DE2714788A1 - Im umlauf vorgesehene foerderbahn zum transport von drahtbunden o.dgl. - Google Patents

Im umlauf vorgesehene foerderbahn zum transport von drahtbunden o.dgl.

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DE2714788A1 DE19772714788 DE2714788A DE2714788A1 DE 2714788 A1 DE2714788 A1 DE 2714788A1 DE 19772714788 DE19772714788 DE 19772714788 DE 2714788 A DE2714788 A DE 2714788A DE 2714788 A1 DE2714788 A1 DE 2714788A1
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    • B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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Description

27U788 J
Jt-üHLlü-iiECKEL-BLElCHEHT
Veroiniite iiaschinenf abriken Au
In UnIauf vorgesehene Förderbahn zum Transport von Drahtbunden od. dgl.
Erfindung bezieht sicli auf eine im Umlauf vorgesehene Förderjalin zum Transport von Drahtbunden od. dgl. , mit zur Aufnahme der Drahthunde vorgesehenen im wesentlichen in einer Horizontalen in Form eines liegenden U ausgestalteten Lasthaken, die je einen oberen Schenkel, sowie einen diesem gegenüberliegenden Schenkel, die miteinander über einen Steg verbunden sind, aufweisen, mit einer in Längsrichtung der Förderbahn Vorgesehenen Fahrschiene, auf der dir quer ·λ\χ dieser angeordneten am Lastenträger verlagerten Lnsthri.'v.jii verfahren, sowie einer oder mehi'eren im Bereich der i''.-mr schiene ortsfest angebrachten Be- und Entladestationen und
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i;:.ner Pi-ess- und Binde station der Drahtbuiide, wobei der äußere Schenkel des Lasthalcens als tragender Schenkel für den Drahtbund ausgestaltet ist und der innere Schenkel zum Einhängen des Lasthakens am Lastenträger ausgestaltet ist.
Bekannte Förderbahnen der eingangs gekennzeichneten Gattung sehen grundsätzlich eine Friktionsverbindung zwischen einerseits Lasthaken, andererseits festem Anschlag in den Be- und Entladestationen sowie der Press- und tiindestation vor, wobei beispielsweise in einem Fall der mittlere Schenkel zur seitlichen Anlage an die Station gezogen wird - dadurch entsteht eine unerwünschte Instabilität der Hakenspitze - und in einem anderen Fall die Lasthaken gegen einen oberhalb dieser tiindestation angeordneten festen Anschlag hochgezogen werden. Dabei muß der komplette Haken mit Last und Eigengewicht angehoben werden, durch die relativ geringe Friktion ist keine stabile Festhaltung des Ilakens gewährleistet. Ferner müssen bei bekannten Vorrichtungen alle Gehänge bzw. Hakenträger mit schnallenförmigen Aufhängungen oder sogenannten Lang— löchern ausgestaltet sein, welche beim Anziehen des Ilakens ein entsprechendes Freimaß für die Aufhängung der Lastenträger vorsehen.
Dadurch ist die Festhaltung in den Stationen bei bekannten Jahnen der eingangs gekennzeichneten Gattung einerseits mit Hinblick auf die Arretierung instabil, andererseits relativ aufwendig. Üei nicht genauer horizontaler und vertikaler Positionierung des Lastiiakens in der Station wäre eine genaue Einfädelung beispielsweise in den Press- und Bindekopf einer Horizontalprcssc nicht möglich. Dadurch wäre ein Verkannten des Hakens beim Anfahren in den Bereich des Press- und üindekopfes nicht zu vermeiden, welches entweder zur Beschädigung und zum Stillstand der Presse führen oder ein Aufbiegen oder Zerstören des Hakens mit der Förderbahn sowie der Station zur Folge haben könnte.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel dei~ bekannten Bahnen zu beseitigen, und zu gewährleisten, daß eine genaue friktionsunabhängige Positionierung und Arretierung des Lasthakens in der Station, sowohl in horizontaler Richtung, das heißt quer zur Fahrbahn, als auch in rechtem Winkel des Lasthakens zur Fahrbahn, ozw. zu der Station, insbesondere der Press- und Bindestation, vorgesehen ist, wobei die Lasthaken ihre Fahrhöhe im wesentlichen unverändert beibehalten. Ferner ist es die Aufgabe der Erfindung, hierbei eine besonders wirtschaftlich vorteilhafte Ausführung vorzusehen.
