DE3708797A1 - Bremskatze - Google Patents

Bremskatze

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DE3708797A1
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Peter Dr Ing Klaer
Wolfgang Dipl Ing Kropiwoda
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KLOECKNER BECORIT IND
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KLOECKNER BECORIT IND
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/12Grippers co-operating frictionally with tracks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremskatze, die über ein Laufwerk an der EHB-Schiene im untertägigen Berg- und Tunnelbau verfahren werden kann und mit gegen den Steg der EHB-Schiene arbeitenden, beidseitig angeordneten und gegeneinander wirkenden Klemmbacken ausgerüstet ist, die über eine Feder an den Steg der Schiene anpreßbar und über einen gegen die Kraft der Feder arbeitenden Zylinder von diesem lösbar sind.
Derartige Bremskatzen werden im untertägigen Berg­ und Tunnelbau für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt. Sie dienen vor allem dazu, an der EHB-Schiene Lasten zu verfahren, die aufgrund ihres großen Gewichtes beim Verfahren jeweils so gesichert sein müssen, daß sie in jeder Verfahr­ position sicher gehalten sind und zum Stehen kommen können, d.h. abgebremst werden können. Bekannt sind Bremskatzen, bei denen ein Klemmbackenpaar mittig zwischen den beiden Laufradpaaren gegen den Steg der EHB-Schiene einwirkend angeordnet ist. Die auf beiden Seiten der EHB-Schiene angeordneten Klemmbacken werden über Hebel mit unterhalb der Schienen angeordneten Aggregaten verbunden, die dafür sorgen, daß die Klemmbacken von der Halteposition in die Fahrposition und umgekehrt gebracht werden können. Am Ende der beiden Hebel ist eine horizontal und quer zur Schienen­ achse liegende Federanordnung vorgesehen, die in einem Gehäuse gesichert dafür Sorge trägt, daß im Zweifelsfalle die Bremskatze aktiviert ist, während die Bremswirkung gezielt durch einen oberhalb der Feder angeordneten und ebenfalls an die Hebel angreifenden Entsperrzylinder aufgehoben wird. Nachteilig bei derartigen Bremskatzen ist die große Bauhöhe, die sich insbesondere dadurch ergibt, daß die beiden Sperr- und Entsperraggregate unterhalb der Schiene angeordnet sind. Dadurch wird es zunächst einmal notwendig, das Bremskatzengehäuse entsprechend stabil auszubilden und entsprechend lange und damit großen Kräften ausgesetzte Hebel zu verwenden. Schließlich muß die von den Klemmbacken ausgehende Kraft sehr hoch sein, weil ansonsten die die Bremsung bewirkenden Reibkräfte zwischen den Klemmbacken und dem Steg der EHB-Schiene nicht gewähr­ leistet sind. Schließlich wird der Steg der EHB-Schiene durch die senkrecht auf ihn einwirkenden Kräfte stark belastet. Aufgrund der Bauhöhe ist der Einsatz solcher Bremskatzen nicht überall möglich, insbesondere im Streb- Streckenübergangsbereich scheitert der Einsatz derartiger Bremskatzen häufig an den ungünstigen Abmessungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine in beide Richtungen gleich und gleichbleibend sicher sperrende Bremskatze niedriger Bauhöhe zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei entgegengesetzt wirkende Klemmbackenpaare, im Abstand zueinander angeordnet sind, deren am Steg der EHB-Schiene anliegenden Klemmbacken jeweils um vertikale Achsen schwenk­ bar sind und Verlängerungen aufweisen, an denen jeweils die Feder und der als Entsperrzylinder ausgebildete Arbeits­ zylinder angreifen, die paarweise und parallel zur Schienen­ achse horizontal liegend angeordnet sind.
