DE2657955C3 - Schildausbaugestell - Google Patents
SchildausbaugestellInfo
- Publication number
- DE2657955C3 DE2657955C3 DE19762657955 DE2657955A DE2657955C3 DE 2657955 C3 DE2657955 C3 DE 2657955C3 DE 19762657955 DE19762657955 DE 19762657955 DE 2657955 A DE2657955 A DE 2657955A DE 2657955 C3 DE2657955 C3 DE 2657955C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shield
- articulated
- fracture
- support frame
- hanging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003245 coal Substances 0.000 claims description 49
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 5
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 238000009424 underpinning Methods 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0004—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
- E21D23/0034—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
- E21D23/0039—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member and supported by a strut or by a row of struts parallel to the working face
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/0427—Shield operating devices; Hinges therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schildausbaugestell für untertägige Strebbetriebe, bestehend aus einer Liegendkufe,
einem zumindest mittelbar mit letzterer gelenkig verbundenen Bruchschild und einer mit diesem gelenkig
verbundenen, durch auf der Liegendkufe gelenkig gelagerte Stempel gelenkig unterstützten Hangendkappe,
wobei die räumliche Lage der Gelenkverbindung zwischen Bruchschild und Liegendkufe und/oder der
Gelenkverbindung zwischen Bruchschild und Kappe innerhaib des Ausbaugestelies über wenigstens ein auf
die Gelenkverbindungen einwirkendes, verstarrbares Schubkolbengetriebe in Richtung auf den Kohlenstoß
veränderbar ist
Bei einem sogenannten »Kreisbogenschild« ist der Bruchschild mit dem versatzseitigen Ende der Liegendkufe
in einem Gelenk verbunden. Das bedeutet, daß beim Aus- und Einfahren des Stempels sich das
Hangendkappengelenk auf einem Kreisbogen mit dem versatzseitigen Lager des Bruchschildes auf der
Liegendkufe als Mittelpunkt bewegt. Hierdurch bedingt bewegt sich die Hangendkappenspitze auf einer Bahn,
die im VersteHbereich des Schildausbaugestells in etwa parallel zi<
der K reisbogen bahn des Hangendkappengelenkes verläuft. Die Bewegungsbahn des Hangendkappengelenkes
ist beim Setzen des Schildausbaugestells oben vom Kohlenstoß weg geneigt. Das bedeutet, daß
beim Setzen des Schildausbaugestells in das Hangende eine vom Kohlenstoß weg gerichtete Schubkraft
eingebracht wird. Dadurch können sich in diesem Bereich des Hangenden Risse bilden bzw. bereits
vorhandene Risse im Hangenden werden weiter geöffnet Hinzu kommt, daß der Abstand der Hangendkappenspitze
vom Kohlenstoß mit zunehmender Mächtigkeit ebenfalls zunimmt, so daß das Hangende
nicht mehr in gewünschter Weise unterfangen ist. Bei Konvergenz des Hangenden bewegt sich das Hangendkappengelenk
auf einer unten zum Kohlenstoß hin geneigten Bahn, so daß bei Konvergenz in das Hangende eine Schubkraft in Richtung auf den
Kohlenstoß eingeleitet wird. Dieses Verhalten des bekannten »Kreisbogenschildes« wird als positiv
bewertet, da durch die auf den Kohlenstoß zu gerichtete Kraft etwa im Hangenden vorhandene Risse geschlossen
werden bzw. einer Rißbildung im Hangenden entgegengewirkt wird.
Bei dem sogenannten »Lemniskatenschild« ist der Bruchschild im versatzseitigen Bereich der Liegendkufe
auf zwei in Schreilrichtung mit Abstand voneinander angebrachten Schwingenpaaren, also auf vier Gelenken
gelagert. Diese Lagerung kann derart eingestellt werden, daß die Bewegungsbahn des Hangendkappengelenkes
im Verstellbereich des Schildausbaugestell in etwa geradlinig verläuft. Der geradlinige Verlauf der
Bewegungsbahn des Hangendkappengelenkes kann nach oben zum Kohlenstoß hin und unten vom
Kohlenstoß weg geneigt sein. Das bedeutet, daß sieh beim Setzen dieses Schildausbaugestells das Hangendkappengelenk
in etwa geradlinig zum Kohlenstoß hin bewegt, so daß beim Setzen dieses bekannten
Schildausbaugestells eine auf den Kohlenstoß zu gerichtete Schubkraft in das Hangende eingebracht
wird.