Dies geschieht eri'indungsgemäß dadurch, daß der innere Schenkel zürn Arretieren des Lasthakens in der Station vorgesehen ist, wobei beidseitig der mittleren Achse der Fahrschiene, in Querrichtung, der innere Schenkel des Lasthakens mit ortsfesten Fixierbolzen ausgestattet ist, welche mit aufsetzbaren Schonbuchsen versehen sind, v.obei zur Gewährleistung einer beidseitigen Schwenkbarkeit des Lasthalcens zwischen den Fixierbolzen ein mittig am Lasthaken vorgesehener üelenkbolzen über ein Kreuzgelenkstück am Lastenträger angebracht ist, und daß in der Station an zwei übereinander gelagerten Auslösern zwei zur Förderbahn schwenkbare bzw. selbsttätig in eine Jetriebsstellung an den Fixierbolzen betätigbare Halte!:lauen drehbar gelagert sind, welche über ein Gestänge zwangsläufig gleich— Inufcnö zum Eingriff an die Fixierbolzen gebracht werden, wobei die IInlteI:lauen zum frihtionsfreien Arretieren in ihren unteren inneren Endabschnitten Mit zueinander V-förmig angeordneten unteren iJLc-uiLihackcn sowie oberen Kleiunbacken ausgestaltet sind.
Uei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als >iwecia:iäßig erwiesen, daß der Winkel, den die unteren Klemmbacken uit den oberen Klci.unbacken umschließen, so vorgesehen ist, daß über die unteren Klemmbacken ein im wesentlichen geringfügiges Anheben der Lasthaken bzxr. Abrollen der Schonbuchsen auf den Fixier bolzen sowie den unteren ivleiaobacli.cn vor Erreichen der Endposition bewirkt wird, wodurch ein Entlasten der Lastenträger gewährleistet ist.
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einer Variante tier Erfindung, insbesondere bei schwierigen räumlichen bedingungen, ist die Anordnung der Lasthaken in Längsrichtung der Förderbahn vorgesehen.
Ferner kann es sich empfehlen, daß zur horizontalen führung der Lasthaken vor Einlauf in die Station beidseitig oberhalb des oberen Schenkels des Lastliaicens starre Einlaufkufon ortsfest an den Auslegern angeordnet sind, wobei die Einlaufkufen Pendelbewegungen der Lasthaken sowohl in Fahrtrichtung der Bahn, beispielsweise beim Anhalten der Lastenträger in der Station, insbesondere bei relativ hoher Bahngeschwindigkeit, als auch in Querrichtung oder bei assymetrischer Belastung vermeiden und eine im wesentlichen horizontale Lage der Lasthaken beim Eintritt in die Arretiervorrichtung bewirken.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung ir.i teilvieisen Schnitt, entsprechend einer
Vorderansicht, und
Fig. 2 hierzu eine Seitenansicht.
Die Förderbahn zum Transport von Drahtbunden od. dgl. kann beispielsweise als Power and Free - Förderer oder als hängebahn ausgestaltet sein. Sie ist zum horizontalen, schrägen oder vertikalen Umlauf vorgesehen. Zur Aufnahme der Drahtbunde sind in i'orni eines liegenden U ausgestaltete Lasthaken 1 vorgesehen, die je einen oberen bzw. inneren Schenkel 3 sowie einen unteren bzw. äußeren Schenkel 2 aufweisen, welche miteinander über einen Steg verbunden sind. Die Lasthaken 1 sind am Lastenträger k eingehängt und quer angeordnet auf einer Fahrschiene 5 verfahrbar, wobei eine oder metrere im Bereich der Fahrschiene 5 ortsfest angebrachte i3e- und Entladestationen 6 sowie Press- und Bindestationen der Drahtbunde vorgesehen ist. Der äußere Schenkel 2 des Lasthakens ist als tragender Schenkel für die Drahtbunde ausgestaltet.
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Der innere Schenkel J eof Lasthakens 1 dient zuui Einhängen des Lasthakons 1 a<n Lastträger h und ist zuia Arretieren des Lasthakrns 1 in jeder Station vorgesehen. Beidseitig der mittleren Achse <;er Fahrschienc 5» in Querrichtung, ist der innere Schenkel 3 des Lasthakens 1 mit ortsfesten Fixierbolzen 7 ausgestattet, welche mit aufsetzbaron Schonbuchsen 3, die vorzugsweise aus gehärtetem Stahl bpstehnn, versehen sind, um einen Verschleiß an den Fixier— bolzen zu vermeiden und ein leichtes Abrollen an den unteren Klemmbacken 1.5 beim Arretiervorgan»; zu gewährleisten.