Bei einer derartigen Bremskatze kann die Bauhöhe wesentlich reduziert werden, so daß sie überraschend niedrig baut. Dies liegt daran, daß alle wesentlichen Teile etwa in Höhe der EHB-Schiene angeordnet werden können. Darüber hinaus ist es möglich, die von den Federn und den Entsperrzylindern ausgehenden Kräfte einfacher einzubringen, weil diese in der gleichen Ebene wie die Klemmbacken wirken und jeweils nur einer der beiden Seiten zugeordnet sind oder anders ausgedrückt, weil auf beiden Seiten der Klemmbackenpaare eigene Federn und Entsperrzylinder vorhanden sind. Wesentlich ist darüber hinaus, daß die beiden Klemmbackenpaare entgegen­ gesetzt wirken, so daß unabhängig von der Verfahrrichtung der Bremskatze immer eines der Klemmbackenpaare bevorzugt und sicher wirkend in Aktion gesetzt werden kann. Die Sicherheit derartiger Bremskatzen ist dadurch wesentlich erhöht, zumal die Klemmbacken der Klemmbackenpaare nicht nur klemmend, sondern zugleich verkeilend eingesetzt sind. Zwar bauen diese Bremskatzen breiter, doch ist dies von untergeordneter Bedeutung, zumal aufgrund der doppelten Anordnung von Feder und Entsperrzylinder eine geringere Bemessung der Einzelaggregate bei höherer Sicherheit möglich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Klemmbacken der beiden Klemmbackenpaare mit den Verlängerungen bumerangförmig ausgebildet. Dadurch ist die Einleitung der Kräfte vorteilhafter und eine Totlage von Feder und Entsperrzylinder erschwert. In allen Lagen können gleich hohe Kräfte übertragen werden, ohne daß die Schwenkachsen oder die sie aufnehmenden Bohrungen stark belastet würde. Beim Ansprechen der Federn werden jeweils beide Klemmbackenpaare in Eingriff gebracht, wobei aufgrund der Anordnung und der Ausbildung der einzelnen Klemmbacken jeweils die in Verfahrrichtung hintere Klemmbackenanordnung wirksam wird.
Die Klemmwirkung der Klemmbacken wird erfindungsgemäß ohne andere Auslegung der Feder und des Entsperrzylinders dadurch verbessert, daß die Klemmbacken mit den Innenbögen gegeneinanderweisend angeordnet sind, wobei die Bohrungen, die die Achsen aufnehmen, versetzt in Richtung Bremsfläche angeordnet ausgebildet sind. Beim Einschwenken der Klemmbacke vergrößert sich deren Wirklänge vorteilhaft mit dem Brems­ vorgang, insbesondere, wenn zusätzlich die Achsen gering­ fügig in Richtung Außenbogen versetzt angeordnet sind. Ein sicheres Festsetzen der Klemmbacke an der EHB-Schiene ist so erreicht, wobei im Extremfall sogar eine Verformung des Steges der EHB-Schiene und/oder der Klemmbacke eintreten kann, allerdings nur, wenn dies aufgrund des besonderen Gefahrenfalles zur Sicherung von Menschen notwendig ist. Die Bremswirkung wird dadurch keineswegs aufgehoben. Beim normalen Bremsvorgang dagegen wird der Steg der EHB-Schiene weniger als bisher belastet, weil sich die Klemmbacke selbsttätig und schnell festsetzt, ohne daß die einzubringenden Kräfte während des gesamten Bremsvorganges schon entsprechend hoch sein müssen.
Zur weiteren Optimierung des Bremsvorganges ist vorgesehen, daß die Klemmbacken gebogen ausgebildete, als Bremsflächen wirkende Außenseiten aufweisen und sich jeweils in Bremsrichtung selbsttätig festsetzend angeordnet und ausgebildet sind. Entsprechendes ist weiter oben bereits kurz erläutert, wobei die wesentlichen Vorteile darin zu sehen sind, daß durch eine gezielte Ausbildung der Klemmflächen auch der Festsetzweg mehr oder weniger genau vorgegeben werden kann, innerhalb dessen die Bremskatze spätestens zum Stehen kommt. Damit ist eine Bremskatze mit sehr kurzem Bremsweg vorzugeben oder je nach Einsatzfall auch mit etwas vergrößertem Bremsweg, allerdings jeweils mit einem sicher und unabhängig von der Verfahrrichtung genauen Bremsvorgang.
Die gleichmäßige und optimale Einleitung der Kräfte durch Feder und Entsperrzylinder ist bei einer Ausbildung besonders optimiert, bei der die auf einer Seite der EHB-Schiene angeordneten Klemmbacken über Feder und Ent­ sperrzylinder, die endseitig an die Verlängerungen angreifen, eine Wechseleinheit bildend verbunden sind. Feder und Entsperrzylinder sowie zugeordnete Klemmbacken ermöglichen einmal das Festsetzen der Klemmfläche an dem Steg der EHB-Schiene und damit den Abbremsvorgang und zum anderen durch entsprechende Betätigung des Entsperrzylinders das Verfahren der Bremskatze durch langsames Lösen der Bremse.
