DE1685576A1 - Kaemmaschine - Google Patents

Kaemmaschine

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
    • D01G19/16Nipper mechanisms

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

I - 357ο
PATENTANWALT ^ ^
DIPL-ING. HANS WIHMUTH Betr.: Patentanmeldung
DOSSELDORF-OBERKASSEL ~"
Domlnlkanerstraße 37 · Telefon 574022
6, Okt. 1967
Maremont Corporation Chicago, Illinois/USA
Kämmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Kämmen von Wattewickeln, insbesondere auf einen Zangenkopf, eine Einstellvorrichtung für die Abreißwalzen der Maschine sowie auf einen hierfür besonders geeigneten Antrieb,
Seit langem sind Kämmaschinen für textiles Wiokelgut bekannt, die in unmittelbarer Nähe eines drehbaren Unterkammes, des sogenannten Kammsegmentes, und eines Vorstechkammes mit einer über einen Drehwinkel hin und her bewegten Zangenwelle versehen sind, um den Zangenkopf auf ein Abreißwalzenpaar zu und von diesem weg zu bewegen und die Fasern eines Wattewickels intermittierend zuzuführen und zu kämmen. Die bekannten Kämmaschinen weisen eine Anzahl Nachteile auf, die meist
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auf den komplizierten mechanischen Aufbau der Maschinen zurückgehen. Nicht nur, daß sich die bekannten Maschinen schwer einrichten lassen, auch ihre Arbeitsgeschwindigkeit, ausgedrückt in Kämmvergangen pro Minute, ist insofern begrenzt, als eine zu hohe Arbeitsgeschwindigkeit zu einem ungenügenden Kämmen führt, und zwar nicht nur in bezug auf die Qualität des gekämmten Wickelgutes, sondern auch auf den unerwünscht hohen Prozentsatz der entstehenden Kämmlinge.
Aufgabe der Erfindung ist es, die insbesondere bezüglich der Arbeitsgeschwindigkeit bestehenden Nachteile der bekannten Kämmaschinen abzustellen und eine Kämmaschine mit mechanisch vereinfachtem, jedoch äußerst leistungsfähigem Zangenkopf sowie einer Einstellvorrichtung und Antriebsmitteln für den Zangenkopf und die diesem zugeordneten Abreißwalzen zu schaffen.
Der Zangenkopf soll, von der hin- und hergehenden Bewegung der Zangenwelle ausgehend, alle Bewegungsvorgänge erzeugen, die zur Betätigung der Zange selbst, ihrer Zuführwalze, des Vorstechkammes und auch für die Umsetzung des gleichmäßigen Ablaufes des Wattewickels von der Wickelrolle in die intermittierende Zuführbewegung des Wickelgutes an der Zuführwalze erforderlich sind.
Die Erfindung geht hierzu aus von einer Kämmaschine für
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Wickelgut, mit einem Zangenkopf, dessen über einen Drehwinkel hin- und herbewegte Zangenwelle im Maschinengestell gelagert ist und der Zange gegenüber einem in unmittelbarer Nähe angeordneten drehbaren Kammsegment und einem im Maschinengestell gelagerten Abreißwalzenpaar eine hin- und hergehende Bewegung zwischen einer rückwärtigen, von den Abreißwalzen entfernten Stellung, und einer vorderen, neben den Abreißwalzen liegenden Stellung, erteilt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Zangenunterteil mit Klemmkante an mit der Zangenwelle hin und her bewegten Tragblöcken befestigt ist, wobei die Klemmkante auf einer bogenförmigen Bahn auf die Abreißwalzen zu und von diesen weg bewegt wird, daß im Zangenunterteil eine angetriebene Zuführwalze für das Wickelgut drehbar gelagert ist, welche das Wickelgut über die Klemmkante hinwegbewegt, daß der Klemmkante ein Zangenmesser.zugeordnet ist, dessen Trägerkonsolen an den Tragblöcken des Zangenunterteils schwenkbar befestigt sind, um das Zangenmesser auf die Klemmkante zu und von dieser weg zu bewegen, daß zwischen den Konsolen des Zangenmessers und dem Maschinengestell Betätigungsmittel angeordnet sind, die das Zangenmesser zum Klemmen des Wickelgutes an die Klemmkante andrücken, wenn das Zangenunterteil seine rückwärtige Stellung einnimmt, und danach bei der Bewegung des Zangenunterteils auf die Abreißwalzen zu die Konsolen des Zangenmessers ge-
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genüber dem Zangenunterteil verschwenken lassen und das Zangenmesser unter Freigabe des Wickelgutes von der Klemmkante lösen, daß im Maschinengestell Wellen zum Drehen der Wickelrolle gelagert und diesen Antriebsmittel zugeordnet sind, die einen gleichmäßigen Ablauf des Wickelgutes von der Wickelrolle bewirken, daß an den Blöcken für das Zangenunterteil eine mit diesem bewegte Führungseinrichtung
" angeordnet iet, die bei der Bewegung des Zangenunterteils auf die Abreißwalzen zu eine gewisse Menge Wickelgut speichert, daß vor der Klemmkante und dem Zangenmesser ein Vorstechkamm angeordnet ist, dessen Stützarme schwenkbar an den Blöcken des Zangenunterteils befestigt sind, und daß den Stützarmen des Vorstechkammes am Maschinengestell befestigte Nockenelemente zugeordnet sind, die eine Bewegung des Vorstechkammes auf die Abreißwalzen zu und von diesen weg auf einer Bewegungsbahn veranlassen, welche an die bei der Bewegung des Zangenkopfes zu den Abreißwalzen hin von der Klemmkante beschriebene bogenförmige Bewegungsbahn heranreicht.
Durch diesen Aufbau wird erreicht, daß sowohl die Zange als auch der Vorstechkamm lediglich aufgrund der Hin- und Herbewegung der Zangenwelle die für den Kämmvorgang erforderlichen, aufeinander abgestimmten Bewegungen ausführen.
Um die Zange bei Erreichen eines bestimmten Punktes zu öffnen und zu schließen, kann gemäß Erfindung vorgesehen sein,
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daß die Betätigungsmittel für das Zangenmesser an dessen Konsolen mit Abstand von dem Schwenkzapfen angreifen, mit dem die Konsolen an die Blöcke des Zangenunterteils angelenkt sind.