Damit ist der Vorteil verbunden, daß der Rißbildung
im Hangenden entgegengewirkt wird und etwa bereits vorhandene Risse geschlossen werden. Bei Konvergenz
des Hangenden bewegt sich das Hangendkappengelenk vom Kohlenstoß weg, so daß auf diese Weise in das
Hangende eine zum Versatz hin gerichtete Kraft eingeleitet wird, wodurch sich im Hangenden Risse
bilden bzw. bereits vorhandene Risse weiter geöffnet werden. Außerdem vergrößert sich mit zunehmender
Konvergenz der Abstand der Hangendkappenspitze vom Kohlenstoß, so daß sich hierdurch die Unterfangung
des Hangenden im Bereich des Kohlenstoßes zunehmend ungünstiger gestaltet
Aus der DE-AS 24 13 538 ist ein Schildausbaugestell bekannt, bei dem im versatzseitigen Bereich Stützlaschen
vorgesehen sind, die mit ihrem einen Ende am Bruchschild und mit ihrem anderen Ende an der
Liegendkufe beidseitig gelenkig gelagert sind. Außerdem ist weiter versatzseitig ein Hubzylinder angeordnet,
der mit dem versatzseitigen Ende des Bruchschildes und ebenfalls mit dem versatzseitigen Ende der
Liegendkufe beidseitig gelenkig verbunden ist. Dadurch ist es möglich, mit Hilfe des Hubzylinders die
versatzseitige Schwenkachse des Bruchschildes so auf einer Kurvenbahn in Richtung auf den Abbaustoß zu
verlagern, daß die Vorderkante der Hangendkappe in verschiedenen Höhen in unmittelbarer Nähe des
Abbaustoßes gehalten werden kann. Damit soll verhindert werden, daß bei höheren Mächtigkeiten die
Hangendkappe sich zunehmend vom Abbaustoß entfernt
Die Kolbenstange des Hubzylinders ist in Abhängigkeit von der gerade vorliegenden Mächtigkeit um ein
bestimmtes Maß aus dem Zylinder ausgefahren und in dieser Stellung verstarrt Diese verstarrte Stellung
behält der Hubzylinder so lange bei, bis sich die Mächtigkeit ändert. Das bedeutet, daß beim Rauben und
Setzen während des Abbaufortschrittes und während des Rückens des Schildausbaugestelles sich das Hangendkappengelenk
auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse des Bruchschildes bewegt. Damit hat dieses Schildausbaugestell die Charakteristik eines
Kreisbogenschildes.
Bei einem aus der DE-AS 22 23 777 bekannten Schildausbaugestell ist zwischen dem versatzseitigen
Ende der Liegendkufe und dem Hangendkappengelenk ein unter Bildung eines liegendseitigen und einer
hangcndscitigen Bruchschildhälfte zweigeteilter Bruchschild angeordnet. Die beiden Bruchschlldhälften
überlappen sich über einen wesentlichen Bereich und sind in diesem Bereich teleskopartig aneinander geführt.
Die Lage der beiden Bruchschildhälften zueinander bleibt bei sich nicht ändernder Mächtigkeit konstant, so
daß das Hangendkappengelenk beim Rauben und Setzen des Schildausbaugestells einen Kreisbogen um
die versatzseitige Bruchschildachse beschreibt. Demzufolge handelt es sich auch hierbei um ein Schildausbaugestell
mit der Charakteristik eines Kreisbogenschildes.
