DE2116248B2 - Bogenablegevornchtung - Google Patents

Bogenablegevornchtung

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DE2116248B2
DE2116248B2 DE2116248A DE2116248A DE2116248B2 DE 2116248 B2 DE2116248 B2 DE 2116248B2 DE 2116248 A DE2116248 A DE 2116248A DE 2116248 A DE2116248 A DE 2116248A DE 2116248 B2 DE2116248 B2 DE 2116248B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenablege vorrichtung für sortiert abzulegende Bogen, bei der eine Anzahl aneinandergrenzender Ablagefächer mit den einzelnen Ablagefächern jeweils zugeordneten, gleichsinnig angetriebenen Einzugsrollenpaaren, die mit einer Förderbandanordnung zum Transport der Bogen zusammenwirken, vorgesehen sind, und bei der die Bogen sesteuert wahlweise in eines der Ablagefächer umlenkbar sind.
Bei einer aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 902 822 bekannten Ablegevorrichtung sind vor jedem Ablegefach Umlenkhebel angeordnet, die wahlweise gesteuert in die Bewegungsbahn der Bögen umgelenkt werden, und dadurch den an ihnen umgelenkten Bogen in das betreffende Ablagefach einführen. Zur Betätigung der Umlenkhebel sind jeweils Elektromagnete vorgesehen, die von einer Programmiereinrichtung gesteuert werden. Bei dieser bekannten Bogenablegevorrichtung ist somit insgesamt ein verhältnismäßig großer Aufwand zum Umlenken und Einführen der einzelnen Bogen in die entsprechenden Ablagefächer erforderlich.
Bei einer weiteren bekannten Bogenablegevorrichtung sind für jedes die Bogen aufnehmende Fach zwei Rollensätze vorgesehen, denen die Bogen nacheinander mittels Förderbändern zum Ablegen in die entsprechenden Fä.-her zugeführt werden.
Diese Vorrichtung wird daher auf Grund der jeweils zwei für jedes Fach vorgesehenen Rollensätze insgesamt teuer. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß der Durchmesser jeder Rolle kleiner sein muß als der halbe Abstand benachbarter Fächer, Rollen mit derartig kleinem Durchmesser vermögen jedoch einen dazwischen eingeführten Bogen nicht sicher zu halten.
Bei einer anderen bekannten Bogenablegevorrichtung ist eine bewegliche Bogenverteilereimichtung
mit einem Paar Rollen gegenüber den Ablagefächern so angeordnet, daß sie an jedem Ablagefach gehalten werden kann. Diese Vorrichtung weist als Nachteil einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau auf, da die Verteilereinrichtung in ihrer Bewegung von
einem Fach zum anderen genau und sicher geführt sein muß, und da außerdem die Bogen der Verteilereinrichtung beispielsweise durch Saugkräfte gesondert zugeführt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bogenablegevorrichtung zu schaffen, bei welcher das Umlenken der Bogen zum Einführen in ein bestimmtes Ablagefach mit möglichst geringem Aufwand erreicht wird.
Zur Lösunp. dieser Aufgabe ist eine Bogenablegevorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Ablagefächer nur ein Einzugsrollensatz zugeordnet ist, daß die Einzugsrollensätze einander und die Förderbandanordnung nahezu berühren, und daß zur Umlenkung des abzulegenden Bogens der dem ausgewählten Ablagefach folgende Einzugsrollensatz in seiner Drehrichtung umsteuerbar ist.
Da bei einer Bogenablegevorrichtung gemäß der Erfindung jedem Ablagefach nur jeweils ein Einzugsrollensatz zugeordnet ist, können dessen Rollen einen verhältnismäßig großen Durchmesser haben. Zum Transport und Einführen der Bogen in die einzelnen Fächer wirken die Einzugsrollen unmittelbar mit einer Förderbandanordnung zusammen, so daß die Bogenablegevorrichtung gemäß der Erfindung einen einfachen Aufbau erhält und dadurch insgesamt erheblich billiger als die bekannten Bogenablegevorrichtungen erstellt werden kann.