Gemäß weiterer Erfindung kann der Antrieb für die im Zangenunterteil gelagerte Zuführwalze aus einem an der Zuführwalze befestigten Klinkenrad und einer an den Konsolen des Zangenmessers mit Abstand von deren Schwenkzapfen angeordneten Klinke bestehen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Klinke das Klinkenrad betätigt, während sich das Zangenunterteil auf die Abreißwalzen zu bewegt und das Zangenmesser sich bereits von der Klemmkante des Zangenunterteils weg bewegt hat. Auf diese Weise wird auch der Antrieb für die Zuführwalze unmittelbar von der hin- und hergehenden Drehbewegung der Zangenwelle abgeleitet.
Die Erfindung sieht darüber hinaus kombinierte Antriebsmittel für die Zangenwelle, die Wickelrolle, die Abreißwalzen und das Kammsegment vor, die bewirken, daß alle Maschinenelemente in festgelegter zeitlicher Folge angetrieben und zueinander verstellt werden.
Ein AusfUhrungebeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher beeohrieben. Ee zeigen;
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Fig. 1 im Schnitt die wichtigsten Teile einer Kämmmaschine gemäß Erfindung,
Mg. 2a und 2b in vergrößerter Darstellung und in der Torderansicht unter Wegbrechung von Teilen die linke und rechte Seite des Zangenkopfes der Kämmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 in vergrößerter Darstellung und in der
Seitenansicht, teilweise geschnitten, einen Abschnitt der Betätigungsorgane des Zangenkopfes in rückwärtiger und vorderer Stellung,
Fig. 5 ein Schema des Arbeitsablaufes der Kämmaschine,
Fig. 6 schematisch die Antriebsteile für die Maschinenelemente nach den Fig. 1 bis 4»
Fig. 7 und 8 in der Stirnansicht und in der Seitenansicht die Antriebsteile für die Zange nach Fig. 6 und
w Fig. 9 und Io in der Vorderansicht und in der Seitenansicht die Antriebselemente für die Abreißwalzen nach Fig. 6.
Der Zangenkopf
Die Figuren 1 bis 4 zeigen die wesentlichen Teile der Kämmmaschine gemäß Erfindung. Es handelt sich hierbei um den insgesamt mit 1o bezeichneten Zangenkopf, der auf der Zangenwelle 12 befestigt ist und von dieser auf die Abreißwal-
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sen zu und von diesen weg bewegt wird. Zu den Abreißwalzen gehören die unteren, angetriebenen Walzen 14» 16 und die oberen Walzen 16, 17, die sich oberhalb des Kammsegmentes befinden, welches auf der Welle 18 drehbar gelagert und mit den Nadeln 2o versehen ist. Oberhalb des Zangenkopfes befinden sich die mit Abstand voneinander angeordneten, das Wickelgut abstützenden Wellen 22, 24, auf welchen die Wikkelrolle 25 aufruht. Das Wickelgut 26 wird von der Wickel- " rolle 25 abgezogen und dem Zangenkopf 1o zugeleitet. Alle Wellen und Walzen sind in geeigneter Weise im Gestell 11 der Kämmaschine gelagert und erfahren ihren Antrieb durch die weiter unten beschriebenen Antriebselemente.
Der Zangenkopf 1o weist das längliche Zangenunterteil 3o auf, das mit seinen Enden mittels der unteren und oberen Blöcke 32, 34 an der Zangenwelle 12 befestigt ist. Das" Zangenunterteil 3o ist an der Unterseite des Blockes 32 mittels der Schrauben 33 befestigt; die Blöcke 32, 34 sind mittels ' der Spannbolzen 35» 37 gegeneinander und gegen die Zangenwelle 12 festgezogen.
In der Ausnehmung des Zangenunterteils 3o ist mittels zweier senkrecht gerichteter Druckstempel 42 die geriffelte Zuführwalze 4o gelagert; die Druckstempel sind in den an der Unterseite des unteren Blockes 32 vorgesehenen, vertikalen Bohrungen 43 verschiebbar und werden durch die Druckfeder niedergedrückt; sie bewegen hierbei die Zuführwalze 4o nach
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unten zum Zangenunterteil 3ο hin, so daß bei der Drehung der Walze.40 das Wickelgut vorwärtsbewegt wird.
An der vorderen Kante des Zangenunterteils 3ο befindet sich das in der üblichen Weise mit diesem zusammenwirkende Zangenmesser 5o, welches mit seinen Enden mittels der Schrauben 53 an den Messerkonsolen 52 befestigt ist. Die Messerkonsolen 52 sind mit ihren rückwärtigen Enden am hinteren Schwenkzapfen 54 schwenkbar befestigt. Ihre mittleren Abschnitte sind um die mittleren Schwenkzapfen 57 verschwenkbar. Der rückwärtige Schwenkzapfen 54 erstreckt sich durch das Zangenunterteil 3o und ist an dessen Enden schwenkbar gelagert. Die mittleren Schwenkzapfen 57 sind über die mit 60 bezeichneten, elastisch zusammendrückbaren Betätigungselemente mit dem Maschinengestell 11 verbunden. Ein derartiges Betätigungselement 60 besteht aus einem unmittelbar am Gestell 11 befestigten inneren Stempel 62 und einem diesen umgreifenden Gehäuse 64. Der mittlere Schwenkzapfen 57 ist am unteren Ende des Gehäuses 64 befestigt; zwischen dem Gehäuse 64 und dem Anschlagflansch 63 des Stempels 62 befindet sich die Druckfeder 66. Zum Einstellen des maximalen Bewegungsweges des Stempels 62 zum Gehäuse 64 ist auf das Gehäuse die Buchse 68 aufgeschraubt. In das nach innen eingezogene Ende der Buohee • ist der elastische Anschlag 69 eingesetzt, der mit dem Anschlagflansch 63 des Stempels zusammenwirkt und dessen Be-
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wegungsweg begrenzt.
