DE19633220A1 - Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Abspannen der Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Abspannen der Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Abspannen der Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen, insbesondere an Grubenausbauprofilen in Untertagebetrieben, wobei an benachbarten Profillaufschienen deren Stoßbereich über­ brückende Lagerwangen befestigt sind und eine Lagerwange ein Langloch aufweist, welches einer Schwenkbewegung der beiden Profillaufschienen folgt und wobei zwischen den beiden Lager­ wangen ein Aufhängeelement angeordnet ist, welches von einem in das Langloch eingreifenden Führungsbolzen durchdrungen ist.
Die deutsche Offenlegungsschrift 35 14 614 beschäftigt sich mit einer Verbindung für die Schienenschüsse einer Fahrschiene einer Einschienenhängebahn. Dabei setzt sich die Fahrschiene aus einer Reihe von begrenzt gelenkig miteinander gekuppelten Schienen­ schüssen zusammen. Jeder Schienenschuß hat einen im wesentlichen I-förmigen Querschnitt und weist über die gesamte Länge einen durchgehenden Firststeg auf. Zur Kupplung der Schienenschüsse ist ein sich über die keilförmige Stoßfuge zwischen zwei aufein­ anderfolgenden Schienenschüssen erstreckendes Aufhängejoch vor­ gesehen. Diese Aufhängejoch weist wenigstens eine Anschlagstelle für Aufhängemittel auf, welches an dem Firststeg des einen Schienenschusses lösbar festgelegt und an dem Firststeg des anderen Schienenschusses begrenzt schwenkbar angeschlagen ist. Auf diese Weise soll bei der Stoßfugenverbindung sowohl der Fertigungsaufwand als auch der Aufwand für das Anbringen eines entsprechenden Kupplungselementes merklich herabgesetzt werden.
Darüber hinaus sind derartige Vorrichtungen zum Aufhängen der Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen bekannt, bei denen zwischen den beiden Lagerwangen ein Aufhängehaken als Aufhänge­ element angeordnet ist.
Ein derartiger Aufhängehaken wird dann problematisch, wenn neben der Schienenaufhängung auch eine Schienenabspannung verwirklicht werden soll, um die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte und folglich Anfahr- und Bremsbeanspruchungen auffangen zu können. Das gilt insbesondere dann, wenn es sich bei den Profillauf­ schienen der Einschienenhängebahnen um Schwerlastschienen han­ delt und die Abspannung an Grubenausbauprofilen in Untertage­ betrieben erfolgen soll. Denn die maximale Lastaufnahme von Grubenausbauprofilen ist in bezug auf das Aufhängen bzw. Abspan­ nen der Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen auf 50 KN beschränkt. Diese Lastaufnahme verlangt bereits eine Ausnahme­ genehmigung. Beim Aufhängen bzw. Abspannen von Schwerlast­ schienen können jedoch Belastungen bis zu 60 KN auftreten. Zwar besteht grundsätzlich die Möglichkeit, derartige Belastungen auf zwei benachbarte Grubenausbauprofile zu verteilen, indem zwei Abspannketten in den Aufhängehaken eingehängt und mit einem vor­ gegebenen Spreizwinkel an die jeweils benachbarten Grubenausbau­ profile angeschlagen werden, jedoch gewährleistet der Aufhänge­ haken keine wohldefinierte Lastverteilung. Vielmehr ist nicht ausgeschlossen, daß die eine Abspannkette sehr viel stärker als die andere Abspannkette belastet wird, weil beide Abspannketten im Aufhängehaken in einem Aufhängepunkt zusammenlaufen, so daß die maximal zulässige Lastaufnahme des einen oder anderen Grubenausbauprofils überschritten werden kann. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Abspannen der Profillaufschienen von Ein­ schienenhängebahnen der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welche insbesondere zum Aufhängen und/oder Abspan­ nen von Schwerlastschienen an Grubenausbauprofilen unter Vertei­ lung und Halbierung der Lastaufnahme auf zwei benachbarte Grubenausbauprofile geeignet ist und darüber hinaus wahlweise eine Aufhängung und/oder Abspannung benachbarter Profillauf­ schienen in einfacher und funktionsgerechter Bauweise ermög­ licht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch, daß das Aufhängeelement als Schäkel mit einem zwischen die beiden Lagerwangen an den Profillaufschienen eingreifenden Lagerschwert