DE317370C - - Google Patents

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DE317370C
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rollers
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DENDAT317370D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/08Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/24Separating articles from piles by pushers engaging the edges of the articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Das Beschicken eines Rollganges mit Blechen, die auf einem Stapel übereinander gelagert sind, geschah bisher, soweit es mechanisch ausgeführt wurde,. in der Weise, daß das oberste Blech des hinter dem Rollgang angeordneten Stapels durch eine endlose Kette ο. dgl. mittels eines Mitnehmers abgestreift und auf den Rollgang geschoben wurde. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das Blech vielfach nicht in der richtigen Lage mit den Rollen des Rollganges in Eingriff kommt, was infolgedessen unrichtig weiterbefördert .wird. Es sind auch schon Anordnungen bekannt, bei welchen zwischen den Walzen des
!5 .Rollganges heb- und senkbare Vorrichtungen zum Aufnehmen des Bleches vorgesehen sind; aber auch diese Einrichtungen führten in der bisher bekannten Form nicht zur Herstellung einfacher, zweckmäßiger Beschickvorrichtungen. Die vorliegende Erfindung· liegt nun in der zweckmäßigen Vereinigung einer solchen zwischen den Walzen des Rollganges heb- und senkbaren Vorrichtung mit einer für andere •Zwecke bekannten Entnahmevorrichtung für die Bleche. Gemäß der Erfindung sind Greifer angeordnet, die das zu oberst liegende Blech eines Stapels von diesein auf einen zwischen den Rollen eines Rollganges versenkbaren Tisch schieben. Diese Anordnung be-
seitigt sämtliche vorstehend angegebenen Ubel-.stände und ermöglicht gleichzeitig eine außerordentlich einfache und zweckmäßige Anordnung. .
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Ausführungsform, und zwar ist
Fig. ι eine Ansicht von hinten.
Fig. 2 ein teilweiser Schnitt durch Fig. i.
Der Blechstapel α liegt auf einem in der Höhe einstellbaren Tisch b seitlich neben dem Rollgang c. Der Stapel legt sich seitlich gegen eine Wand d und ist in der Arbeitslage so eingeteilt, daß nur das oberste Blech über den Rand der Wand d herübersteht. Dieses oberste Blech wird durch einen oder mehrere nebeneinander angeordnete Vorschubfinger e von dem Stapel auf den Rollgang geschoben. Die \rorschubfinger sind mit einem Hebel f verbunden, welcher durch eine Kurbelschleife g periodisch hin und her bewegt wird. An den Hebel f ist ein Lenker // angeschlossen, welcher eine Sperrklinke i betätigt. -Die zu dieser Sperrklinke gehörige Sperrscheibe k sitzt auf der gleichen Achse mit einem Zahnrad m, welch.es mit einer an den Tisch b anfassenden Zahn stangen kämmt. Bei jeder Umdrehung der Scheibe g wird demnach das oberste Blech des Stapels auf den Rollgang geschoben und bei dem Rückgange das Gesperre so weit gedreht, daß dadurch der Tisch um eine Blechstärke angehoben wird. Natürlich muß noch eine weitere, auf der Zeichnung nicht dargestellte Sperrklinke vorhanden sein, welche ein Zurückfallen des Tisches verhindert. Um die Hubvorrichtung der Blechstärke anzupassen, , ist der Hebel h in dem Hebel der Sperrklinke einstellbar.
Das vorgeschobene Blech wird nun nicht unmittelbar auf die Rollen geschoben, damit es sich-nicht schief einstellt, vielmehr gelangt es zunächst auf einen Trägerro.st 0, dessen einzelne Träger sich zwischen den Rollen p des Rollganges befinden. Während das Blech auf-
geschoben wird, befindet sich der Trägerrost ■' in der gezeichneten Stellung. Der Rost. ist durch Lenker'q mit Kurbelscheiben r in Verbindung-, welche ihn auf- und abwärts bewegen können. Sobald sich das Blech ganz auf dem Rost befindet, senkt sich dieser durch den beschriebenen Antrieb, so daß die Träger zwischen den Rollen p verschwinden und das Blech in Eingriff mit den Rollen kommt, die
ίο es weiter befördern.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung besitzt also den Vorteil, daß das Blech, erst λνεηη es sich in seiner richtigen Lage auf dem Rollgang befindet, mit den Rollen in Eingriff kommt, so daß dadurch ein gleichmäßiges WeiterbefoVdern gesichert wird.
An Stelle des Hebens des Blechstapels durch den beschriebenen Kurbelantrieb kann natürlich auch ein beliebiges anderes Hubwerk treten, so kann z. B. auch der ganze Stapel so durch Geg-engewichte ausbalanziert werden, daß das oberste Blech gegen einen Anschlag gehalten wird. Wesentlich ist nur, daß das oberste Blech unabhängig von der Stärke des Stapels stets die gleiche Höhenlage hat.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Beschicken eines Rollganges mit Blechen, !gekennzeichnet durch Greifer, die das zu oberst liegende Blech'eines Stapels von diesem auf einen zwischen den Rollen eines Rollganges versenkbaren Tisch schieben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagertisch des Stapels durch Verbindung seines Hubwerkes mit der' Vorschubeinrichtung der Bleche in der Höhe so verstellt wird, daß bei jedesmaligem Vorschieben eines Bleches gleichzeitig der Tisch um die Blechstärke angehoben wird, also das oberste Blech unabhängig von der Stärke des Stapels stets die gleiche Höhenlage hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (7)

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