DE1456243A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer Abdeckungen von grossen OEffnungen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer Abdeckungen von grossen OEffnungen

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DE1456243A1 DE19651456243 DE1456243A DE1456243A1 DE 1456243 A1 DE1456243 A1 DE 1456243A1 DE 19651456243 DE19651456243 DE 19651456243 DE 1456243 A DE1456243 A DE 1456243A DE 1456243 A1 DE1456243 A1 DE 1456243A1
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Description

  • Vertiegelungsvorrichtung für Abdeckungen von großen Öffnungen Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtüng für Abdeckungen von großen Öffnungen,, insbesondere fÜr Zuken= deckel auf Schiffen, bestehend aus einer Anzahl von Riegeln, die durch eine gemeinsame Betätigungseinrichtung am Rand der Öffnung bedient werden. Die Riegel wirken beim Verriegeln auf eine Anschlagleiste od.dgl,an der Abdeckung bzw, den Deckelplatten eines Lukendeckels ein. Die bisher gekannten Vorrichtungen dieser Art arbeiten entweder halb- oder vollautomatisch. Im ersteren Fall Wird ein Teil der Schließvorgänge von hand ausgeführt) beispielsweise das Ansetzen der einzelnen Riegel. Im zweiten Fall bleiben die einzelnen Riegel bei geöffneter Abdeckung in einer Lage, aus der sie mittels einer gemeinsamen Betätigungseinrichtung in die Verriegelungslage gebracht werden. Diese bekannten Vorrichtungen sind ziemlich kompliziert im Aufbau und auch teuer in der Herstellung. Ferner erfordern sie häufiges Nachstellen und Überholen. Diese Vorrichtungen sind daher recht ungeeignet, wenn die ganze Verriegelungsvorrichtung eingeschlossen-angeordnet ist, was beispielsweise der Fall ist, wenn die h.bdeckung mit der umgebenden Fläche, beispielsweise mit einem Schiffdeck, in gleicher Ebene liegt, so daß die Verriegelungsvorrichtung nur von unten her zugänglich ist. Die Verriegelungseinrichtung -kann auch bei anderen Bauarten verdeckt untergebracht werden, beispielsweise bei doppelten Schließ- und Verriegelungseinrichtungen, wobei die eine Vorrichtung innerhalb der anderen liegt. Sind die hydraulischen Betätigungseinrichtungen mit den zugehörigen Pumpen in den Abdeckungen selbst untergebracht, kann es vorteilhaft sein, die Verriegelungsvorrichtung auch in die Abdeckung einzusetzen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verriegelungseinrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau und absolut betriebssicher ist sowie keine dauernde Nachstellung erfordert. Diese Aufgabe wird dadurch gelösti daß jeder Riegel zweiarmig ausgebildet und auf einen Zapfen gelagert ist, dessen Achse parallel zum Rand (Süll) der Öffnung liegt, und daß die Betätigungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie beim Verschieben parallel zum Rand der Öffnung auch in senkrechter Richtung verschoben wird, wodurch ein Arm der Riegel in senkrechter Richtung auf eine Anschlagleiste der Abdeckung einwirkt. Hierbei werden auch die üblichen seitlichen Kräfte auf die Abdeckung vermieden, die bei automatischen Spannvorrichtungen ausgeübt werden. Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch das Süll einer Lukenäffnung, deren Deckel in der Schließlage mit dem Oberdeck des Schiffs in einer Ebene liegt; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, wobei der linke Teil die Verriegelunüslage und der rechte Teil die Öffnungslage der Vorrichtung wiedergibt; Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Süll nach Fig. 1 in kleinerem Querschnitt; Fig. 4 einen °2eil der Fig. 3 in größerem Maßstab; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. IV; Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 durch eine andereAusführungsform; Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig.6; Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in