mit einer Durchtrittsbohrung für den Führungsbolzen und mit zumindest einer gabelförmigen Aufnahme für Kettenglieder oder ein Kettenanschlußelement ausgebildet ist, und daß die beiden Gabelwangen der Aufnahme fluchtende Bohrungen für einen gesicherten Querbolzen aufweisen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß eine einfache Aufhängemöglichkeit zur Verfügung steht, weil sich eine Aufhängekette unschwer an den Querbolzen des Schäkels einerseits und an das betreffende Grubenausbauprofil anderer­ seits anschließen läßt. Ferner besteht auch die Möglichkeit, neben der Aufhängekette eine Abspannkette an den Querbolzen anzuschließen oder - unter Verzicht auf die Aufhängekette - eine oder zwei Abspannketten an den Querbolzen anzuschließen, weil die beiden Gabelwangen um ein vorgegebenes Maß derart vonein­ ander distanziert sind, daß darin zwei Kettenglieder nebenein­ ander mit dem erforderlichen Bewegungsspiel eintauchen können und den Querbolzen umfassen. Folglich ist die gabelförmige Auf­ nahme auch zur Aufnahme von zwei Aufhängeketten geeignet. Dabei wird von Aufhängung dann gesprochen, wenn der Spreizwinkel zwischen beiden Kettensträngen nicht größer als 60° ist, während von einer Abspannung dann gesprochen wird, wenn dieser Spreizwinkel gleich oder größer als 60° ist. In gleicher Weise kann die Aufhängung und/oder Abspannung der Profillaufschienen an benachbarten Grubenausbauprofilen nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung auch dann erfolgen, wenn in der gabelförmigen Aufnahme eine gabelförmige Kettenaufnahme gelagert ist und der Querbolzen als Lagerbolzen für die um 90° zu der gabelförmigen Aufnahme schwenkbar gelagerte Kettenaufnahme aus­ gebildet ist. In diesem Fall kann also die Aufhängung bzw. Abspannung der Profillaufschienen orthogonal zur Schienenlängsrichtung vorgenommen werden.
Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Gabelwangen des Schäkels in Seiten­ ansicht als V-förmige Wangen mit einem V-Winkel gleich oder größer als 60° ausgebildet sind, und daß jeder V-Schenkel fluch­ tende Bohrungen für als Kettenanschlußbolzen ausgebildete Querbolzen aufweisen. - Die V-förmigen Gabelwangen bzw. die in ihren V-Schenkeln angeordneten Kettenanschlußbolzen gewährlei­ sten eine Halbierung der Lastverteilung im Zuge einer Abspannung auf die beiden Abspannketten und folglich die betreffenden Grubenausbauprofile. In diesem Fall kann die Lastaufnahme im ganzen beispielsweise 60 KN betragen und wird dahingehend halbiert, daß jeder Abspannstrang eine Last von lediglich 30 KN aufzunehmen hat, folglich das einzelne Grubenausbauprofil ledig­ lich mit 30 KN belastet wird. Diese Belastung liegt weit unter der maximal zulässigen Belastung von 50 KN pro Grubenausbau­ profil. Daher ist die erfindungsgemäße Aufhänge- und Abspann­ vorrichtung in dieser Ausführungsform in besonderer Weise zum Aufhängen und Abspannen von Schwerlastschienen für Einschienen­ hängebahnen geeignet. Dabei sind auch in diesem Fall die Gabel­ wangen wiederum in hinreichendem Maße derart distanziert, daß sie zur Aufnahme von zwei Kettengliedern nebeneinander einge­ richtet sind und folglich an den einen oder anderen V-Schenkel neben einer Abspannkette auch eine Aufhängekette angeschlossen werden kann.
Das gilt auch für eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung, wonach die Gabelwangen des Schäkels als dreieckförmige oder T-förmige Wangen mit beidseitig einer durch die Durchtrittsbohrung des Lagerschwertes verlaufenden Symme­ trieachse in vorgegebenem Abstand voneinander angeordneten und fluchtenden Abspannbohrungen für als Kettenanschlußbolzen aus­ geführten Querbolzen ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungs­ form können ferner zwischen den Abspannbohrungen fluchtende Aufhängebohrungen für einen als Aufhängebolzen ausgebildeten Querbolzen angeordnet sein, deren Mittelpunkt auf der Symmetrie­ achse liegt. Insoweit besteht also ein variabler Einsatz als entweder Aufhängevorrichtung oder Abspannvorrichtung mit im letzteren Fall in wohldefinierter Weise erreichter Lastvertei­ lung und folglich Lasthalbierung auf die eine Abspannkette und die andere Abspannkette.