3 4
Weitere Einzelheiten im Rahmen der Unteran- recht abgelenkt, so daß sich seine Bewegungsrichtung
sprüche sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich ändert und er zwischen den Einzugsrollensatzen 3 s
an Hand der Zeichnungen aus der folgenden Be- und 3 r hindurch in das Ablagefach 2 r gelangt.
Schreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigt Die Einzugsrollensätze 3 α bis 3 u sind normaler-
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht der Able- 5 weise in einer Richtung angetrieben, in der sie mit
gevorrichtung. der Förderbandanordnung 4 zum Transport der Bo-
F i g. 2 eine Schnittansicht entsprechend der Linie gen aufwärts zusammenwirken. Lediglich der dem
11-TT in Fig. 1. mit den Umsteuereinrichtungen für Ablagefach, für welches ein Bogen bestimmt ist. be-
die Einzugsrollen, nachbarte Einzugsrollensatz ist wahlweise in dem
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend der Linie III-ITI io den übrigen Einzugsroüensätzen entgegengesetzten
in Fig. 2, Drehsinn angetrieben. Der oberste Einzugsrollen-
Fi g. 4 eine Ansicht entsprechend der Linie IV-IV satz 3 ν kann ständig gegensinnig zu den übrigen Ein-
in F i g. 2. zugsrollensätzen angetrieben sein.
F i g. 5 eine Schnittansicht entsprechend F i g 2 Wie aus F i g. 2 ersichtlich, enthält die Fördereiner anderen Ausführungsform der Umsteuerein- 15 bandanordnung 4 mehrere Bänder, welche zunächst richtung für die Einzugsrollen, einem auf einer Welle 8 angeordneten Einzugsrollen-
F i g. 6 eine Teil-Schrägansicht der Umsteuerein- satz 3 s verlaufen. Die Anzahl der Einzugsronen des
richtung nach Fig. 5, Satzes 3.9 entspricht der der B' ,:der der Förderbami-
F i g. 7 eine F i g. 1 entsprechende r "nematische anordnung 4. An dem auswäns aus dem Gehäuse
Schnittansicht der Bogenablegevorrichtune mit darin 20 der Bogenablegevorrichtung 1 hervorstehenden Ende
angeordneten Umlenkeinrichtungen für das vordere trägt die Welle 8 eine Scheibe 9, mittels welcher sie
Bogenende. mit einem umsteuerbaren Getriebe 10 in Triebver-
F i g. 8 eine Schnittansicht entsprechend der Linie bindung steht.
VIII-VIII in Fig. 7, Das umsteuerbare Getriebe 10 nach F i g. 2. 3, 4,
F i g. 9 eine schematische Schnittansicht einer Bo- 25 des Einzugsrollensatzes 3 5 enthält eine Steuerplatte gtnablegevorrichtung mit senkrecht beweglich an- 17, in welcher Wellen 15, 16 mit an gegenüberliegengeordnetem Schaltfühler, den Enden derselben befestigten Rollen 11, 12 und
Fi g. 10 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 13, 14 drehbar gelagert sind. Um die Rollen 11 und
X-X in Fig. 9, 13 und die Scheibe9 läuft ein endloser Riemen 18.
Fig. 1! eine Schrägansicht des Betätigungsgliedes 3° Zur Verlängerung des in Anlage an der Scheibe9 be-
des Schaltfühlers und findlichen Teils des Riemens 18 sind vorzugsweise
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform der Bogen- noch Spannrollen 19 vorgesehen (Fig. 3). E.idlose
ablegevorrichtung. Antriebsriemen 20 und 21 sind so angeordnet, daß
Fig. 1 zeigt eine Bogenablegevorrichtung 1 mit die Rollen 12 und 14 des umsteuerbaren Getriebes
einer Anzahl waagerechter, in gleichmäßigem gegen- 35 10 für sämtliche Einzugsrollensätze 3 α b:s 3 ν jeweils
seitigem Abstand übereinander angeordneter Ablage- zwischen dem rechten und dem linken Trum der Rie-
fächer 2a, 2b... 2u. Die Ablagefächer weisen an men 20 bzw. 21 geführt sind.