l'ig. 6. In der Zeichnung ist das Oberdeck eines Schiffs mit 1, eine Lukenäffnung mit 2 und eine DeckelpIxtte mit 3 bezeichnet. Zum Abdichten dienen zwei Dichtungsstreifen 4 und 5, von denen der letztere in einer Halterung 6 sitzt, die an der senkrechten 1-lattenwand des Lukensülls befestigt ist. Der andere Dichtungsstreifen 4 befindet sich an der Deckelplatte und wirkt mit einer Dichtungsleiste an einer im querschnitt U-fÖrmigen Halterung 7 zusammen, die ebenfalls an der Plattenwand 8 befestigt ist. un der senkrechten Plattenwand ist eine Bodenplatte 9 befestigt, die zusammen mit weiteren Platten das Lukensäll etwa in: Form eines Kastenträgere bildet. Der Hauptteil der Verriegelungsvorricrtung ist ein Riegel 1o in Form eines zweiarmigen Hebels, der auf einem Zapfen 11@schwenkbar gelagert ist. Die Achse dieses Zapfens 11 liegt parallel zum Süll und wird von der Halterung 7 getragen, die zu diesem Zweck nach unten ragende Flansche hat. An der unteren Aussenkante der Deckelplatte 3 ist eine Anschlagleiste 12 derart vorgesehen, daß der eine Arm 13 des Riegels 1o mit der qberen Fläche der knschlagleiste 12 zusammenwirken kann. Der andere Arm 14 des Riegels ist mit einer Einstellschraube 15 versehen, auf die eine Betätigungseinrichtung 16 einwirkt. Beim Verschieben dieser Betätigunfseinrichtung parallel zum Süll werden alle,Riegel 1o in Uhrzeigerrichtung so verschwenkt, daß der Arm 13 auf die'Anschlagleiste 12 drückt und daduzch die Deckelplatte 3 an den Dichtungsstreifen 4,5 abdichtet. Die Betätigungseinrichtung 16 besteht im wesentlichen aus einer Stange 17, die mit der Bodenplatte 9 durch Lenkerpaare 18 verbunden ist. Mittels Laschen 19 sind die Lenker 18 an der Bodenplatte schwenkbar gelagert. Die zum Verriegeln'erforderliche Kraft kann auf mechanische Weise ausgeübt werden, beispielsweise durch Schraubenspindeln, Keile od.dgl. Beim dargestellten AusfÜhrungsbeispiel ist ein hydraulischer Druckzylinder 2o (Fig. 3) vorgesehen, der zwischen zwei Einzelstangen 17 angeordnet ist. Der Riegel 1o ist so ausgebildet, daß bei der unverriegelten Zage der Stange 17 (rechter Teil von Fig. 2) durch das Anheben der Deckelplatte 3 der Riegel infolge des größeren Gewichts seines Arms 14 in eine senkrechte Stellung schwingt, vgl. die strichpunktierte Darstellung in Fig. 1. Der Arm 13 des Riegels 1o ist gabelartig ausgebildet und der eine Schenkel 21 ist so angeordnet, daß er bei der erwähnten senkrechten Stellung des Riegels in dem Weg liegt, den die Anschlagleiste 12 beim Schließen der Deckelplatte durchläuft. Der A A w w r i r Riegel 1o ist also nicht mit seiner Betätigungsstange 17 verbunden, sondern ruht nur auf derselben oder kann während der Betätigung mit der Stange in Eingriff gebracht werden. Ein Absenken der Laufräder 22 der Deckelplatte 3 kann gleichzeitig mit dem Verriegelungsvorgang stattfinden, während beim Entriegeln die Laufräder angehoben werden. Zu diesem Zweck ist die Stange '47 an den entsprechenden Stellen durch zwei zueinander parallele Stangen ersetzt, zwischen denen ein Druckstück 23 angeordnet ist, das in einen Schlitz 25 der Laufschiene 24 paßt: Dieses Druckstück ist mittels eines Zapfens 26 schwenkbar gelagert und mit einer Führungskante 27 versehen, die mit einem Betätigungsorgan, beispielsweise eine zwischen oder unter den parallelen Stangenteile 17 angeordnete Rolle 28 zusammenwirkt. Bei der Bewegung der Stangen 17 parallel zum Büll und bei ihrem dadurch stattfindenden Anheben wird ein Schwenken der Druckstücke 23 um ihre Zapfen 26 bewirkt. Ein Laufrad 22 an der Deckelplatte oberhalb eines Schlitzes wird dadurch angehoben oder abgesenkt. Die Verriegelungsvorrichtung arbeitelmittels des Druckzylinders 2o in folgender