Längs der Vorderseite des Zangenmessers 5o erstreckt sich der an der Stützstange 71 angeordnete Vorsteohkamm 7oj er ist mit seinen Enden an den Stützarmen 72 befestigt, die ihrerseits mit ihren rückwärtigen Enden am rückwärtigen Schwenkzapfen 54 angebracht sind. Die unteren Flächen 73 der Stützarme haben die Funktion von Nockenflachen, die sich auf den am Maschinengestell 11 befestigten Nockentastrollen 74 abstützen? vorzugsweise sind die Tastrollen mittels exzentrischer Lagerung in senkrechter Richtung einstellbar. Die Stützarme 72 werden mit ihren Nockenflächen 73 mittels der Torrosionsfedern 76 ständig an den Tastrollen 74 in Anlage gehalten. Zwischen dem rückwärtigen Schwenkzapfen 54 und einem an den Messerkonsolen 52 vorgesehenen Anschlag befinden sich die Torrosionsfedern 76. Aus dieser Anordnung, die im Folgenden näher erläutert wird, ergibt sich auf zweckmäßige Weise die erforderliche Bewegung des Vorstechkammes, und zwar ohne Verwendung weiterer Antriebsteile lediglich aufgrund der Bewegung der Zangenwelle 12 und des erfindungsgemäßen Zangenkopfes.
Außer der Bewegung des Zangenmessers und des Vorsteohkammes bewirkt der erfindungsgemäße Zangenkopf auch den Antrieb für die Zuführwalze 4o. Hierzu dienen das an der Zuführwalze 4o befestigte Klinkenrad 46 und die schwenkbar an den Armen 48 befestigte Klinke 47. Die Arme 48 bilden einen
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Teil der Messerkonsolen 52 und erstrecken sich, unterhalb des rückwärtigen Schwenkzapfens 54 nach unten. Zwischen die rückwärtigen Enden der Klinken 47 und die Messerkonsolen 52 ist ein federbeaufschlagter Stempel 49 gesetzt, der die Klinken 47 mit den Zähnen des Klinkenrades 46 im Eingriff hält«
Der Zangenkopf sieht darüber hinaus Mittel vor, um die mit konstanter Geschwindigkeit erfolgende Zufuhr des Wickelgutes 26 um die hintere Welle 24 herum in eine an der Zuführwalze 4o intermittierend erfolgende Zufuhr umzusetzen und den Durchhang des Wickelgutes, der durch die Vorwärtsbewegung des Zangenkopfes entsteht, aufzunehmen. Dies geschieht durch die Stange 8o, die sich zwischen den vorderen oberen Enden des oberen Blockes 34 befindet und zusammen mit diesem entgegengesetzt zur Bewegung des Zangenunterteils 3ο vor und zurück bewegt wird.
Der Einstellmechanismus für die Abreißwalzen
Die obere Abreißwalze 15 ist so befestigt, daß sie um die ihr zugeordnete untere Abreißwalze 14 in einem Kreisbogen herumbewegt werden kann. Diese Anordnung dient der Einstellung der Entfernung zwischen der Zange und der Berührungslinie der Abreißwalzen sowie der Einstellung des Winkels ihrer Zuordnung zu den Walzen. Im Folgenden ist dies näher beschrieben. Die Schwenkbewegung ergibt sich
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aus der Befestigung der oberen rückwärtigen Abreißwalze 15 an einem Lagerbock 27» welcher um die Achse der unteren Abreißwalze 14 schwenkbar ist. Der Lagerbock 27 wird in der eingestellten Stellung durch die Klemmschraube 29 festgelegt, die den im Maschinengestell 11 vorgesehenen bogenförmigen Schlitz 28 durchgreift. Die eingestellte Stellung ist in Fig. 1 mit 15a bezeichnet.
Die Arbeitsweise dee Zangenkopfes
Was die Arbeitsweise des in den Figuren 1 bis 4 wiedergegebenen Zangenkopfes der Kämmaschine anbelangt, so ist es für den mit Kämmaschinen vertrauten Fachmann klar, daß den verschiedenen Walzen und Wellen ein geeigneter Antriebsmechanismus zugeordnet sein muß, um die Welle 18 für das Kammsegment und die Stützwellen 22, 24 für den Faserverband mit konstanter Geschwindigkeit anzutreiben, die Zangenwelle λ 12 über einen bestimmten Drehwinkel hin- und herzubewegen und die Abreißwalzen 14, 15, 16, 17 abwechselnd vorwärts und rückwärts laufen zu lassen« Alle Bewegungen müssen zeitlich aufeinander abgestimmt sein. Obwohl für den Bewegungsablauf eine Vielzahl bekannter Antriebe zur Verwendung kommen kann, ist dem unter Bezugnahme auf die Figuren 6 bis 1o nachstehend beschriebenen neuartigen Antrieb der Vorzug zu geben.
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Bezüglich der Arbeitsbewegung des Zangenkopfes selbst weist der erfindungsgemäße Aufbau den·besonderen Vorteil auf, daß der Zangenkopf alle erforderlichen intermittierenden Bewegungen des Zangenunterteils 3o, der Zuführwalze 4-0, des Zangenmessers 5o und des Vorstechkammes 7ο erzeugt sowie die von den Stützwellen 22, 24 erzeugte, gleichmäßige Zufuhr des Faserverbandes 26 in eine intermittierende Zufuhr an den Zuführwalzen 4o umsetzt, während die erforderliche Zugspannung aufrechterhalten wird, indem der durch die Vorwärtsbewegung des Zangenunterteils 3o erzeugte Durchhang ausgeglichen wird. Die Bewegungen und der zeitliche Ablauf sind zusammen mit der Bewegung der Abreißwalzen und des Kammsegmentes in dem Schema der Fig. 5 für den Arbeitsablauf dargestellt.
Die Mg. 3 und 4 zeigen die Teile des Zangenkopfes in ihren beiden !Endstellungen, der rückwärtigen Stellung (ein) und der vorderen Stellung (aus); darüber hinaus ist in Fig. 1 die vordere Stellung der Stange 8o voll ausgezogen wiedergegeben und die rückwärtige Stellung striohpunktiert angedeutet und mit 8oa bezeichnet, um das Zusammenwirken der Stange 8o mit der Stützwelle 24 und der Zangenwelle 12 wiederzugeben. Die Stange 8o hat den Zweck, eine Schleife im Wickelgut 26 entstehen zu lassen, wenn die Zuführwalze 4o nicht betätigt wird, um den Faserverband vorwärtszubewegen, und wenn die Vorwärtsbewegung des
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Zangenunterteils 3o einen Durchhang bewirkt.