ihrer Einlaßseite jeweils einen Satz Einzugsrollen 3«. Die Steuerplatten 17 des umsteuerbaren Getriebes
3 b . . . 3 ν auf. Zunächst den Einzugsrollensätzen 3« 10 sind nach rechts und links verschiebbar. Wie in
bis 3 ν ist eine mehrere Bänder aufweisende Förder- 40 F i g. 4 dargestellt, ist in der linken Stellung der Steu-
bandanordnung 4 vorgesehen, welche ständig in erplatte 17 die Rolle 14 in Anlage am linken sich
Richtung des Pfeiles P angetrieben ist. Die Einzugs- aufwärts bewegenden Trum des Riemens 21 und
rolltnsätze sind sehr nahe beieinander und bei der wird durch dieses angetrieben. Die Rolle 12 liegt da-
Förderbandanordnung 4 angeordnet, ohne jedoch bei in der Mitte zwischen dem rechten und dem lin-
untereinander oder an dieser in Anlage zu kommen. 45 ken Trum des Riemens 20, ohne diese zu berühren.
Von einer Kopieranlage oder von einer Druckma- In dieser Stellung der Steuerplatte ^7 bewegt sich schine angelieferte Bogen werden der Bogenablege- der Riemen 18 in der in Fig. 3 an der obersten Steuvorrichtung über den Einlaß 5 aufgegeben und durch erplatte 17 durch den Pfeil angegebenen Richtung, ein endloses Band 6 über eine Führung 7 der Förder- Tn der durch die untere Steuerplatte 17 in F i g. 4 einbandanordnung 4 zugeführt, wo sie zwischen der 50 genommenen Stellung derselben ist die Rolle 12 in Förderbandanordnung 4 und dem Einzugsrollen- Anlage an drm rechten, aufwärts bewegtem Trum des satz 3 α ergriffen und aufwärts transportiert werden. Riemens 20 und wird durch dieses angetrieben, wäh-Mit Ausnahme der Einzugsrollensätze 3 s und 3 ν rend die Rolle 14 in der Mitte zwischen dem rechten sind alle Einzugsrollensätze gleichsinnig in Pfeilrich- und linken Trum des Riemens 21 steht, ohns diese tung angetrieben, so daß die Bogen im Zusammen- 55 zu berühren. In dieser Stellung der Steuerplatte 17 wirken der Rollensätze mit der Förderbandanord- bewegt sich der Riemen 18 in der in F i g. 3 an der nung4 aufwärts transportiert werden. Die Einzugs- unteren Steuerplatte 17 durch den Pfeil angegebenen rollensätze 3 s und 3 ν sind im Beispiel nach der Richtung. Durch Verschieben der Steuerplatte 17 in F i g. 1 im Gegensinn angetrieben. Durch diese An- die rechte oder die linke Stellung läßt sich somit die Ordnung wird ein zwischen der Förderbandanord- 60 Bewegungsrichtung des Riemens 18 und damit die nung 4 und dem Einzugsrollensatz 3 α gehaltener Bo- Drehrichtung der Scheibe 9 und der Einzugsrollengen aufwärts transportiert, indem er nacheinander sätze 3 a bis 3 m wahlweise steuern. Soll also beidurch die Einzugsrollensätze 3 b, 3 c... und die For- spielsweise ein oder mehrere Bogen im Fach 2 r abderbandanordnung 4 gehalten wird, bis er den im gelegt werden, so wird der dem Fach 2 r zugehörige, Gegensinn angetriebenen Einzugsrollensatz 3 ί er- 65 unmittelbar darüber angeordnete Einzugsrollenreicht. Beim Eintreffen an dem Einzugsrollensatz 3 j satz 3 s entgegen der Drehrichtung der übrigen Einwird das vordere Ende des Bogens durch den im Ge- zugsrollensätze angetrieben, wie in F i g. 1 dargegensinn angetriebenen Einzugsrollensatz 3 s waage- stellt.
