DE3027261C2 - Gelenkige Stoßverbindungs- und Aufhängevorrichtung für Schienen einer Einschienenhängebahn - Google Patents

Gelenkige Stoßverbindungs- und Aufhängevorrichtung für Schienen einer Einschienenhängebahn

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DE3027261C2
DE3027261C2 DE19803027261 DE3027261A DE3027261C2 DE 3027261 C2 DE3027261 C2 DE 3027261C2 DE 19803027261 DE19803027261 DE 19803027261 DE 3027261 A DE3027261 A DE 3027261A DE 3027261 C2 DE3027261 C2 DE 3027261C2
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Lothar Ing.(grad.) 4200 Oberhausen Domanski
Manfred Ing.(Grad.) 4100 Duisburg Koppers
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine gelenkige Stoßverbindungs- und Aufhängevorrichtung zweier nur abschnittsweise dargestellter, aufeinanderfolgender Schienen einer Einschienenhängebahn,
F i g. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht entsprechend dem in F i g. 1 mit der Ziffer II bezeichneten Ansichtspfeil, und
F i g. 3 eine Ansicht etwa entsprechend dem in F i g. 1 mit der Ziffer III bezeichneten Ansichtspfeil, teilweise geschnitten.
In den Zeichnungen sind eine erste Schiene einer Einschienenhängebahn mit der Bezugsziffer 10 und eine zweite Schiene mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet Jede Schiene 10, 11 hat einen etwa I-förmigen Querschnitt und besitzt einen Oberflansch 12, einen Unterflansch 13 und einen beide Flansche 12,13 miteinander verbindenden Steg 14.
Die Oberseiten des Unterflansches 13 bilden Laufbahnen 15 für nicht dargestellte Laufräder eines Schienenwagens oder einer Antriebskatze.
Die Stirnflächen 16 der Schienen 10, ί 1 verlaufen von einem Gelenk 17 weg nach oben divergierend und bilden auf diese Weise zwischen sich eine Stoßlücke 18. Die zur Schließung bzw. öffnung der Stoßlücke 18 erforderliche Schwenkbewegung erfolgt um die in F i g. 1 mit einem Punkt und in den F i g. 2 und 3 strichpunktiert kenntlich gemachte Gelenkachse z.
Einander entgegengerichtet und die Stoßlücke 18 übergreifend, sind oberseitig der ersten Schiene 10 ein Lasthaken 19 mit seinem Fuß 20 und oberseitig der 3s zweiten Schiene 11 ein Stützarm 21 mit seinem Fuß 22 aufgeschweißt
Der Stützarm 21 besteht aus zwei im Querabstand zueinander auf der zweiten Schiene 11 befestigten Stuizarm-Längshälfien 23. Die Stützarm-Längshälften 23 bilden zwischen sich einen, eine Doppelkulisse (30, 31; 30, 31) darstellenden, T-förmig hinterschnittenen, oberseitig einen Schlitz 24 aufweisenden Führungskanal 25. In den Führungskanal 25 greift der Lasthaken 19 mit einem benachbart seinem Hakenende 26 vorgesehenen hammerkopfartigen Führungskloben 27 ein. Der Führungskloben 27 besteht aus zwei diametral zueinander angeordneten Fiihrungsfortsätzen 28, welche quer vom Hakenende 26 abstehen. Auf diese Weise ist der hammerkopfartige Führungskloben 27 an den T-förmig hinterschnittenen Führungskanal 25 angepaßt.
Jeder Führungsfortsatz 28 bildet eine vom Gelenk 17 weg nach oben weisende, im wesentlichen quer zur hauptsächlichen Zuglastrichtung y verlaufende Anschlagfläche 29, welche jeweils an einer nach unten weisenden langgestreckten Führungsfläche 30 einer Stützarm-Längshälfte 23 innerhalb des T-förmig hinterschnittenen Führungskanals 25 anliegt
Im Abstand unterhalb der langgestreckt Führungsfläche 30 bildet jede Stützarm-Längshälfte 23 eine zur langgestreckten Führungsfläche 30 parallele Sperrfläche 31, an welcher jeweils eine unterseitig an jedem Führungsfortsatz 28 angeordnete Gegensperrfläche 32 satt anleg- und gleitbar ist. Die Anschlagfläche 29, die Gegensperrfläche 32 des Lasthakens 19 sowie die mit den vorbezeichneten Flächen zusammenwirkenden Gegenflächen einer jeden Stützarm-Längshälfte 23, nämlich die langgestreckte Führungsfläche 30 sowie die Sperrfläche 31, folgen jeweils Kreisbögen, deren gemeinsame Mittelachse die Gelenkachse ζ ist Auf diese Weise sind die zusammenwirkenden Flächenpaare 29, 30; 32,31 unter Berücksichtigung eines Einbauspiels satt aneinander anleg- und gleitbar.