Zwischen den Fixierbolzen ist am Lasthaken 1 ein mittig vorgesehener iaolcnkuolzcn 19 angebracht, der über ein Kreuzgelenkstück 20 mit dem Lastenträjrer k verbunden ist. An zwei übereinander gelagerten Auslesern 9t 1-0 in einer Station 6 sind zwei zur Förderbahn schwenkbare bzw. in eine Uetriebsstelluiig an den Fixierbolzen 7 betätigbare Halteklauen 11, \2 drehbar gelagert, welche über" ein uestäni;c 13» lh zwangsläufig gleichlaufend zum Eingriff an die Fixiert bolzen '/ gebracht werden.
Dadurch ist gewährleistet., daß die Haken in genauer horizontaler Las<: fixiert bzw. arretiert werden und Schläge in der LJolastung hz, -. bniu Arretieren der Haken sowie äußere Kräfte, die quer auf don Lasthaken, bzw. dessen unteren Tragschenkel wirken, in der verniedon werden.
Die iialtoKlfjueii 11, 12 sind in ihren unteren Abschnitten mit zueinander V-1'öri.ii.i-: angeordneten unteren Klerauibacken 15 > l6 sowie oberen ICleiunibackcn 17» 1» ausgestaltet. Dadurcli ist eine friktions freie Arretierung der Lnsthalion 1 in den llalteklauen 11, 12 ge— ■\vä«sr 3.ei st et.
Durch die Anordnung des Gelonkbolzens 19 als Drehpunkt am Lasthaken l bzw. Anordnung eines weiteren Gelenkbolzens 21 am Lastentj'ii.'ffir ist eine iiewegunp;sbnhn des Lasthakens, sowohl als Pendeln in /ürdrrrichtung als aucii seitlich, beispielsweise beim ßeladen dos !inKens, außerhalb do? Schwerpunktes möglich.
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Ail iieii Auslc;;cni 9t I^ pincl oberhnlb dos oberen Schenkels '} (Hs Ljst!ini;ciif 1 bculsoiti.e kinlauikufen 22, 23 so angeordnet, il.il1> bei assyuiotiischer ί> η ladung oder Qu er η en ei η lung des Lasthakens 1 vor der Station oiiic Führung des ilakens in einer annähernd horizontalen Läse vor deia Einlauf in die Arrctierstation gewähr le is Let ist.
iieiiu Eintreffen del" Lasteiiträyer Ί in die Station 6 wird bei selbsttätiger üetäfcijtung der llalteklnueii II, 12 an den Fixicrbolzen 7, durch die V-förmige Ausbildung der oberen Klemmbacken 1?, Io und unteren Klet.inibacken 15, 1.6, insbesondere des Winkels der unteren LlcroKibacken, ein geringfügiges Anheben, beispielsweise im Bereich von 2 rim der Lasthaken so bewirkt, daß der Lasten träger k entlastet ist.
Üieses Freilüf ten cles Lasthakens 1 erfolgt ohne Friktionsversciileifi, özx v^ährend der endgültigen Arretierung die auf die Fixierbolzen aufgesetzten Sclionbuciisen 6 auf den Schrägen der unteren Klemmbacken 15, i6 abrollen.
Eine analoge Anordnung der rixierbolzen 7 mit in der Station schwenkbaren Ilalteklauen 1."· , Λ2 ist auch für eine Anordnung der Lasthaken in Läng sr ic !τ tang der Förderbahn, beispielsweise mit Hinblick auf die erforderliche Dimensionicrung des baulichen Teiles der Anlage möglich.
Zum technischen Effekt, der durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erzielt wird, ist noch darauf hinzuweisen, daß die Lastenträger hierbei in konventioneller und einfacher Uauweise ausgebildet sein können, daß zur Aufhängung des Lasthakens eine torsxonsstexfe und feste Verbindung zwischen Lastenträger und Lasthaken vorgesehen ist,
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wobei υ ο.idf» ü^lenkpunkte der ij'auzgelenkaufhänjiung des Lasthakens am Lastenträser auf ihren vollen Uir.lang fest uuspannt sind und eine corsiunssteife Einiieit bilden, bei der Ausgestaltung ist nur ein einziger in der Bewegungsbahn Kleien gehaltener Schließvorgang erforderlich, da eine konstante mittige Haltung der Lasthaken gewährleistet ist. Durch das Abrollen der Schonbuchsen 8 auf den schrägen Flächen der unteren Klemmbacken 15t 16 ist nur eine relativ geringe Schließkraft beim Freilüften des Hakens erforderlich.
