DE2429300A1 - Hydraulische scharniervorrichtung - Google Patents

Hydraulische scharniervorrichtung

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DE2429300A1
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Alf Stroemsnes
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Mac Gregor International SA
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Mac Gregor International SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/16Pivoted closures
    • F16J13/20Pivoted closures mounted by mobile fastening on swinging arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/19Hatch covers foldable
    • B63B19/197Hatch covers foldable actuated by fluid pressure

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Description

DR. MÜLLER-BORE DIPl.-mG, QROENING d:pl.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-CHEM. DR. SCHÖN DIPL.-PHYS. H ERTEL
St/th-M 2299
MacGregör international S.A. St.Jakob Straße, CH-4002 Basel / Schweiz
Hydraulis ehe Scharniervorrichtung
■Priorität: 28. Juni 1973
Norwegen
Nr. 2679/73
409884/0360
-2- 242930C
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Scharniervorrichtung, insbesondere für Schiffslukendeckel und dergleichen.
Bei bekannten hydraulischen Scharniervorrichtungen auf Schiffen wird die Schwenkbewegung des Lukendeckels während des öffnens oder Schließens mit Hilfe eines einzigen Kraftzylindersatzes bewirkt, der jeweils einen Kolben umfaßt, der in einem Kraftzylinder angeordnet ist. Bei derartigen Scharniervorrichtungen können die Krafteinheiten nicht über die gesamte Schwenkbewegung mit maximalem Drehmoment arbeiten, und die Anordnung erfordert eine bestimmte Lukendeckelhöhe oberhalb des Decks und damit einen Lukenrand von erheblicher Höhe.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, eine hydraulische Scharniervorrichtung zu schaffen, die es gestattet, ein optimales Drehmoment während der gesamten Schwenkbewegung des Lukendeckels beim Öffnen und Schließen bei einer verhältnismäßig geringen Höhe des Lukendeckelrandes oberhalb der Deckhöhe zu erreichen. Weiterhin ist die Erfindung darauf gerichtet, eine hydraulische Scharniervorrichtung zu schaffen,die für faltbare Lukendeckel mit einer Anzahl von Lukendeckelabschnitten geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Scharniervorrichtung ist gekennzeichnet durch zwei Kraftzylinderanordnungen für eine zweistufige Schwenkung des Lukendeckels um die Schwenkachse beim öffnen und Schließen, deren eine Kraftzylinderanordnung schwenkbar zwischen einer fest mit dem Rand der Schiffsluke verbundenen Stützplatte und einem um die Schwenkachse des Lukendeckels schwenkbaren Zwischenglied und deren andere Kraftzylinderanordnung schwenkbar zwischen dem Zwischenglied und einer fest mit dem Lukendeckel verbundenen Schwenkachse angeordnet ist.
Allgemein ausgedrückt erfolgt die Schwenkbewegung beim öffnen und Schließen in zwei Stufen mit Hilfe von zwei hydraulischen Kraftzylinderanordnungen, die zwischen einem feststehenden und einem schwenkbaren Glied und zwischen diesem schwenkbaren Glied und dem Lukendeckel oder dergleichen■angeordnet sind, wobei das Zwischenglied um die Achse des Lukendeckels schwenkbar ist.
409884/Ö36Ö
242930G
Im folgenden, werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen hydraulischen Scharniervorrichtung, bei der der Lukendeckel in der waagerechten oder geschlossenen Stellung in durchgezogenen Linien und in halbgeöffneter Stellung in strichpunktierten Linien dargestellt ist;
Fig. 2 ist eine ähnliche Darstellung und zeigt den Lukendeckel in der vollständig geöffneten senkrechten Stellung;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines faltbaren Lukendeckels, wobei eine Hälfte der Luke geöffnet ist.