Aus den DE-AS 22 06 880 und 22 61985 sind
Schildausbaugestelle bekannt, bei denen versatzseitig ein kastenförmiger Lagerbock vorgesehen ist, auf dem
eine Rampe mit einer Langlochführung angebracht ist, um das versatzseitige Schwenklager des Bruchschildes
in der Langlochführung verstellen zu können. Auch diese bekannten Schildausbaugestelle besitzen die
Charakteristik eines Kreisbogenschildes, da bei gleichbleibender Mächtigkeit das versatzseitige Bruchschild-Rclenk
nicht verschoben wird und demzufolge das Hangendkappengelenk sich auf einem Kreisbogen um
das versatzseitige Bruchschildgelenk bewegt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schildausbaugestell der einleitend genannten Art zu
schaffen, dem weder der Nachteil des Kreisbogenschildes
noch der Nachteil des Lemniskatenschildes anhaften, das vielmehr so ausgebildet ist, daß sowohl
beim Setzen als auch bei Konvergenz des Hangenden über die Reibung zwischen dem Hängenden und der
Hangendkappe eine auf den Kohlenstoß gerichtete Kraft in das Hangende eingeleitet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckräume der Stempel und des/oder der die
räumliche Lage der Gelenkverbindungen zwischen Bruchschild und Liegendkufe und/oder der Gelenkverbindungen
zwischen Bruchschild und Kappe verstellenden Schubkolbengetriebe bis kurz vor Ende des
Setzvorganges durch eine an sich bekannte Druckmittelzumeßeinrichtung in der Weise mit Druckmitteln
beaufschlagbar sind, daß die Kappe durch den Bruchschild in Richtung auf den Kohlenstoß beaufschlagt
ist und bei Anlage am Hangenden eine in der gleichen Richtung wirkende Reibungskraft auf letzteres
überträgt und daß ein Druckschaltelement vorgesehen ist über welches kurz vor dem Ende des Sefzvorganges
die hydraulische Verstarrung der Schubkolbengetriebe automatisch einleitbar ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Schildausbaugestell der einleitend genannten Art, bei dem sowohl
beim Setzen als auch bei Konvergenz des Hangenden der Rißbildung im Hangenden entgegengewirkt bzw.
bereits vorhandene Risse weitgehend geschlossen werden. Darüberhinaus nimmt sowohl beim Setzen des
Schildausbaugestells als auch bei Konvergenz des Hangenden der Abstand zwischen der Hangendkappenspitze
und dem Kohlenstoß ab, so daß die Unterfangung des Hangenden sich günstiger gestaltet.
Desweiteren kann die Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre auf ein Schildausbaugestell vorgesehen
sein, bei dem zwischen dem Bruchschild und der Liegendkufe eine gelenkig mit beiden verbundene
Schwinge angeordnet ist, an der ein an der Liegendkufe gelenkig verlagertes, der räumlichen Verstellung der
Gelenkverbindung zwischen Schwinge und Bruchschild
V) dienendes Schubkolbengetriebe gelenkig angreift. Hierbei
kann die Schwinge zum Versatz hin und das Schubkolbengetriebe zum Kohlenstoß hin geneigt
angeordnet sein.
Dadurch ist es durch gemeinsame Beaufschlagung des
Dadurch ist es durch gemeinsame Beaufschlagung des
so Stempels und des Schubkolbengetriebes beim Setzen
möglich, in das Hangende eine auf den Kohlenstoß zu gerichtete Kraft einzuleiten, während es bei Konvergenz
des Hangenden genügt, das Schubkolbengetriebe zu verstarren, so daß dadurch das Schildausbaugestell
die Charakteristik eines Kreisbogenschildes annimmt. Die Neigung der Schwinge zum Versatzende hat den
Vorteil, daß der Weg des Gelenkes zwischen der Schwinge und dem Bruchschild vergleichsweise groß ist
und demzufolge die Hangendkappe in einem großen Mächtigkeitsbereich in Richtung auf den Kohlenstoß
verschoben werden kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Schildausbaugestell mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen,
bei dem der unmittelbar mit der Liegendkufe verbunde-
b5 ne Bruchschild aus einem hangendseitigen und einem
liegendseitigen Schildteil besteht, die sich überlappen und im Überlappungsbereich teleskopisch aneinander
geführt sind. Bei einem derartigen Schildausbaugestell
besteht die Erfindung darin, daß das oder die Schubkolbengetriebe zur räumlichen Verstellung der
zwischen Kappe und hangendseitigem Bruchschildteil vorgesehenen Gelenkverbindung zwischen dem liegendseitigen
und dem hangendseitigen Bruchschild angeordnet ist und gelenkig an beiden angreift.