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Claims (4)

27H788 *?oi?r!. :! α":Υ Umlauf vorgesehene Förderbahn zum Transport von Drahtbunden od.d.^l POIiLlG-HECKEL-BLEICHERT Vereinigte 1-iaschinenfabriken AG Patentanmeldung: KU 77/23 Patentansprüche:
1. Im Umlauf vorgesehene Förderbahn sum Transport von Drahtbunden od. dsl., mit zur Aufnahme der Drahtbunde vorgesehenen im wesentlichen in einer Horizontalen in Fom eines liegenden ü ausgestalteten Lasthaken, die je einen oberen Schenkel sowie einen diesem gegenüberliegenden Schenkel, die miteinander über einen Steg verbunden sind, aufweisen, mit einer in Längsrichtung der Förderbahn vorgesehenen Fahrschiene, auf der die quer zu dieser angeordneten am Lastenträger verlagerten Lasthaken verfahren, sowie einer oder mehreren im Dereich der Fahrschiene ortsfest eingebrachten Be- und Entladestationen und Press- und Bindestationen der Drahtbunde, wobei der äußere Schenkel des Lasthokcns als tragender Schenkel für den Drahtbund ausgestaltet ist und der innere Schenkel zum Einhängen des Lasthakens am Lastenträger ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daii der innere Schenkel (3) zum Arretieren des Lasthakens (l) in der Station (6) vorgesehen ist, wobei beidseitig der mittleren Achse der Fahrschiene (5)t in Querrichtung,· der innere Schenkel (3) des Lasthakens (l) mit ortsfesten Fixierbolzen (7) ausgestattet ist, welche mit aufsetzbaren Schonbuchsen (8) versehen sind, wobei zur Gewährleistung einer beidseitigen Schwenkbarkeit des Lasthakens (l) zwischen den Fixierbolzen (7) ein mittig am Lasthaken (l) vorgesehener Gelenkbolzen (19) über ein Kreuzgelenkstück (20) am Lastenträger (^i) angebracht ist, und daß in der Station (6) an zwei übereinander gelagerten Auslegern (9» 10) zwei zur Förderbahn schwenkbare bzvf. selbsttätig in eine Betriebsste'U ung an den Fixierbolzen (7) betätigbare Halteklauen (ll, 12) drehbar gelagert sind, welche
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über ein Gestänge (l3i l'i / :>'.·. rang sllluz'ig gleichlaufend zun: Zingr!" an die Fixierbolzen (7) gebräche herden, wobei die Iialtsl:lauen (li, 12) zum friktionsfreien Arretieren in ihren unteren innere:: Endabschnitten mit zueinander V-forr.iig angeordneten unteren Klemmbacken (15 > lo) sovie oberen Illsmnibacken (l7> I^) ausgestaltet sind.
2. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die unteren Klenmfbccken (15 , Io) mit den oberen Klemmbacken (l7, l3) umschließen, so vorgesehen ist, daß über die unteren Klemmbacken (15, l6) ein im wesentlichen geringfügiges Anheben der Lasthaken (l) bzw. Abrollen der Schonbuchsen (3) auf den Fi::ierbolzen (7) sowie den unteren Klemmbacken
(15) l6) vor Erreichen der Lndposition vorgesehen ist, wodurch ein Entlasten der Lastenträger (4) gewährleistet ist.
3. Förderbahn nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Lasthaken (l) in Längsrichtung der Förderbahn vorgesehen ist.
4. Förderbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß zur horizontalen.Führung der Lasthaken (l) vor Einlauf in die Station 6 beidseitig oberhalb des oberen Schenkels (3) des Lasthakens (l) starre Einlaufkufen (22, 23) ortsfest an den Atislegern (9, 10) angeordnet sind, wobei die Einlaufkufen (22, 23) Pendelbewegungen der Lasthaken (l) sowohl in Fahrtrichtung der Bahn, beispielsweise beim Anhalten der Lastenträger in der Station, insbesondere bei relativ hoher Bahngeschwindigkeit, als auch in Querrichtung oder bei assymetrischer Belastung vermeiden und eine im wesentlichen horizontale Lage der Lasthaken beim Eintritt in die Arretiervorrichtung bewirken.
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