Weises Wenn die.Deckelplatten 3 auf das Süll gelegt sind, wird der Druckzylinder 2o mit dem Druckmittel gespeist, wodurch sich die links und rechts in Fig. 3 mit dem Kolben bzw. dem Zylinder des Druckzylinders verbundenen Stangen 17,17 aufeinanderzuubewegen. Die Lenker 18 werden dadurch hochgeschwenkt, so daß ein Anheben der Stangen 17 stattfindet. Die Druckplatten 23 schwenken also nach unten, d.h. die Deckelplatten 3 werden abgesenkt und die Dichtungsstreifen 4,5 kommen zur Wirkung. Das Anheben der Stangen 17 verursacht äuch ein Schwenken der Riegel 1o in Uhrzeigerrichtung, wodurch die Deckelplatten fest gegen das Süll gezogen werden. Der auf die Dichtungsstreifen 4,5 ausgeübte Druck kann mittels der Schrauben 15 einge-' stellt werden. Eine Einstellung dieser Schrauben 15 wird ebenfalls zum Ausgleich von Abnutzung der Dichtungsstreifen vorgenommen. Das Entriegeln wird in umgekehrter 'Weise bewirkt, wobei also beim Druckzylinder 2o Kolben und Zylinder nach aussen gedrückt und dadurch die Stangen 17 abgesenkt werden. Der auf die Deckelplatten ausgeübte Druck hört auf und die Laufräder 22 werden durch die hochgeschwenkten Druckstücke 23 nach oben bewegt. Zur Vereinfachung der Montage und auch zur Standardisierung der Herstellung können alle zu einer Süllseite oder einem wesentlichen Abschnitt derselben gehörenden Teile schon in der Werkstatt zu einer trägerartigen Einheit zusammengef alst werden, die dann auf dem Schiff in das k,::_stenförmive Süll eingesetzt wird. Eine solche Ausführung ist in Fig. 6 bis 8 dergestellt. Das Süll 8 hat auch hier eine senke echte j'lattenw,jnd 8, die mit einer Tragplatte 30 und außerdem mit einer zusätzlichen Konsole zko in Form eines ',-vinkeleisens versehen ist, das in einiger Entfernung von der Tragplatte an der Plattenzriand so befestigt ist daß der eine Schenkel recht@trinklig zur 2ragplatte 30 liegt. Die Riegello, die Druckstücke 23 zum Abheben der Deckelplatte 3 vom Süll sind zusammen mit ihrer Betätigungseinrichtung in einem abnehmbaren Träger 31 untergebracht, der auf der Tragplatte 3o sitzt. Der Träger 31 hat einen U-förmigen Querschnitt, wobei der eine Schenkel 32 die Betätigungsstange 17 trägt, die fieder durch Lenker 18 mit dem Schenkel 32 verbunden ist, der zu diesem Zweck Laschen 33 aufweist. Die Druckstücke 23 sind ebenfalls auf dem Schenkel 32 gelagert, und zwar mittelg Zapfen 34, die in Laschen 35 am Schenkel 32 sitzen. Die Drucktücke 2=) sind. ferner iiiit (].er Stange 17 so verbunden, daß ein Verschiebon der Stange in waagerechter Richtunund par--llel zum Güll eine üch-,vezikbeweL;un,g der Druckstücke um die Zapfen 34 bewirkt. Eine Führungsfläche 36 an jedem Druckstück 23 legt sich gegen ein darüber liegendes Laufrad 22 das bei geschlossener. Deckelplatte 3 in einen Schlitz 25 des anderen Schenkels 37 des.Trägers 31 eingreift. Der Steg 38 des Trägers 31 hat eine Aussparung 39 für jeden Riegel 1o, der auch hier als zweiarmiger Hebel ausgebildet und auf einem Zapfen'11 gelagert ist, der in Laschen 39a befestigt ist. Die Riegel 1e sind so gegenüber der Betätigungsstange 117 angeordnet, daß ein Arm der Riegel betätigt wird, tvenn die Stange 17 horizontal und zugleich nach oben bewegt wird. Eine Anschlagleiste 12 mit Einstellschraube ist an der Deckelplatte 3 gegenüber den Riegeln 1o angeordnet. Die Aussenseite des Schenkels 37 des Trägers 31 dient als Laufschiene für die Laufräjer 22. In die schon erwähnten Schlitze 25 des Schenkels 37 dringen die Druckstücke 23 beim Hochschwenken ein. Der Träger 31 ist vorzugsweise mit der Tragplatte 3o und mit der Konsole 4o des Sülls verschraubt. Es kann jedoch auch jede andere lösbare Verbindung benutzt werden. DieVorteile der lösbaren Träger gemäß der Erfindung liegen darin, daß das Montieren und