DE2743590A1 - Ausbaugestell - Google Patents

Ausbaugestell

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DE2743590A1
DE2743590A1 DE19772743590 DE2743590A DE2743590A1 DE 2743590 A1 DE2743590 A1 DE 2743590A1 DE 19772743590 DE19772743590 DE 19772743590 DE 2743590 A DE2743590 A DE 2743590A DE 2743590 A1 DE2743590 A1 DE 2743590A1
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DE
Germany
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cylinder
tracking
horizontal runner
hanging
extension frame
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Withdrawn
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DE19772743590
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English (en)
Inventor
Werner Boeer
Hans Dipl Ing Lachner
Guenther Meschonat
Joerg Richter
Heinrich Schulte
Hans Warnke
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Kloeckner Becorit GmbH
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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Publication date
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Publication of DE2743590A1 publication Critical patent/DE2743590A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Ausbaugestell
  • Die Erfindung betrifft ein -Ausbaugestell für untertägige Strebbetriebe, bestehend aus einer Liegendkufe mit einer Rückeinrichtung zum Rücken des Ausbaugestells gegenüber einem in Streblängsrichtung festlegbaren Widerlager, einem am versatzseitigen Ende der Liegendkufe gelenkig gelagerten Bruchschild und einer mit dem kohlenstoßseitigen Ende des Bruchschildes gelenkig verbundenen Hangendkappe, zwischen der und der Liegendkufe ein Stempel eingegliedert ist.
  • Bei einem bekannten Schildausbaugestell ist der Bruchschild mit dem versatzseitigen Ende der Liegendkufe in einem Gelenk verbunden. Das bedeutet, daß beim Aus- und Einfahren des Stempels das Hangendkappengelenk auf einem Kreisbogen mit dem versatzseitigen Lager des Bruchschildes auf der Liegendkufe als Mittelpunkt geführt wird. Hierdurch bedingt bewegt sich die Hangendkappenspitze auf einer Führungsbahn, die im Verstellbereich des Schildausbaugestells weitgehend parallel zu der Kreisbogenbahn des Hangendkappengelenkes verläuft. Die Bewegungsbahn des Hangendkappengelenkes ist beim Setzen des Schildausbaugestells oben vom Kohlenstoß weg geneigt. Das bedeutet, daß durch die Führungskräfte beim Setzen des Schildausbaugestells in das Hangende eine vom Kohlenstoß weg gerichtete Schubkraft eingebracht wird. Dadurch können sich in diesem Bereich des Hangenden Risse bilden bzw. bereits vorhandene Risse im Hangenden werden weiter geöffnet.
  • Hinzu kommt, daß der Abstand der Hangendkappenspitze vom Kohlenstoß mit zunehmender Mächtigkeit ebenfalls zunimmt, so daß das Hangende nicht mehr in gewünschter Weise unterfangen ist.
  • Bei Konvergenz des Hangenden bewegt sich das Hangendkappengelenk auf einer unten zum Kohlenstoß hin geneigten Bahn, so daß bei Konvergenz in das Hangende eine Schubkraft in Richtung auf den Kohlenstoß eingeleitet wird. Dieses Verhalten des bekannten Schildausbaugestells wird als positiv bewertet, da durch die auf den Kohlenstoß zu gerichtete Kraft etwa im Hangenden vorhandene Risse geschlossen werden bzw.
  • einer Rißbildung im Hangenden entgegengewirkt wird.
  • Desweiteren ist ein Schildausbaugestell bekannt, bei dem der Bruchschild im versatzseitigen Bereich der Liegendkufe auf zwei in Schreitrichtung mit Abstand voneinander angebrachten Schwingenpaaren gelagert ist. Der Bruchschild ist demzufolge auf vier Gelenken gelagert. Diese Lagerung kann derart eingestellt werden, daß die Fährungslinie im Verstellbereich des Ausbaugestells in etwa geradlinig verläuft. Dieser geradlinige Verlauf der Bewegungsbahn des Hangendkappengelenkes kann nach oben zum Kohlenstoß hin und unten vom Kohlenstoß weg geneigt sein. Das bedeutet, daß sich beim Setzen dieses Schildausbaugestells das Hangendkappengelenk in etwa geradlinig auf einer zum Kohlenstoß hin geneigten Bahn bewegt, so daß beim Setzen dieses bekannten Schildausbaugestells eine auf den Kohlenstoß zu gerichtete Schubkraft in das Hangende eingebracht wird.