Das gilt in gleicher Weise für eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung, bei welcher zwischen den Gabelwangen des Schäkels auf dem als Lagerbolzen ausgebilde­ ten Querbolzen eine Schwinge gelagert ist, die an ihren Enden fluchtende Abspannbohrungen für als Kettenanschlußbolzen ausge­ bildete Querbolzen aufweist. Auch bei dieser Ausführungsform kann eine Aufhängung erfolgen, wenn nämlich an die Kettenan­ schlußbolzen Aufhängeketten angeschlossen werden, denn der Spreizwinkel zwischen den Aufhängeketten bzw. Abspannketten wird durch den Abstand jener Grubenausbauprofile definiert, an welche die Kettenstränge angeschlagen werden. Stets lassen sich die fraglichen Profillaufschienen und insbesondere Schwerlastschie­ nen von Einschienenhängebahnen an Grubenausbauprofilen in Unter­ tagebetrieben entweder in herkömmlicher Weise aufhängen oder abspannen oder aber auch mit einer derartigen Lastverteilung auf die Grubenausbauprofile, daß deren Belastungen deutlich unter der maximal genehmigten Lastaufnahme von 50 KN liegen.
Weiter lehrt die Erfindung, daß das Lagerschwert einen zwischen den beiden Lagerwangen der Profillaufschienen angeordneten Montagehaken aufweist, welcher einen Montagebolzen übergreift und teilweise umgreift, der in der langlochfreien Lagerwange be­ festigt ist. Dadurch wird die Montage der beiden Profillauf­ schienen beim Einsetzen des Schäkels erleichtert, weil der den Montagebolzen übergreifende Montagehaken des Schäkels dafür sorgt, daß die betreffende Profillaufschiene nicht seitlich aus­ weichen kann. Außerdem sieht die Erfindung vor, daß das Lager­ schwert im Bereich seiner Durchtrittsbohrung eine Zentrieraus­ nehmung aufweist, in welche eine Zentrieranformung auf der Innenseite der langlochfreien Lagerwange eingreift oder umge­ kehrt, um eine einwandfreie Ausrichtung der beiden Profillauf­ schienen in bezug auf den Stoßbereich und die Aufhänge- und Abspannvorrichtung zu erreichen.
In der Regel ist der Schäkel einstückig ausgebildet. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist jedoch vorgesehen, daß der Schäkel ein Gelenk, insbesondere Kardangelenk aufweist, und daß die zumindest eine gabelförmige Aufnahme mittels des Gelenkes an das Lagerschwert angeschlossen ist. Hierdurch wird eine gelenkige Verbindung zwischen einer­ seits der gabelförmigen Aufnahme und damit der Aufhängekette bzw. Abspannkette und andererseits dem Lagerschwert und damit den Profillaufschienen erreicht. In diesem Zusammenhang weist das Kardangelenk bevorzugt eine Gelenkbrücke mit einer Gelenk­ pfanne zur Aufnahme eines Gelenkkopfes in im wesentlichen horizontaler Verlängerung der Gabelwangen der gabelförmigen Auf­ nahme auf, wobei der Gelenkkopf an einem Ende einer Gelenkstange angeordnet ist, welche mit ihrem anderen Ende in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung an das Lagerschwert angeschlossen ist. Auf diese Weise werden kardanische Bewegungen zwischen Lager­ schwert und gabelförmiger Aufnahme zugelassen. Weiter besitzt die Gelenkpfanne bevorzugt zwei in die Gelenkbrücke einsetzbare Halbkreisscheiben mit Kreissegmentaufnahmen und der Gelenkkopf weist zwei schwenkbar in den Kreissegmentaufnahmen gleitende Kreissegmentscheiben sowie zumindest einen zwischen die beiden Halbkreisscheiben eingreifenden Positioniersteg zur Führung des Gelenkkopfes in der Schwenkebene auf. Auf diese Weise lassen sich Gelenkpfannen und Gelenkkopf bei Bedarf problemlos auswech­ seln. Der Gelenkkopf kann gegenüber der Gelenkstange drehbar gelagert sein, wobei die beiden Halbkreisscheiben und zwei Positionierstege im Horizontalschnitt eine die Gelenkstange ein­ schließende Drehlagerführung bilden. Auf diese Weise erlaubt das Kardangelenk sowohl Schwenkbewegungen als auch Drehbewegungen. Diese Schwenkbewegungen erfolgen hauptsächlich in