Einstellen der Einzelteile in der Werkstatt vorgenommen werden kann, und daß die beweglichen Teile besser geschützt sind als bei den früheren .Bauarten, wo die einzelnen Teile direkt am Süll angebracht wurden. Die Träger mit der ganzen Verriegelungs- und Betätigungseinrichtung können als@Standardausführung hergestellt werden, die bei verschiedenen Lukenabdeckungen anwendbar ist. Die beschriebenen und dargestellten Ausführungen sind nur als Beispiele zu werten. Die Einzelheiten der Konstruktion köinnen in verschiedener Weise geändert werden. Die Verriegelungsvorrichtung kann ausser für gewöhnliche Lukenabdeckungen auch bei anderen Öffnungen oder Türen in Schiffen oder in anderen Transportmitteln oder in Speichern benutzt werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Verriegelungseinrichtung an der Deckelplatte 3 anzubringen, wobei dann die Riegel 1o auf eine entsprechende Anschlagleiste 12 am Süll einwirken.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verriegelungsvorrichtung fär Abdeckungen von großen Öffnungen, insbesondere für Lukendeckel auf Schiffen, bestehend'aus einer Anzahl von Riegeln, die durch eine gemeinsame Betätigungseinrichtung am Rand der Öffnung bedient werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (llo) zweiarmig ausgebildet und auf einem Zapfen (11) gelagert ist, dessen 1-#.chse parallel zum Rand (Süll) der Öffnung liegt, und daß die Betätigungseinrichtung (16) derart ausgebildet ist, daß sie beim Verschieben parallel zum Rand der Öffnung auch in senkrechter ,Richtung verschoben wird, wodurch ein Arm (13) der Riegel (1 o) in senkrechter Richtung nach unten auf eine Anschlagleiste (12) der Abdeckung einwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm (14) der Riegel (1 o) schwerer ist als der Arm (13), so daß die Riegel in Ruhelage eine im wesentlichen senkrechte Stellung einnehmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm (14) der Riegel eine Einstellschraube (15) od.dgl. aufweist, auf deren kopf die Betätigungseinrichtung (16) einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der erste Arm (13) der Riegel gabelförmig und ein Schenkel (21) dieses Arms derart ausgebildet ist, daß er bei senkrechter Zage der Riegel in die Bewegungsbahn der Änschlaglei-
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Abdeckungen, deren Deckelplatten mit Rollen auf Schienen an den Seiten der Öffnung laufen, wobei die Rollen beim Schließen der Abdeckung in Ausnehmungen dieser Schienen einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (16) aus einer oder mehreren am Rand der Öffnung verschiebbaren und durch Lenker (18) gelenkig gelagerten Stangen (17) besteht, die Betätigungsorgane in Form von Rollen (28) od.dgl. für Druckstücke` (23) aufweisen, welche in Schlitze (25) der Schienen (24) einschwenkbar sind, um die Laufräder (22) anzuheben oder r abzusenken.
  6. 6. Vorrichtung nach. den Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet durch einen lösbar am a'till od.dgl. befestigen Träger (31), der die Riegel (1o) und die Druckstücke (23) zusammen mit ihrer Betätigungseinrichtung (16) enthält und einen Schenkel. (3'7) aufweist, der als Laufschiene für die Laufräder (22) dient. -Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, . daß der Träger (31) einen im wesentlichen U-förmigen querschnitt hat, wobei der untere Schenkel (32) zur Lagerung der Betätigungsstange (17) und der Druckstücke (23) dient und die Riegel (10) am Steg (38) des Trägers (31) gelagert sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (31) mit den in ihm untergebrachten Riegeln (10) und der Betätigungseinrichtung (16) als Einheit am Süll od.dgl. lösbar befestigt, beispielsweise angeschraubte ist
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