DE1130759B - Stabilisierungsvorrichtung an Haengefoerderern - Google Patents

Stabilisierungsvorrichtung an Haengefoerderern

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DE1130759B
DE1130759B DER22574A DER0022574A DE1130759B DE 1130759 B DE1130759 B DE 1130759B DE R22574 A DER22574 A DE R22574A DE R0022574 A DER0022574 A DE R0022574A DE 1130759 B DE1130759 B DE 1130759B
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Germany
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rollers
hanger
sliding bodies
rails
pendulum
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DER22574A
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English (en)
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Renault SAS
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Renault SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/48Controlling attitudes of load-carriers during movement
    • B65G17/485Controlling attitudes of load-carriers during movement the load carriers being suspended
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Description

  • Stabilisierungsvorrichtung an Hängeförderern Die Erfindung geht aus von einer Stabilisierungsvorrichtung an Hängeförderern, bei welchen Lastgehänge in an einer Schienenbahn geführten Laufkatzen pendelnd aufgehängt sind, mit beiderseits am Gehänge befestigten Rollen bzw. Gleitkörper und zur Schienenbahn parallelen, feststehenden Schienen, an denen die Rollen bzw. Gleitkörper anliegen und geführt werden.
  • Bei bekannten Förderern dieser Art ist je eine Rolle bzw. ein Gleitkörper entweder in Fahrtrichtung vor und hinter der Pendelachse oder quer zu Fahrtrichtung auf beiden Seiten des Gehänges angeordnet. Damit wird ein Pendeln des Gehänges nur entweder in Fahrtrichtung oder quer zur Fahrtrichtung verhindert.
  • Dies genügt zwar, wenn auf die am Gehänge getragene Last nur bestimmte vorhersehbare Kräfte einwirken, beispielsweise wenn ein Lastkübel nach einer Seite gekippt wird; wenn jedoch Kräfte in verschiedenen und wechselnden Richtungen auf die Last ausgeübt werden, etwa bei Durchführung von Montagearbeiten, dann ist es erforderlich, ein Pendeln in jeder Richtung zu verhindern.
  • Es ist zwar auch bereits bekannt, ein Gehänge durch je eine vor und hinter der Pendelachse angeordnete, an einer Schiene geführte Rolle gegen Längspendeln und durch eine zweite Schiene, die mit der ersten einen Führungsschlitz bildet, gegen Querpendeln zu sichern. Doch ergibt sich hier ein starker Verschleiß des Gehängegestänges, da dieses- unmittelbar an den Schienen reibt. Auch ist ein Querpendeln nicht vollständig verhindert, da das Gestänge zwischen den Schienen seitlich noch eine gewisse Bewegungsfreiheit hat.
  • Schließlich ist ein Förderer mit einer auf einem Kabel geführten, ein Gehänge tragenden Laufkatze bekannt, bei dem in unmittelbarer Umgebung der Pendelachse beiderseits des Gehänges je zwei Gleitkörper angeordnet sind. Diese vermögen jedoch allein ein Pendeln des Gehänges nicht zu verhindern. Es ist hierzu noch eine zusätzliche Rolle mit vertikaler Achse erforderlich, die sich in größerem Abstand unterhalb der Pendelachse befindet und zum Verhindern des Querpendelns zwischen ein Schienenpaar eingeführt werden kann. Die zusätzliche Rolle und noch mehr das erforderliche weitere Schienenpaar bedingen einen erheblichen baulichen Mehraufwand.
  • Die Nachteile der bekannten Stabilisierungen von Hängeförderern sind erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß an beiden Seiten des Gehänges und in größerem Abstand von dessen Pendelachse an Längsträgern jeweils zwei Rollen bzw. Gleitkörper befestigt sind, deren eine(r) im Abstand vor und deren andere(r) im Abstand hinter der Pendelachse angeordnet ist.
  • Bei dem Förderer nach der Erfindung ist das Gehänge mit einfachen baulichen Mitteln vollständig stabilisiert, d. h. keine Kraft, gleichgültig welche Größe und Richtung sie hat, kann das Gehänge aus seiner stabilen Lage verschwenken oder in Schwingungen versetzen.