Während Fig. 1 bis 4 eine Schiffslukendeckelanordnung mit einer im wesentlichen waagerechten Lukenöffnung zeigt, ist die Erfindung ebenso anwendbar auf senkrechte Lukenöffnungen, wie sie in einer Seitenwand eines Schiffes, eines Wasserdurchlasses, einer explosionsfesten Tür eines öffentlichen Bunkers und dergleichen vorgesehen sind. Unter Berücksichtigung dieses Sachverhalts können die Fig. 1 und 2 der Zeichnung als Seitenansicht und Draufsicht betrachtet werden.
In der Zeichnung ist mit 1 das Schiffsdeck und mit 2 der vorspringende Rand der Luke bezeichnet;. Der Lukendeckel 3 ist unterteilt in Paare von Lukendeckelabschnitten 3, die jeweils Lukendeckelabschnitte 31 und 3"umfassen.
An den äußeren Enden des äußeren Lukendeckelabschnitts 31 und der Lukenöffnung ist eine Scharnieranordnung vorgesehen, die eine Anzahl von hydraulischen Scharniereinrichtungen umfaßt, die miteinander ausgerichtet sind und die Bezugsziffer 4 tragen. Eine derartige Einrichtung ist in den Fig. 1 bis 3 gezeigt.
40988 4/0360
242930G
Jedes Scharnier umfaßt ein Scharnierglied, das eine obere Platte umfaßt, die sich waagerecht und nach außen von der Oberseite des Lukendeckelabschnitts 31 erstreckt und in einigem Abstand von dem Ende des Lukendeckels nach unten umgebogen ist. Die Platte 5 trägt zwei parallele Scharnier-Seitenplatten 6, die sich senkrecht nach unten von der oberen Platte 5 aus erstrecken und mit den Endwänden des Lukendeckelabschnitts 31 fest verbunden sind. Die Seitenplatten sind schwenkbar auf einer waagerechten Schwenkachse 7 angebracht, die sich in Querrichtung erstreckt und durch ein zweites Scharnierglied getragen wird, das zwei parallele Stützplatten 8 umfaßt, die auf dem Schiffsdeck 1 befestigt sind. Auf der Schwenkachse 7., die in einigem Abstand unterhalb der oberen Höhe des Luken-Randes und oberhalb des Schiffsdecks 1 liegt, ist schwenkbar das untere Ende eines Zwischengliedes 9 befestigt, das zwei gleiche Seitenplatten (Fig. 3) umfaßt und am anderen äußeren Ende eine quergerichtete Schwenkachse 10 trägt, die schwenkbar mit einer Kolbenstange 11 einer doppelt wirkenden hydraulischen Zylinderanordnung, die den Zylinder 12 einschließt, verbunden ist. An seinem freien Ende ist der Zylinder 12 mit Hilfe eines Gelenkes 13 an der feststehenden Stützplatte 8 angebracht. Das Gelenk 13 liegt zwischen der Schwenkachse 7 und dem Ende des Randes 2 der Luke. Zwischen den Seitenplatten 6 an deren oberen äußeren Ecken ist eine Schwenkachse 14 befestigt, die schwenkbar mit einer Kolbenstange 15 einer zweiten doppelt wirkenden hydraulischen Zylinderanordnung mit einem Zylinder 16 verbunden ist. Der Zylinder 16 ist an seinem freien Ende schwenkbar mit dem Zwischenglied 9 mit Hilfe einer Schwenkachse 17 verbunden, die in einigem Abstand von und zwischen der Schwenkachse 10 für die Kolbenstange 11 und der Schwenkachse 7 liegt und in Öffnungsrichtung gegenüber der Verbindung«linie der Mittelpunkte der Schwenkachsen 7 und 10 versetzt ist.
Wenn sich die Kolben der beiden Zylinder 12, 16 in ihrer am weitesten zurückgezogenen Stellung befinden und der Lukendeckel auf dem Rand 2 aufliegt, schlägt das obere Ende des Zwischengliedes 9 gegen einen Anschlag 18 an, der oberhalb des Zwischengliedes 9 zwischen den Seitenplatten 6 angebracht und an dem Lukendeckelabschnitt 31 befestigt ist.
