DE2410478A1 - Container- und/oder stueckgutfrachtschiff - Google Patents
Container- und/oder stueckgutfrachtschiffInfo
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- DE2410478A1 DE2410478A1 DE19742410478 DE2410478A DE2410478A1 DE 2410478 A1 DE2410478 A1 DE 2410478A1 DE 19742410478 DE19742410478 DE 19742410478 DE 2410478 A DE2410478 A DE 2410478A DE 2410478 A1 DE2410478 A1 DE 2410478A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B25/00—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
- B63B25/002—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
- B63B25/004—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods for containers
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Ship Loading And Unloading (AREA)
Description
(Priorität: 5. März 1973 - P 161 082 - Polen)
Gegenstand der Erf·? ndunp ist ein Schiff zum
Transportieren von Containern und/oder Stückgut.
Die bisher bekannten Container und/oder ßtUck-Rutfrächtschiffe,
die so/genannten Semicontainerschiffe,
sind mit Luken versehen die mittels Lukenabdeckunp-en
verochlosnen vierden· Die fJeraioontainer]
ad erzürne sind mit Hakensätzen zur Befestigung
der Container versehen, die auf ähnliche Weise wie auf den Oberdeck-LukenabdeckunKen d.h·
mit Zuhilfenahme eines vereinheitlichten Geräts
verladen und befestigt werden. Zur besseren Ausnutzung der Ladefähigkeit der
Laderäume wie auch zur ErmÖKüchung einer unmittelbaren
Verladunp des Stfickgutes vom Quai können die ßeraicontainerschiffe mit am Zwischendeck angebrachten
Seitenpforten ausgestattet v/erden·
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Der Nachteil der Oben beschriebenen Schiffe liegt darin, dass aufgrund des einteiligen
Aufbaus der Container und der meist auf den Transport von Stückgütern zugeschnittenen Zwischendeckabraessungen
die Staukapazität . des Laderaumes nur teilweise für Container ausgenutzt werden kann. Darüber hinaus erfordert
das Einbringen der Container in die Halterungen
sowie deren Abschliessen und Festmachen eine zeitraubende Handarbeit und verzögert
die Verladung.
Aus diesem Grunde ist die durch das Semicontainerschiff
übernommene Anzahl an Containern im Vergleich mit einem klassischen Containerschiff
der gleichen Grosse um einige zehn Prozent kleiner.
Die Erfindung hat zum Zweck, ein Container- und/oder Stückgutfracht zu bauen bei dem
die genannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgaben wird erfindungsgemass dadurch gelöst, dass zum zumindestens ein Laderaum
des Schiffes mit Vertikalführungen zum Verladen und Pestmachen von40' Containern - die aus
oberen, mittleren und unteren Segmenten zusammengesetzt sind - versehen ist, v/obei die oberen
Segmente fest an der Konstruktion des Schiffskörpers, die mittleren Segmente an
ünterkanten der Lukenabdeckung und die unteren Segmente fest am Boden des
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Schiffsladeraumes befestigt sind. 2 A I 0 4 7
Bei einer abgewandelten Ausführungsform des Schiffes ist mindestens ein Laderaum mit zusätzlichen Fun-"
rucken - ausgerüstet , die aus oberen, mittleren
und unteren Segmenten,deren Stosstellen wie auch die oberen Enden der oberen Segmente ,
an die Schiffskörperkonstruktion mittels Schlös sern festgespannt werden, bestehen, die mit Anschlägen
versehen sind, welche an die- an den Schiffskörpern sich anlehnenden Randführungen
in der Höhe der einzelnen Schichten der Containerecken befestigt werden - sowie aus zusätzlichen
Mittelführungen besteht, welche zusammengesetzt sind aus oberen, mittleren und unteren Segmenten,
deren Stosstellen sowie die oberen Enden der oberen Segmente mit den Randführungen elastisch
verbunden sind, und die mittleren Führungen in der Längsrichtung an die an den Querschotten angebrachten
Führungen wie die Querbefestigungen befestigt sind, wobei die Randführungen in der
Mitte des Laderaumes angeordnet und in dsm Nest
im Boden des Schiffsladeraumes, auf eine die
freie Verlagerung der Containerecken ermöglichende Weise versetzt werden»
Die oberen Enden der oberen Segmente sind mit Uberv/erfern ausgestattet die eine freie Einführung
der Container sowohl in den Bug- wie auch Heckteil des Laderaums ermöglicht.