5 ^ 6
Der Einlaß S für die Bogen sowie das Förder- geordnete Zapfen 32 in die Ausnehmung 30 A des
band 6 können auch im oberen Teil der Bogenable- gegensinnig angetriebenen Kettenrades 30 eingreift,
gevorrichtung angeordnet sein, wobei dann die Bo- so daß sich die Drehrichtung des Mitnehmerrades 31
gen entlang den Einlassen der Ablagefächer 2 α bis umkehrt. Dementsprechend wird nun die Welle 8
2η abwärtsbewegt werden. In diesem Fall sind die 5 und der darauf angeordnete Rollensatz 3 im Gegen-
Einzugsrollensätze3a, 3 b ... 3 ν und die Förderband- sinn angetrieben. Nach dem Einlegen des Bogens in
anordnung 4 entgegen der in Fig. 1 dargestellten das Ablegefach wird die Betätigungsvorrichtung in
Richtung angetrieben, während nun der unterste Ein- eine nächste Stellung bewegt, worauf sich der vorste-
zugsrollensatz ständig mit dem der übrigen Einzugs- hend beschriebene Vorgang wiederholt,
rollensätze entgegengesetztem Drehsinn angetrieben io Die durch die Rolle 39 freigegebene Steuerplatte
ist. 33 kehrt unter der Einwirkung der Feder 36 in die
In der Ausführungsform des umsteuerbaren Ge- ursprüngliche Lage zurück, in der das Mitnehmerrad triebes 10 nach Fig.5 sind auf einer Verlängerung 31 mit dem Kettenrad 29 in Eingriff ist. Dadurch der Welle 8 zwei Kettenräder 29, 30 drehbar in dreht sich die Welle 8 mit dem darauf angeordneten Axialrichtung unbeweglich angeordnet. Zwischen 15 Rollensatz wieder in der normalen Richtung,
den Kettenrädern 29, 30 ist auf der Verlängerung der Wie vorstehend erläutert, arbeitet die Bogenable-Welle 8 ein Mitnehmerrad 31 nicht drehbar, aber gevorrichtung in der Weise, daß zum Ablegen eines axial beweglich angeordnet. Im Mitnehmerrad 31 ist Bogens in einem bestimmten Ablagefach! ein Einein es axial durchsetzender Zapfen 32 eingesetzt, zugsrollensatz in dem der übrigen Einzugsrollenwelcher bei axialer Verschiebung des Mitnehmerra- 20 sätze 3 entgegengesetzten Drehsinn angetrieben des 32 auf der Welle 8 mit einer an einer Seite des wird, wobei das vordere Ende des Bogens 50 an den Kettenrades 29 gebildeten Ausnehmung 29 A bzw. gegensinnig angetriebenen Einzugsrollen 3 anstößt mit einer Ausnehmung 30 A des Kettenrades 30 in und durch diese so abgelenkt wird, daß es durch den Eingriff bringbar ist. Die Kettenräder 29 und 30 sind gegensinnif angetriebenen Einzugsrollensatz 3 und ständig durch (nicht dargestellte) Ketten gegensinnig 45 den davor angeordneten, in normaler Drehrichtung angetrieben. angetriebenen Einzugsrollensatz 3 ergriffen wird. Um
In der Umfangsfläche des Mitnehmerrades 31 ist das Ergreifen der Bogen durch die beiden Einzugseine. Ringnut 31A gebildet, in welcher ein komple- rollensätze 3 und das unbehinderte Einführen derselmentäres Eingriffteif einer Steuerplatte 33 Aufnahme ben in das vorbestimmte Ablagefach 2 zu gewährieifindet. Die Steuerplatte 33 ist gleitend auf mit jeweils 30 sten, ist zusätzlich noch die nachstehend beschrieeinem Ende am Gehäuse befestigten Zapfen 34, 35 bene Anordnung vorgesehen.
geführt. Die Führung der Steuerplatte 33 auf dem Wie bereits erwähnt, weist die Förderbandanord-
Zapfen 35 erfolgt mittels einer relativ langen Buchse, nung 4 mehrere in gegenseitigem Abstand geführte
so daß sie bei ihrer gleitenden Bewegung ständig Bänder auf. Die zusätzliche Anordnung sieht in we-
senkrecht zum Zapfen 35 steht. Die Steuerplatte 33 35 nigstens einem der Zwischenräume zwischen benach-
ist durch eine auf dem Zapfen 35 angeordnete barten Bändern jeweils gegenüber dem Spalt zwi-
Druckfeder 36 ständig in Richtung zum Gehäuse be- sehen zwei Einzugsrollensätzen 3 α bis 3 ν ein elasti-
lastet, so daß das Mitnehmerrad 31 mit dem Zapfen sches Umlenkglied 42 für die Vorderkante der Bogen
32 ständig in Eingriff mit dem in der normalen Dreh- vor.