Durch gleichzeitige Beaufschlagung des Stempels und des Schubkolbengetriebes ist gewährleistet, daß sich das
Hangendkappengelenk auf einer oben zum Kohlenstoß hin geneigten Bahn bewegt, so daß beim Setzen des
Schildausbaugestells eine auf den Kohlenstoß hin gerichtete Kraft in das Hangende eingeleitet wird,
wodurch sich die bereits genannten Vorteile einstellen. Nach beendetem Setzvorgang wird das Schubkolbengetriebe
verstarrt, so daß sich bei Konvergenz des Hangenden das Hangendkappengelenk auf einer
Kreisbahn mit der ausgefahrenen Bruchschildlänge als Radius und dem Gelenk, in dem Bruchschild auf der
Liegendkufe gelagert ist, als Mittelpunkt nach vorn zum Kohlenstoß hin neigt. Auf diese Weise wird auch bei
Konvergenz des Hangenden eine auf den Kohlenstoß hin gerichtete Kraft in das Hangende eingeleitet.
Desweiteren bezieht sich die Erfindung auf ein Schildausbaugestell mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen, bei dem das liegendseitige Drehgelenk is
des Bruchschildes im Bereich des versatzseitigen Endes der Liegendkufe in Richtung der Ausbaugestellängsachse
verstellbar gelagert ist. Dieses Schildausbaugestell ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der Bruchschild
mit seinem liegendseitigen Ende an einem Schlitten gelenkig angreift, der im versatzseitigen Bereich der
Liegendkufe verschiebbar gelagert ist, und daß das zur räumlichen Verstellung des liegendseitigen Drehgelenkes
des Bruchschildes dienende Schubkolbengetriebe zwischen dem Schlitten und der Liegendkufe angeordnet
ist und an beiden, vorzugsweise gelenkig angreift.
Auch hierdurch wird es ermöglicht, daß sich beim Setzen des Schildausbaugestells das Hangendkappengelenk
auf einer oben schräg zum Kohlenstoß hin geneigten Bewegungsbahn verschieben läßt, so daß
auch auf diese Weise in das Hangende eine auf den Kohlenstoß hin gerichtete Kraft eingeleitet wird,
wodurch sich die gleichen Vorteile einstellen, wie sie bereits vorstehend dargelegt sind. Nach beendetem
Setzvorgang und nach Verstarrung der Schubkolbengetriebe bewegt sich das Hangendkappengelenk auf einer
Kreisbahn mit dem Bruchschild als Radius und dem • Gelenk, in dem der Bruchschild auf dem Schlitten
gelagert ist, als Mittelpunkt. Diese Kreisbahn ist unten zum Kohlenstoß hin geneigt, so daß sich bei
Konvergenz des Hangenden die Hangendkappe zum Kohlenstoß hin bewegt und dadurch über die Reibung
zwischen der Hangendkappe und dem Hangenden eine auf den Kohlenstoß hinweisende Kraft in das Hangende
eingeleitet wird.
