DE3426179A1 - Stuetzenschutzbergbauausbau - Google Patents

Stuetzenschutzbergbauausbau

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DE3426179A1
DE3426179A1 DE19843426179 DE3426179A DE3426179A1 DE 3426179 A1 DE3426179 A1 DE 3426179A1 DE 19843426179 DE19843426179 DE 19843426179 DE 3426179 A DE3426179 A DE 3426179A DE 3426179 A1 DE3426179 A1 DE 3426179A1
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Kornel Olender
Jan Pacha
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
    • E21D23/0043Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member and supported by two or more rows of struts parallel to the working face

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Description

  • Stützenschutzbergbauausbau
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stützenschutzbergbauausbau, der bei der Gewinnung von Flötzen unterschiedlicher Dicke in Gruben angewandt wird und einen Schutz sowie eine Kappe aufweist, die mit in der Sohlschwelle aufgesetzten Stempeln abgestützt sind, wobei die Sohlschwelle mit dem Schutz mittels von Verbindern eines Lemniskatensystems verbunden ist.
  • Bekannt sind Stützenschutzausbauten, die das Lemniskatensystem enthalten, die insbesondere in gebrächem Gebirge verwendet werden, wo die Gefahr des Abreißens von Firstgesteinen besteht. In diesen Ausbauten werden die Proportionen der Länge des Schutzes und der Verbinder des Lemniskatensystems ebenso wie ihre gegenseitige Anordnung in dem Raum derart zugepaßt, daß die Kappenpunkte während ihrer Bewegung in der Vertikalebene sich über den Abschnitt der Bernoulli-Lemniskate bewegen, der längs der y-Achse in der Nähe des Durchschnitts der Achse des Rechteckbezugssystems verläuft. Die Trajektorie der Bewegung der Kappenpunkte hat die Form eines an den Seiten sehr abgeflachten Buchstaben 5, was aufzeigt, daß bei Änderung der Ausbauhöhe Längsbewegungen der Kappe auftreten. Diese Bewegungen beim Spreizen des Ausbaus oder der Druck des Firstes auf die Kappe bewirken, daß zwischen dieser Kappe und dem First eine Reibungskraft von großem Wert entsteht. Diese Kraft wird durch den Schutz des Verbinders und die Kappe übertragen. Im Zusammenhang damit muß die Festigkeit dieser Sätze und damit ihre Masse solcherweise zugepaßt sein, daß sie neben den Kräften, die vom Ausbauwiderstand stammen, auch die Reibungskräfte zwischen der Kappe und dem First übertragen.
  • Bekannt ist aus der US-PS 4 155 675 ein hydraulischer schreitender Bergbauausbau, der aus der Kappe und Sohlschwelle besteht, zwischen welchen die Stempel gespreizt sind, ebenso wie aus Verbindern des Lemniskatensystems, die den Schwengel mit der Sohlschwelle verbinden. In der Kappe dieses Ausbaus, der gelenkig mit dem Schwengel verbunden ist, sind gelenkig zwei Streben befestigt, von denen jede aus zwei in Reihe verbundenen Hilfsmotoren gebildet ist. An beiden Seiten der Schutzbefestigung sind an der Kappe gelenkig zwei Ausgleichszylinder befestigt, die im System sind, das die Kontur des Buchstaben V bildet. Die Ausgleichszylinder sind analog wie Verbinder des Lemniskatensystems konstruiert, d.h. daß sie hydraulische Hilfsmotoren sind, die in Reihe verbunden sind.