Der Entsperrzylinder liegt gesichert und die Kräfte zweckmäßig übertragend innerhalb der Bremskatze, wenn die Klemmbacken bzw. die Verlängerungen am der Feder bzw. dem Entsperrzylinder zugewandten Ende in der Horizontalen gabelförmig ausgebildet sind und in beiden Gabelzinken Bohrungen zur Aufnahme eines Bolzens aufweisen. Der Entsperr­ zylinder hat damit nach oben hin überhaupt kein Spiel, während das Spiel in Wirkrichtung dadurch begrenzt ist, daß die Klemmbacken auch in dieser Richtung gabelförmig sind.
Auch die Feder kann vorteilhaft einwirken, da der Bolzen nach unten verlängert und Nuten zur Aufnahme der Feder aufweisend ausgebildet ist. Ein Abrutschen der Feder ist so sicher verhindert, insbesondere dann, wenn aus irgendwelchen Gründen der Entsperrzylinder in kurzen Zeiträumen wirksam wird und die Feder damit entspannt und dann wieder gespannt wird.
Die Bauhöhe kann noch weiter dadurch verringert werden, daß die Feder, vorzugsweise den Entsperrzylinder umgebend bzw. ummantelnd ausgebildet und angeordnet ist. Hierdurch bilden Feder und Entsperrzylinder eine Baueinheit, während nach der weiter oben beschriebenen Ausbildung beide übereinanderliegend angeordnet sind.
Um zu verhindern, daß Unbefugte in die arbeitende Bremskatze eingreifen, sind die Feder und der Entsperrzylinder in einem Schutzgehäuse angeordnet, das am Rahmen der Laufräder angeschlossen ist. Die Bremskatze bildet eine komplette und kompakte Einheit, die als solche an der EHB-Schiene verfahren wird, ohne daß die Einzelaggregate von außen sichtbar bzw. zu beeinflussen sind. Eine solche Ausbildung ist nicht nur bezüglich evtl. Unfälle vorteilhaft, sondern auch ergonomisch von Vorteil. Darüber hinaus erhöht das Gehäuse die Stabilität der gesamten Bremskatze, so daß sich die weiter oben bereits erwähnte sehr kompakte Einheit ergibt.
Um die Lagerhaltung möglichst zu entlasten und gleich­ zeitig Reparaturen zu erleichtern, ist vorgesehen, daß die Laufkatzen des Schreitwerks gleich ausgebildet sind, wobei die Laufräder paarweise vorgesehen und den vorgezogenen Enden des Rahmens bzw. Schutzgehäuses zugeordnet sind. Die Laufradpaare können leicht ausgewechselt werden. Das Schutzgehäuse muß dazu nicht geöffnet werden.
Die Wirkung der Klemmbacken ist mit zunehmendem Bremsweg größer, weil die Wirklänge der jeweiligen Klemmbacke sich erfindungsgemäß automatisch vergrößert. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die von den Bremsflächen gebildeten Kreisbogenausschnitte in Klemmrichtung flacher auslaufend ausgebildet sind. Zusammen mit der versetzten Anordnung der dem Schwenken dienenden Achse ist so ein ganz sicheres Abbremsen einer Bremskatze auch bei ungünstigen Einsatzbedingungen gegeben, selbst dann, wenn die Flächen des Steges der EHB-Schiene aus irgendwelchen Gründen feucht oder gar verschmiert sind. Die Sicherheit einer solchen Bremskatze liegt somit deutlich hoch, was gerade im untertägigen Bergbau mit den besonderen Gegebenheiten wie beispielsweise dem Einbringen einer Staubbindepaste sehr von Bedeutung ist.
