DE3644708C1 - Ladelukenabdichtung auf Motorfrachtschiffen - Google Patents
Ladelukenabdichtung auf MotorfrachtschiffenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B19/00—Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
- B63B19/12—Hatches; Hatchways
- B63B19/26—Gaskets; Draining means
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- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladelukenabdichtung
auf Motorfrachtschiffen für den Transport von Stück- und
Massengütern, insbesondere Küstenmotorschiffen für den
Transport von Papierrollen und dergleichen empfindlichen
Transportgütern, in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Laderäume von Motorfrachtschiffen herkömmlicher Bauart
sind in der Regel durch Trennwände unterteilt, die Laderaum
wände sowie sonstige Schiffskörperteile örtlich aussteifen
und damit Eigenbewegungen von Schiffskörperteilen und dem
Entstehen von Leckspalten an der Laderaumabdichtung entge
genwirken. Ein durch Trennwände unterteilter Laderaum be
schränkt die Ladekapazität eines Motorfrachtschiffes jedoch
auf hinsichtlich ihrer Längserstreckung eher kurz dimen
sionierte Transportgüter, so daß bei Motorfrachtschiffen
der eingangs genannten Art zunehmend angestrebt wird, den
Laderaum ohne Trennwände sich langerstreckend auszubilden,
um lange Transportgüter laden zu können. Insbesondere auf
grund der bei rauhem Seegang infolge der fehlenden Trenn
wände nur mit einem hohen baulichen Aufwand zu vermeidenden
Schiffskörpereigenbewegungen bereitet die Abdichtung sich
langerstreckender Laderäume und Ladeluken erhebliche Schwie
rigkeiten.
In der DE-Z "Schiff und Hafen", 1973, H. 7, S. 615-617,
sind die bei Lukenabdeckungen infolge Verformungen des
Schiffskörpers auftretenden Dichtungsprobleme abgehandelt.
Zur Lösung dieser Probleme werden hier insbesondere Dichtun
gen mit angepaßtem Dichtungsprofil, z. B. mit doppelt dich
tendem Lippenprofil, vorgestellt. Aus dem DE-GM 19 41 988
sind zur Abdichtung von Schiffsluken Dichtelemente mit
einem aufblasbaren Profil bekannt, die an ihrer Auflage
fläche in Längsrichtung ganz oder teilweise einen für eine
luftdichte Klemmbefestigung ausgebildeten Spalt aufweisen.
Aus der DE-OS 14 56 243 sind zur Abdichtung eines Schiffs
lukendeckels nebeneinander angeordnete, im Querschnitt
im wesentlichen rechteckförmige Dichtelemente bekannt,
die an vorgesehene Ansatzprofile anzupressen sind, um den
Laderaum abzudichten. Aus der DE-OS 30 34 872 ist schließ
lich eine Lukenabdichtung bekannt, bei der in einer Stoßfuge
oberhalb der üblichen Querfugendichtung eine zweite Dich
tungsanordnung angeordnet ist, die eine Entwässerungsrinne
und eine schlauchförmige Dichtungswulst aufweist. Insgesamt
gewährleisten aber auch derartige kostenintensive Spezial
dichtungen keine absolute Dichtheit, so daß in der Praxis
immer wieder Beschädigungen des Transportguts infolge
Wassereintritts zu beobachten sind, die für die das Fracht
schiff betreibende Reederei erhebliche Konsequenzen in
wirtschaftlicher Hinsicht nach sich ziehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit einem gerin
gen baulichen Aufwand eine Ladelukenabdichtung auf Motor
frachtschiffen der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit der der Laderaum auch in einer sich langerstreckenden
Ausbildung wirksam abgedichtet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einer Ladeluken
abdichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgehend
mit den kennzeichnenden Merkmalen dieses Anspruchs gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Überdruckbeaufschlagung der Lukendeckeldichtungen bzw.
des Laderaums wirkt einem Eindringen von Wasser an etwa
undichten Stellen der Ladelukendichtungen wirksam entgegen.