  • Falls die Ausbaukappe unter Wirkung des Drucks des Gebirges oder Änderung der Höhe von Stempeln in die Schräglage eingeführt wird, strecken sich die Ausgleichszylinder oder rutschen nach dem Krängungswinkel hinunter, wobei die Lage der Kappe wiederhergestellt wird, die der Sohlschwelle parallel ist. Eines von Zugmitteln des Lemniskatensystems ist von in Reihe verbundenen hydraulischen Hilfsmotoren gebildet, was zur Folge hat, daß dieses Zugmittel eine veränderliche Länge hat, wodurch die Kappe die Bewegung gewinnt, die der Sohlschwelle parallel ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es im System der Sektion des Ausbaus die Kräfte zu beseitigen, die von der Reibung zwischen der Kappe und dem First stammen, was der Kappe ein Anhaften an dem First ermöglichen soll ohne Verschiebung über ihn während des Spreizens der Sektion oder des Drucks des Gebirges auf die Sektion, wobei in der Konstruktion die Anwendung von großen Hilfsmotoren, die sehr große Kräfte übertragen, nicht notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Stützenschutzbergbauausbau mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Das Ziel der Erfindung wurde in dem Stützenschutzbergbauausbau insbesondere erreicht durch Verbindung der Kappe mit dem Schutz mittels wenigstens eines Verbinders, wobei an der Struktur des Ausbaus im Bereich der Verbindung des Verbinders mit dem Schutz ein Ende wenigstens einer Strebe mit veränderlicher Länge gelenkig befestigt und das zweite Ende dieser Strebe gelenkig an der Kappe befestigt ist; die Verbinder und die Streben sind symmetrisch zur Ebene der Kappensymmetrie angeordnet. Es ist günstig, wenn die Strebe durch zwei hydraulische Hilfsmotoren gebildet ist, die in Reihe verbunden und mit den Kolbenflächen einander zugewandt sind. Diese Hilfsmotoren sind durch eine vertikale Wand getrennt und ihre Räume sind mit Überlaufventilen versehen. Der Verbinder ist mit der Kappe und dem Schutz mit Wälzgelenken mit horizontalen Achsen verbunden.
  • Größere Vorteile sind zu erreichen, wenn der Verbinder mit der Kappe mittels eines Kugelgelenks und mit dem Schutz mittels eines Wälzgelenks mit horizontalen Achsen verbunden ist und weiter, wenn der Verbinder mit der Kappe mittels eines Kreuzgelenks mitzueinander senkrechten Achsen, die horizontal angeordnet sind, und mit dem Schutz mittels eines Kreuzgelenks mit einer horizontalen Achse und der anderen als Hochachse verbunden ist.
  • In diesen zwei letzten Fällen ist das Gelenk, das die Zylinder mit dem Schutz verbindet, das Kugel- oder Kreuzgelenk, dessen horizontale Drehachse mit der Achse des Gelenks, das den Schutz mit dem Verbinder verbindet, identisch ist.
  • Der erfindungsgemäße Stützenschutzbergbauausbau ist im folgenden an Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Ausbau in Seitenansicht, mit Wälzgelenken, Fig. 2 eine Rückansicht mit dem Teilausschnitt, der die Verbindung des Verbinders mittels Kugel- und Wälzgelenken zeigt, Fig. 3 eine Rückansicht mit dem Teilausschnitt, der die Verbindung des Verbinders mit Hilfe von Kreuzgelenken zeigt, Fig. 4 einen Ausbau in Seitenansicht, Fig. 5 eine Seitenansicht mit zwei Zapfen, Fig. 6 eine Vorderansicht, Fig. 7 einen Ausbau in Seitenansicht, Fig. 8 eine Seitenansicht mit dem Bruchschutz, dessen Gelenke sich an einer gemeinsamen Achse mit dem Verbinder befinden, Fig. 9 ein hydraulisches System des Ausbaus, und Fig. 10 ein Fragment des hydraulischen Systems in Modifikation der Ausführung.