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Zu den Vorteil ί-η --"!en e-rfir-c.un -seemann en Schiffes
ißt die Tr-.rcTJor1. möflic^lc-if in '!eichen
Laderaura von 4-0' Container, 90' Container und
Stückgut, v/ie arch der Gleichseitige Transport
dieser Ladungen einzuzahlen, wobei ,iede Ladung
in gegebenen mit dem Licbtraum der Luke sich deckendem Sektor geortet v/ird,
Weiterhin v/erden beim Irinastz der oben beschriebenen
Führungen die Ums chi«, ^z ext en im Vergleich
zum Semicontainorschiff :--uf ein Minimum herabgesetzt
und die Anzahl der Container, die durch das Schiff aufgenommen werden kann, entspricht der
Anzahl die durch ein Containerschiff der gleichen
Grosse übernommen v/ird.
Ein Ausführun:rsboinpicl d;-s Gegenstandes der
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, wobei Fig. 1 den Ladern um im '.juor schnitt mit Ansicht
ruf die Lukenabdeckung in eröffnetem und
geschlossenem Zustand, mit an dicren befestigten·
Führungen, Firc. 2 - den Laderaum mit Ansicht
auf die Lukenabdeckung in peöffnetem und geschlossenem
Zustand in Längsschnitt, Fig. 3 -
eine Ausführungsform des Schiffes mit Laderaum,der mit
R*.nd- und Mittelführungen ausgestattet ist, im Querschnitt,
und j?iR. 4 - die Aus führung s form des Schiffes
mit Laderaum, der mit Hand- und Mittelführungen ausgestattet ist, im LSnRsschnitί- zeigt.
Der in y'ig. 1 und ?. dargestellte Jchiffsladeraum
ist mit vom Deck 2 bis zum Boden 2 reichen-409839/0282
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den, an den -Querschotten 1 angeordneten Vertikalführungen
zum Verladen und Befestigen von 4-0' Containern ausgerüstet.
Die Führungen bestehen aus den oberen Segmenten 4, den mittleren Segmenten 5, und den unteren
Segmenten 6, von welchen die oberen Segmente 4 fest '· an der Schiffskörperkonstruktion,
die mittleren Segmente £ an den unteren Kanten der Lukenabdeckung 8 befestigt .sind,- und
die unteren Segmente 6 am Boden 3_ des Schiffsladeraumes angebracht sind.
Die Lukenabdeckungen 8 sind in offenem Zustand starr mit den Querschotten verspannt, wodurch
eine starr Lage der Lukenabdeckungen 8 und zugleich auch der mittleren Segmente £ der Vertikalführungen,
welche bei geöffneten Lukenabdeckungen 8 mit den verbliebenen Segmenten 4
und 6 eine einheitliche Konstruktion bilden, gesichert wird·
Das öffnen und Schliessen der Lukenabdeckungen
kann mit Hilfe eines elektromotorischen Antriebes oder unter Anwendung von Flaschenzügen und Sei
len erfolgen. Die Reihenfolge der Zusammenlegung der Lukenabdeckungen ist mit Pfeilen angedeutet.
Beim Transport von Containern und Stückgut wird durch das Abschliessen der Lukenabdeckungen 8
ein dichtes Deck 9 erhalten. Bei der Ausführungsform gemäß (Fig. 3 und 4) ist der Laderaum mit
zusätzlichen R=md- und Kittelführungen ausgerüstet.
.409839/0287
Die Eandführungen bestehen aus den Segmenten
10, 11 ußd 12, deren Stosstellen, wie auch die oberen Inden der 3e;vmente 10 mit der Schiffskörperkonstruktion
vermittels Schlössern lj> verspannt v/erden. An den Randführungen sind
in der Höhe der Stosstellen der einzelnen Schichten der Containerecken Anschläge 14 befestigt,
die sich an der Schiffskörperkonstruktion
abstützen.