Daa Zangenunterteil 3ο ist wie üblich starr mit der Zangenwelle 12 verbunden und bewegt sich mit dieser, so daß das Zangenunterteil 3o mit der Zuführwalze 4o abwechselnd an das rückwärtige Abreißwalzenpaar 14» 15 heranbewegt und von diesem wegbewegt wird. Wie nachstehend im Zusammenhang mit dem Antrieb für die Zangenwelle beschrieben, kann die in einem Bogen erfolgende Bewegung von einer in Pig. 3 dargestellten, rückwärtigen Ausgangsstellung aus eingestellt werden.
Während des ersten Abschnitts der Vorwärtsbewegung des Zangenunterteils 3o und des Zangenmessers 5o von der in Pig. 3 wiedergegebenen rückwärtigen Stellung zu der in Pig. 4 wiedergegebenen und in Pig. 3 gestrichelt angedeuteten und mit 3oa und 5oa bezeichneten vorderen Stellung verbleibt die Vorderkante des Zangenmessers 5o am Zangenunterteil 3o in elastischer Anlage. Die Aufwärtsbewegung des Zangenmessers vom Zangenunterteil zur Preigabe des dazwischen eingeklemmten Wickelgutes beginnt erst, wenn die Zange fast den mittleren Punkt ihrer Bewegungsbahn erreicht hat. In Pig. 3 ist die Bewegungsbahn strichpunktiert angedeutet und der Öffnungspunkt mit 51 bezeichnet. Dies ist ein vorteilhaftes Merkmal des erfindungsgemäßen Aufbaues, weil hierdurch Vorsorge getroffen wird, daß vor Beginn des Kämmvorganges mittels dee Kaminsegmentes das Zan-
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genmesser geschlossen "bleibt, wie aus dem Arbeitsschema der Mg. 5 ersichtlich ist: Auch erfolgt die Betätigung der Zuführwalze 4o zur Vorwärtsbewegung des Wickelgutes 26 nicht eher, als bis das Zangenunterteil 3o diesen Punkt seiner Vorwärtsbewegung erreicht hat. Hierdurch wird eine zu früh erfolgende Zufuhr verhindert, d.h., ein Anhäufen des Wickelgutes durch·die Zuführwalze zwischen dieser und dem Zangenmesser, bevor sich dieses geöffnet hat.
Diese äußerst vorteilhafte Arbeitsweise des Zangenkopfes gemäß Erfindung resultiert aus der elastischen Anordnung der Messerkonsole 52 mittels der mittleren Schwenkzapfen 57 und der elastischen Betätigungselemente 6o, die zwischen den Schwenkzapfen und dem Maschinengestell 11 liegen. Genauer gesagt, das Zangenunterteil nimmt bei seiner . nach vorn erfolgenden Schwenkbewegung die Messerkonsolen 52 mit, weil diese am rückwärtigen Schwenkzapfen 54 befestigt sind, der sich am rückwärtigen Ende des Zangenunterteils abstützt. Bei der Vorwärtsbewegung der Messerkonsolen werden jedoch auch die mittleren Schwenkzapfen nach vorn bewegt. Das Zangenmesser 5o erhält seinen Klemmdruck auf die Vorderkante des Zangenunterteils 3o aufrecht, die zusammendrückbaren Betätigungselemente 6o gehen auseinander, bis der Anschlagflansch 63 am Anschlag 69 zur Anlage kommt. An diesem Punkt hört die Vorwärtsbewegung
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der mittleren Schwenkzapfen 57 auf, so daß die weitere Vorwärtsbewegung des rückwärtigen Schwenkzapfens 54 mit dem Zangenunterteil dazu führt, daß die Messerkonsolen 52 um den besagten Schwenkzapfen verschwenkt werden. Dies führt zu einer raschen Öffnungsbewegung des Zangenmessers 5o gegenüber dem Zangenunterteil (bei 51 in Mg. 3) zur voll geöffneten Stellung (gestrichelte Stellung 5oa in Fig. 3 und in Fig. 4 wiedergegebene Stellung). Es führt außerdem zur Vorwärtsbewegung der Klinke 47» welche die Zuführwalze 4o betätigt, und zur Vorwärtsbewegung des Endes des Wickelgirte^ 26 auf die Abreißwalzen zu. Me Zufuhr hält solange an, bis das Zangenunterteil seine vordere Endsteliung erreicht.
Während der gesamten Vorwärtsbewegung des Zangenunterteils wird der Vorstechkamm 7o nach vorn und etwas nach unten in seinen Arbeitsbereich bewegt, der dicht bei und etwas unterhalb der Eingriffsstelle der rückwärtigen Anreißwalzen 14, 15 liegt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Stützarme 72 des Vorstechkammes mit ihren hinteren Enden am rückwärtigen Schwenkzapfen 54 befestigt sind und sich ihre unteren Nockenflächen 73 in Nähe ihrer vorderen Enden auf den Tastrollen 74 abstützen, die einstellbar am Maschinengestell 11 befestigt sind. Diese Anordnung ermöglicht die Betätigung des Vorstechkammes 7o während der Vorwärtsbewegung des Wickelguteβ durch die Zuführwalze 4ο sowie durch
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die Abreißwalzen, ohne daß für den Vorstechkamm andere als die am Zangenkopf angeordneten Antriebsmittel vorgesehen sein müssen. ' .
Der Rücklauf des Zangenkopfes 1 ο aus der vorderen Stellung heraus führt dazu, daß die Vorwärtsbewegung der Zuführwalze 4o sofort aufhörtι wobei sich das Zangenmesser 5ο schließt, ^ wenn das Zangenunterteil wieder ungefähr den mittleren Punkt seines Bewegungsweges erreicht, in welchem sich das Messer 5o gemäß Fig. 3 bei 51 befindet. Das Kämmen mittels der Nadeln des Kammsegmentes kann beginnen, bevor der Zangenkopf seine rückwärtige Stellung erreicht. Yom Punkt 51 an wird über den verbleibenden Teil des rückwärtigen Bewegungsweges des Zangenkopfes das vor dem Zangenmesser 5o und dem Zangenunterteil 3o liegende freie Ende des Faserverbandes 26 mittels der Nadeln 2o des auf der Y/elle 18 befestigten Kammsegmentes gekämmt.