  • Damit ist der Vorteil verbunden, daß er Rißbildung im Hangenden entgegengewirkt wird und etwa bereits vorhandene Risse geschlossen werden. Bei Konvergenz des Hangenden bewegt sich das Hangendkappengelenk vom Kohlenstoß weg, so daß auf diese Weise durch die Führung in da8 Hangende eine zum Versatz hin gerichtete Kraft eingeleitet wird, wodurch sich im Hangenden Risse bilden bzw. bereits vorhandene Risse weiter geöffnet werden.
  • Außerdem vergrößert sich mit zunehmender Konvergenz der Abstand der Hangendkappenspitze vom Kohlenstoß, so daß sich hierdurch die Unterfangung des Hangenden im Bereich des gohlenstoßes zunehmend ungünstiger~ge~staltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausbaugestell zu schaffen, dem die vorerwähnten Nachteile nicht anhaften, das vielmehr so ausgebildet ist, daß sowohl beim Setzen als auch bei Konvergenz aus der Führungsbewegung über die Reibung zwischen dem Hangenden und der Hangendkappe eine auf den Kohlenstoß gerichtete Kraft in das Hangende eingeleitet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem in Streblängsrichtung verlaufenden Widerlager und der Liegendkufe zur Erzeugung einer auf den Kohlenstoß zu gerichteten Führungskraft im Hangenden beim Setzen des Ausbaugestells eine stetig wirkende Nachführeinrichtung vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, gleichzeitig während des Setzens des Ausbaugestells auch den Nachführzylinder mit Druckmittel zu beaufschlagen, so daß das Ausbaugestell bestrebt ist, nach vorn in Richtung auf den Kohlenstoß zu rücken. Da das wegen der inzwischen erfolgten Verspannung des Ausbaugestells zwischen dem Hangenden und dem Liegenden nicht möglich ist, wird auf diese Weise in das Hangende die auf den Eohlenstoß zu gerichtete Kraft P eingeleitet.
  • Auf diese Weise gelangt man zu einem Ausbaugestell der einleitend beschriebenen Art, das die vorerwähnte Aufgabe voll erfüllt. Das bedeutet, daß sowohl beim Setzen des Ausbaugestells als auch bei Konvergenz des Hangenden eine Führungskraft in das Hangende eingeleitet wird, die auf den Kohlenstoß zu gerichtet ist. Dadurch wird der Rißbildung im Hangenden entgegengewirkt bzw. bereits vorhandene Risse werden weitgehend geschlossen. Darüberhinaus nimmt sowohl beim Setzen des Ausbaugestells als auch bei Konvergenz des Hangenden der Abstand zwischen der Hangendkappenspitze und dem Kohlenstoß ab, so daß die Unterfangung des Hangenden sich günstiger gestaltet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß als Nachführeinrichtung ein Zylinder (Nachfuhrzylinder) vorgesehen ist, der zwischen dem Förderer und der Liegendkufe eingegliedert ist.
  • Hierbei empfiehlt es sich nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken, daß der Rückzylinder und der Nachführzylinder einteilig ausgebildet und durch eine Zwischenwand voneinander getrennt sind, wobei die Kolbenstange des Nachführzylinders gelenkig in der Liegendkufe gelagert ist, während die Kolbenstange des Rückzylinders an dem Förderer angreift.
  • Hierdurch gelangt man zu einer kompakten Ausführung, bei der für den Rückzylinder der Nachführzylinder das Widerlager und für den Nachführzylinder der Rückzylinder das Widerlager bildet.