einer im wesentlichen vertikalen Schwenkebene, während die Drehbewegungen demgegenüber in einer größtenteils horizontal angeordneten Ebene stattfinden. Endlich sind die Positionierstege vorzugsweise als Quader oder Prisma ausgebildet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufhänge- und Abspannvorrichtung in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schäkel für den Gegenstand nach Fig. 1 in schema­ tischer Seitenansicht,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in Ansicht X,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 mit einer um 90° versetzten gabelförmigen Kettenaufnahme, die an den Schäkel angehängt ist,
Fig. 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegen­ standes nach Fig. 1 mit V-förmigen Gabelwangen,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 6 in Aufhänge- und Abspann­ funktion,
Fig. 8 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegen­ standes nach Fig. 1,
Fig. 9 einen Schäkel für den Gegenstand nach Fig. 8 in abge­ wandelter Ausführungsform,
Fig. 10 den Gegenstand nach Fig. 1 mit einer in der gabelförmi­ gen Aufnahme des Schäkels gelagerten Schwinge,
Fig. 11 die Schwinge für den Gegenstand nach Fig. 10 in Drauf­ sicht,
Fig. 12 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich des Führungsbolzens,
Fig. 13 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich des Montagebolzens,
Fig. 14 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach den Fig. 2 bis 4 in Seitenansicht,
Fig. 15 eine abgewandelte Ausführungsform eines Schäkels mit einem Gelenk in einer Aufhänge- und Abspannvorrichtung,
Fig. 16 im oberen Teil eine Ansicht des Gelenkkopfes sowie einen Schnitt gemäß Linie A-A durch die im unteren Teil dargestellte teilweise Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 15.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Abspannen der Profillaufschienen 1 von Einschienenhängebahnen, insbesondere von Schwerlastschienen an Grubenausbauprofilen in Untertagebetrieben dargestellt. An benachbarten Profillauf­ schienen 1 sind deren Stoßbereich überbrückende Lagerwangen 2, 2a befestigt. Eine Lagerwange 2a weist ein Langloch 3 auf, welches einer Schwenkbewegung der beiden Profillaufschienen 1 um eine orthogonal zur Schienenlängsachse angeordneten Schwenkachse im unteren Stoßbereich der Profillaufschienen folgt. Für die Profillaufschienen 1 ist im unteren Flanschbereich eine gelen­ kige Schienenverbindung 4 vorgesehen.
Zwischen den beiden Lagerwangen 2, 2a ist ein Aufhängeelement 5 angeordnet, welches von einem in das Langloch 3 eingreifenden Führungsbolzen 6 durchdrungen ist. Das Aufhängeelement ist als Schäkel 5 mit einem zwischen die beiden Lagerwangen 2, 2a an den Profillaufschienen 1 eingreifenden Lagerschwert 7 mit einer Durchtrittsbohrung 8 für den Führungsbolzen 6 ausgebildet und weist zumindest eine gabelförmige Aufnahme 9 mit vorgegebener Eintauchtiefe für Kettenglieder 10 oder ein Kettenanschluß­ element 11 auf. Die beiden Gabelwangen 12 der Aufnahme 9 besitzen fluchtende Bohrungen 13 für jeweils einen darin einge­ setzten und gesicherten Querbolzen 14. Außerdem sind die beiden Gabelwangen 12 um ein derartiges Maß a voneinander distanziert, daß sich zwei Kettenglieder 10 beispielsweise einer 18ner Kette dazwischen mit hinreichendem Bewegungsspiel anordnen und mittels des jeweiligen Querbolzens 14 verankern lassen.
Das Lagerschwert 7 weist einen zwischen den beiden Lagerwangen 2, 2a der Profillaufschienen 1 angeordneten Montagehaken 15 auf, welcher einen Montagebolzen 16 übergreift und teilweise umgreift, der in der langlochfreien Lagerwange 2 befestigt ist. Das Lagerschwert 7 besitzt im Bereich seiner Durchtrittsbohrung 8 eine Zentrierausnehmung 17, in welche eine Zentrieranformung 18 auf der Innenseite der langlochfreien Lagerwange 2 eingreift.
Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist in der gabelförmigen Aufnahme 9 eine gabelförmige Kettenaufnahme 19 gelagert, wobei der Querbolzen 14 als Lagerbolzen für die um 90° zu der gabel­ förmigen Aufnahme 9 schwenkbar gelagerte Kettenaufnahme 19 aus­ gebildet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Gabelwangen 12 des Schäkels 5 in Seitenansicht als V-förmige Wangen mit einem V-Winkel gleich oder größer als 60° ausgebildet, wobei jeder V-Schenkel fluchtende Bohrungen 20 für als Kettenanschlußbolzen ausgebildete Querbolzen 14 aufweist.
Nach Fig. 8 sind die Gabelwangen 12 des Schäkels 5 als dreieck­ förmige Wangen mit beidseitig einer durch die Durchtrittsbohrung 8 des Lagerschwertes 7 verlaufenden Symmetrieachse S in vorgege­ benem Abstand voneinander angeordneten und fluchtenden Abspann­ bohrungen 21 für als Kettenanschlußbolzen ausgeführte Querbolzen 14 ausgebildet.
Nach Fig. 9 sind zwischen den Abspannbohrungen 21 fluchtende Aufhängebohrungen 22 für einen als Aufhängebolzen 23 ausgebilde­ ten Querbolzen angeordnet, deren Mittelpunkt auf der Symmetrie­ achse S liegt. - Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 6 bis 9 sind wie beispielsweise bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ebenfalls distanzierte Gabelwangen 12 zur Aufnahme der Ketten­ glieder 10 der anzuschließenden Kettenstränge verwirklicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist zwischen den Gabel­ wangen 12 des Schäkels 5 auf dem als Lagerbolzen ausgebildeten Querbolzen 14 eine Schwinge 24 gelagert, die an ihren Enden fluchtende Abspannbohrungen 25 für als Kettenanschlußbolzen 26 ausgebildete Querbolzen aufweist.
Während bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 eine bloße Aufhän­ gung mittels eines Kettenstranges 27 angedeutet ist, lassen die Fig. 6, 8, 10 und 15 eine bloße Abspannung mit halbierter Lastverteilung in bezug auf die auseinandergespreizten Kettenstränge 28 erkennen, welche als Abspannketten an nicht dargestellte Grubenausbauprofile angeschlagen sind. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 5 und 7 ist einerseits eine Aufhängekette 27, andererseits eine Abspannkette 28 an das jeweilige Aufhängeelement angeschlossen. Der Schäkel 5 bzw. dessen Lagerschwert 7 kann auch ein zwischen den beiden Lager­ wangen 2, 2a der Profillaufschienen 1 angeordnetes Montagelang­ loch 29 aufweisen, welches den Montagebolzen 16 umfaßt. Ein der­ artiges Montagelangloch 29 läßt sich grundsätzlich bei sämtlichen Schäkeln 5 verwirklichen, deren Lagerschwert 7 einen Montagehaken 15 aufweist, kann also grundsätzlich diesen Montagehaken 15 ersetzen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Schäkels 5 gezeigt. Dieser Schäkel 5 weist hier ein Gelenk, im Ausführungsbeispiel ein Kardangelenk 30 auf. Die gabelförmige Aufnahme 9 ist mittels dieses Kardangelenkes 30 an das Lagerschwert 7 angeschlossen. Folglich sind kardanische Bewegungen zwischen Lagerschwert 7 und damit den Profillauf­ schienen 1 und den angeschlossenen Kettengliedern 10 möglich. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 sind zwei gabelförmige Aufnah­ men 9 vorgesehen, wobei das Kardangelenk 30 eine Gelenkbrücke 31 mit einer Gelenkpfanne 32 zur Aufnahme eines Gelenkkopfes 33 in im wesentlichen horizontaler Verlängerung der Gabelwangen 12 beider gabelförmigen Aufnahmen 9 aufweist. Der Gelenkkopf 33 ist an einem Ende einer Gelenkstange 34 angeordnet, welche mit ihrem anderen Ende in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung an das Lagerschwert 7 angeschlossen ist. Folglich läßt sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine bloße Abspannung mit halbierter Lastverteilung wie in den Fig. 6, 8 und 10 erreichen. Die Gelenkpfanne 32 weist zwei in die Gelenkbrücke 31 einsetzbare Halbkreisscheiben 32a mit