  • Es wird ein Ausführungsbeispiel der Stabilisierungsvorrichtung an einem Hängeförderer gemäß der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 im Aufriß eine Ansicht des Förderers, gesehen in Fahrtrichtung, Fig.2 eine Seitenansicht des Förderers, teilweise im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Soweit in Fig. 1 und 2 eine bekannte Anordnung dargestellt ist, wird diese nachfolgend kurz beschrieben.
  • Die Antriebsvorrichtung besteht aus einer Zugketten-Laufkatze 1, deren Körper fest mit Gliedern 2 einer Antriebskette verbunden ist. Der Körper der gabelförmig ausgebildeten Ketten-Laufkatze ist mit zwei Rollen 3 versehen, die auf den Flanschen einer als Schienenbahn dienenden Doppel-T-Schiene geführt werden.
  • Die Lasten-Laufkatze 4 trägt Rollen 5, die in einer aus zwei U-Schienen 6 bestehenden Rollbahn geführt sind, und ferner zwei Rollen 7, welche dazu dienen, die Lasten-Laufkatze zwischen den unteren Schenkeln der U-Schienen 6 zu führen. Die Rollen 5 und 7 verhindern also ein Pendeln der Laufkatze 1, 4 sowohl in Fahrtrichtung als auch quer dazu.
  • Die Ketten-Laufkatze 1 steht mit der Lasten-Laufkatze 4 mit Hilfe einer Nase 8 und Anschlägen 9 in Antriebsverbindung.
  • In Fahrtrichtung sind an der Lasten-Laufkatze4 zwei Platten 10 angeschraubt, die Stoßstangen 11 tragen.
  • Die Lasten-Laufkatze 4 trägt ein Lastgehänge. Zu diesem Zweck ist an den Platten 10 quer zur Fahrtrichtung eine Lagerhülse 15 befestigt, die eine Pendelachse 12 aufnimmt. An der Pendelachse 12 ist das Lastgehänge mittels je an den beiden Achsenenden befestigter Längsträger 16 aufgehängt. Zum Stabilisieren des Gehänges sind an beiden Seiten in größerem Abstand von seiner Pendelachse an den Längsträgern 16 jeweils zwei Rollen 18 befestigt, deren eine jeweils im Abstand vor und deren andere jeweils im Abstand hinter der Pendelachse 12 angeordnet ist. Diese liegen an Führungsschienenl9 an, die an Winkeleisen 20 befestigt sind. Letztere bilden einen Teil der Tragkonstruktion.
  • Die vorzugsweise aus Guß bestehenden Längsträger 16 sind mit Naben 17 zum Aufnehmen der Achsen der Rollen 18 versehen.
  • An den Längsträgern 16 ist ein Zwischenorgan befestigt, das einen senkrechten Zapfen 26 für eine darum drehbare Hülse 21 aufweist, welche einen oder mehrere Tragarme 22 für die zu fördernden Lasten trägt.
  • Dieses Zwischenorgan weist eine- obere Platte 23 auf, die mit Naben 24 versehen ist, durch die sich Achsen 25 erstrecken, welche mit den Längsträgern 16 verschraubt sind. Die Platte 23 dient zur Halterung des senkrechten Zapfens 26, der mit dieser verschweißt und verschraubt ist und an seinem unteren Ende eine Fußplatte 27 trägt, die zur Abstützung eines Lagers 28 der beweglichen Hülse 21 dient. Ein federbelasteter Handgriff 29 ermöglicht die Feststellung der Hülse 21 zur Fußplatte 27 und damit die Feststellung des Lastentragarms 22 in der gewünschten Lage, um die Arbeit an den verschiedenen durch den Förderer bedienten Arbeitsstellen zu erleichtern.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Stabilisiervorrichtung wird aus dem folgenden ohne weiteres verständlich: Das Lastgehänge ist in Fahrtrichtung um die Pendelachse 12 frei schwenkbar und kann eine Schwenkbewegung ausführen, deren Amplitude auf den durch die Konstruktion bedingten Winkel A beschränkt ist. Wenn die Laufkatze an einer Arbeitsstelle ankommt, kommen die Rollen 18 mit den Schienen 19 in Berührung, so daß das Gehänge infolge des Längs-und des Querabstandes dieser Rollen voneinander und ihrer Abstützung gegen die Schienen in senkrechter Richtung gegen Pendeln in jeder Richtung gesichert ist. Die Schienen können an ihren Enden hochgebogen sein, damit die Rollen leichter unter die Schienen treten können. Ferner können Schienen auch in den Abschnitten des Förderers vorgesehen werden, die eine schwache Krümmung haben, um die Wirkungen der Fliehkraft auf das Gehänge zu kompensieren, die an diesen Stellen ein gefährliches Ausschwenken der Lasten aus der senkrechten Ebene des Förderers heraus zur Folge haben können.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Schienen 19 in Höhe der normalen Bewegungsbahn der Rollen oder Gleitkörper in einer Horizontalebene. Das Gehänge wird dadurch in senkrechter Lage stabilisiert.