  • In Fig. 1 ist eine Kappe 1 eines Stützenschutzbergbauausbaus gelenkig mit einem Verbinder 2 verbunden. Das zweite Ende des Verbinders 2 ist gelenkig mit einem Schutz 3 verbunden, der mit der Sohlschwelle 4 mit Hilfe von Verbindern eines Lemniskatensystems 5 verbunden ist. Die Kappe 1 ist mit Stempeln 6 abgestützt, die in der Sohlschwelle 4 aufgesetzt sind. In der Ausführungsmodifikation ist die Kappe 1 mit einer Reihe von Stempeln 6 abgestützt und die zweite Reihe von Stempeln 6a stützt den Schutz 3 ab. An der Ausbaustruktur im Bereich der Verbindung des Verbinders 2 mit dem Schutz 3 ist gelenkig ein Ende wenigstens einer Strebe 7 mit veränderlicher Länge befestigt und das zweite Ende der Strebe 7 ist gelenkig an der Kappe 1 befestigt. Die Verbinder 2 und die Streben 7 sind symmetrisch zur Ebene der Symmetrie x der Kappe 1 situiert. Zwei hydraulische Hilfsmotoren 8, 9, die in Reihe verbunden und durch die Vertikalwand 10 getrennt sind, bilden die Strebe. Die Verbinder 2 sind mit der Kappe 1 und dem Schutz 3 durch Wälzgelenke 11, 12 mit horizontalen Achsen verbunden.
  • Andere Beispiele der Verbindung des Verbinders 2 mit der Kappe 1 und dem Schutz 3 sind die Verbindung des Verbinders 2 mit der Kappe 1 mit Hilfe eines Kugelgelenks 13 und mit dem Schutz 3 mit Hilfe eines Wälzgelenks 12 mit der horizontalen Achse c. Der Verbinder 2 kann auch mit der Kappe 1 verbunden sein mittels eines Kreuzgelenks 14 mit den Achsen a, b, die zueinander senkrecht und die horizontal situiert sind, und mit dem Schutz 3 mit Hilfe eines Kreuzgelenks 15 mit einer horizontalen Achse c und der anderen Hochachse d. In diesen zwei letzten Fällen ist ein Gelenk 16, das die Zylinder 7 mit dem Schutz 3 verbindet, ein Kugel- oder Kreuzgelenk, dessen horizontale Drehachse mit der Achse des Gelenks 12 identisch ist. In Fig. 1 ist die Strebe 7 mit dem Verbinder 2 mittels des Gelenks 16 verbunden, das neben dem Gelenk 12 liegt. Falls das Gelenk 16 die Strebe 7 mit dem Schutz 3 verbindet, muß es eine horizontale Achse haben, die identisch mit der Achse des Bolzens 12 ist.
  • Während der Bewegung der Kappe 1 nach oben oder nach unten lenkt unter dem Einfluß der Wirkung von Stempeln 6 das untere Ende des Verbinders 2 nach Anordnung der Kappe 1 leicht nach links oder nach rechts aus, was die Strebe 7 ermöglicht.
  • In der Anfangsanordnung im Fall der Anwendung der zwei Hilfsmotoren, die in Reihe verbunden sind, befinden sich die Kolben in Endlagen, und zwar der Kolben des Oberzylinders kommt in Berührung mit dem Boden und die Kolbenstange des zweiten Kolbens ist gänzlich vorgeschoben. Beim Ablenken des Untergelenks des Verbinders 2 nach rechts behält der Kolben des hydraulischen Hilfsmotors 9 der Strebe 7 die Ausgangsstellung und der Kolben des hydraulischen Hilfsmotors 8 der Strebe 7 wird von der Wand 10 weggeschoben. Beim Ablenken des Untergelenkes des Verbinders 2 nach links behält der Kolben des hydraulischen Hilfsmotors 8 die Ausgangsstellung und der Kolben des hydraulischen Hilfsmotors 9 wird in Richtung der Wand 10 vorgeschoben. Die Bewegungen von Kolben in Hilfsmotoren können selbsttätig erfolgen, was mit dem Spreizen der Kappe oder mit dem Verklemmen des Ausbaus durch Gebirge verbunden ist. Man kann ein Steuersystem der Strebenlänge einführen, in welchem die Möglichkeit des Erzwingens der Abzieh- oder Spreizkraft in der Strebe besteht. Mit einer solchen Konstruktion des Ausbaus wurden die vorteilhafteren Druckverteilungen auf die Sohle und den First erzielt dank der Möglichkeit der Auswahl der gewünschten Richtung der Resultate der Widerstandskraft.