Die Betätigung des Einstellmechanismus für die Abreißwalzen
Wie bekannt, ist der prozentuale Anteil an Kämmlingen eine Funktion des Abstandes der Berührungslinie der Abreißwalzen 14 und 15 und der Berührungslinie der Zuführwalze 4o und des Zangenunterteils 3o, wenn sich der Zangenkopf gemäß Fig. 4 dicht bei den Abreißwalzen befindet.
Bei der erfindungsgeinäßen Anordnung wird dieser Abstand da-
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durch festgelegt, daß man die Winkellage der Abreißwalze 15 zur Abreißwalze H einstellt, wie es in Pig, ΐ mit 15 und 15a angedeutet ist.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal einer derartigen Anordnung ist darin zu sehen, daß nioht nur der Abstand, sondern auch der Bewegungsweg verändert wird, in welchem ein Verziehen der Pasern erfolgt, und in welchem die Klemmkante { des Zangenunterteils 3o als Dämpfer auf die Unterseite des Wickelgutes beim Verziehen einwirkt. Dies unterstützt das Ausrichten der Pasern, die durch den Vorsteohkamm verstreckt werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Wirkung der Abreißwalzen H und 15 als !Fangvorrichtung, d.h. als Vorrichtung zum Erfassen der vorderen Enden der Pasern des Wickelgutes, wenn dieses unter der nach außen gerichteten Einwirkung des Zangenkopfes in einer bogenförmigen Bewegung nach oben geworfen wird. Bei höheren Gesohwindigkeiten muß dieser räumliche Arbeitsablauf des "Werfens und Erfassens" oder die Zuordnung der Abreißwalzen zum Zangenunterteil einstellbar sein. Erfindungsgemäß wird diee durch Einstellung der Berührungslinie der Abreißwalzen 14 und 15 erreicht. Diese Einstellung schafft zusammen mit der im Folgenden beschriebenen Einstellung des Ausschlages des Zangenkopfes eine Anordnung, bei weloher sich der Abstand und die räumliche Zuordnung unabhängig voneinander leicht einstellen lassen.
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Der Antrieb
Den Einzelteilen der zuvor beschriebenen, erfindungsgemäß ausgebildeten Kämmaschine sind die in Fig. 6 schematisch wiedergegebenen Antriebsmittel zugeordnet. Bestimmte Antriebsteile gehen aus den Pig. 7 bis 1o hervor. Gemäß Pig. 6 gehört zu dem Antriebssystem der Hauptantriebsmotor w 1oo, der über die Zahnräder 1o2, 1o4 die Welle 18 des Kammsegmentes antreibt. Vorzugsweise kann auf die Welle des Motors 1oo die Handkurbel 1o6 aufgesteckt werden.
Die Welle 18 des.Kammsegmentes veranlaßt die Hin- und Herbewegung der Zangenwelle 12 über den in den Pig. 7 und 8 dargestellten Exzenterantrieb. Hierzu gehören der Schieber 11o und die Schieberstange 112, die mittels des Klemmstüokes 114 starr am Ende der Zangenwelle 12 befestigt ist. Der Schieber 11o wird zur Hin- und Herbewegung der Sohie-" berstange 112 mit einstellbarem Hub angetrieben. Dies ge-' sohieht mittels eines Exzenterpaares einschließlich der Antriebsscheibe 116, die am Ende der Welle 18 des Kammsegmentes befestigt und mit der exzentrischen Bohrung 118 versehen ist. Xn der Bohrung 118 ist mit seinem einen Ende der exzentrische Kurbelzapfen 12o aufgenommen. Er ist darin mittels des Spannbolzens 123 festgehalten} das andere Ende ist in hierfür geeigneten Lagern in der Bohrung 126 der zweiten Scheibe 124 aufgenommen, welche im Schieber Ho an einer Stelle befestigt ist, die von der Achse der Schie-
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berstange 112 einen gewissen Abstand hat. Die Spannschraube
119 dient dem Festspannen der Scheibe 124 im Schieber 11o. Der Kurbelzapfen 12o ist mit der runden Skalenplatte 121 versehen, die mit dem an der Antriebsscheibe 116 angebrachten Skalenstrich 117 zusammenwirkt. Die Skalenplatte 121 kann innerhalb der Scheibe 116 mittels des quadratischen Ansatzes 122 verdreht werden, der sich nach vorn durch die Bohrung 126 der Exzenterscheibe 124 erstreckt. Die Scheibe 124 ist ebenfalls mit einer Skala 125 versehen, die mit dem Skalenstrich 111 am Schieber 11o zusammenwirkt. Die Scheibe 124 kann innerhalb des Schiebers 11o mittels des sechseckigen Ansatzes 127 verdreht werden, welcher einen Teil der Scheibe 124 bildet ur/ Caren Bohrung 126 umgreift.
Um den Ausschlag der Schieberstange 112 und somit auch den Drehwinkel der Zangenwelle 12 zu verändern, werden die beiden Skalen 125 und 121 gegenüber den ihnen zugeordneten festen Skalenstrichen auf die gleiche Zahl eingestellt. Dies führt zu einer Verkürzung oder Verlängerung des Kurbel armes, d.h. des Abstandes zwischen der Achse der Welle 18 des Kammsegmentes und der Achse der Scheibe 124. Genauer gesagt, die Einstellung des Kurbelzapfens 12o innerhalb der Bohrung 118 verändert die Länge des Kurbelarmes und somit den Hub oder Ausschlag. Durch Einstellung der Scheibe 124 verschiebt sich das Drehzentrum der Lagerbohrung 126 gegenüber der Zangenwelle 12. Indem man sowohl den Kurbelzapfen
120 als auch die Scheibe 124 auf gleiche Skalenmarken ein-
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stellt, bleibt die rückwärtige Lage des Zangenkopf-Hubes praktisch, unverändert, während sich in der vorderen Stellung der Abstand zwischen dem Zangenunterteil und den Abreißwalzen 14» 15 ändert. Wenn diese Einstellung mit der weiter oben beschriebenen Einstellung der Abreißwalzen kombiniert wird, so führt dies zu einer außerordentlich fc günstigen Einstellmögliohkeit sowohl des Abstandes als auch der räumlichen Zuordnung.