Der hammerkopfartige Führungskloben 27 ist zur Montage der Anordnung bei verhältnismäßig weit aufklaffender Stoßlücke 18 in eine benachbart oberhalb der Stoßlücke 18 angeordnete Einführöffnung 33 in den T-förmig hinterschnittenen Führungskanal 25 einführ- und einschiebbar.
Die Einführöffnung 33 ist mittels einer zusätzlichen Sperrfläche 34 eines beide Stützarm-Längshälften 23 quer durchsetzenden Schwerspannstifts 35 lösbar verschlossen.
Die den Stützarm 21 bildenden Stützarm-Längshälften 23 sind einander identische Schmiedeteile und sind jeweils für sich bezüglich einer sich quer zu den Schienen-Flanschen 12, 13 erstreckenden Schienen-Längsmittelebene χ parallelen Ebene spiegelsymmetrisch gestaltet Diese Ausgestaltung vereinfacht die Fertigung der Anordnung.
Die freien Enden 36 der Stützarm-Längshälften 23 schließen den beiderseits je eine Gegenstützfläche 37 aufweisenden Befestigungsfuß 20 des Lasthakens 19 zwischen sich ein. Auf diese Weise wird die gelenkige Stoßverbinriungs- und Aufhängevorrichtung auch quer zur Längsmittelebene χ der Schienen stabilisiert wodurch schädliche Kräfte vom Gelenk 17 ferngehalten werden und dieses demnach mittelbar entlastet wird.
Das Gelenk 17 selbst stellt ein gelenkzapfenloses Steckscharnier dar, welches drei Bauteile, nämlich zwei Scharnierhälften 38 sowie ein kettenglied-ähnliches ringförmiges Sperrglied 39 aufweist. Die Scharnierhälften 38 bilden einander identische Schmiedebauteile und sind derart unterseitig des Unterflansches 13 angeschweißt, daß sie gewissermaßen verzahnt ineinandergreifen können. Hierzu weist jede Scharnierhälfte 38 einen scheibenförmigen Vorsprung 40 halbkreisförmiger Grundform und eine sich in Anpassung an den Raumbedarf des scheibenförmigen Vorsprungs seitlich rückwärts neben diesem anschließende Aussparung 41 mit einer entlang einem Halbkreis geführten Zylindermantelinnenfläche auf. Wegen der im wesentlichen gleichen Radien ergänzen sich die Halbkreiskontur des scheibenförmigen Vorsprungs 40 und die Halbkreiskontur der zylindrischen Aussparung 41 etwa zu einem Vollkreis, dessen Zentrum von der geometrischen Gelenkachse ζ durchsetzt ist
Zur Montage des Gelenks 17 werden die beiden Schienen 10,11 erheblich voneinander abgewinkelt, wobei eine weit klaffende Stoßlücke 18 entsteht und sich der Führungskloben 27 (bei noch nicht eingesetztem Schwerspannstift 35) außerhalb des Führungskanals 25 befindet. In dieser Vormontagestellung wird das ringförmige Sperrglied 39 außen auf die ineinandergefügten Scharnierhälften 38 aufgeschoben, und zwar über von Auskehlungen 43 gebildete Halteschultern 42 hinweg. Zur Erleichterung der Montage sind an der Außenseite einer jeden Scharnierhälfte 38, und zwar benachbart dem scheibenförmigen Vorsprung 40, je ein warzenartiger Rastvorsprung 44 vorgesehen, welcher bei ausgeschwenkter Montagelage beider Schienen 10, U eine vorübergehende Montagesicherung des ringförmigen Sperrgliedes 39 nach Art einer Schnappverrastung bildet. Nachdem eine derartige Vormontagestellung erzielt ist, werden die Schienen 10, 11 aufeinanderzu geschwenkt, die Stoßlücke 18 demnach verkleinert, wobei
der Führungskloben 27 die Einführöffnung 33 passiert und in den Führungskanal 25 hineingelangt, worauf eine Verriegelung mittels des Schwerspannstiftes 35 vorgenommen wird. In dieser Stellung sind die beiden Scharnierhälften 38 durch das außenseitig eng anliegende 5 ringförmige Sperrglied 39 aneinander gefesselt. Dieses ist hierbei bei sämtlichen betriebsmäßig vorkommenden Winkelstellungen der Schienen 10, 11 zueinander mittels der Halteschultern 42 sicher in seiner Sperrposition arretiert. 10