  • In Fig. 4 ist an der Struktur desAusbaus ein Hebel 18 befestigt. Er ist mit Hilfe eines Gelenks 24 am Oberende des Schutzes 3 befestigt, wobei der Hebel einen Rundzapfen 18a besitzt, dessen Achse parallel zur Arbeitfsfläche der Kappe 1 ist. Der Zapfen 18a ist drehbar und verschiebbar in der Öse 20 aufgesetzt, die mit der Kappe 1 verbunden ist. Der Hebel 18 ist wenigstens mit einer Strebe 17 mit veränderlicher Länge abgestützt, deren eines Ende mittels eines Gelenkes 21 an dem Hebel 18 befestigt ist, während das zweite Ende dieser Strebe 17 mittels eines Gelenkes 19 an dem Schutz 3 befestigt ist.
  • Die Kappe 1 ist wenigstens mit einer Strebe 7 mit veränderlicher Länge abgestützt, deren eines Ende mittels eines Gelenkes 22 an der Kappe 1 befestigt ist, während das zweite Ende eine Gelenkverbindung 23 mit dem Hebel 18 hat, wobei der Bruchschutz 3, der Verbinder 2, der Hebel 18 und die Strebe 7 Gelenke an einer gemeinsansn Achse haben.
  • Ein anderes Beispiel bildet die Lösung, die in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, in welcher der Verbinder 2 mit dem Hebel 18 vereinigt ist und das Gelenk 11 als Zapfen 18b geformt ist, der verschiebbar und drehbar in einem Sitz 25 steckt, der an der Kappe 1 befestigt ist. Die Zapfenachse 18b deckt sich mit der Zapfenachse 18a. Die gemeinsame Achse der Zapfen 18a und 18b ist parallel zur Arbeitsfläche der Kappe 1, und situiert in der Vertikalebene verläuft die Symmetrieachse der Kappe 1.
  • Beim Spreizen des Ausbaus mit Hilfe von Stempeln 6 wird die Kappe 1 über die Lemniskatenkurve nach oben verschoben. Zwischen der Fläche der Kappe 1 und dem First wird die Reibungskraft manifest, die der Druckkraft und dem Reibungskoeffizienten proportional ist. Diese Reibungskraft, nach Gewinnung eines entsprechenden Werts, bewirkt das Uberwinden des Wistands der Strebe 7. Das bis jetzt versteifte Dreieck 1, 2, 18 wird nachgiebig, was zur Folge hat, daß die Bewegung der Kappe 1, die der Fläche des Firsts parallel ist, aufhört und die Horizontalkomponente der Verschiebung des Lemniskatenwerks mit der Bewegung des Zapfens 18a oder der Zapfen 18a und 18b rekompensiert wird. Die Elemente des Hebels 18 und der Kappe 1 ermöglichen die Versetzung der Kappe 1 gegenüber der Achse 18 längs der Achse von Zapfen 18a - 18b sowohl vorwärts als auch rückwärts von der Ausgangsstellung aus und die Drehung gegenüber der Achse von Zapfen. Die Lage der Kappe 1 gegenüber dem Hebel 18 wird durch Zylinder 7 eingestellt und festgelegt.
  • In Fig. 7 ist die Kappe 1 mittels wenigstens eines Verbinders 27 mit einem Hebel 26 verbunden. Der Verbinder 27 ist durch ein Gelenk 30 mit der Kappe 1 und durch ein Gelenk 28 mit dem Hebel 26 verbunden. Das zweite Ende des Hebels 26 ist durch ein Gelenk 31 mit dem Oberende des Schutzes 3 verbunden, der mit der Sohlschwelle 4 mit Hilfe von Verbindern des Lemniskatensystems 5 verbunden ist. Der Hebel 26. ist mit der Strebe 17 abgestützt, deren eines Ende gelenkig an dem Hebel 26 befestigt ist, während das zweite Ende der Strebe 17 eine Gelenkverbindung mit dem Bruchschutz 3 besitzt. Die Achsen, die durch Gelenke 30-11 und 28-29 ebenso wie 30-28 und 11-29 gehen, bilden ein Parallelogramm, d.h. eine Doppelkurbel mit gegenüberliegenden Elemente, deren Länge gleich ist. Mit der Struktur des Ausbaus ist an dem Verbinder 27 gelenkig ein Ende wenigstens einer Strebe 7 mit veränderlicher Länge befestigt und das zweite Ende ist gelenkig an der Kappe 1 befestigt.