Dennoch ist ein gewisser Nachteil darin zu sehen, daß aufgrund der Ausbildung der Klemmbacken über die Bremsflächen lediglich linienförmige Berührungen zu erreichen sind. Allen­ falls nach längerem Bremsweg ist auch eine geringe Flächen­ berührung und damit Abbremsung gegeben. Dies wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch gezielt verbessert, daß die Bremsflächen an den Klemmbacken schwenkbar angebrachten T-Stücken zuge­ ordnet sind. Diese T-Stücke schwenken praktisch zwangsweise jeweils in eine solche Position, daß sie mit ihrer gesamten Länge, d.h. mit dem gesamten Flansch am Steg der EHB-Schiene anliegen. Dadurch ist die Übertragung hoher Bremskräfte möglich. Ein gezieltes Führen des T-Stückes in der Klemm­ backe ist gegeben, wenn die Klemmbacken auf der dem T-Stück zugewandten Ende in der Horizontalen gabelförmig und den Steg des T-Stückes aufnehmend ausgebildet sind, wobei der Steg über einen Bundbolzen schwenkbar gehalten ist. Diese Ausbildung ermöglicht die Übertragung der Bremskräfte von der Bremskatze auf die EHB-Schiene und damit ein schnelles und ein sicheres Abbremsen einer solchen mit Lasten versehenen Bremskatze. Die notwendigen Bewegungen kann das T-Stück oder können die T-Stücke vollziehen, da sie mit ihren Flanschen an den Kreisbogenausschnitten der Klemmbacken abrollend geführt sind und da ihre Stege zum Gabeltiefsten zulaufend und abgerundet ausgebildet sind. Das T-Stück stellt sich somit automatisch in die jeweils optimale Position und das, egal, in welche Richtung die Bremskatze fährt und abgebremst werden muß.
Das Abbremsen und damit Ansprechen der Bremse wird noch weiter dadurch optimiert, daß den T-Stücken Kurzfedern zugeordnet sind, die sich im Gabeltiefsten und zugleich an den Flanschen abstützen. Die T-Stücke werden über die Kurzfedern jeweils vor dem Abbremsen in die optimale Position gedrückt und dort auch gehalten, so daß das T-Stück nicht erst selbst in diese Position schwenken muß, sondern vielmehr immer in dieser Wartestellung gehalten wird. Da die Kurzfedern den jeweils einer Einheit bildenden Klemmbacken zugeordnet sind, ist das Abbremsen in beide Richtungen vorteilhaft gesichert. Dies insbesondere dann, wenn die Kurzfedern auf der der Bremsrichtung abgewandten Seite und damit sich gegenüberliegend und sich an der Klemmbacke einerseits und über einen Nocken am Steg des T-Stückes andererseits abstützend angeordnet sind.
Eine Schwimmstellung der Feder bzw. der Federn wird erfindungsgemäß verhindert, indem die Feder zweiteilig ausgebildet und am den Entsperrzylinder haltenden Bolzen und wechselseitig am vorderen und am hinteren Seitenrahmen gelagert ist. Zwar ist es dadurch notwendig, zwei Federan­ ordnungen zum Einsatz zu bringen, doch überwiegt der Vorteil, daß eine Schwimmstellung nicht eintreten kann. Vielmehr ist immer die richtige Feder bzw. das Federpaket aktiviert und hält die Klemmbacken in der sichernden Klemmposition.
Als vorteilhaft erwiesen hat sich eine Ausbildung, bei der eine Federhälfte oberhalb und die andere unterhalb des Entsperrzylinders verlaufend angeordnet und mit der jeweils gegenüberliegenden Klemmbacke über den nach oben bzw. unten verlängerten Bolzen verbunden ist. Erreicht ist damit, daß nach wie vor ein kompaktes Aggregat vorgegeben ist, das sich durch günstige Abmessungen und zugleich durch eine erhöhte Sicherheit auszeichnet.