Die Bewegungsbahn des Hangendkappengelenkes und die Stempel können beim Setzen etwa gleich
geneigt sein und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Das bedeutet, daß der Stempel bei unterschiedlichen
Mächtigkeiten seine Neigung zum Kohlen- <>o stoß hin beibehält, so daß das Schildausbaugestell in
unterschiedlichen Mächtigkeiten den gleichen Ausbauwiderstand bietet. Außerdem ist es günstig, bei schräg
geschnittenem Kohlenstoß die Schräglage der Stempel und der Bewegungsbahn des Hangendkappengelenkes
der Schräglage des Kohlenstoßes anzupassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf eine erste Ausführungsform gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht auf eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung und
F i g. 3 eine Seitenansicht auf eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Das Schildausbaugestell gemäß F i g. 1 besteht aus der Liegendkufe 10 mit der in der Zeichnung nicht näher
dargestellten Rückeinrichtung zum Verschieben des Schildausbaugestelles gegenüber einem ebenfalls nicht
näher dargestellten in Streblängsrichtung festlegbaren Widerlager, beispielsweise dem Strebförderer. An dem
versatzseitigen Ende der Liegendkufe 10 ist der Bruchschild 11 gelenkig gelagert. Am kohlenstoßseitigen
Ende des Bmchschüdcs 11 ist das Hangendkappengelenk
12 vorgesehen, in dem die Hangendkappe 13 mit dem Bruchschild 11 gelenkig verbunden ist. Zwischen
der Liegendkufe 10 und der Hangendkappe 13 ist der Stempel 14 in den beiden Lagern 15 und 16 gelenkig
gelagert. Außerdem ist zwischen dem Bruchschild 11 und der Hangendkappe 13 der Eckzylinder 17
eingegliedert, der in den beiden Gelenken 18 und 19 gelagert ist.
Im versatzseitigen Bereich der Liegendkufe ist eine Schwinge 20 angeordnet. Die Schwinge 20 ist mit ihrem
liegendseitigen Ende mit der Liegendkufe 10 in dem Gelenk 21 und mit ihrem hangendseitigen Ende mit dem
Bruchschild 11 in dem Gelenk 22 verbunden. Von der Schwinge 20 her, sind weiter zum Versatz hin
Schubkolbengetriebe 23 vorgesehen, die am versatzseitigen Ende der Liegendkufe in dem Gelenk 24 und in
dem Gelenk 22 des Bruchschildes 11 eingegliedert sind.
Die in F i g. 1 strichpunktiert dargestellte Bewegungsbahn 25 des Hangendkappengelenkes 12 und die
Stempel 14 sind zum nicht näher dargestellten Kohlenstoß hin etwa gleich geneigt und verlaufen im
wesentlichen parallel zueinander. Bei schräg geschnittenem Kohlenstoß ist es von Vorteil, wenn die Schräglage
der Stempel 14 und der Bewegungsbahn 25 des Hangendkappengelenkes 12 der Schräglage des Kohlenstoßes
entsprechen.
In bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise sind die Druckflüssigkeitsströme zur Versorgung
der Stempel 14 und der Schubkolbengetriebe 23 durch eine Zündeinrichtung in einem bestimmten Verhältnis
zueinander gehalten. Dadurch ist ein in gewünschter Weise aufeinander abgestimmtes Ausfahren der Stempel
14 und des Schubkolbengetriebes 23 gewährleistet. An der Schwinge 20 ist ein Abdeckblech 20' zum Schutz
des Schubkolbengetriebes 23 gegen hereinfallende Bruchberge befestigt.
Zum Setzen des Schildausbaugestells werden die Stempel 14 und die Schubkolbengetriebe 23 mit
Druckflüssigkeit beaufschlagt Hierbei bewegt sich das Hangendkappengelenk 12 auf der strichpunktierten
Bahn 25. Sobald die Hangendkappe 13 das Hangende erreicht hat, wird über die Reibung der Hangendkappe
und dem Hangenden außer der senkrecht in das Hangende eingeleiteten Stützkraft auf die durch den
Pfeil A veranschaulichte in Richtung auf den Kohlenstoß wirkende Kraft in das Hangende eingeleitet.
Hierdurch wird einer Rißbildung im Hangenden entgegengewirkt bzw. etwa vorhandene Risse werden
hierdurch weitgehend auch wieder ganz geschlossen.
Nach beendetem Setzvorgang werden die Schubkolbengetriebe 23 durch ein in der Zeichnung nicht näher
dargestelltes Druckschaltelement verstarrt. Bei Kon-
vergenz des Hangenden bewegt sich das Hangendkappengelenk 12 auf dem gestrichelt dargestellten Kreisbogen
26 mit dem Bruchschild U als Radius und dem Gelenk 22 als Mittelpunkt. Das bedeutet, daß sich die
Hangendkappe 13 mit fortschreitender Konvergenz zunehmend in Richtung auf den Kohlenstoß bewegt, so
daß auch ir dieser Betriebsphase die Schubkraft A in das Hangende eingeleitet wird.
