung der Plattformen umfaßt, daß dieser Führungsmechanismus einen an jeder Plattform befestigten Führungshebel umfaßt, welcher mit einem Paar von je mit einem Läufer versehenen Armen versehen ist, daß weiterhin ein aus einem Paar von Schienen bestehender Schienenaufbau vorgesehen ist, daß eine Schiene jedes Paares einen der Läufer und die andere Schiene den anderen der Läufer aufnimmt, daß die Schienen bogenförmig und an den entsprechenden freien Enden der Schienen seitlich voneinander versetzt sind in einem Abstand, der im wesentlichen gleich dem zwischen den entsprechenden Läufern auf jedem Führungshebel ist, wobei die Schienen sich nahe einem Punkt zwischen entgegengesetzten Enden unter Bildung
    | eines Kreuzungspunktes kreuzen, daß Schaltelemente in dem Kreuzungspunkt vorgesehen sind, mit einer Schaltstellung zur Herstellung einer freien Bahn durch den Kreuzungspunkt für die eine der Schienen und mit einer anderen Schaltstellung zur Herstellung einer freien Bahn durch den Kreuzungspunkt für die andere der Schienen, wobei die Läufer nach Überqueren des Kreuzungspunktes ihre Stellung von der Innen- auf die Außenseite und umgekehrt ändern.
    2. Vertikale Speichervorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshebel fest mit der Plattform verbunden ist, die Arme sich im allgemeinen seitlich erstrecken und die Läufer Rollen an den
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    2003232
    freien Enden der Arme sind.
    ;>. Vertikale Speichervorrichtung nach Anspruch
    1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen dem Schienenaufbau und dem Rahmen ein verschiebbares Element zur Ermöglichung vertikal eingeschränkter Bewegung umfaßt.
    4. Vertikale Speichervorrichtung nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß sie vertikal gleibare Halteelemente zwischen Rahmen und Schienenaufbau und drehbar zwischen Rahmen und Schienenaufbau wirkende Bindeglieder umfaßt.
    5. Vertikale Speichervorrichtung nach Anspruch "j> oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie federnde, zwischen dem Rahmen und dem Schienenaufbau wirkende, einer Verschiebung aus der normalen Stellung entgegenwirkende Elemente umfaßt.
    6. Vertikale Speichereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente aus diagonal zwischen den entgegengesetzten Seiten des Schienenaufbaus und des Rahmens wirkenden Federpaaren bestehen.
    7. Vertikale Speichervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein Führungsmechanismus am oberen und unteren Ende der üpeichervorrichtung vorgesehen ist.
    8. Vertikale Speichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsmechanismus an beiden Enden der Plattformen vorgesehen 1st.
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    9· Speichervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jeder Seite des Kreuzungspunktes eine öffnung befindet, in der die verschiedenen Schienen jeweils miteinander in Verbindung stehen, daß eine betätigbar in jeder öffnung angebrachte und zwischen einer den Weg auf der einen Schiene blockierenden und einer den Weg auf der anderen Schiene blockierenden Stellung bewegbare Weichenzunge angebracht ist, und daß die Weichenzungen derart miteinander verbunden sind, daß das Blockieren der einen Schiene gleichzeitig mit dem öffnen der anderen Schiene erfolgt.
    10. Speichervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf jedem Schienenaufbau für jede der Weichenzungen an einer Stelle zwischen den entsprechenden entgegengesetzten Abschnitten der beiden Schienen eine drehbare Einrichtung befindet, ein Arm mit jeder Weichenzunge verbunden ist, und ein Gelenk die beiden Arme so miteinander verbindet, daß bei Bewegung des einen Schienenarmes in die eine Richtung^ eine Bewegung des anderen Schienenarms in die entgegengesetzte Richtung entsteht.
    11. Speichervorrichtung nach Anspruch 9 oder lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzun-
    W gen in der einen oder anderen Schiene unbehinderte Stellungen einnehmen, wobei eine der Weichenzungen durch die Wir-■ kung des Läufers, wenn sie mit diesem in Berührung kommt, eine Bewegung von einer Stellung in die andere ausführt.
    12. Speichervorrichtung nach Anspruch 9> Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schienen den entsprechenden Weichenzungen zugeordnete Nockenelemente mit Nockenbahnen vorgesehen sind, die auf die Berührung der Läufer vor deren Ankunft an der entsprechenden Stelle der Weichenzunge ansprechen, wodurch die Weichenzungen allmählich von einer Stellung in die andere verschiebbar sind.
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