  • Ein anderes Beispiel ist die Versteifung der Doppelkurbel durch Befestigung der Strebe 7 mit einem Ende gelenkig an der Kappe 1 und mit dem zweiten Ende mittels des Gelenkes 23 an dem Verbinder 2, an den Gelenken 29 und 31 und an der gemeinsamen Achse.
  • In Fig. 9 ist der aktive Raum 8 und der Unterkolbenraum des Stempels 6 gleichzeitig mit einem Abfluß oder mit einer Pumpe durch Verteiler 43 verbunden. Die Räume A, A' von Hilfsmotoren 8, 9 und der Uberkolbenraum des Stempels 6 sind gleichzeitig mit der Pumpe oder mit dem Abfluß durch Verteiler 43 verbunden. Der Raum A wird mit einem Rückschlagventil 46 abgeschlossen und mit einem Uberlaufventil 48 gesichert.
  • Das Rückschlagventil 46 wird mit dem Druck vom aktiven Raum B gesteuert. Der aktive Raum B ist mit einem Schwellenventil 40 verbunden, das von einer Leitung 60, die den Unterkolbenraum des Stempels 6 speist und mit dem Druck von dieser Leitung 60 gesteuert wird. Der Unterkolbenraum des Hilfsmotors 6 ist mit einem Rückschlagventil 45 geschlossen, das mit dem Druck von dem Uberkolbenraum des Hilfsmotors 6 gesteuert wird und mit einem Uberlaufventil 49 gesichert ist. Der aktive Raum B ist mit einem Rückschlagventil 51 abgeschlossen und mit einem Üverlaufventil 50 gesichert. Der Raum A des Hilfsmotors 9 ist mit einem Rückschlagventil 41 abgeschlossen.
  • In Fig. 10 befindet sich vor dem Schwellenventil 40 von der Seite des Verteilers 43 ein Rückschlagventil 42, was zur Folge hat, daß das Schwellenventil 40 von dem Unterkolbenraum des Stempels 6 oder vom Netz vor dem Rückschlagventil 45 gespeist sein kann.
  • In der Ausgangsstellung wird der Ausbau gelöst und die Kappe 1 kommt nich in Berührung mit dem First. Die Kolben der Hilfsmotoren 8, 9 befinden sich in Endlagen.
  • Zwecks Spreizens des Stempels 6 wird unter seinen Kolben der Speisedruck durch den Verteiler 43 und das gesteuerte Rückschlagventil 45 zugeführt. Nach Berührung der Kappe 1 mit dem First wird die Kappe 1 durch Reibungskopplung zwischen dem First und der Kappe stillgesetzt. Das Untergelenk 12 des Verbinders 2 wird nach rechts oder links verschoben nach der Auswahl von Lemniskatenverbindern 5, komprimierend die Flüssigkeit in einem der Hilfsmotoren 8, 9. Im Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß das Gelenk 20 nach rechts gegen die Strebe verschoben wird. In dem Raum des Hilfsmotors 8 wird die Flüssigkeit komprimiert und durch ein Uberlaufventil 48 durchgedrückt. Nach Erreichung des Einstelldrucks an dem Schwellenventil 40 wird dieses Ventil umgesteuert und der Speisedruck wird in den aktiven Raum B des Hilfsmotors 8 und gleichzeitig in das Rückschlagventil 46 geführt, wodurch der Raum A des Hilfsmotors 8 mit dem Abfluß verbunden wird. Der Flüssigkeitsdruck in dem aktiven Raum B spreizt das System von Zylindern, wirkend mit der aktiven Kraft, die vorzugsweise in Richtung der Strebfront gerichtet ist. Der Druck in dem Raum A' des Hilfsmotors 9 wird durch ein Uberlaufventil 47 kontrolliert.
  • Wenn das Gebirge den Ausbau verklemmt, ist der Druck unter dem Kolben des Stempels 6 immer derselbe wie der Druck in dem aktiven Raum B. Der maximale Druck unter dem Stempel und in dem Raum B ist durch ein Uberlaufventil 49 begrenzt.
