DE19616938C1 - Aufhängevorrichtung für Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Profil­ laufschienen von Einschienenhängebahnen, wobei die Profil­ laufschienen einen im Querschnitt gabelförmigen Oberflansch aufweisen und an den Gabelschenkeln benachbarter Profillauf­ schienen deren Stoßbereich überbrückende Lagerwangen angeordnet sind und eine Lagerwange ein Langloch aufweist, welches einer Schwenkbewegung der beiden Profillaufschienen um eine orthogonal zur Schienenlängsrichtung angeordnete Schwenkachse im Stoßbereich der Unterflansche der Profillauf­ schienen folgt, und zwischen den beiden Lagerwangen ein Aufhängehaken mit einem Lagerschwert angeordnet ist, welches einen in das Langloch eingreifenden Führungsbolzen aufweist.
Aus der Praxis ist eine Aufhängevorrichtung für Profil­ laufschienen von Einschienenhängebahnen bekannt, bei der an dem massiven Oberflansch der einen Profillaufschiene die beiden Lagerwangen gleichsam paarweise befestigt sind und fluchtende Langlöcher aufweisen sowie über den Oberflansch der benachbarten Profillaufschiene vorkragen, auf der der Aufhängehaken mit seinem Lagerschwert befestigt ist und zwischen den beiden Lagerwangen eintaucht sowie mit beidsei­ tigen Führungsbolzen in die Langlöcher der Lagerwangen ein­ greift.
Bei dieser bekannten Ausführungsform sind einzelne Profil­ laufschienen nur dann ausbaubar, wenn der Schienenstrang im Bereich der jeweiligen Aufhängevorrichtung auseinandergezogen wird, weil anders eine Trennung des zwischen den beiden Lagerwangen angeordneten Aufhängehakens von eben diesen Lagerwangen nicht möglich ist. Das Auseinanderziehen des Schienenstranges ist schon deshalb problematisch, weil dazu erhebliche Zugkräfte erforderlich sind, die sich nur schwer ansetzen und auf die in Frage kommenden Profillaufschienen übertragen lassen, darüber hinaus den Einsatz besonderer Zugvorrichtungen verlangen. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhänge­ vorrichtung für Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, die einen vereinfachten und erleichterten Schieneneinbau und Schienenausbau ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Aufhängevorrichtung dadurch, daß die eine Lagerwange mit dem Langloch auf dem einen Gabelschenkel der einen Profillauf­ schiene befestigt ist, daß die andere Lagerwange auf dem diagonal gegenüberliegenden Gabelschenkel der anderen Profil­ laufschiene befestigt ist, daß sich beide Lagerwangen im Lagerschwertbereich des Aufhängehakens überdecken, daß die andere Lagerwange und das Lagerschwert des Aufhängehakens fluchtende Bohrungen zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens aufweisen, daß die andere Lagerwange auf ihrer Innenseite eine Zentrierausnehmung und das Lagerschwert des Aufhänge­ hakens eine entsprechende Zentrieranformung (oder umgekehrt) mit fluchtenden Bohrungen zur Aufnahme des durch das Langloch der einen Lagerwange hindurchgeführten Führungsbolzens aufweisen, und daß der Führungsbolzen auf den Außenseiten der beiden Lagerwangen unter Bildung eines vorgegebenen Bewegungsspiels bzw. Lagerspiels zwischen der einen Lager­ wange und dem Lagerschwert des Aufhängehakens gesichert ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß einer­ seits die beiden Lagerwangen nicht - wie bei der bekannten Aufhängevorrichtung - paarweise auf dem Oberflansch lediglich einer Profillaufschiene befestigt sind, sondern in versetzter Anordnung auf dem Oberflansch der einen Profillaufschiene und der anderen Profillaufschiene, und daß andererseits der Aufhängehaken nicht an einer der beiden Profillaufschienen angeschweißt ist, sondern an einer der beiden Lagerwangen lösbar befestigt ist, und zwar mit einer entsprechenden Zentrierung und Sicherung. Aus diesem Grunde besteht nunmehr im Zuge des Schieneneinbaus oder