Das Schildausbaugestell gemäß F i g. 1 verhält sich demzufolge beim Setzen wie der einleitend beschriebene
bekannte Lemniskatenschild und bei Konvergenz wie der ebenfalls eingangs beschriebene Kreisbogenschild.
Das bedeutet, daß das Schildausbaugestell gemäß F i g. 1 unter Vermeidung der Nachteile der beiden
einleitend beschriebenen Schildausbautypen die Vorteile sowohl des Kreisbogenschildes als auch des
Viergelenkschildes aufweist.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Schildausbaugestell
ist der Bruchschild 11 unter Bildung eines liegendseitigen und eines hangendseitigen Schildteiles 27 und 28
zweigeteilt. Die beiden Bruchschildteile 27 und 28 sind in dem Bereich 29 ineinander längs geführt. Die beiden
Bruchschildteile 27 und 28 sind über die verstarrbaren Schubkolbengetriebe 30 kraftschlüssig miteinander
verbunden und gegeneinander verschiebbar. Die Schubkolbengetriebe 30 sind mit ihren Zylinderenden in dem
an dem liegcndseitigtn Bruchschildteil angebrachten Lager 31 und mit ihren Kolbenstangenenden mit dem an
dem hangendseiiigen Bruchschildteil angebrachten Gelenk 32 gelagert.
Zwischen dem hangendseitigen Bruchschildteil 28 und der Hangendkappe 13 sind in den Lagern 33 und 34
die Eckzylinder 35 gelenkig eingegliedert. Die Bewegungsbahn 36 des Hangendkappengelenkes 12 und die
Stempel 14 sind zum Kohlenstoß hin etwa gleich geneigt und verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Bei
schräg geschnittenem Kohlenstoß entsprechen die Schräglage der Stempel 14 und der Bewegungsbahn 36
des Hangendkappengelenkes 12 der Schräglage des Kohlenstoßes.
Bei Beaufschlagung der Stempel 14 und der Schubkolbengetriebe 30 mit Druckflüssigkeit, die
mengenmäßig abgestimmt ist, bewegt sich das Hangcndkappengelenk 12 auf der strichpunktiert dargestellten
Bewegungsbahn 36 schräg zum Kohlenstoß hin nach oben. Bei Erreichen des Hangenden erfolgt die
Versiarrung der Schubkolbengetriebe 30 durch ein in
der Zeichnung nicht näher dargestelltes Druckschaltelement. Da hierdurch eine weitere Längenänderung des
Bruchschildes 11 nicht möglich ist, bewegt sich das Hangendkappengelenk bei Konvergenz des Hangenden
auf der gestrichelt dargestellten Kreisbahn 37 nach unten. Diese Kreisbahn 37 hat den Radius des
verstarrte" Bnichschildes 11 und das Gelenk 24 als Mittelpunkt. Dadurch bewegt sich bei Konvergenz des
Hangenden die Hangendkappe in Richtung auf den Kohlenstoß, wodurch in der bereits beschriebenen
in Weise die Kraft A in Richtung auf den Kohlenstoß in
das Hangende eingeleitet wird. Zu den hierdurch bedingten Vorteilen wird auf die Ausführungen
bezüglich F i g. 1 verwiesen.