  • Beim Rauben des Ausbaus wird der Verteiler 43 verstellt, wodurch der Druck über den Kolben des Stempels 6 und gleichzeitig in das gesteuerte Rückschlagventil 45 zugeführt wird, das die Verbindung des Unterkolbenraums des Stempels 6 mit dem Abfluß zur Folge hat. Gleichzeitig wird der Speisedruck durch die Rückschlagventile 46, 41 in den Räumen A, A' der Hilfsmotoren 8,9 zugeführt, was die Verschiebung von Kolben in die Endlage verursacht. Der aktive Raum B ist mit dem Abfluß verbunden, da das Schwellenventil 40 infolge des Druckabfalls in dem Unterkolbenraum des Stempels 6 umgesteuert wurde.
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Claims (15)

  1. Stützenschutzbergbauausbau PATENTANSPRCHE: U Stützenschutzbergbauausbau, der bei der Gewinnung von ½) Flötzen unterschiedlicher Dicke insbesondere in gebrächem Gebirge angewandt wird und eine Kappe sowie einen Schutz aufweist, die mit den in der Sohlschwelle aufgesetzten Stempeln abgestützt sind, wobei die Sohlschwelle mit dem Schutz mit Hilfe von Verbindern eines Lemniskatensystems verbunden ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kappe (1) mit dem Schutz (3) mittels wenigstens eines Verbinders (2) verbunden ist, wobei an der Struktur des Ausbaus im Bereich der Verbindung des Verbinders (2) mit dem Schutz (3) ein Ende wenigstens einer Strebe (7) mit veränderlicher Länge gelenkig befestigt und das zweite Ende dieser Strebe (7) an der Kappe (1) befestigt ist.
  2. 2. Bergbauausbau nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Strebe (7) von zwei hydraulischen Hilfsmotoren (8, 9), die in Reihe miteinander verbunden sind, gebildet is-t.
  3. 3. Bergbauausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbinder (2) mit der Kappe (1) und mit dem Schutz (3) mit Hilfe von Wälzgelenken (11, 12) mit horizontalen Achsen verbunden sind.
  4. 4. Bergbauausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verbinder (2) mit der Kappe (1) mit Hilfe eines Kugelgelenks (13) und mit dem Schutz (3) mit Hilfe eines Wälzgelenks (12) mit horizontaler Achse verbunden ist.
  5. 5. Bergbauausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verbinder (2) mit der Kappe (1) mit Hilfe eines Kreuzgelenks (14) mit zueinander senkrechten Achsen (a, b), die horizontal angeordnet sind, und mit dem Schutz (3) mit Hilfe eines Kreuzgelenks (15) mit einer horizontalen Achse (c) und mit einer Hochachse (d) verbunden ist.
  6. 6. Bergbauausbau nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Gelenk (16) eine horizontale Drehachse hat, die sich mit der Achse des Wälzgelenks deckt.
  7. 7. Bergbauausbau nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er einen Hebel (18) aufweist, der mittels eines Gelenks (24) an dem Oberende des Schutzes (3) befestigt ist, wobei der Hebel (18) einen Rundzapfen (18a) mit einer parallelen Achse zur Arbeitsfläche der Kappe (1) aufweist und dieser Zapfen (18a) drehbar und verschiebbar in eine Öse (20) eingesetzt ist, die mit der Kappe (1) verbunden ist; daß der Hebel (18) mit wenigstens einer Strebe (17) mit veränderlicher Länge abgestützt ist, deren eines Ende mittels eines Gelenks (21) an dem Hebel (18) und deren anderes Ende mittels eines Gelenkes (19) an dem Schutz (3) befestigt ist, wobei die Strebe (7), die die Kappe (1) abstützt, derart an seinem anderen Ende befestigt ist, daß das entstandene Dreieck Kappe (1), Hebel (18) und Verbinder (2) versteift wird.