Schienenausbaus die Möglichkeit, nach dem Lösen des Führungsbolzens die eine Profillaufschiene mit der einen Lagerwange durch bloßes Anheben ausbauen bzw. Absenken einbauen zu können. Bei ausgebauter Profillaufschiene mit der einen Lagerwange läßt sich die andere Profillaufschiene mit der anderen Lagerwange ebenso durch bloßes Anheben ausbauen bzw. Absenken einbauen, und zwar entweder mit dem an der anderen Lagerwange befestigten oder davon gelösten Aufhängehaken. Jedenfalls resultiert aus der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung eine oberflanschseitige Schienenverbindung, die den Einbau und Ausbau von Profillaufschienen bei Einschienenhängebahnen in vereinfachter und erleichterter Weise ermöglicht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann die andere Lagerwange auf ihrer Innenseite eine angesetzte bzw. angeschweißte Tasche zum Eintauchen der Hakennase des Aufhängehakens aufweisen. Dadurch bildet der Aufhängehaken bei einem montierten und aufgehängten Schienenstrang gleichsam eine geschlossene Öse und folglich einwandfreie Sicherung für die darin eingehängte Aufhängekette bzw. -ketten. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die andere Lagerwange auf ihrer Innenseite einen in die Ausnehmung des gabelförmigen Oberflansches der betreffenden Profillaufschiene eingreifenden Verstärkungskloben mit einer auf dem gegenüberliegenden Gabelschenkel aufliegenden Schulter aufweist. Dadurch wird eine optimale Zentrierung und besonders stabile Befestigung der anderen Lagerwange auf dem Oberflansch erreicht, zumal sich die andere Lagerwange nicht nur auf dem betreffenden Gabelschenkel des Oberflansches anschweißen läßt, sondern auch der Verstärkungskloben in die gabelförmige Ausnehmung einschweißen und seine Schulter auf dem anderen Gabelschenkel aufschweißen lassen. Ferner kann die Schulter eine die eine Lagerwange außenseitig über­ greifende Führungsklaue aufweisen, so daß die Führungsklaue gleichsam ein seitliches Widerlager für die eine Lagerwange bildet und diese folglich eine seitliche Abstützung erhält. Erfindungsgemäß weist die eine Lagerwange an ihrem die andere Profillaufschiene übergreifenden Wangenende eine Schwenkaus­ nehmung mit einem Anschlag für die Schulter des Verstärkungs­ klobens auf dem zugeordneten Gabelschenkel der anderen Profillaufschiene auf. Dadurch wird der Schwenkbereich zwischen den beiden benachbarten Profillaufschienen begrenzt und sichergestellt, daß die Aufhängevorrichtung nicht überbelastet werden kann. Das Lagerschwert des Aufhängehakens weist zweckmäßigerweise im Bereich seiner Bohrung für den Befestigungsbolzen eine Aussparung zur Aufnahme des Schraubenkopfes eines den Befestigungsbolzen bildenden Schraubenbolzens auf. Die Schraubenmutter wird auf der Außenseite der anderen Lagerwange auf den Schraubenbolzen aufgeschraubt. Der Führungsbolzen kann an seinem einen Bolzenende einen als Sicherung wirkenden Bund und an seinem anderen Bolzenende eine mittels eines Splintes gesicherte Unterlegscheibe aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung in schematischer Seitenan­ sicht,
Fig. 2 einen Schnitt A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt C-D durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 in Seitenansicht die eine Lagerwange mit Langloch für den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 5 in Seitenansicht die andere Lagerwange mit Tasche und Verstärkungskloben für den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 6 in Seitenansicht den Aufhängehaken für den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 6 entlang der Linie E-F,
Fig. 8 in Seitenansicht den Verstärkungskloben für den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 9 ausschnittsweise eine Aufsicht auf die andere Lagerwange im Bereich der Tasche.