Der Laderaum des Motorfrachtschiffes ist entsprechend dem
Wunsch nach größtmöglicher Zuladungsvariabilität und Trans
portmöglichkeit auch sehr langer Stückgüter ohne Trennwände
und damit in sich langerstreckender Ausbildung vorzusehen
und dennoch ohne das Erfordernis kostenintensiver, bauauf
wendiger Dichtelemente an Ladeluken auch bei rauhem Seegang
und den damit verbundenen Schiffskörpereigenbewegungen
wirksam abgedichtet. Der zur Überdruckbeaufschlagung des
Laderaums notwendige Bauaufwand beschränkt sich weitgehend
auf das Vorsehen geeigneter, in den Laderaum mündender
Druckleitungen, die an einen auf einem Motorfrachtschiff
ohnehin vorhandenen Kompressor bzw. Zulüfter angeschlossen
werden können. Der Zulüfter kann auf dem
Aufbaudeck des Schiffes vorgesehen sein, mit einem
im Hinblick auf die bei rauher See das Aufbaudeck und die
Lukendeckel überspülenden hohen Brecher hochragenden
Lüfterrohr. Durch die Überdruckbeaufschlagung des Laderaums
sind Laderaumbegrenzungswände bzw. auch sonstige Schiffs
körperteile durch die den Wasserkräften entgegenwirkenden Innen
druckkräfte entlastet, was insgesamt zur Verbesserung der
Festigkeit des Schiffes beiträgt. Der zur wirksamen Abdich
tung des Laderaums auch bei rauhem Seegang benötigte Über
druck ist gering, so daß der zur Abdichtung benötigte Ener
giebedarf in äußerst engen Grenzen gehalten werden kann.
Bevorzugtermaßen ist die Zuleitung des Druckmediums zum
Laderaum derart ausgebildet, daß dem Laderaum ein erwärmtes
Druckmedium zugeführt werden kann. Ein Festfrieren von
Lukendeckeln bzw. von Dichtelementen ist damit wirksam
zu vermeiden. Die Erwärmung des dem Laderaum zugeführten
Druckmediums ist bei einem Motorfrachtschiff in einfacher
Weise mit einem vorhandenen Energieträger, beispielsweise
mit Abgas der Schiffsbrennkraftmaschinen, zu vollziehen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf weitere
Unteransprüche und die in der Zeichnung dargestellten nachfolgend beschriebenen
Ausführungsbeispiele verwiesen. In der Zeichnung zeigt in jeweils schemati
scher Darstellung
Fig. 1 ausschnittsweise in einer Seitenansicht ein
Küstenmotorfrachtschiff im Bereich seines Laderaums;
Fig. 2 ausschnittsweise in einer Seitenansicht die
Abdichtung eines Lukendeckels an der Süllober
kante;
Fig. 3 ausschnittsweise in eine Seitenansicht die
Abdichtung der Lukendeckel zueinander;
Fig. 4 ausschnittsweise in einer geschnittenen Seiten
ansicht ein alternatives Ausführungsbeispiel
der Abdichtung der Lukendeckel zueinander für
insbesondere Hub und Stapellukendeckel.
Das
in Fig. 1 in schematischer Seitenansicht ausschnittsweise
im Bereich seines Laderaumes veranschaulichte Küstenmotor
schiff 1 hat einen im Schiffsrumpf angeordneten, sich
lang erstreckenden Laderaum 2, der von Begrenzungswänden
3 seitlich und bodenseitig von Bodenwrangen 4 begrenzt
ist. Der Laderaum 2 ist über eine sich gleichfalls lang
erstreckende Ladeluke 5 zugänglich, so daß auch lange, hoch
wertige Stückgüter wie Papierrollen zugeladen werden können.
Die Ladeluke 5 ist begrenzt durch Quersülle 6 und Längs
sülle 7, an deren Sülloberkanten 8 unter Zwischenlage
einer im Querschnitt rechteckigen, elastischen Dichtung
9 (Fig. 2) die Lukendeckel 10 abzustützen sind. Die Quer-
und Längssülle 6, 7 erstrecken sich vom Aufbaudeck 11 empor.
Auf dem Aufbaudeck 11 ist ein Druckerzeuger 12 befestigt,
der ein nicht näher dargestelltes, z. B. 900 mm nach oben
ragendes Zuluftrohr hat und über eine durch den Pfeil 13
angedeutete Druckleitung verfügt, über die der Laderaum
2 mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Der zur Abdichtung
benötigte Überdruck im Laderaum ist relativ gering, so
daß der Druckerzeuger 12 auch noch zur Versorgung sonstiger
Schiffsaggregate herangezogen werden kann. In einem Quer
süll 6 ist ein Überdruckventil 14 in Form einer Überdruck
sicherheitsklappe vorgesehen, die bei Überschreiten
eines vorgegebenen Druckes den Laderaum 2 entlüftet. Das
Überdruckventil 14 ist zweckmäßigerweise als Überdruckre
gelventil ausgebildet, so daß der im Laderaum 2 vorherr
schende Druck den Dichtungsanforderungen angepaßt werden
kann.