409884/Ö36Ö
. 242930C
Wie zuvor erwähnt wurde, wird die Schwenkbewegung während „des öffnens und Schließens des Lukendeckels in zwei Stufen durchgeführt, und bei der gezeigten Ausführungsform sind die Zylinder derart dimensioniert und angebracht, daß jeder Schritt etwa die Hälfte der gesamten Schwenkbewegung, das heißt etwa 45° umfaßt.
Leitungen zur Zufuhr und zum Abziehen des Druckfluids in Bezug auf die Zylinderanordnungen der jeweiligen Scharniere und die erforderlichen Steuerventile werden nicht gezeigt oder beschrieben, da sie herkömmlicher Art sind und nicht zur Erfindung gehören.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert werden.
Es soll davon ausgegangen werden, daß sich der Lukendeckelabschnitt 3' in der geschlossenen Stellung befindet. Zunächst wird der Zylinder 12 beaufschlagt, indem Hydraulikfluid zugeführt wird. Der Zylinder 12 schwenkt das Zwischengelenk 9 und damit aufgrund des Anschlages gegen den Anschlag 18 auch den Lukendeckelabschnitt 31 um die Schwenkachse 7 in eine Zwischenstellung, die in Fig.1 strichpunktiert dargestellt ist und in der der Lukendeckelabschnitt 3' einen Winkel von 45° mit der Waagerechten bildet. Sodann wird die Druckfluidzufuhr zu dem Zylinder 12 unterbrochen, jedoch wird der volle Druck in dem Zylinder aufrechterhalten. Sodann wird der Zylinder 16 auf dieselbe Weise beaufschlagt und schwenkt den Lukendeckelabschnitt 3' in die senkrechte Stellung. In der senkrechten Stellung schlagen die Platten 5, 6 gegen das Deck oder eine Stütze 19 an, die auf dem Deck vorgesehen ist (Fig. 2 und 4).
Wenn der Lukendeckel geschlossen werden soll, wird der Zylinder 16 in der entgegengesetzten Richtung beaufschlagt und zieht den Lukendeckelabschnitt zurück in die Zwischenstellung, so daß der Anschlag 18 durch das Zwischenglied 9 erfaßt wird. Sodann wird der Druck in dem Zylinder 12 nach und nach zurückgenommen und der Lukendeckel wird in die Verschlußlage auf den Rand 2 der Luke gebracht.
409384/0-360
Mit der beschriebenen Scharnieranordnung kann der Lukendeckel in geeigneter Weise in Abschnitte unterteilt sein, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, so daß die Höhe der Lukendeckelabschnitte in angehobenem Zustand verringert wird.
Gemäß Fig. 4 ist der Lukendeckel in vier Lukendeckelabschnitte unterteilt. Jeder am Ende liegende Lukendeckelabschnitt 31 ist gelenkig mit einem in der Mitte liegenden Lukendeckelabschnitt 3" mit Hilfe eines Scharnieres 20 verbunden und bildet ein Paar der Lukendeckelabschnitte. Die in der Mitte liegenden Abschnitte 3" sind mit Rollen 21 versehen, die mit der oberen Oberfläche des seitlichen Randes der Luke oder mit geeigneten Führungsschienen zusammenwirken.
Wenn ein äußerer Lukendeckelabschnitt 3' nach oben geschwenkt wird, hebt er den angrenzenden mittleren Abschnitt 3", der mit ihm verbunden ist, an und zieht ihn mit sich, während das entgegengesetzte Ende auf den Rollen 21 entlang des Randes der Luke abrollt. In der Nähe der geöffneten Betriebsstellung laufen die Rollen 21 eine Rampe 22 hinauf, die am Ende der Luke vorgesehen ist und sich über dieses Ende hinaus erstreckt, so daß bei senkrecht aufgerichtetem Lukendeckelabschnitt 31 der mittlere Lukendeckelabschnitt 3" in eine Stellung außerhalb der Lukenöffnung gebracht wird, wie auf der rechten Seite in Fig. 4 erkennbar ist. Wenn der äußere Lukendeckelabschnitt 31 nach unten geschwenkt wird, wird der mittlere Lukendeckelabschnitt 3" automatisch in entgegengesetzter Richtung bewegt.