In den Figuren ist eine Aufhängevorrichtung 1 für Profillauf­ schienen 2, 3 von Einschienenhängebahnen dargestellt. Die Profillaufschienen 2, 3 weisen einen im Querschnitt gabel­ förmigen Oberflansch 4 auf. An den Gabelschenkeln 5, 6 benachbarter Profillaufschienen 2, 3 sind deren Stoßbereich überbrückende Lagerwangen 7, 8 angeschweißt. Eine Lagerwange 7 weist ein Langloch 9 auf, welches einer Schwenkbewegung der beiden Profillaufschienen 2, 3 um eine orthogonal zur Schienenlängsrichtung angeordnete Schwenkachse im Stoßbereich der Unterflansche 10 der beiden Profillaufschienen 2, 3 folgt. Zwischen den beiden Lagerwangen 7, 8 ist ein Aufhängehaken 11 mit einem Lagerschwert 12 angeordnet, welches einen in das Langloch 9 eingreifenden Führungsbolzen 13 aufweist. Die eine Lagerwange 7 mit dem Langloch 9 ist auf dem einen Gabelschenkel 5 der einen Profillaufschiene 2 angeschweißt. Die andere Lagerwange 8 ist auf dem diagonal gegenüberliegenden Gabelschenkel 6 der anderen Profillauf­ schiene 3 angeschweißt. Beide Lagerwangen 7, 8 überdecken sich im Lagerschwertbereich des Aufhängehakens 11. Die andere Lagerwange 8 und das Lagerschwert 12 des Aufhängehakens 11 weisen fluchtende Bohrungen 14, 15 zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens 16, nämlich Schraubenbolzens auf. Die andere Lagerwange 8 besitzt auf ihrer Innenseite eine Zentrieranformung 17 und das Lagerschwert 12 eine entsprechende Zentrierausnehmung 18 mit fluchtenden Bohrungen 19, 20 zur Aufnahme des durch das Langloch 9 der einen Lagerwange 7 hindurchgeführten Führungsbolzens 13. Es ist aber auch denkbar, daß die andere Lagerwange 8 auf ihrer Innenseite eine Zentrierausnehmung und das Lagerschwert 12 eine entsprechende Zentrieranformung aufweisen. Der Führungsbolzen 13 ist auf den Außenseiten der beiden Lagerwangen 7, 8 unter Bildung eines vorgegebenen Bewegungs­ spiels bzw. Lagerspiels zwischen der einen Lagerwange 7 und 7 dem Lagerschwert 12 des Aufhängehakens 11 gesichert.
Die andere Lagerwange 8 weist auf ihrer Innenseite außerdem eine angesetzte bzw. angeschweißte Tasche 21 zum Eintauchen der Hakennase 22 des Aufhängehakens 11 auf. Ferner besitzt die andere Langerwange 8 auf ihrer Innenseite einen in die Ausnehmung des gabelförmigen Oberflansches 4 der betreffenden Profillaufschiene 3 eingreifenden Verstärkungskloben 23 mit einer auf dem gegenüberliegenden Gabelschenkel 5 aufliegenden Schulter 24. Dieser Verstärkungskloben 23 ist einerseits mit der anderen Lagerwange 8 verschweißt und kann andererseits in die gabelförmige Ausnehmung der betreffenden Profillaufschiene 3 eingeschweißt sein, während die Schulter 24 auf dem betreffenden Gabelschenkel 5 aufgeschweißt ist. Dadurch wird eine besonders stabile Befestigung der anderen Lagerwange 8 erreicht. Die Schulter 24 weist eine die eine Lagerwange 7 außenseitig übergreifende Führungsklaue 25 zur seitlichen Abstützung der einen Lagerwange 7 auf. Die eine Lagerwange 7 besitzt ferner an ihrem die andere Profillaufschiene 3 übergreifenden Wangenende eine Schwenkausnehmung 26 mit einem Anschlag 27 für die Schulter 24 des Verstärkungsklobens 23 auf dem zugeordneten Gabelschenkel 5 der anderen Profillaufschiene 3, so daß ein begrenzter Schwenkbereich für die beiden Profillaufschienen 2, 3 gegeben und eine Überlastung der Aufhängevorrichtung 1 im Zug einer Schwenk­ bewegung ausgeschlossen ist.
Das Lagerschwert 12 des Aufhängehakens 11 besitzt im Bereich seiner Bohrung 15 für den Befestigungsbolzen 16 eine Aussparung 28 zur Aufnahme des Schraubenkopfes 29 des den Befestigungsbolzen bildenden Schraubenbolzens 16. Der Führungsbolzen 13 weist an seinem einen Bolzenende einen Bund 30 und an seinem anderen Bolzenende eine mittels eines Splintes 31 gesicherte Unterlegscheibe 32 auf.
Beide Profillaufschienen 2, 3 weisen im Querschnitt umgekehrt gabelförmige Unterflansche 10 und eine ihren unteren Stoßbereich überbrückende gelenkige Schienenverbindung 33, 34 auf.