richtung angetriebenen Kettenrad 29 gehalten ist. 40 Die elastischen Umlenkglieder 42 sind an einem
Am Zapfen 34 sind feste Anschläge 37, 38 zur Be- ebenfalls in einem Zwischenraum zwischen den Bän-
grenzung der beiden Endstellungen der Steuerplatte dem angeordneten Haltestab 43 befestigt. Die Um-
33 angebracht. lenkglieder 42 sind vorzugsweise aus federelasti-Wie aus F i g. 6 ersichtlich, ist eine Betätigungsvor- schem Klaviersaitendr^ht oder Federblech geformt.
richtung mit einer Rolle 39, einer die drehbare Rolle 45 Die Umlenkglieder 42 belasten die Vorderkante 39 tragenden Halterung 40 und einem Schubglied 41 eines Bogens 50 mit einf solchen Kraft, daf sie entlang dem Gehäuse der Bogenablegevorrichtung diese geringfügig ablenken. Beim Auftreffen der Voraufv/ärts und abwärts beweglich angeordnet. Bei derkante des Bogens 50 auf den folgenden, in nor-Verscbiebung der Betätigungsvorrichtung bewegt die maler Drehrichtung entsprechend der Bewegungs-Rolle 39 die Steuerplatte 33 gegen den Druck der 5° richtung der Fördetbandanordnung4 angetriebenen Feder 36, wodurch das Mitoehmerrad 31 ebenfalls Einzugsrollensatz wird das Umlenkglied 42 jedoch verschoben wird. Dementsprechend kommt das Mit- unter Überwindung seiner Spannung aus der Bewenehroerrad 31 außer Eingriff mit dem Kettenrad 29 gungsbahn des Bogens verdrängt. Ist der folgende und in Eingriff mit dem Kettenrad 30. Einzugsrollensatz jedoch gegenläufig zur Bewegungs-Das in Fig. 5 und 6 dargestellte umsteuerbare Ge- 55 richtung der Förderbandanordnung 4 angetrieben, so triebe 10 arbeitet folgendermaßen: Die aufwärts und bewirkt die Ablenkung der Vorderkante des Bogens abwärts bewegliche Betätigungsvorrichtung wird un- durch das UmlenkghVd 42 eine sichere Führung dester Steuerung durch von einer in F i g. 9 dargestellten selben an den Einzugsrollensatz 3 und damit zum Steuereinrichtung 46 bis 49 ausgehende Signale in Einführen in das betreffende Ablagefach 2.
Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Bogen So Für jedes Ablagefach 2 können ein Umlenkglied schrittweise in Stellungen geführt, in denen sie die 42 oder mehrere Umlenkglieder 42 vorgesehen sein Steuerplatten 33 für die entsprechenden Ablagefä- (F i g. 8).