Die unteren Abreißwalzen 16 und 14 erstrecken sich genau wie die Zangenwelle 12 über die Länge der Kämmaschine. Der den Abreißwalzen zugeordnete Antrieb ist in Fig. 6 dargestellt, bestimmte Einzelheiten gehen aus den Figuren 9 und 1o hervor. Insbesondere bei Kämmaschinen erfordert die Bewegung der Abreißwalzen, daß die Walzen abwechselnd vorwärts und danach rückwärts in Drehung versetzt werden, wobei die Bewegung nach vorn größer ist als die nach hinten. Bei der Kämmaschine gemäß Erfindung entsteht diese Bewegung aus einer hin- und hergehenden Bewegung mit verhältnismäßig kompliziertem Verhältnis von Zeit zu Geschwindigkeit und aus einer konstanten Vorwärtsbewegung. Bei dem erfindungsgemäßen Antrieb sind außerdem Mittel vorgesehen, um die hin- und hergehende Bewegung der Abreißwalzen gegenüber der Rotation der Welle 18 des Kammsegmentes zeitlich abzustimmen und die Geschwindigkeit, mit der die konstante Vorwärtsbewegung erfolgt, relativ zur Welle 18 des
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Kammsegmentes zu verändern.
Die Abreißwalzen 14» 16 erhalten ihren Antrieb durch die Zahnräder 82, 84» die ihnen gemeinsam zugeordneten Zahnräder 86, 88 werden von der Welle 132 des Planetengetriebes 13o für die Abreißbewegung angetrieben, dessen Sonnenrad 134 mit konstanter Geschwindigkeit umläuft und dessen Planetenkäfig 136 hin- und herbewegt wird. {
Der für die Zuführgeschwindigkeit zuständige Antrieb wird dem Sonnenrad 134 des Planetengetriebes 13o duroh das Zahnrad 138 erteilt, das auf der Welle 14o für den Zuführantrieb sitzt. Die Welle 14o selbst erfährt ihren Antrieb über das veränderbare Getriebe 142 mit der Handsteuerung 144» wobei das Getriebe 142 wiederum seinen Antrieb über das Eingangsrad I46 durch das auf der Welle 18 des Kammsegmentes sitzende Zahnrad 148 unter Zwischenschaltung des Planetenrades 152 des Planetengetriebes 15o für den ' zeitlichen Arbeitsablauf erhält.
Die hin- und hergehende Bewegung der Abreißwalzen wird durch das nockengesteuerte Zahnsegment I60 erzeugt, welches duroh die Nockenwelle 154 hin- und herbewegt wird. Die Nockenwelle 154 stellt die Sonnenwelle des Planetengetriebes 15o für den zeitlichen Arbeitsablauf dar; der Antrieb des Planetenrades 152 erfolgt hierbei durch das dem Kammsegment zugeordnete Zahnrad 148; die Drehstellung
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des Sonnenrades 156 wird durch das von Hand einstellbare Zahnrad 158 gesteuert. Hieraus ergibt sich die dynamische Einstellung der Winkelstellung der Abreißwalzen gegenüber der Winkelstellung des Kammsegmentes. Wie im einzelnen aus den Figuren 9 und 1o hervorgeht, ist das Zahnsegment I6o auf der Welle 162 verschwenkbar. Das Zahnsegment ist aussen mit der Verzahnung 164 versehen, die mit der Verzahnung des Planetenkäfigs 136 kämmt. Das Zahnsegment I6o ist mit der mittleren öffnung 166 versehen, durch welche die Nockenwelle 154 hindurchgeht. An den sich gegenüberliegenden Seiten der mittleren Öffnung befinden sich die beiden Nockentaster 168, 17o> die mit den Nocken 172, 174 zusammenwirken, deren Außenflächen so geformt sind, daß sich die gewünschte Hin- und Herbewegung der Abreißwalzen ergibt. Die Anfangseinstellung und die Nachstellung infolge Abnutzung kann dadurch ausgeglichen werden, daß man den ) Durchmesser der Nockentaster 168, 174 vergrößert.
Der Planetenkäfig 136 für die Abreißbewegung ist ebenfalls mit einem elastischen Rückhalter versehen. Dieser besteht aus der Nockenfläche 176 und dem am Arm der Drehrohrfeder 18o angebrachten Nockentaster 178. Die Drehrohrfeder 18o ist mit dem anderen Ende über den Drehstab 181 am Maschinengestell befestigt.
Die Verwendung eines elastischen Rückhalters ist deshalb von Vorteil, weil die durch Massenbesohleunigung bedingte,
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auf die Abreißwalzen und deren Antrieb einwirkende Belastung in Vorwärtsrichtung größer ist als in umgekehrter Richtung. Durch die elastische Rückhaltevorrichtung wird die Belastung der Maschinenelemente in Richtung der Vorwärtsbewegung der Abreißwalzen auf den in umgekehrter Richtung wirksamen Wert reduziert. Diese Belastung entsteht am steilen Abschnitt der Noekenflache 176. Die in g der elastischen Rückhaltevorrichtung gespeicherte Energie wird dazu verwendet, den Antrieb der Abreißwalzen und der ihnen zugeordneten Antriebsteile in Vorwärtsrichtung zu unterstützen.
Die Steuerung des Antriebes
Die Steuerung des Antriebes nach den Figuren 6 bis 1o wurde in allgemeiner Form im Zusammenhang mit dem in den Figuren dargestellten Aufbau herausgestellt. Zusammen- t
fassend sei jedoch gesagt, daß entweder der Lauf des Motors 1oo oder die Betätigung der Handkurbel 1o6 zu einer direkten Antriebsverbindung der Welle 18 des Kammsegmentes mit den beiden Zuführwellen 22, 24 über das Reduziergetriebe 98, das Wechselrad 96 und die Zahnräder 92 u. 94 führt. Die Zangenwelle 12 wird durch die an der Welle 18 angeordnete Exzenteranordnung 12o, 124 hin und her bewegt. Die Abreißwalzen H# 16 erhalten ihren Antrieb durch das
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Planetengetriebe 15o für die Abreißbewegung. Das Planetengetriebe erhält eingangsseitig seinen· Antrieb in konstantem Vorwärtslauf von dem veränderbaren Getriebe 142 und eine hin- und hergehende Bewegung von dem nockenbetätigten Zahnsegment 16o, wobei die zugeordneten Nocken 172, 174 über das für den zeitlichen Ablauf zuständige Planetenge- ^ triebe 15ο von der Welle 18 für das Kammsegment aus angetrieben werden, um die Bewegung der Abreißwalzen 14» 16 zeitlich auf den Umlauf der Welle 18 des Kammsegmentes abzustimmen.