Im einzelnen nicht näher dargestellt wird die vom Druker
zeuger 12 geförderte Druckluft vor Eintritt in den Laderaum
einem Wärmetauscher zugeführt, der zweckmäßigerweise von
einem auf dem Motorschiff anfallenden Energieträger, bei
spielsweise Abgase der Schiffsbrennkraftmaschinen, zur
Aufheizung der Laderaumdruckluft durchströmt ist. Damit
ist der Laderaum 2 auf einfache Weise zu beheizen,
wodurch ein Festfrieren von Dichtungen und Lukendeckeln
zu vermeiden ist.
Ergeben sich bei rauhem Seegang, insbesondere infolge
Schiffskörpereigenbewegungen, Leckspalte an der Dichtung
9 bzw. der Sülloberkante 8 und den Lukendeckeln 10 bzw.
der Dichtung 16 zwischen benachbarten Lukendeckeln
10 (Fig. 3), ist durch den im Laderaum 2 vorherrschenden
Überdruck sichergestellt, daß Seewasser nicht in den Lade
raum 2 eindringt. Wie Fig. 3 und 4 veranschaulichen,
sind die Lukendeckelspalte 17 der benachbarten Lukendeckel
10 durch jeweils eine Dichtung 16 abgedichtet, die von
einem Leckageauffangrofil 18 in Gestalt eines Wassergrabens
untergriffen ist. Die Dichtungen 16 sind jeweils in
einem Halteansatzprofil 19 gehaltert und liegen in der
Schließstellung der Lukendeckel an einem am benachbarten
Lukendeckel 10 befestigten Dichtkragen 20 an.
In dem in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
sind die Lukendeckel 10 als Hub- und Stapeldeckel ausgebil
det. Die hier zusätzlich vorgesehene Lippendichtung
22 ist an dem Halteansatzprofil 19 gehaltert und liegt
aufgrund ihrer rechtwinkligen Ausbildung in der veranschau
lichten Stellung an dem Außenmantel des Leckageauffangpro
fils 18 an und wird bei zunehmender Überdruckbeaufschlagung
des Laderaumes 2 an das Leckageauffangprofil 18 gepreßt.
Leckstellen der Lukendeckelabdichtungen sind zudem durch
Druckbeaufschlagung des Laderaumes schon vor Fahrtaufnahme
des Motorschiffes im Hafen infolge Geräuschentwicklung
an Leckstellen schnell zu orten, so daß die Lukendeckeldich
tungen schnell in ihre Dichtpositionen zu bringen sind.
Claims (5)
1. Ladelukenabdichtung auf Motorfrachtschiffen
für den Transport von Stück- und Massegütern, insbesondere
Küstenmotorschiffen (1) für den Transport von Papierrollen
und dergleichen empfindlichen Transportgütern, mit einem
Laderaum (2), der über eine Ladeluke (5) zugänglich und
durch an Sülloberkanten (8) unter Zwischenlage einer Dich
tung (9) abstützbare Lukendeckel (10) verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Laderaum (2) zumindest
eine an einen Druckerzeuger (12) anschließbare Druckleitung
(13) mündet, über die der Laderaum (2) und damit die Dich
tungen (9, 16, 22) der Lukendeckel (10) laderaumseitig mit
einem Überdruck beaufschlagbar sind.
2. Ladelukenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Laderaum (2) über eine mit einem Über
druckventil (14) versehene Austritttöffnung entlüftbar
ist.
3. Ladelukenabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Überdrucks dem Lade
raum (2) ein erwärmtes Druckmedium zugeführt wird.
4. Ladelukenabdichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckmedium vor Eintritt in den
Laderaum (2) einen von Abgas beaufschlagten Wärmetauscher
durchströmt.
5. Ladelukenabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß den Lukendeckelspalten (17)
benachbarter Lukendeckel (10) eine elastische Lippendichtung
(22) zugeordnet ist, die an dem einen Lukendeckel (10)
befestigt ist, an dem benachbarten Lukendeckel (10) anliegt
und sich durch die Überdruckbeaufschlagung des Laderaums
(2) daran gepreßt.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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EP19880108479 EP0343276B1 (de) | 1986-12-30 | 1988-05-27 | Abdichtung von Schiffsladeräumen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE (2) | DE3644708C1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0343276A1 (de) | 1989-11-29 |
DE3869601D1 (de) | 1992-04-30 |
EP0343276B1 (de) | 1992-03-25 |
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