Kreissegmentaufnahmen 32b auf. Hier­ durch ist ein einfacher Aufbau des Kardangelenkes gewährleistet. Denn die Halbkreisscheiben 32a lassen sich in angedeutete Konusaufnahmen 31a der Gelenkbrücke 31 einschieben und bei Bedarf wieder entfernen. Auch ein Austausch infolge Verschleiß ist problemlos möglich. Der Gelenkkopf 33 besitzt zwei schwenkbar in den Kreissegmentaufnahmen 32b gleitende Kreissegmentscheiben 33a sowie zwei zwischen die beiden Halb­ kreisscheiben 32a eingreifende Positionierstege 33b zur Führung des Gelenkkopfes 33 in der Schwenkebene. Auf diese Weise läßt sich die Gelenkbrücke 31 in der in Fig. 15 durch Pfeile darge­ stellten Weise in der Zeichenebene hin- und herschwenken. Hier­ für sorgen die Positionierstege 33b. Diese gewährleisten auch, daß die Kreissegmentscheiben 33a unverlierbar in den Halbkreis­ scheiben 32a hin- und hergleiten können. Die Positionierstege 33b sind ihrerseits als Quader (durchgezogen) oder Prisma (strichpunktiert) ausgeführt.
Der Gelenkkopf 33 ist gegenüber der Gelenkstange 34 drehbar gelagert. Dies kann in der Weise geschehen, daß im einfachsten Fall ein Gleitlager zwischen der dargestellten Sicherungsmutter 35 und dem Gelenkkopf 33 verwirklicht ist. Selbstverständlich sind an dieser Stelle auch andere Lagervarianten denkbar. Die beiden Halbkreisscheiben 32a und die beiden Positionierstege 33b bilden im Horizontalschnitt eine die Gelenkstange 34 einschlie­ ßende Drehlagerführung. Dies ist insbesondere in der Fig. 16 unten zu erkennen. Die einzelnen Teile des Gelenkkopfes 33 sind darüber dargestellt. Auch der Gelenkkopf 33 bzw. seine gleiten­ den und verschleißenden Kreissegmentscheiben 33a ist bzw. sind problemlos austauschbar. Folglich ist insgesamt ein einfach auf­ gebautes und bei Verschleiß problemlos zu erneuerndes Kardan­ gelenk 30 verwirklicht. Dadurch, daß die beiden Halbkreis­ scheiben 32a und die beiden Positionierstege 33b die Gelenkstange 34 praktisch umschließen läßt sich die Gelenkbrücke 31 im wesentlichen in der in Fig. 16 unten dargestellten Zeichenebene hin- und herdrehen. Dies ist durch einen Pfeil angedeutet. Diese in Fig. 16 unten verwirklichte Zeichenebene steht im wesentlichen senkrecht zu der Zeichenebene in Fig. 15. Das heißt, neben den angedeuteten Schwenkbewegungen kann die Gelenkbrücke 31 um die (feststehende) Gelenkstange 34 in der gleichfalls angedeuteten Weise rotieren. Jedenfalls ist zumin­ dest eine gewisse Drehbeweglichkeit in dieser Rotationsebene gegeben. Folglich kann das gezeigte Kardangelenk 30 insgesamt Schwenk- und Drehbewegungen ausführen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Abspannen der Profillauf­ schienen (1) von Einschienenhängebahnen, insbesondere an Gruben­ ausbauprofilen in Untertagebetrieben, wobei an benachbarten Profillaufschienen (1) deren Stoßbereich Überbrückende Lagerwangen (2, 2a) befestigt sind und eine Lagerwange (2a) ein Langloch (3) aufweist, welches einer Schwenkbewegung der beiden Profillaufschienen (1) folgt und wobei zwischen den beiden Lagerwangen (2, 2a) ein Aufhängeelement (5) angeordnet ist, welches von einem in das Langloch (3) eingreifenden Führungs­ bolzen (6) durchdrungen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufhängeelement als Schäkel (5) mit einem zwischen die beiden Lagerwangen (2, 2a) an den Profillauf schienen (1) eingreifenden Lagerschwert (7) und mit einer Durch­ trittsbohrung (8) für den Führungsbolzen (6) und mit zumindest einer gabelförmigen Aufnahme (9) für Kettenglieder (10) oder ein Kettenanschlußelement (11) ausgebildet ist, und daß die beiden Gabelwangen (12) der Aufnahme (9) fluchtende Bohrungen (13) für einen gesicherten Querbolzen (14) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerschwert (7) einen zwischen den beiden Lagerwangen (2, 2a) der Profillaufschienen (1) angeordneten