Zusammenfassung
Die zuvor beschriebene, erfindungsgemäße ausgebildete Kämmaschine für Fasermaterial weist sowohl einen neuartigen Zangenkopf als auch eine Vorrichtung zum Einstellen der Eingriffsstelle der Abreißwalzen, einen neuartigen Antrieb für den Zangenkopf und die Abreißwalzen sowie Einstellvorrichtungen auf, die sich allein oder in Kombination verwenden lassen. Pur den Fachmann ergeben sich im Rahmen des Erfindungsgedankens zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten.
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Claims (19)

VS Patentansprüche
1. Kämmaschine für Wickelgut, mit einem Zangenkopf, dessen über einen Drehwinkel hin und her bewegte Zangenwelle im Maschinengestell gelagert ist und der Zange gegenüber einem in unmittelbarer Nähe angeordneten drehbaren Kammsegment und einem im Maschinengestell gelagerten Abreißwalzenpaar eine hin- und hergehende Bewegung zwischen einer rüokwärtigen, von den Abreißwalzen entfernten Stellung und einer vorderen, neben den Abreißwalzen liegenden Stellung, erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zangenunterteil (Jo) mit Klemmkante an mit der Zangenwelle (12) hin und her bewegten Tragblöcken (32, 34) befestigt ist, wobei die Klemmkante auf einer bogenförmigen Bahn auf die Abreißwalzen (14 - 17) zu und von diesen weg bewegt wird, daß im Zangenunterteil (3o) eine angetriebene Zuführwalze (4o) für das Wickelgut (26) drehbar gelagert ist, welche das Wickelgut (26) über die Klemmkante hinwegbewegt, daß der Klemmkante ein Zangenmesser (5o) zugeordnet ist» dessen Trägerkonsolen (52) an den Tragblöcken (32, 34) des Zangenunterteile (3o) schwenkbar befestigt sind, um das Zangenmesser (5o) auf die Klemmkante zu und von dieser weg zu bewegen, daß zwischen den Konsolen (52) des Zangenmessers (5o) und dem Maschinengestell (11) Betätigungsmittel (6o) angeordnet sind, die das Zangenmesser (5o) zum Klemmen des
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Wickelgutes (26) an die Klemmkante andrücken, wenn das Zangenunterteil (3o) seine rückwärtige Stellung einnimmt, und danach, bei der Bewegung des Zangenunterteils (3o) auf die Abreißwalzen (14 - 17) zu die Konsolen (52) des Zangenmessers (5o) gegenüber dem Zangenunterteil (3o) verschwenken lassen und das Zangenmesser (5o) unter Freigabe des vYickelgutes (26) von der Klemmkante lösen, daß im Maschinengestell (11) Wellen (22, 24) zum Drehen der Wickelrolle (25) gelagert und diesen Antriebsmittel zugeordnet sind, die einen gleichmäßigen Ablauf des Y/ickelgutes (26) von der Wickelrolle (25) bewirken, daß an den Blöcken (32, 34) für das Zangenunterteil (3o) eine mit diesem bewegte Führungseinrichtung (8o) angeordnet ist, die bei der Bewegung des Zangenunterteils (3o) auf die Abreißwalzen (14 - 17) zu eine gewisse Menge Wickelgut speichert, daß vor der Klemmkante und dem Zangenmesser (5o) ein Vorstechkamm (7o) angeordnet ist, dessen Stützarme (72) schwenkbar an den Blöcken (32, 34) des Zangenunterteils (3o) befestigt sind, und daß den Stützarmen (72) des Vorstechkammes (7o) am Maschinengestell (11) befestigte Nockenelemente (74) zugeordnet sind, die eine Bewegung des Vorstechkammes (7o) auf die Abreißwalzen (14 - 17) zu und von diesen weg auf einer Bewegungsbahn veranlassen, welche an die bei der Bewegung des Zangenkopfes (1o) zu den Abreißwalzen (14 - 17) hin von der Klemmkante beschriebene bogenförmige Bewegungsbahn heranreicht .
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2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (6o) für das Zangenmesser (5o) an dessen Konsolen (52) mit Abstand von dem Schwenkzapfen (54) angreifen, mit dem die Konsolen (52) an die Blöcke (52, 34) des Zangenunterteils (3o) angelenkt sind.
3. Kämmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (6o) zum Öffnen und Schliessen der Klemmstelle eine Feder (63) aufweisen und der Weise wirksam werden, daß das Wickelgut (26) in der rückwärtigen Stellung des Zangenunterteils (3o) und während eines Teiles der Bewegungsbalin in die rückwärtige Stellung und aus dieser heraus geklemmt und danach im vorderen Bewegungsabschi,.i.ti des Zangenunterteiles (3o) auf die Abreißwalzen (14 - 17) zu und von diesen weg freigegeben wird.
4. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die im Zangenunterteil (3o) gelagerte Zuführwalze (4o) aus einem an der Zuführwalze (4o) befestigten Klinkenrad (46) und einer an den Konsolen (52) des Zangenmessers (5o) mit Abstand von deren Schwenkzapfen (54) angeordneten Klinke (47) besteht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Klinke (47) das Klinkenrad (46) betätigt, während sich das Zangenunterteil, auf die Abreißwalzen (14 - 17) zu bewegt und das Zangenmesser (5o) sich bereits von der Klemmkante des Zangenunterteils
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weg bewegt hat.
5. Kämmaschine nach. Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (6o) für das Zangenmesser (5o) so angeordnet sind, daß der intermittierende Antrieb der Zuführwalze (4o) dann erfolgt, wenn das Zangenunterteil (3o) einen Teil seiner Bewegungsbahn aus der rückwärtigen Stellung heraus zurückgelegt hat.
6. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (72) für den Vorstechkamm (7o) mit Nockenflächen (73) versehen und diesen Nockentastrollen (74) zugeordnet sind, die von der Schwenkachse der Stützarme (72) einen den Bewegungsweg des Vorstechkammes (7o) bestimmenden Abstand aufweisen.
7. Kämmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hockentastrollen (74) am Maschinengestell (11) be-
' festigt und die Nockenflächen (73) die Unterseiten der Stützarme (72) für den Vorstechkamm (7o) sind.
8. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung, die bei der Bewegung des Zangenunterteils (3o) auf die Abreißwalzen (14 - 17) zu eine gewisse Menge Wickelgut speichert, eine oberhalb der Zangenwelle (12) an den Blöcken (32, 34) des Zangenunterteils befestigte Stange (8o) ist, die sich gegenläufig zum Zangenunterteil (3o) bewegt.
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— /j -~
X9
9. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenwelle (12) eine Antriebswelle (18) zugeordnet ist, die eine Hin- und Herbewegung der Zangenwelle um einen einstellbaren Winkel veranlaßt, wobei an der Antriebswelle ein Kurbelzapfen (12o) exzentrisch befestigt ist und zwischen der Zangenwelle (12) und dem Kurbelzapfen (I2o) hin und her bewegbare Antriebsteile angeordnet sind, die einen Kurbelarm für die Umsetzung der Umlaufbewegung des Kurbelzapfens in die hin- und hergehende Bewegung der Zangenwelle (12) bilden, und daß die hin und her bewegten Antriebsteile mit Einstellmitteln (121, 125) zur Veränderung der länge des Kurbelarmes versehen sind.
10. Kämmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel aus einer in den hin und her bewegbaren Antriebsteilen angeordneten drehbaren Scheibe (124) bestehen, in welcher der Kurbelzapfen (12o) exzentrisch aufgenommen ist.
11. Kämmaschine nach Anspruch 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her bewegbaren Antriebsteile einen auf einer Schieberstange (112) geführten Schieber (11ο) aufweisen.
12· Kämmaschine nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeioh-
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net, daß dem an einem Ende der Antriebswelle (18) befestigten Kurbelzapfen" (12o) Einstellmittel zu seiner Dreheinstellung zugeordnet sind, daß das andere Ende des Kurbelzapfens in einer Einstellscheibe (124) exzentrisch zur Scheibenaohse drehbar gelagert ist, wobei die Schieberstange (112) zum Hin- und Herbewegen der Zangenwelle (12) fest mit dieser verbunden ist und im Schieber (11o) die Einstellscheibe (124) verdrehbar aufgenommen ist, und daß der Einstellscheibe (124) Einstellmittel (121, 125) zur Dreheinstellung gegenüber dem Schieber (11o) zugeordnet sind, um die Länge des Kurbelarmes der Schieberanordnung zu verändern.
13· Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Abreißwalzen (14 - 17) Antriebsmittel zugeordnet sind, welche eine den Abreißwalzen zugeordnete Antriebswelle (152), von einer rotierenden Welle (Ho) ausgehend, abwechselnd vor- und zurücklaufen lassen, wobei die auf die Abreißwalzen einwirkende, vor- und zurücklaufende Antriebswelle (132) die Ausgangswelle eines Additionsgetriebes (13o) ist, das die Bewegung zweier drehbarer Eingangswellen summiert, daß die Antriebswelle mit umlaufenden Eingangs-Antriebsteilen gekuppelt ist, welche eine der Eingangswellen des Additionsgetriebes mit vorbestimmter, gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufen lassen, daß die Antriebswelle
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mit hin und her bewegbaren Eingangs- Antriebsteilen gekuppelt ist, welche der zweiten Eingangswelle eine bestimmte Vorlauf- und Rücklaufbewegung erteilen, wobei die hin und her bewegbaren Antriebsteile eine mit der Antriebswelle gekuppelte Nockenwelle aufweisen, auf der mit axialem Abstand zwei zueinander versetzte Nockenscheiben befestigt sind, und daß an der zweiten Eingangswelle ein mit zwei Nockentastern versehenes Getriebeteil befestigt ist, welches mit den Nockenscheiben zusammenwirkt und um eine zu den Nockentastern versetzte Achse eine vorbeetiromte Hin- und Herbewegung aus führt.
14· Kämmaschine nach iiiapruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Additionsgetriebe ein Planetengetriebe ist.
15· Kämmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Eingangs-Antriebsteile ein veränderbares Getriebe (142) aufweisen, um die Drehzahl der umlaufenden Eingangswelle relativ zur Drehzahl der Nockenwelle zu verändern.
16. Kämmaschine nach Anspruch 1 und 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18) das drehbare Kammsegment antreibt und daß zwischen Antriebswelle und Nockenwelle ein Planetengetriebe angeordnet ist, wobei dem Planetengetriebe Mittel für den zeitlichen Arbeits-
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ablauf zugeordnet sind, welche die Drehstellung eines Teiles des Planetengetriebes in der Weise beeinflussen, daß die Drehung der Abreißwalzen in zeitlicher Abhängigkeit zur Drehung des Kammsegmentes steht.
17. Kämmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe -drei Getriebeelemente aufweist,
) von denen das eine mit der Welle des drehbaren Kammsegmentes und das zweite mit der Antriebswelle für die Abreißwalzen verbunden ist, während zur Dreheinstellung des dritten G-etriebeelementes den Zeitablauf steuernde Mittel vorgesehen sind, um die Drehung der Antriebswelle für die Abreißwalzen in zeitlicher Abhängigkeit von der Drehung der Welle des Kammsegmentes erfolgen zu lassen.
18. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste Abreißwalze (Η) mit Antriebsmitteln, sowie
ψ eine bewegliche Abreißwalze (15) vorgesehen sind, welcher Einstellmittel (27» 29) zugeordnet sind, um die bewegliche Walze unter Klemmung des zwischen den Walzen durchlaufenden Wickelgutes auf einem Kreisbogen um die feste Walze (14) herumzuführen und dieser gegenüber einstellbar festzulegen, wobei die Einstellung der beweglichen Abreißwalze (15) den Abstand und die räumliche Zuordnung der Eingriffsstelle der Zange zur Eingriffsstelle der Abreißwalzen bestimmt.
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19. Kämmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der
Vorwärtsbewegung des Zangenkopfes (io) längs der bogenförmigen Bewegungsbahn zur Veränderung des erwähnten Abstandes und der räumlichen Zuordnung unabhängig von der Einstellung der beweglichen Abreißwalze veränderbar und einstellbar ist.
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