eher la, 26... 2u betätigt Wenn die Rolle 39 der Es ist zu erkennen, daß das Umlenkglied 42 ein-
Steuerplatte 33 für ein bestimmtes Ablagefach gegen- fach und billig ausgebildet ist, dabei jedoch das si-
übersteht und dieses gegen die Kraft der Feder 36 «5 chere Einführen der Bogen 50 in die Ablageiacher
bewegt, dann kommt das betreffende Mitnehmerrad gewährleistet
31 außer Eingriff mit dem Kettenrad 29 und in Ein- Eine weitere Ausführung einer Einrichtung zum si-
eriff mit dem Kettenrad 30, indem der daran an- cheren Einführen eines Bogens 50 in ein Ablagefach 2
und zur Auslösung der Verschiebung der Bctäti- Hebel 48 unter Wirkung des Gegendrucks des Betätigungsvorrichtung des umsteuerbaren Getriebes 10 in gungsglicdcs des Schalters 47 in die gestrichelt dargedic dem nächsten Ablagefach 2 zugeordnete Stellung stellte Ruhelage zurück,
wird in F i g. 9, 10 und 11 gezeigt. Daraufhin bewirkt der Mikroschalter 47 über eine
T1I Fig. 9 verläuft eine Steuerkette 44 entlang der 5 Steuerschaltung 51 den Antrieb eines Steuerungsmo-
Rückseite der Förderbandanordnung 4. An der Steu- tors 52, welcher nun die Steuerkette 44 um einen
crkette 44 ist eine bei Bewegung derselben aufwärts vorbestimmten Betrag bewegt. Gleichzeitig bewegt
und abwärts bewegbare Gleitplatte 41 befestigt. Wie sich auch die an der Kette 44 befestigte Gleitplatte
in Fig. 10 dargestellt, ist die Rolle 39 an einem 41, so daß die Rolle 39 und der dreiarmige Hebel 48
Ende der Gleitplatte 41 derart angeordnet, daß sie an io in eine Stellung, in der sie auf ein nachfolgendes Ab-
den Steuerplattcn 33 der einzelnen den Einzugsrul- lagefach 2 ausgerichtet sind, geführt und darin ange-
Iensätzen3 zugeordneten Getrieben 10 in Anlage halten werden. Die Rolle 39 verschiebt dabei die
bringbar ist, um diese zu verschieben und damit die Steuerplatte 17 oder 33 des steuerbaren Getriebes 10
Drehrichtung des betreffenden Einzugsrollensatzcs 3 des dem nachfolgenden Ablagefach zugeordneten
umzusteuern. An der Gleitplatte 41 ist eine Halte- 15 Einzugsrollensatzes 2, so daß beispielsweise der RoI-
rung 46 für eine Steuereinrichtung 46 bis 49 befe- lensatz 31 gegensinnig umläuft. Der erste Arm 48 A
stigt. Diese umfaßt einen Mikroschalter 47 und ein des Hebels 48 befindet sich dabei in einer Stellung
Betätigungsglied in Form eines dreiarmigen Hebels zwischen den beiden Einzugsrollensätzen 3 j und 31,
48. Der eine Arm 48/4 des Hebels 48 ragt durch um einen nachfolgenden Bogen in das Ablagefach 2 s
einen der Zwischenräume der Förderbandanord- ao zu lenken.
nung4 in die Bewegungsbahn der Bogen 50, der Aus Vorstehendem ist zu ersehen, daß der Hebel
zweite Arm 48 B ist zur Betätigung des Mikroschal- 48 nicht nur der Betätigung des Mikroschalters 47
ters 47 bestimmt, und der dritte Arm 48 C ist so an- zur Steuerung der Bewegung der Steuerkette 44
geordnet, daß er in der gestrichelt dargestellten Ru- dient, sondern auch dazu, die zugeführten Bogen 50
helage des Hebels 48 in Anlage an einem Begren- 25 zu lenken und sicher in das jeweils vorgesehene Ab-
zungsanschlag 49 ist. lagefach einzuleiten. Der erste Arm 48 A ist vorzugs-
Erreicht ein durch die Einzugsrollensätze 3 a, 3 b weise in Form einer Gabel gebildet, so daß eine si-
... 3 r und die Förderbandanordnung transportierter chere Betätigung durch die zugeführten Bogen 50
Bugen SO die Stelle, an der der Hebelarm 48 A in und das Ablenken derselben gewährleistet ist.
seinen Weg ragt, so kommt er daran zur Anlage und 3° Wenngleich vorstehend eine Bogenablegevorrich-
verschwenkt den in gestrichelt dargestellter Ruhelage tung mit waagerecht angeordneten Bogen-Ablagefä-
befindlichen Hebel 48 im Uhrzeigersinn. Dabei hebt ehern beschrieben ist, so kann auch eine Bogenable-
der dritte Arm 48 C vom Anschlag 49 ab, und der gevorrichtung mit im wesentlichen senkrecht an-
zweite Arm 485 betätigt den Mikroschalter 47. Der geordneten Ablagefächem Anwendung finden. Eine
Mikroschalter 47 weist ein Betätigungsglied auf, wel- 35 derartige Bogenablegevorrichtung ist in Fig. 12 dar-
ches für den zweiten Arm 48 B einen Anschlag bildet gestellt.
