DE2236025A1 - Aufspuleinheit - Google Patents

Aufspuleinheit

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DE2236025A1
DE2236025A1 DE19722236025 DE2236025A DE2236025A1 DE 2236025 A1 DE2236025 A1 DE 2236025A1 DE 19722236025 DE19722236025 DE 19722236025 DE 2236025 A DE2236025 A DE 2236025A DE 2236025 A1 DE2236025 A1 DE 2236025A1
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DE19722236025
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Ernst Bauch
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Neumuenstersche Maschinen und Apparatebau GmbH
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Neumuenstersche Maschinen und Apparatebau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/005Means compensating the yarn tension in relation with its moving due to traversing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/36Floating elements compensating for irregularities in supply or take-up of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

F 72/02 Neumünster, den 19. Juli 1972
Neumünstersehe Maschinen- und Apparatebau Gesellschaft' m.b.H. ,' Neümürister '(Ήο'1's't'e'i'n)
A .u .f. s. ρ u .1. e i η .h e i t
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufspuleinheit mit einer Abzugsgalette und mit einer Aufwickelspule, der eine Changiervorrichtung zugeordnet ist, und mit einer zwischen Abzugsgalette und Aufwickelspule eingeschalteten, die beim Changieren auftretenden Längenänderungen durch Hubbewegungen ausgleichenden Tänzerrolle.
Bei Aufspulmaschinen für künstliche Fäden und dergleichen wird der Faden beim Aufwickeln auf der Hülse hin und her changiert. Bei diesem Changiervorgang tritt zwangsläufig eine periodische Längenänderung der vom Faden zu durchlaufenden Strecke ein, da der Abstand von der Abzugsgalette bzw, von der letzten Führungsrolle bis zum seitlichen Wickelende größer ist als bis zur Wickelmitte. Diese Längenänderung wird üblicherweise dadurch ausgeglichen, daß der Faden zwischen Abzugsgalette und Aufwickelspule über eine Tänzerrolle geführt wird. Diese führt im Takt der Changierung quer' zu ihrer Achse hin- und hergehende Bewegungen aus. Bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung ist die Tänzer-
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rolle längs ihres Hubweges frei verschieblich. Je
nach der augenblicklichen Fadenspannung, d.h. je nach
der augenblicklichen Stellung der Changiervorrichtung, wird die aus ihrer Ruhelage, an die sie durch eine
Rückstellkraft in Form eines Gegengewichtes oder einer Feder gebunden ist, mehr oder weniger weit ausgelenkt. Bei höheren Aufwickelgeschwindigkeiten und damit
zwangsläufig höherer Hubzahl der Changierung neigen
diese Tänzerrollen infolge von Trägheitskräften zu
unkontrollierbaren Schwingungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Aufspuleinheit der eingangs definierten Gattung
so zu verbessern, daß auch bei hohen Aufwickelgeschwindigkeiten unkontrollierbare Schwingungen der Tänzerrolle vermieden werden.
Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Hubbewegung der Tänzerrolle starr an die Bewegung der
Changiervorrichtung gekoppelt ist.
Eine bevorzugte Form der Ausführung der Erfindung ist
gekennzeichnet durch eine im Takt der Changiervorrichtung angetriebene Kurbel und ein Getriebe, das die Drehbewegung der Kurbel in die Hubbewegung der Tänzerrolle übersetzt.
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Zweckmäßig ist das Getriebe in der Weise ausgebildet, daß an der Kurbel eine Koppelstange angelenkt ist, die gelenkig an einer Schwinge angreift, auf der die Tänzerrolle gelagert ist.
Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag ist die Kurbel über ein mechanisches Getriebe mit der Changiervorrichtung gekoppelt.
Insbesondere für den FaIl3 daß die Platzverhältnisse den Einbau eines mechanischen Getriebes nicht gestatten oder erschweren, wird jedoch gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Kurbel mit einem elektrischen Antriebsmotor ver; sehen ist, der durch eine elektrische Schaltung mit der Changiervorrichtung synchronisiert ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Gelenkzapfen für die.Koppelstange in einem Langschlitz der Kurbel verschieblich und in der gewünschten Lage arretierbar ist.
Hierauf aufbauend schlägt der Erfinder vor, daß der Gelenkzapfen für die Schwinge in einem Langschlitz der Koppelstange verschieblich und in der gewünschten Lage arretierbar ist.
309886/0 57/, -/4
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch veranschaulicht.
Figur 1 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen Aufspuleinheit ;
Figur 2 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Figur 1;
Figur 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1;
Figur 4 zeigt eine Seitenansicht entsprechend Figur 3, jedoch für ein abgeändertes Ausführungsbeispiel;
Figur 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 1; Figur 6 zeigt den Gegenstand der Figur 5 im Schnitt.
Der von einer Abzugsgalette 1 kommende Faden 2 läuft über eine Umlenkrolle 3 und die Tänzerrolle 4 zur Aufwickelspule 5. Vor der Spule 5 wird der Faden durch die Changiervorrichtung 6 hin und her changiert.
Die Tänzerrolle 4 ist am freien Ende einer Schwinge 7 gelagert, welche um den Drehpunkt 8 schwenkbar befestigt ist. An der Schwinge 7 ist mittels eines Gelenkzapfens 9 eine Kuppelstange 10 angelenkt. Diese ist mit einem Gelenkzapfen 11 an der Kurbel 12 befestigt. Diese hat die Form einer um die Achse 13 drehbaren Scheibe, auf der der Gelenkzapfen 11 exzentrisch angebracht ist. Die Kurbel 12 ist über einen Kettentrieb 14 und ein Getriebe mit der Changiervorrichtung 6 gekoppelt,
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die von herkömmlicher Bauart ist, wobei in der Nut einer Kehrgewindewelle der Stein eines Fadenführers läuft. Der Kettentrieb 14 und das Getriebe 15 sind so ausgelegt, daß bei jeder vollen Hin- und Herbewegung des Fadenführers in der Changiervorrichtung 6 die Kurbel 12 zwei Umdrehungen macht. Dementsprechend wird die Tänzerrolle 4 bei jeder Hin- und Herbewegung des Fadens zweimal auf und niederbewegt. Bei der in Figur 3 mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten mittleren Stellung des Fadens nimmt die Tänzerrolle 4 ihre höchste Stellung ein. Wenn der Faden nun in die mit 2' bezeichnete Stellung geführt wird, bewegt sich die Tänzerwalze nach unten. Nach dem Durchlaufen der Lage 2* wird der Faden wieder zurückgeführt, wobei er zunächst die mittlere Lage 2 wieder durchläuft und anschließend nach 2" wandert. Dementsprechend bewegt sich die Tänzerwalze zunächst wieder in ihre oberste Stellung und geht dann wieder in die unterste Stellung zurück. Am Ende einer vollen Periode erreicht der Faden wieder die mittlere Lage 2. Die Tänzerwalze ist dann wieder in ihrer obersten Stellung angelangt. ·
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 4 hat die Kurbel einen eigenen Antrieb 18. Dieser ist durch eine elektrische Schaltung mit dem Antriebsmotor 16 der'Changiervorrichtung 6 synchronisiert. Dazp ist der Antriebsmotor
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-/6
- 6 - ■ ' ;■ ■-':'■■'■'■ ,
mit einem angebauten Drehzahlgeber 17 versehen. Von diesem werden Impulse abgenommen, die zur Steuerung des Antriebsmotors 18 der Kurbel 12 dienen. Hier entfällt also das bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 3 vorhandene mechanische Getriebe 14/15. Jedoch sind auch hier die Antriebsmotoren 16 und 18 starr miteinander gekoppelt. Die elektrische Synchronisierung wird mit Vorteil eingesetzt, wenn die Entfernung zwischen der Kurbel 12 und der Changiervorrichtung 6 zu groß ist oder wenn die Platzverhältnisse ein mechanisches Getriebe nicht gestatten.
Wie man aus den Figuren 5 und 6 erkennt, weist die Kurbel 12 einen radialen Langschlitz 19 auf, durch den der Gelenkzapfen 11 hindurchgesteckt ist. Je nach dem gewünschten Hub der Tänzerrolle 4 wird der Gelenkzapfen an der entsprechenden Stelle des Langschlitzes arretiert. Die Arretierung errfolgt durch Anziehen der Mutter 21, wobei die Kurbel 12 zwischen der bundartigen Verdickung des Gelenkzapfens 11 und der Mutter 21 festgeklemmt wird.
In ähnlicher Weise ist, wie ebenfalls aus Figur 5 und hervorgeht, auch die Koppelstange 10 am Ende mit einem Langschlitz 22 versehen. Darin ist in ähnlicher Weise der Gelenkzapfen 9 in jeder beliebigen Zwischenstellung Arretierbar. Auf diese Weise läßt sich die Grundstellung der Tänzerrolle einstellen.
Patentansprüche.
30988G/057/,