  • Vorteilhafterweise sind die Druckflüssigkeitsströme zur Versorgung des Stempels und des Nachführzylinders durch eine Zumeßeinrichtung in einem bestimmten Verhältnis zueinander gehalten. Hierbei empfiehlt es sich, zur Versorgung des Stempels und des Nachführzylinders mit Druckflüssigkeit während des Setzens eine Vierkantensteuerung vorzusehen, welche eine vorgesehene Abhängigkeit der Position der Kolbenstange im Nachführzylinder von der Ausfahrstellung der Stempel erzeugt.
  • Hierdurch ist die Nachführung des Ausbaugestells während des Setzens ohne Eingriff von außen durch den Bergmann möglich.
  • Desweiteren ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß der Rückzylinder und der Nachführzylinder verstarrbar ausgeführt sind.und die Verstarrung der beiden Zylinder durch ein Druckschaltelement zum Ende des Setzvorganges erfolgt. Hierdurch ist gewährleistet, daß während des Setzens sich das Hangendkappengelenk und damit auch die Hangendkappenspitze auf einer nach oben schräg zum Kohlenstoß hin geneigten Bahn verläuft, während mit Beginn der Konvergenz wegen der Verstarrung des Rückzylinders und des Nachführzylinders das Hangendkappengelenk und demzufolge auch die Hangendkappenspitze sich auf einem Kreisbogen bewegen, der nach unten zum Kohlenstoß hin geneigt ist. Der Ereisbogen hat als Radius den Abstand zwischen dem Hangendkappengelenk und dem Gelenk des Bruchschildes auf der Liegendschwelle, wobei dieses Gelenk des Bruchschildes auf der Liegendschwelle den Mittelpunkt des Kreisbogens darstellt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung weitere Abwandlungen möglich, z.B. in Kombination mit einem bruchschildunterstützten Kreisbogenschild. Das in der Zeichnung dargestellte Ausbaugestell ist für den Einsatz in untertägigen Strebbetrieben bestimmt. Es besteht aus der Liegendkufe 1, in deren versatzseitigem Gelenk 2 der Bruchschild 3 gelenkig gelagert ist. Am kohlenstoßseitigen Ende des Bruchschildes 3 ist in dem Hangendkappengelenk 4 die Hangendkappe 5 gelenkig gelagert. Zwischen der Hangendkappe 5 und der Liegendkufe 1 ist der Stempel 6 eingegliedert. In der Liegendkufe 1 ist die Rückeinrichtung 7 zum Rücken des Ausbaugestells gegenüber dem in Streblängsrichtung festlegbaren Förderer 8 angebracht.
  • Zwischen dem in Streblängsrichtung verlaufenden, das Widerlager bildenden Förderer 8 und der Liegendkufe 1 ist zur Erzeugung der auf den Kohlenstoß zu gerichteten Kraft P im Hangenden beim Setzen des Ausbaugestells die Nachführeinrichtung 9 vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist als Nachführeinrichtung der Nachführzylinder 10 zwischen dem Förderer 8 und der Liegendkufe 1 eingegliedert. Die Kolbenstange 11 des Nachführzylinders 10 ist an der Konsole 12 in der Liegendkufe 1 gelenkig gelagert. Der Rückzylinder 13 und der Nachführzylinder 10 sind einteilig ausgebildet, hierbei ist der Rückzylinder durch die Zwischenwand 14 von dem Nachführzylinder 10 getrennt. Die Kolbenstange 15 des Rückzylinders 13 greift an dem Förderer 8 an.