und durch diesen eindrückbar ist. Der erste Arm Bei ihr wird ein Kopie- oder Druckbogen durch 48 A befindet sich dann in einer Stellung, in der er einen Einlaß 53 eingeführt und zwischen einer Walze die Vorderkante des Bogens 50 ablenkt, und zwi- 54 und einer Förderbandanordnung 4 ergriffen. Darschen den in normaler Umlaufrichtung angetriebenen 40 auf wird er mittels einer Führung 55 umgelenkt und Einzugsrollensatz 3 r und den gegensinnig umlaufen- dann zwischen den Einzugsrollensätzen 3 a, 3 b... den Einzugsrollensatz 3 s einiährt. So wird der Bogen 3 u und der Förderbandanordnung 4 vorwärts trans-50 sicher in das Ablagefach2r eingeführt. Solange portiert. Wird beispielsweise der Rollensatz 3d im der Bogen 50 am ersten Arm 48 A vorüberstreicht, Gegensinn angetrieben, so wird der Bogen 50 in vorhält der zweite Arm 48 B des Hebels 48 das Betäti- 45 stehend erläuterter Weise zwischen den Einzugsrolgungsglied des Schalters 47 niedergedrückt. Sobald Iensätzen3c und 3d in das Ablagefach2c eingeder Bogen 50 den ersten Arm 48/4 freigibt, kehrt der führt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bogenab'.egevorrichtung für sortiert abzulegende Bogen, bei der eine Anzahl aneinandergrenzender Ablagefächer mit den einzelnen AbIaoefächern jeweils zugeordneten, gleichsinnig angetriebenen Einzugsrollenpaaren, die mit einer Förderbandanordnung zum Trapsport der Bogen zusammenwirken, vorgesehen sind und bei der die Bogen gesteuert wahlweise in eines der Ablagefächer umlenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Ablagefächer (2) nur ein Einzugsrollensatz (3) zugeordnet ist, daß die Einzugsrollensätze einander und die Förderbandanordnung (4) nahezu berühren, und daß zur Umlenkung des abzulegenden Bogens (50) der dem ausgewählten Ablegefach (2) folgende Einzugsrollensatz in seiner Drehrichtung umsteuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umsteuern der Drehrichtung der Einzugsrollensätze (-s) ein verschiebbares, umsteuerbares Getriebe (10) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (10) durch zwpj auf den \ntriebswellen (8) jedes Einzugsrollensatzes (3) g jensinnig angetriebene, drehbare Kettenräder (29, 30), sowie e;n zwischen den beiden Kettenrädern (29, 30) auf der Welle (8) drehfest axial verschiebbare Kitnehmerrad (31) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerräder (31) jeweils mit einer Steuerplatte (33) in Eingriff stehen, und daß wahlweise jeweils eine der Steuerplatten (33) mittels einer entlang den Steuerplatten (33) gesteuert verfahrbaren Betätigungsvorrichtung verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine entlang der Förderbandanordnung (4) gesteuert verschiebbare, in die Bewegungsbahn der Bogen (50) ragende Umlenkeinrichtung (48) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (48) mit der Betätigungsvorrichtung verbunden und zusammen mit dieser verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (48) durch die auf der Förderbandanordnung (4) geförderten Bogen (50) ablenkbar ist, wodurch eine Steuereinrichtung (46 bis 51) zum Wechseln der Stellung der Umlenkeinrichtung (48) und der Betätigungsvorrichtung betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn der Bogen (50) jeweils wenigstens ein elastisches Umlenkglied (42) zwischen benachbarten Einzugsrollensätzen (3) angeordnet ist.
DE2116248A 1970-04-06 1971-04-02 Bogenablegevorrichtung Expired DE2116248C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2857970A JPS4813610B1 (de) 1970-04-06 1970-04-06
JP45053204A JPS5016973B1 (de) 1970-06-20 1970-06-20
JP7269070U JPS5037851Y1 (de) 1970-07-22 1970-07-22
JP45065802A JPS5114932B1 (de) 1970-07-29 1970-07-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2116248A1 DE2116248A1 (de) 1971-10-21
DE2116248B2 true DE2116248B2 (de) 1973-11-15
DE2116248C3 DE2116248C3 (de) 1974-06-20

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