Auf ein geschlossenes Gehäuse kann dann verzichtet werden, wenn die Federhälften in rohrartigen Gehäusen gelagert und gegen den Seitenrahmen verspannbar angeordnet sind. Der Seitenrahmen ist entsprechend weit über den Rahmen vorstehend ausgebildet und bietet den Federn das notwendige stabile Stützlager bzw. Haltelager.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Bremskatze geschaffen ist, die gerade für den untertägigen Berg- und Tunnelbau besonders geeignet ist, weil sie auch bei großen zu transportierenden Lasten eine optimale Bremswirkung bei günstigsten Abmessungen sichert. Dabei ist das Abbremsen oder Halten entsprechender Lasten unabhängig vom Zustand der EHB-Schiene und der Verfahr­ richtung gewährleistet, weil jeweils zwei Klemmbackenpaare vorgesehen sind und zwar entgegengesetzt wirkend. Darüber hinaus erhöht sich die Wirklänge der Klemmbacken mit zunehmendem Bremsweg, so daß der Abbrems- oder Haltevorgang immer auf kurzem Wege abgeschlossen werden kann. Da die Enden der Klemmbacken, die einer Seite der EHB-Schiene zugeordnet sind, miteinander verbunden werden und zwar sowohl durch die einteilige oder besser noch die zweiteilige Feder und den Entsperrzylinder, verbessert sich der Bremsvorgang auch noch dadurch, daß die in Bremswirkung gehende Klemmbacke durch die beim Bremsvorgang nicht belastete Klemmbacke noch zusätzlich auf Druck beansprucht wird, weil diese sich zwangsweise öffnet. Die den Klemmbacken zugeordneten schwenkbaren T-Stücke sorgen für hohe Bremskräfte aufgrund der Flächenberührung mit dem Steg der EHB-Schiene. Eine Schwimmstellung der Feder ist ausgeschlossen, da diese zweiteilig ausgebildet und so angeordnet ist, daß jeweils eine der Federhälften mit der Klemmbacke und dem gegenüber­ liegenden Seitenrahmen verbunden ist. Aufgrund der zum Einsatz kommenden kleinen Aggregate, die jeweils auf beiden Seiten der EHB-Schiene angeordnet sind ist eine ausgesprochen geringe Abmaße aufweisende Bremskatze geschaffen. Die ergonomische Ausbildung der Bremskatze wird dadurch erhöht, daß ein allseitig geschlossenes Schutzgehäuse vorgesehen ist oder indem die einzelnen Aggregate in schützenden rohrförmigen Gehäusen angeordnet werden, die ein Hineingreifen unmöglich machen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zuge­ hörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bremskatze mit Klemmvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Bremskatze nach Fig. 1 in Vorkopf­ ansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Bremskatze gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Bremskatze mit geteilter Feder,
Fig. 5 die Bremskatze nach Fig. 4 in Draufsicht und
Fig. 6 die Bremskatze nach Fig. 4 und Fig. 5 in Vorkopfansicht, teilweise im Schnitt.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Bremskatze (1) besteht aus beidseitig der EHB-Schiene (2) angeordneten Brems­ aggregaten. Die Bremskatze (1) ist über ein Laufwerk (3) mit Laufrädern (4, 5) an der EHB-Schiene (2) verfahrbar und gleichzeitig an dieser abbremsbar.
Die einzelnen, weiter hinten noch erläuterten Aggregate der Bremskatze (1) sind in einem Schutzgehäuse (6) unter­ gebracht, das am Rahmen (7) des Laufwerks (3) angeordnet bzw. dort angeschlossen ist. Am Ende (8) dieses Rahmens (7) sind die Laufräder (4, 5) jeweils ein Laufpaar bildend angeordnet.
Auf beiden Seiten der EHB-Schiene (2) weist die Brems­ katze (1) je ein Klemmbackenpaar (9 bzw. 10) auf. Diese Klemmbackenpaare (9, 10) sind gleich ausgebildet und bestehen aus verschwenkbar ausgebildeten Klemmbacken (11, 12, 11′, 12′), die gegeneinanderweisend angeordnet sind.
Die Klemmbacken (11, 12) werden mit ihren Bremsflächen (13) gegen den Steg der EHB-Schiene (2) gedrückt, wie die Fig. 1 bis 3 verdeutlichen. Da der Kreisbogenausschnitt (14) keinem gleichförmigem Kreisbogen entnommen ist, sondern vielmehr auch flachere Teile aufweist ist ein Festsetzen der Klemmbacken (11, 12) in Klemmrichtung auf jeden Fall sicher­ gestellt, wodurch ein kurzfristiger Stillstand des abzu­ bremsenden Aggregates auf jeden Fall gesichert ist.