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
50
55
60

Claims (3)

1 2 Einschienenhängebahn mit am Schienen-Unterflansch Patentansprüche: vorgesehenen Fahrzeugrad-Laufbahnen sowie mit einem, eine sich etwa parallel zum Unterflansch und etwa
1. Gelenkige StoBverbindungs- und Aufhängevor- rechtwinklig zur Schienenlängsachse erstreckende Gerichtung für Schienen einer Einschienenhängebahn s lenkachse aufweisenden ebenen Gelenk, welches als gemit am Schienen-Unterflansch vorgesehenen Fahr- lenkzapfenloses Steckscharnier mit zwei ineinanderzeugrad-Laufbahnen sowie mit einem, eine sich etwa greifenden und je an einer Schiene befestigten Steckparallel zum Unterflansch und etwa rechtwinklig zur scharnierteilen ausgebildet ist und welches unterhalb Schienenlängsachse erstreckende Gelenkachse auf- einer Stoßlücke angeordnet ist, die zwischen dem Geweisenden ebenen Gelenk, welches als gelenkzap- io lenk weg nach oben divergierend zueinander verlaufenfenloses Steckscharnier mit zwei ineinandergreifen- den Schienenstimflächen gebildet ist, wobei, einander den und je an einer Schiene befestigten Steckschar- entgegengerichtet und die Stoßlücke übergreifend, nierteilen ausgebildet ist und welches unterhalb ei- oberseitig einer ersten Schiene ein Lasthaken und oberner Stoßlücke angeordnet ist, die zwischen vom Ge- seitig einer zweiten Schiene ein Stützarm befestigt sind, lenk weg nach oben divergierend zueinander verlau- 15 wobei der Lasthaken und der Stützarm entlang von fenden Schienenstirnflächen gebildet ist, wobei, ein- Stütz- und Führungsflächen relativverschwenkbar sind, ander entgegengerichtet und die Stoßlücke über- welche Kreisbögen um die Gelenkachsen folgen, und greifend, oberseitig einer ersten Schiene ein Lastha- wobei dem Stützarm mindestens eine ein Relativbeweken und oberseitig einer zweiten Schiene ein Stütz- gung des Lasthakens zur zweiten Schiene begrenzende arm befestigt sind, wobei der Lasthaken und der 20 Sperrfläche zugeordnet ist
Stützarm entlang von Stütz- und Führungsffächen Eine derartige Stoßverbindungs- und Aufhängevorrelativverschwenkbar sind, welche Kreisbögen um richtung ist aus der DE-OS 21 45 300 bekannt Das dort die Gelenkachse folgen, und wobei dem Stützarm vorgesehene gelenkzapfenlose Steckscharnier weist mindestens eine eine Relativbewegung des Lastha- zwei Steckscharnierteile auf. Von diesen beiden Steckkens zur zweiten Schiene begrenzende Sperrfläche 25 scharnierteilen ist eines etwa hammerförmig als Gezugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, lenkkopf ausgebildet, welcher in eine hinterschnittene daß die Steckscharnierteile als Steckscharnierhälf- Aufnahmekammer des anderen Steckscharnierteils ten (38, 38) identisch ausgebildet sind und daß jede formschlüssig eingreift Die Ausbildung dieses Steck-Scharnierhälfte (38) einen scheibenförmigen Vor- Scharniers ist verhältnismäßig aufwendig, sprung (40) halbkreisförmiger Grundform und eine 30 Ausgehend von der gelenkigen Stoßverbindungs· und sich in Anpassung an den Raumbedarf des scheiben- Aufhängevorrichtung der eingangs beschriebenen Gatförmigen Vorsprungs (40) seitlich rückwärts neben tung (DE-OS 21 45 300), liegt der Erfindung demgemäß diesem anschließende Aussparung (41) mit einer ent- die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung durch lang einem Halbkreis geführten Zylindermantelin- Schaffung eines leicht montierbaren und mit geringenenfläche aufweist, wobei sich die Halbkreiskontur 35 rem Aufwand herstellbaren Steckscharniers zu verbesdes scheibenförmigen Vorsprunges (40) und die sern.