Montagehaken (15) auf­ weist, welcher einen Montagebolzen (16) übergreift, der in der langlochfreien Lagerwange (2) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerschwert (7) im Bereich seiner Durchtrittsbohrung (8) eine Zentrierausnehmung (17) aufweist, in welche eine Zentrieranformung (18) auf der Innenseite der langlochfreien Lagerwange (2) eingreift oder umgekehrt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der gabelförmigen Aufnahme (9) eine gabelförmige Kettenaufnahme (19) gelagert ist, und daß der Quer­ bolzen (14) als Lagerbolzen für die um 90° zu der gabelförmigen Aufnahme (9) schwenkbar gelagerte Kettenaufnahme (19) ausge­ bildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelwangen (12) des Schäkels (5) in Seitenansicht als V-förmige Wangen mit einem V-Winkel gleich oder größer 60° ausgebildet sind, und daß jeder V-Schenkel fluchtende Bohrungen (20) für als Kettenanschlußbolzen ausge­ bildete Querbolzen (14) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelwangen (12) des Schäkels (5) als dreieckförmige oder T-förmige Wangen mit beidseitig einer durch die Durchtrittsbohrung (8) des Lagerschwertes (7) verlaufenden Symmetrieachse (S) im vorgegebenen Abstand voneinander angeord­ neten und fluchtenden Abspannbohrungen (21) für als Ketten­ anschlußbolzen ausgeführte Querbolzen (14) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abspannbohrungen (21) fluch­ tende Aufhängebohrungen (22) für einen als Aufhängebolzen (23) ausgebildeten Querbolzen angeordnet sind, deren Mittelpunkt auf der Symmetrieachse (S) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gabelwangen (12) des Schäkels (5) auf dem als Lagerbolzen ausgebildeten Querbolzen (14) eine Schwinge (24) gelagert ist, die an ihren Enden fluchtende Abspannbohrungen (25) für als Kettenanschlußbolzen (26) ausge­ bildete Querbolzen aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerschwert (7) einen zwischen den beiden Lagerwangen (2, 2a) der Profillaufschienen (1) angeordnetes Montagelangloch (29) aufweist, welches einen Montagebolzen (16) umfaßt, der in der langlochfreien Lagerwange (2) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schäkel (5) ein Gelenk, insbesondere Kardangelenk (30) aufweist, und daß die gabelförmige Aufnahme (9) mittels des Gelenkes an das Lagerschwert (7) angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kardangelenk (30) eine Gelenkbrücke (31) mit einer Gelenk­ pfanne (32) zur Aufnahme eines Gelenkkopfes (33) in horizontaler Verlängerung der Gabelwangen (12) der gabelförmigen Aufnahme (9) aufweist, und daß der Gelenkkopf (33) an einem Ende einer Gelenkstange (34) angeordnet ist, welche mit ihrem anderen Ende in vertikaler Ausrichtung an das Lagerschwert (7) angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpfanne (32) zwei in die Gelenkbrücke (31) einsetzbare Halbkreisscheiben (32a) mit Kreissegmentaufnahmen (32b) auf­ weist, und daß der Gelenkkopf (33) zwei schwenkbar in den Kreissegmentaufnahmen (32b) gleitende Kreissegmentscheiben (33a) sowie zumindest einen zwischen die beiden Halbkreisscheiben (32a) eingreifenden Positioniersteg (33b) zur Führung des Gelenkkopfes (33) in der Schwenkebene aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gelenkkopf (33) gegenüber der Gelenkstange (34) drehbar gelagert ist, und daß die beiden Halbkreisscheiben (32a) und zwei Positionierstege (33b) im Horizontalschnitt eine die Gelenkstange (34) einschließende Drehlagerführung bilden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positionierstege (33b) als Quader oder Prisma ausgebildet sind.
DE19633220A 1996-06-28 1996-08-17 Vorrichtung zum Aufhängen und/oder Abspannen der Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen Expired - Lifetime DE19633220C2 (de)

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