Der jeweilige Bremsvorgang bzw. Haltevorgang erfolgt durch Ausschalten des Entsperrzylinders (15). Durch die Entlastung des Entsperrzylinders (15) werden die Federn (16) alleine wirksam, die die beiden Klemmbacken (11 bzw. 12) zusammenziehen, so daß die Bremsflächen (13) an den Steg der EHB-Schiene (2) angedrückt werden. Der Entsperrzylinder (15) und die Feder (16) sind parallel zur Schienenachse (17) und horizontal liegend angeordnet, wodurch die weiter oben schon erwähnte geringe Bauhöhe der gesamten Bremskatze (1) erreicht wird.
Die Klemmbacken (11, 12) sind um die Achsen (19) schwenkbar, die einen entsprechend stabilen Achsbolzen (20) aufweisen, der in der Bohrung (21) im Rahmen (7) gelagert ist. Die Achse (19) ist versetzt zur Mitte angeordnet und zwar im Bereich des Innenbogens (22) bzw. Außenbogens (23), um die gezielte Festsetzung der Bremsfläche (13) am Steg der EHB-Schiene (2) zu sichern.
Die Klemmbacken (11, 12) sind über die Achse (19) hinaus verlängert, wobei diese Verlängerungen (24) endseitig Bohrungen (25) aufweisen, in denen ein Bolzen (26) positioniert ist der zur Verbindung mit dem Entsperr­ zylinder (15) bzw. der Feder (16) dient. Die Feder (16) ist dabei an der Bolzenspitze (27) angeordnet, wie Fig. 2 verdeutlicht. Zur Sicherung der Feder (16) ist ein Sicherungs­ ring (28) vorgesehen.
Gemäß Fig. 2 liegen somit der Entsperrzylinder (15) und die Feder (16) übereinander, was anhand der Fig. 3 weiter verdeutlicht ist. Neben dieser Anordnung von Entsperrzylinder (15) und Feder (16) ist es auch möglich, den Entsperrzylinder (15) in die Feder (16) zu integrieren, so daß die Bauhöhe der Bremskatze (1) weiter verringert werden kann.
Der sichere Angriff des Entsperrzylinders (15) wird dadurch zusätzlich gesichert, daß das äußere Ende der Verlängerung (24) bzw. der Klemmbacken (11, 12) gabelförmig ausgebildet ist. Der Kolben des Entsperrzylinders (15) und auch die entsprechende Verlängerung des Zylindergehäuses liegen dann zwischen den Gabelzinken (30, 31), wobei gemäß Fig. 3 sogar die Gabelform doppelt vorgesehen ist, um die Bewegungen des Entsperrzylinders (15) in beide Richtungen möglichst zu begrenzen.
Das Schutzgehäuse (6) bzw. der Rahmen (7) verfügen endseitig über eine Anschlußstelle (32) bzw. einen Zylinder­ anschluß (33) für den Verfahrzylinder (34). Diese Anschluß­ stelle (32) bzw. der Zylinderanschluß (33) ist zweckmäßiger­ weise am unteren Ende des Schutzgehäuses (6) vorgesehen, wobei dies so vorgenommen werden kann, wie Fig. 3 wiedergibt und zwar, indem die Bauhöhe der Bremskatze (1) dadurch nicht beeinflußt wird.
Die Fig. 4 bis 6 entsprechen im wesentlichen den Fig. 1 bis 3. Allerdings ist hier, wie zunächst Fig. 4 zeigt, eine Aufteilung der Feder (16) in zwei Federhälften (36, 37) vorgenommen, weil auf diese Art und Weise eine Schwimmstellung der Feder (16) sicher zu verhindern ist. Die Federhälfte (36) ist oberhalb des Entsperrzylinders (15) angeordnet und einmal über den verlängerten Bolzen (26) mit der Klemmbacke (11) und zum anderen mit dem seitlich vorgezogenen Seitenrahmen (39) verbunden. Die unter dem Entsperrzylinder (15) angebrachte Federhälfte (37) ist über den nach unten verlängerten Bolzen (26′) mit der Klemmbacke (11′) und dem Seitenrahmen (38) verbunden. Die beiden Federhälften (36, 37) sind in einem rohrartigen Gehäuse sicher untergebracht und mit dem Seitenrahmen (38 bzw. 39) verschraubt, wobei über Unterlegteile (41) ein Nachspannen der im rohrartigen Gehäuse (40) untergebrachten Federhälfte (36 bzw. 37) möglich ist.