Halbkreiskontur der zylindrischen Aussparung (41) Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dazu einem Vollkreis ergänzen, dessen Zentrum von durch gelöst, daß die Steckscharnierteile als Steckscharder Gelenkachse (z) durchsetzt ist, und daß auf die nierhälften identisch ausgebildet sind und daß jede Außenseite der Steckschamierhälften (38, 38) bei 40 Scharnierhälfte einen scheibenförmigen Vorsprung ausgeschwenkter Montagelage der Schienen (10,11) halbkreisförmiger Grundform und eine sich in Anpasüber Halteschultern (42) hinweg ein ringförmiges sung an den Raumbedarf des scheibenförmigen Vor-Sperrglied (39) aufschiebbar ist, welches bei einge- Sprungs seitlich rückwärts neben diesem anschließende schwenkter Betriebsstellung der beiden Schienen Aussparung mit einer entlang einem Halbkreis geführ-(10,11) mittels der Halteschultern (42) in einer den 45 ten Zylinderinnenmantelfläche aufweist, wobei sich die Zusammenhang der Steckscharnierhälften (38, 38) Halbkreiskontur des scheibenförmigen Vorsprunges sichernden Sperrposition gehalten ist. und die Halbkreiskontur der zylindrischen Aussparung
2. Gelenkige Stoßverbindungs- und Aufhängevor- zu einem Vollkreis ergänzen, dessen Zentrum von der richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet Gelenkachse durchsetzt ist, und daß auf die Außenseite daß jede Halteschulter (42) von einer Auskehlung 50 der Steckschamierhälften bei ausgeschwenkter Monta-(43) gebildet ist, welche an dem dem scheibenförmi- gelage der Schienen über Halteschultern hinweg ein gen Vorsprung (40) entgegengesetzten Ende jeder ringförmiges Sperrglied aufschiebbar ist, welches bei Scharnierhälfte angeordnet ist eingeschwenkter Betriebsstellung der beiden Schienen
3. Gelenkige Stoßverbindungs- und Aufhängevor- mittels der Halteschultern in einer den Zusammenhang richtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- 55 der Steckschamierhälften sichernden Sperrposition gezeichnet, daß jeweils an mindestens einer Außensei- halten ist.
te, vorzugsweise an der dem scheibenförmigen Vor- Durch die identische Ausbildung der beiden Stecksprung (40) benachbarten Außenseite jeder Schar- Scharnierhälften werden bei der erfindungsgemäßen nierhälfte (38), ein warzenartiger Rastvorsprung (44) Vorrichtung der Werkzeugaufwand und damit auch der vorgesehen ist welcher bei ausgeschwenkter Mon- 60 Herstellungsaufwand reduziert. Die beiden erfindungstagelage beider Schienen (10, 11) ein Ablösen des gemäßen Steckschamierhälften lassen sich auch sehr ringförmigen Sperrgliedes (39) verhindert. leicht montieren, denn sie werden bei ausgeschwenkter
Montagelage lediglich voreinander gesetzt, wobei das
ein einfaches Bauteil bildende ringförmige Sperrglied
65 lediglich aufgeschoben wird. Durch Einschwenken in die Betriebsposition ergibt sich, unterstützt durch das ring-Die Erfindung betrifft eine gelenkige Stoßverbin- förmige Sperrglied, ein fester Zusammenhalt des gedungs- und Aufhängevorrichtung für Schienen einer lenkzapfenlosen Steckscharniers.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19616938C1 (de) * 1996-04-27 1997-06-26 Neuhaeuser Gmbh & Co Lager Und Aufhängevorrichtung für Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen

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