  8. 8. Bergbauausbau nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er einen Verbinder (2) aufweist, der mit dem Hebel (18) vereinigt ist, wobei das Gelenk, das die Kappe (1) mit dem Verbinder (2) verbindet, als Zapfen (18b) geformt ist, der verschiebbar und drehbar in einem Sitz (25) steckt, der an der Kappe (1) befestigt ist und dessen Achse sich mit der Achse des ersten Zapfens (18a) des Hebels (18) deckt.
  9. 9. Bergbauausbau nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er einen Hebel (26) aufweist, dessen eines Ende mittels eines Gelenks (31) an dem Oberende des Schutzes (3) befestigt ist und dessen anderes Ende mit der Kappe (1) mittels wenigstens eines weiteren Verbinders (27) verbunden ist, wobei diese Verbinder (27) mit der Kappe (1) und dem Hebel (26) mit Hilfe von Gelenken (30, 28) verbunden sind und der Hebel (26) mittels eines Gelenks (29) mit dem ersten Verbinder (2) verbunden ist; daß der Hebel (26) wenigstens mit einer Strebe (17) veränderlicher Länge abgestützt ist, deren eines Ende mit Hilfe eines Gelenks (21) an dem Hebel (26) befestigt und deren anderes Ende mit Hilfe eines Gelenks (19) an dem Schutz (3) befestigt ist; und daß der Hebel (26) und der weitere Verbinder (27) mit dem ersten Verbinder (2) und der Kappe (1) eine Doppelkurbel mit gleichen Längen gegenüberliegender Elemente bilden, in welcher die Achsen, die durch die Gelenke (30» 28-29, 30-28 und 11-29) gehen, ein Parallelogramm bilden, wobei die Strebe (7) derart befestigt ist, daß sie die Doppelkurbel versteift.
  10. 10. Bergbauausbau nach Anspruch 9,-dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Strebe zwischen zwei beliebigen Elementen, die die Doppelkurbel bilden, d.h. Kappe (1), Hebel (26) und Verbinder (2, 27), befestigt ist.
  11. 11. Bergbauausbau nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Strebe mit einem Ende in dem Bereich eines beliebigen Elements der Doppelkurbel befestigt und das andere Ende an der Achse eines von zwei gegenüberliegenden Gelenken befestigt ist.
  12. 12. Bergbauausbau nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Strebe (7) mit ihren Enden an einem zweier Paare der gegenüberliegenden Gelenke der Doppelkurbel befestigt ist.
  13. 13. Bergbauausbau nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Achsen von Gelenken (29 und 31) sich decken.
  14. 14. Bergbauausbau nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er den aktiven Raum (B) eines hydraulischen Hilfsmotors (8) der Strebe (7) und den Unterkolbenraum des Stempels (6) auf- weist, die gleichzeitig mit einem Abfluß oder mit einer Pumpe durch Verteiler (43) verbunden sind; daß dagegen die restlichen Räume (A, A') der hydraulischen Strebe (7) und der Uberkolbenraum des Stempels (6) gleichzeitig mit der Pumpe oder mit dem Abfluß durch einen Verteiler (43) verbunden sind, wobei diese Räume (A, A') mit einem Rückschlagventil (46, 41) abgeschlossen sind und eines der Rückschlagventile (46) mit dem Druck vom aktiven Raum (B) gesteuert wird und dieser Raum mit einem Schwellenventil (40) verbunden ist, das von einer Leitung (60) gespeist wird, die den Unterkolbenraum des Stempels (6) speist und mit dem gesteuerten Druck von dieser Leitung (60), wobei der Unterkolbenraum des Stempels (6) mit einem Rückschlagventil (45) abgeschlossen ist, das mit dem Druck von dem Uberkolbenraum des Stempels (6) gesteuert ist.
  15. 15. Bergbauausbau nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er ein weiteres Rückschlagventil (42) aufweist, das vor dem Schwellenventil (40) von der Seite des Verteilers (43) angeordnet ist, während sich das Rückschlagventil (45) des Unterkolbenraums dagegen zwischen dem Unterkolbenraum des Stempels (6) und der Abzweigung befindet, die das Schwellenventil (40) speist und steuert.
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