Die Mittelführun~en bestehen aus den Segmenten
25» i§ un<^· i2' deren Stosstellen, v;ie auch die
oberen Enden der Segmente 1^,mit den Handsegmenten
über horizontale Strojpen 18 von bestimmter Länge verbunden sind.
In der Höhe der Stroppsi 18, sind die Mittelführungen
in der Längsrichtung mit den aus den Querschotten
1 angeordneten Führungen mittels horizontalen Strcjpen 18 von bestimmter Länge verspannt.
Die oberen Enden der Segmente 15 sind mit Endbeschlä gen lg ausgestattet,die das freie Einführen
der Container in den Bug- und Heckteil des Laderaums des Schiffes ermöglichen.
Die Rand- und Hittelführungen sind im Nest 20 des Bodens ^ des Schiffsladeraumes versetzt*wodurch
eine freie Verlas c-rung der Container ecken ermöglicht wird.
Durch die Randführunsen wird der freie Saum
zwischen den Ecken der benachbart~n Container
und der Schiffskörperkonstruktion ausgefüllt ;
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den freien Raum zwischen dem benachbarten Containern füllen dagegen die Kitt'·!führungen aus.
Das öffnen aller Lukenabdeckun^en 8 und ihre
Befestigung an die Querschotten 3. ermöglicht
den Zusammenbau der einzelnen Segmente 4,^ und
6 der Führungen zu einer einheitlichen Konstruktion
und die ..Jinführun*?' der Container 40' in den
Laderaum. Falls Stückgut zum Transport gelangen sollten werden die Luken 8 zu einem dichten
Zwischendeck ^) p;eschlossen.
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Claims (2)
1. Container- und/oder ,Otückgutfrachtscliiff dadurch
pekennaeichnet, dass mindestens ein Laderaum des Schiffes an den Ouerscliotten
(1) mit Vertikalführungen zum Verladen und Festmachen von 40' Containern, die aus Segmenten
(^s ^» 0 zusammengesetzt sind, versehen ist,
wobei die oberen Segmente (4) fest an der Schiffskörperkonstruktion, die mittleren
Segmente (j?) an den Unterkanten (£) der Lukenabdeckungen
(8) und die unteren Segmente (6) fest -.-am Boden des Schiffsladeraumes
(3) befestigt sind·
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Laderaum des Schiffes ausgerüstet ist mit zusätzlichen Eandführungen, bestehend aus den Segmenten
(1O1 I!, 12), deren Stosstellen, sowie die oberen
Enden der Segmente(10) an der Schiffskörperkonstruktion mittels Schlössern Qj?) befestigt und
mit Anschlagen (14) versehen ist, die an die Eandführungen in der Höhe der Stosstellen der
einzelnen Lagen der Containerecken befestigt, sich an der Schiffskörperkonstruktion abstützen,
sov/ie mit Kittelführungen, bestehend aus den
Seennenten (!£, 15, 12) j deren otosstellen,
sov/ie die oberen ^nden der Seriaente (15) an den
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Sandführungen elastisch befestigt werden, hingegen die Hittelführungen in der Längsrichtung
mit den an den Querschotten (1) angebrachten Führungen auf der gleichen Höhe wie die Querbefestigung
verspannt sind, -wobei die 2and- und Hittelführungen in der Mitte des Laderaumes
liegen und in dem Nest (20) am Boden (3) des Schiffsladeraumes derart versetzt
.sind, daß eine freie Verlagerung der Containerecken
ermöglicht wird.
3»Schiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die oberen Enden der Segmente (13) mit Flanschen (1^) ausgestattet ist, die ein freies
Einführen der Container in den Bug-, und Heckteil des Laderaums ermöglichen.
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Applications Claiming Priority (1)
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Country Status (6)
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- 1974-03-06 IT IT6757374A patent/IT1009202B/it active
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