4G9SS4/Ö36Ö

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Hydraulische Scharniervorrichtung, insbesondere für Schiffslukendeckel und dergleichen, gekennzeichnet durch zwei Kraftzylinderanordnungen (12, 16) für eine zweistufige Schwenkung des Lukendeckels (3) um die Schwenkachse (7) beim Öffnen und Schließen, deren eine Kraftzylinderanordnung (12) schwenkbar zwischen einer fest mit dem Rand (2) der Schiffsluke verbundenen Stützplatte (8) und einem um die Schwenkachse (7) des Lukendeckels schwenkbaren Zwischenglied (9) und deren andere Kraftzylinderanordnung (16) schwenkbar zwischen dem Zwischenglied (9) und einer fest mit dem Lukendeckel (3, 3') verbundenen Schwenkachse (14) angeordnet ist.
  2. 2. Scharniervorrichtung nach Anspruch 1 für eine im Deck eines Schiffes angeordnete Schiffsluke, dadurch gekennzeichne t, daß das Zwischenglied (9) an einem Ende auf einer quergerichteten Schwenkachse (7) gelagert ist, die im Abstand und parallel zu dem Ende des Randes (2) der Schiffsluke verläuft, und daß das entgegengesetzte freie Ende des Zwischengliedes etwa in Richtung der Schiffsluke verläuft und in einigem Abstand von dem Schiffsdeck angeordnet ist, daß die erste Kraftzylinderanordnung (12) zwischen dem Schiffsdeck (1) und dem freien Ende dieses Zwischengelenkes (9) angeordnet ist und daß dieses freie Ende einen Bereich aufweist, der mit einem Anschlag (13) an dem Lukendeckel (31) in Eingriff tritt, wenn die erste Kraftzylinderanordnung (12) in Betrieb ist.
  3. 3. Scharniervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e1 i c h η e t, daß die zweite Kraftzylinderanordnung (16) zwischen einer Schwenkachse (17), die zwischen der Schwenkachse (7) und der Schwenkachse (10) der ersten Kraftzylinderanordnung auf dem Zwischenglied (9) angeordnet ist, und einer Schwenkachse (14), die an der ersten Plattenanordnung (5, 6) in einem Abstand von der Lukenöffnung, die größer als der Abstand zwischen der Lukenöffnung und der ersterwähnten
    409884/036O
    242930C
    Schwenkachse (17) ist, vorgesehen ist.
  4. 4. Scharniervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftzylinderanordnungen (12, 16) eine derartige Hublänge aufweisen und in einer derartigen Lage zwischen dem Zwischenglied (9) und den jeweiligen Befestigungspunkten (13, 14) in den Plattenanordnungen (5, 6,
    8) angeordnet sind, daß jeder Zylinder eine Schwenkbewegung des Lukendeckels (3) um 45 bewirkt.
  5. 5. Scharniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit einem faltbaren Lukendeckel, dadurch gekennzeichnet, daß jeder äußere Lukendeckelabschnitt (31) schwenkbar mit einem angrenzenden mittleren Lukendeckelabschnitt (3") derart verbunden ist, daß beim Aufwärtsschwenken des äußeren Lukendeckelabschnitts (31) der andere Lukendeckelabschnitt (3") mitgezogen und entlang des oberen Randes der Luke geführt wird, und daß eine Rampe (21) am Ende des Randes zur Bestimmung der Lage des mittleren Lukendeckelabschnitts (3") außerhalb der Lukenöffnung vorgesehen ist.
  6. 6. Scharniervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Lukendeckelabschnitt (3") am freien Ende Rollen (21) aufweist, die sich auf der Oberseite des Randes (2) der Luke während der Bewegung des Lukendeckelabschnitts (3") entlang dieses Randes abstützen.
    409864/036Ü
    Leerseite
DE2429300A 1973-06-28 1974-06-19 Hydraulische scharniervorrichtung Withdrawn DE2429300A1 (de)

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