  • Die Druckflüssigeitsströme zur Versorgung des Zylinderraumes des Stempels 6 und des Ringraumes 16 des Nachführzylinders 10 sind durch eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Zumeßeinrichtung,.z.B. durch eine wegabhängige Steuerung; in einem bestimmten Verhältnis zueinander gehalten. Dadurch ist gewährleistet, daß während des Setzens des Ausbaugestells dieses auch in Richtung auf den Kohlenstoß nach vorn rückt. Dadurch wird über die Reibung zwischen der Hangendkappe und dem Hangenden die auf den Kohlenstoß zu gerichtete Kraft P in das Hangende eingeleitet. Während des Setzens des Ausbaugestells bewegt sich das Hangendkappengelenk 4 auf der nach vorn zum Kohlenstoß hin geneigten Linie 17.Auf der parallel hierzu verlaufenden Linie 18 bewegt sich die Hangendkappenspitze. Die Neigung der Linien 17 und 18 kann man dadurch beeinflußen, daß man das Verhältnis der Versorgung des Stempels 6 und des Nachführzylinders 10 mit Druckflüssigkeit über die Zumeßeinrichtung entsprechend ändert. Die Steuerung der für den Stempel 6 und den Nachführzylinder 10 vorgesehenen Druckflüssigkeit kann durch eine Vierkantensteuerung erfolgen. Nach erfolgtem Setzvorgang bzw. zum Ende des Setzvorganges werden der Rückzylinder 13 und der Nachführzylinder10 verstarrt. Das bedeutet, daß sich nach dem Einsetzen der Konvergenz des Hangenden für das Hangendkappengelenk 4 eine Führungsbahn entsprechend dem Kreisbogen 19 ergibt. Die gleiche Führungsbahn 20 gilt für die Hangendkappenspitze.
  • Zwischen der Hangendkappe 5 und dem Bruchschild 3 ist der Kappenanstellzylinder 21 angeordnet, der mit seinem Zylinder in dem Gelenk 22 am Bruchschild 3 und mit seiner Kolbenstange in dem Gelenk 23 an der Hangendkappe 5 beidseitig gelenkig gelagert ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Ausbaugestell für untertagige Strebbetriebe, bestehend aus einer Liegendkufe mit einer Rückeinrichtung zum Rücken des Ausbaugestells gegenüber einem in Streblängsrichtung festlegbaren Widerlager, einem am versatzseitigen Ende der Liegendkufe gelenkig gelagerten Bruchschild und einer mit dem kohlenstoßseitigen Ende des Bruchschildes gelenkig verbundene Hangendkappe, zwischen der und der Liegendkufe ein Stempel eingegliedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem in Streblängsrichtung verlaufenden Widerlager (8) und der Liegendkufe (7) zur Erzeugung einer auf den Kohlenstoß zu gerichteten Führungskraft (P) im Hangenden beim Setzen des Ausbaugestells eine stetig wirkende Nachführeinrichtung (9) vorgesehen ist.
  2. 2. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Nachführeinrichtung ein Zylinder vorgesehen ist, der zwischen dem Förderer (8) und der Liegendkufe (1) eingegliedert ist.
  3. 3. Ausbaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzylinder (13) und der Nachführzylinder (10) einteilig ausgebildet und durch eine Zwischenwand (14) voneinander getrennt sind, wobei die Kolbenstange (11) des Nachführzylinders (10) gelenkig in der Liegendkufe (1) gelagert ist, währene die Kolbenstange (15) des Rückzylinders (13) an dem Förderer (8) angreift.
  4. 4. Ausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeitsströme zur Versorgung des Stempels (6) und des Nachführzylinders (10) durch eine Zumeßeinrichtung in einem bestimmten Verhältnis zueinander gehalten sind.
  5. 5. Ausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versorgung des Stempels (6) und des Nachführzylinders (10) mit Druckflüssigkeit eine Vierkantensteuerung vorgesehen ist.
  6. 6. Ausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzylinder (13) und der Nachführzylinder (10) verstarrbar ausgeführt sind und die Verstarrung der beiden Zylinder (10, 13) durch ein Druckschaltelement zum Ende des Setzvorganges erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426179A1 (de) * 1983-07-16 1985-01-31 Centrum Mechanizacji Górnictwa "Komag", Gliwice Stuetzenschutzbergbauausbau

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DE2314834A1 (de) * 1973-03-24 1974-10-10 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schildausbaugestell
DE2413538B1 (de) * 1974-03-21 1975-02-06 Bochumer Eisenhuette Heintzmann & Co, 4630 Bochum Schildausbaugestell
DE2657955C3 (de) * 1976-12-21 1985-08-08 Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel Schildausbaugestell

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Title
Technische Mitteilungen 1976, H.5, S. 198 *

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