Die Seitenrahmen (38, 39) sind vorzugsweise mit dem Rahmen (7) verschweißt und stehen rechtwinklig von diesem ab. Nach Fig. 5 ist zusätzlich ein Stützrahmen (42) vorge­ sehen, um die Stabilität der gesamten Bremskatze (1) noch zu erhöhen. Außerdem bieten diese Stützrahmen (42) eine Mög­ lichkeit, die Stützplatten (43) für den Achsbolzen (20) günstig anzubringen.
An der Spitze der Klemmbacken (11, 12) sind gemäß Fig. 5 T- Stücke (44, 45) schwenkbar angebracht. Hierzu sind die T-Stücke (44, 45) in der gabelförmig ausgebildeten Klemmbacke (11 bzw. 12) über den Steg (46) gelagert, der über einen Bundbolzen (47) gehalten ist. Der Flansch (48) der T-Stücke (44, 45) liegt im Bremsfalle dicht am Steg der EHB-Schiene (2) an, wobei das T-Stück (44 bzw. 45) aufgrund der besonderen Formgebung mit dem Flansch (48) am Kreisbogenaus­ schnitt (14) abrollen kann. Gleiches erfolgt im Gabeltiefsten (49), weil der Steg (46) endseitig zulaufend und dort abgerundet geformt ist.
Die optimale Stellung der T-Stücke (44, 45) wird durch die Kurzfedern (50) gewährleistet, die in einer Führung (51) gelagert sich einmal am Nocken (52) und damit am T-Stück (44 bzw. 45) und zum anderen an der Klemmbacke (11 bzw. 12) abstützen können. Nicht dargestellt ist die zweite Kurzfeder, weil diese unterhalb der Stützplatten (43) liegt. Die Kurzfedern (50) liegen dabei jeweils bezüglich der Bremsrichtung (53) auf der abgewandten Seite (54) und drücken somit die T-Stücke (44 bzw. 45) in Richtung auf die zugewandte Seite (55).
Beim Verfahren der Bremskatze (1) werden die Klemmbacken (11, 12) und damit die vorne schwenkbar angebrachten T-Stücke (44, 45) über den Entsperrzylinder (15) entgegen der Brems­ richtung (53) gedrückt, d.h. also die einzelnen Klemmbacken (11, 11′ bzw. 12, 12′) werden mit ihren T-Stücken (44, 45) gegeneinander geschwenkt, so daß die Bremswirkung aufgehoben ist. Dabei heben die Entsperrzylinder die Kraft der Federn (16) bzw. der Federhälften (36, 37) auf. Wird der Entsperr­ zylinder (15) entlastet, so ziehen die Federn (16) bzw. die Federhälften (36, 37) die Klemmbacken (11, 11′und 12, 12′) mit ihren T-Stücken (44, 45) wieder auseinander, so daß es zum dichten Anliegen der T-Stücke bzw. der Bremsfläche (13) an dem Steg der EHB-Schiene (2) kommt, wie dies Fig. 6 im Schnittbereich andeutet. Dort ist auch wiedergegeben, daß die beiden Federhälften (36, 37) ober- bzw. unterhalb des Entsperrzylinders (15) günstig im gesamten Gehäuse untergebracht sind. Die gesamte Bremskatze (1) baut vorteilhaft niedrig, stellt ein stabiles Gesamt­ gebilde dar und ermöglicht somit den Transport und zwar den sicherenTransport auch von großen Lasten.

Claims (20)

1. Bremskatze, die über ein Laufwerk an der EHB-Schiene im untertägigen Berg- und Tunnelbau verfahren werden kann und mit gegen den Steg der EHB-Schiene arbeitenden, beidseitig angeordneten und gegeneinander wirkenden Klemmbacken ausgerüstet ist, die über eine Feder an den Steg der Schiene anpreßbar und über einen gegen die Kraft der Feder arbeitenden Zylinder von diesem lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei entgegengesetzt wirkende Klemmbackenpaare (9, 10) im Abstand zueinander angeordnet sind, deren am Steg der EHB-Schiene (2) anliegende Klemmbacken (11, 12) jeweils um vertikale Achsen (19) schwenkbar sind und Verlängerungen (24) aufweisen, an denen jeweils die Feder (16) und der als Entsperrzylinder (15) ausgebildete Arbeitszylinder angreifen, die paarweise und parallel zur Schienenachse (17) horizontal liegend angeordnet sind.
2. Bremskatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (11, 12) der beiden Klemmbackenpaare (9, 10) mit den Verlängerungen (24) bumerangförmig ausgebildet sind.
3. Bremskatze nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (11, 12) mit den Innenbögen (22) gegeneinanderweisend angeordnet sind, wobei die Bohrungen (21), die die Achsen (19) aufnehmen, versetzt in Richtung Bremsfläche (13) angeordnet ausgebildet sind.
4. Bremskatze nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (19) geringfügig in Richtung Außenbogen (23) versetzt angeordnet sind.
5. Bremskatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (11, 12) gebogen ausgebildete, als Bremsflächen (13) wirkende Außenseiten aufweisen und sich jeweils in Bremsrichtung selbsttätig festsetzend angeordnet und ausgebildet sind.
6. Bremskatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die auf einer Seite der EHB-Schiene (2) angeordneten Klemmbacken (11, 11′, 12, 12′) über Feder (16) und Entsperrzylinder (15), die endseitig an die Ver­ längerungen (24) angreifen, eine Wechseleinheit bildend verbunden sind.
7. Bremskatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (11, 12) bzw. die Verlängerungen (24) am der Feder (16) bzw. dem Entsperrzylinder (15) zugewandten Ende in der Horizontalen gabelförmig ausgebildet sind und in beiden Gabelzinken (30, 31) Bohrungen (25) zur Aufnahme eines Bolzens (26) aufweisen.
8. Bremskatze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (26) nach unten verlängert und Nuten zur Aufnahme der Feder (16) aufweisend ausgebildet ist.
9. Bremskatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) den Entsperrzylinder (15) umgebend bzw. ummantelnd ausgebildet und angeordnet ist.
10. Bremskatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) und der Entsperrzylinder (15) in einem Schutzgehäuse (6) angeordnet sind, das am Rahmen (7) der Laufräder (4, 5) angeschlossen bzw. angebracht ist.
11. Bremskatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (4, 5) paarweise vorgesehen und den vorgezogenen Enden (8) des Rahmens (7) bzw. Schutzgehäuses (6) zugeordnet sind.
12. Bremskatze nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Bremsflächen (13) gebildeten Kreisbogen­ ausschnitte (14) in Klemmrichtung flacher auslaufend ausgebildet sind.
13. Bremskatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen (13) an den Klemmbacken (11, 12) schwenkbar angebrachten T-Stücken (44, 45) zugeordnet sind.
14. Bremskatze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (11, 12) auf der dem T-Stück (44, 45) zugewandten Ende in der Horizontalen gabelförmig und den Steg (46) des T-Stückes aufnehmend ausgebildet sind,wobei der Steg über einen Bundbolzen (47) schwenkbar gehalten ist.
15. Bremskatze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Stücke (44, 45) mit ihren Flanschen (48) an den Kreisbogenausschnitten (14) der Klemmbacken (11, 12) abrollend geführt und daß ihre Stege (46) zum Gabeltiefsten (49) zulaufend und abgerundet ausgebildet sind.
16. Bremskatze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß den T-Stücken (44, 45) Kurzfedern (50) zugeordnet sind, die sich im Gabeltiefsten (49) und zugleich an den Flanschen (48) abstützen.
17. Bremskatze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzfeder (50) auf der der Bremsrichtung (53) zugewandten Seite (54) und damit sich gegenüberliegend und sich an der Klemmbacke (11, 12) einerseits und über einen Nocken (52) am Steg (46) des T-Stückes (44, 45) andererseits abstützend angeordnet sind.
18. Bremskatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) zweiteilig ausgebildet und am den Entsperrzylinder (15) haltenden Bolzen (26, 26′) und wechselseitig am vorderen und am hinteren Seitenrahmen (38, 39) gelagert ist.
19. Bremskatze nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federhälfte (36) oberhalb und die andere (37) unterhalb des Entsperrzylinders (15) verlaufend angeordnet und mit der jeweils gegenüberliegenden Klemmbacke (11, 11′) über den nach oben bzw. unten verlängerten Bolzen (26, 26′) verbunden ist.
20. Bremskatze nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhälften (36, 37) in rohrartigen Gehäusen (40) gelagert und gegen den Seitenrahmen (38, 39) verspannbar angeordnet sind.
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