Im übrigen sind die Profillaufschienen 2, 3 mit dem gabelförmigen Oberflansch 4 und Unterflansch 10 mit I-förmigen Profillaufschienen herkömmlicher Ausführungsform kompatibel, weil die Laufflächen auf der Oberseite der Unterflansche auf gleicher Höhe liegen und folglich fluchten.
Sämtliche Elemente der Aufhängevorrichtung 1 und der Schienenverbindung 33, 34 bestehen wie die Profillaufschienen 2, 3 aus Stahl.

Claims (7)

1. Aufhängevorrichtung für Profillaufschienen von Einschie­ nenhängebahnen, bei der die Profillaufschienen einen im Querschnitt gabelförmigen Oberflansch aufweisen und an den Gabelschenkeln benachbarter Profillaufschienen deren Stoßbereich überbrückende Lagerwangen angeordnet sind und eine Lagerwange ein Langloch aufweist, welches einer Schwenkbewegung der beiden Profillaufschienen um eine orthogonal zur Schienenlängsrichtung angeordnete Schwenkachse im Stoßbereich der Unterflansche der Profillaufschienen folgt, und zwischen den beiden Lagerwangen ein Aufhängehaken mit einem Lagerschwert angeordnet ist, welches einen in das Langloch eingreifenden Führungsbolzen aufweist, bei der des weiteren die eine Lagerwange (7) mit dem Langloch (9) auf dem einen Gabelschenkel (5) der einen Profillaufschiene (2) befestigt ist, die andere Lagerwange (8) auf dem diagonal gegenüberliegenden Gabelschenkel (6) der anderen Profillaufschiene (3) befestigt ist, sich beide Lagerwangen (7, 8) im Lagerschwertbereich des Aufhängehakens (11) überdecken, die andere Lagerwange (8) und das Lagerschwert (12) des Aufhängehakens (11) fluchtende Bohrungen (14, 15) zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens (16) aufweisen, die andere Lagerwange (8) auf ihrer Innenseite eine Zentrieranformung (17) und das Lagerschwert (12) des Aufhängehakens (11) eine entsprechende Zentrierausnehmung (18) (oder umgekehrt) mit fluchtenden Bohrungen (19, 20) zur Aufnahme des durch das Langloch (9) der einen Lagerwange (7) hindurchgeführten Führungsbolzens (13) aufweisen, und der Führungsbolzen (13) auf den Außenseiten der beiden Lager­ wangen (7, 8) unter Bildung eines vorgegebenen Bewegungs­ spiels zwischen der einen Lagerwange (7) und dem Lagerschwert (12) des Aufhängehakens (11) gesichert ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die andere Lagerwange (8) auf ihrer Innenseite eine angesetzte Tasche (21) zum Eintauchen der Hakennase (22) des Aufhängehakens (11) aufweist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die andere Lagerwange (8) auf ihrer Innenseite einen in die Ausnehmung des gabelförmigen Oberflansches (4) der betreffenden Profillaufschiene (3) eingreifenden Verstärkungskloben (23) mit einer auf dem gegenüberliegenden Gabelschenkel (5) aufliegenden Schulter (24) aufweist.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Schulter (24) eine die eine Lagerwange (7) außenseitig übergreifende Führungsklaue (25) aufweist.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die eine Lagerwange (7) an ihrem die andere Profillaufschiene (3) übergreifenden Wangenende eine Schwenkausnehmung (26) mit einem Anschlag (27) für die Schulter (24) des Verstärkungsklobens (23) auf dem zugeordne­ ten Gabelschenkel (5) der anderen Profillaufschiene (3) aufweist.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Lagerschwert (12) des Aufhängehakens (11) im Bereich seiner Bohrung (15) für den Befestigungsbolzen (16) eine Aussparung (28) zur Aufnahme des Schraubenkopfes (29) eines den Befestigungsbolzen (16) bildenden Schraubenbolzens aufweist.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Führungsbolzen (13) an seinem einen Bolzenende einen Bund (30) und an seinem anderen Bolzenende eine mittels eines Splintes (31) gesicherte Unterlegscheibe (32) aufweist.
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DE102008015879A1 (de) 2007-10-02 2009-04-09 Berwald, Werner Paul, Dipl.-Ing. EHB-Schienen-Kombiprofile mit gelenkgeführten Scherenverbindungen, für den kompatiblen Betrieb von Zahnrad- und / oder Reibradbahnen, mit verschiebbaren Aufhängesystemen am Anker- oder Unterstützungsausbau

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