Claims (7)

  1. F 72/02 Neunünster, den 19. Juli 1972
    Neumünstersche Maschinen- und
    Apparatebau Gesellschaft m.b.H.
    Neumünster
    Patentansprüche
    ^Qj Aufspuleinheit mit einer Abzugsgalette und mit einer Aufwickelspule, der eine Changiervorrichtung zugeordnet ist, und mit einer zwischen Abzugsgalette und Aufwickelspule eingeschalteten, die beim Changieren auftretenden Längenänderungen durch Hubbewegungen ausgleichenden Tänzerrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der Tänzerrolle (4) starr an die Bewegung der Changiervorrichtung (6) gekoppelt ist.
  2. 2. Aufspuleinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Takt der Changiervorrichtung (6) angetriebene Kurbel (12) und ein Getriebe (7, 10), das die Drehbewegung der Kurbel (12) in die Hubbewegung der Tänzerrolle (4) übersetzt.
  3. 3. Aufspuleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kurbel (12 eine Koppelstange (10) angelenkt ist, die gelenkig an einer Schwinge (7) angreift, auf der die Tänzerrolle (4) gelagert ist.
  4. 4. Aufspuleinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (12) über ein mechanisches Getriebe (14,15) mit der Changiervorrichtung (6) gekoppelt ist.
  5. 5. Aufspuleinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , O4fß Ai & Kurbel. (12) mit einem elektrischen
    Antriebsmotor (18) versehen ist, der durch eine elektrische Schaltung (17) mit der Changiervorrichtung (6) synchrnisiert ist.
  6. 6. Aufspuleinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (11) für die Koppelstange (10) in einem Langschlitz (19) der Kurbel (12) verschieblich und in der gewünschten Lage arretierbar ist.
  7. 7. Aufspuleinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (9) für die Schwinge (7) in einem Langschlitz (22) der Koppelstange (10) verschieblich und in der gewünschten Lage arretierbar ist.
    6/0574
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IT5155773A IT991989B (it) 1972-07-22 1973-07-20 Gruppo di bobinatura
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