  • An den Arbeitsstellen kann jedoch auch eine Stabilisierung der Gehänge mit einer seitlichen Neigung zur Fahrtrichtung erwünscht sein. Hierzu werden die Schienen in einer zur Horizontalen geneigten Ebene angeordnet. Die tiefer liegende Schiene weist an ihrem Anfang eine Anhebung bis zur Höhe der ankommenden Rollen des Gehänges auf. Diese Anhebung kann beispielsweise als Absenkrampe ausgebildet sein, deren mit den Rollen zusammenwirkende Abstützfläche eine seitliche Neigung hat, die allmählich zunimmt. bis sie an ihrer Anschlußstelle mit der Schiene die gleiche seitliche Neigung wie die Schiene hat, die gleich der gewünschten Neigung des Gehänges ist, so daß die Rollen volle Auflage haben.
  • Eine ähnliche Rampe kann am anderen Ende der gleichen Schiene vorgesehen werden, um zu vermeiden, daß das Gehänge beim Verlassen der Schiene bei der Rückkehr in die normale Förderstellung zu stark seitlich ausschwingt.
  • Ferner muß, wenn eine Stabilisierung in geneigter Lage erwünscht ist, noch eine zur Förderbahn parallele Schwenkachse vorgesehen werden, die sich zwischen der Pendelachse 12 des Gehänges und der Laufkatze 4, d. h. zwischen den Teilen 4 und 10, befindet, wobei der Teil4 beispielsweise aus zwei an dieser Achse angelenkten Teilen bestehen kann.
  • In diesem Fall kann die Vorrichtung zur Stabilisierung des Gehänges in senkrechter Lage in den Zonen des Förderers mit schwacher Krümmung verwendet werden, wenn das unmittelbar durch die Fliehkraft verursachte Ausschwenken der Lasten vermieden werden soll.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stabilisierungsvorrichtung an Hängeförderern, bei welchen Lastgehänge an in einer Schienenbahn geführten Laufkatzen pendelnd aufgehängt sind, mit beiderseits am Gehänge befestigten Rollen bzw. Gleitkörpern und zur Schienenbahn parallel feststehenden Schienen, an denen die Rollen bzw.
    Gleitkörper anliegen und geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Gehänges und in größerem Abstand von dessen Pendelachse (12) an Längsträgern (16) jeweils zwei Rollen (18) bzw. Gleitkörper befestigt sind, deren eine(r) im Abstand vor und deren andere(r) im Abstand hinter der Pendelachse (12) angeordnet ist.
  2. 2. Stabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (16) in ihrer Mitte durch eine quer zur Förderrichtung liegende Achse (12) verbunden sind, die gleichzeitig als Pendelachse des Gehänges dient.
  3. 3. Stabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (19) der Rollen (18) oder Gleitkörper in einer Horizontalebene angeordnet sind.
  4. 4. Stabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (19) der Rollen (18) in einer zur Horizontalen geneigten Ebene angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 234; französische Patentschrift Nr. 774 763; britische Patentschriften Nr. 785 801, 693 440, 692437,167701; USA.-Patentschrift Nr. 2 796 973.
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