Das in F i g. 3 dargestellte Schildausbaugestell zeichnet sich dadurch aus, daß der Bruchschild 11 auf einem
auf dem versatzseitigen Ende der Liegendkufe 10 verschieblich angeordneten Schlitten 38 in dessen
Gelenk 39 gelenkig gelagert ist. Der Schlitten 38 ist mit der Liegendkufe 10 über verstarrbare Schubkolbengetriebe
40 kraftschlüssig verbunden und in der Führung 48 auf der Liegendkufe 10 längsverschiebbar. Zwischen
dem auf der Liegendkufe 10 angebrachten Lager 41 und dem mit Abstand davon auf dem Schlitten 38
vorgesehenen Lager 42 ist das Schubkolbengetriebe 40
r> eingegliedert. Hierbei sind die Zylinderenden der Schubkolbengetriebe 40 in dem Lager 41 und die
Kolbenstangenenden in dem Lager 42 jeweils gelenkig gelagert. Der Eckzylinder 43 ist mit seinem Zylinderende
in dem am Bruchschild 11 angebrachten Lager 44 und
)(> in dem an der Hangendkappe 13 vorgesehenen Lager 45 gelenkig gelagert.
Bei Beaufschlagung der Stempel 14 und der Schubkolbengetriebe 40 bewegt sich das Hangendkappengelenk
12 auf der in Fig.3 strichpunktiert dargestellten Bahn 46 schräg zum Kohlenstoß geneigt
nach oben. Sobald die Hangendkappe 13 in Kontakt mit dem Hangenden tritt, werden die Schubkolbengetriebe
40 verstarrt. Beim Einretzen der Konvergenz des Hangenden bewegt sich das Hangendkappengelenk 12
auf der gestrichelt dargestellten Kreisbahn 47 schräg nach unten zum Kohlenstoß. Diese Kreisbahn 47 hat
den Radius des Bruchschildes 11 und als Mittelpunkt das
Lager 39. Auf diese Weise wird sowohl beim Setzen als auch bei Konvergenz des Hangenden — wie vorstehend
4r> zu den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 bereits
eingehend beschrieben — die Kraft A in das Hangende eingeleitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schildausbaugestell für untertägige Strebbetriebe,
bestehend aus einer Liegendkufe, einem zumindest mittelbar mit letzterer gelenkig verbundenen
Bruchschild und einer mit diesem gelenkig verbundenen, durch auf der Liegendkufe gelenkig gelagerte
Stempel gelenkig unterstützten Hangendkappe, wobei die räumliche Lage der Gelenkverbindung
zwischen Bruchschild und Liegendkufe und/oder der Gelenkverbindung zwischen Bruchschild und Kappe
innerhalb des Ausbaugestelles über wenigstens ein auf die Gelenkverbindungen einwirkendes, verstarrbares
Schubkolbengetriebe in Richtung auf den Kohlenstoß veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckräume der Stempel (14) und des/oder der die räumliche Lage der Gelenkverbindungen
(22, 39) zwischen Bruchschild (11) und Liegendkufe (10) und/oder der Gelenkverbindungen
(12) zwischen Bruchschild (11) und Kappe (13) verstellenden Schubkolbengetriebe (23, 30, 40) bis
kurz vor Ende des Setzvorganges durch eine an sich bekannte Druckmittelzumeßeinrichtung in der Weise
mit Druckmitteln beaufschlagbar sind, daß die Kappe (13) durch den Bruchschild (11) in Richtung
auf den Kohlenstoß beaufschlagt ist und bei Anlage am Hangenden eine in der gleichen Richtung
wirkende Reibungskraft auf letzteres überträgt, und daß ein Druckschaltelement vorgesehen ist, über
welches kurz vor dem Ende des Setzvorganges die hydraulische Verstarrung der Schubkolbengetriebe
(23,30,40) automatisch einleitbar ist.
2. Anwendung der Lehre nach Anspruch 1 auf ein Schildausbaugestell, bei dem zwischen dem Bruchschild
und der Liegendkufe eine gelenkig mit beiden verbundene Schwinge angeordnet ist, an der ein an
der Liegendkufe gelenkig verlagertes, der räumlichen Verstellung der Gelenkverbindung zwischen
Schwinge und Bruchschild dienendes Schubkolbengetriebe gelenkig angreift.
3. Schildausbaugestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (20)
zum Versatz hin und das Schubkolbengetriebe (23) zum Kohlenstoß hin geneigt angeordnet ist.
4. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, bei dem der unmittelbar mit der Liegendkufe verbundene
Bruchschild aus einem hangendseitigen (28) und einem liegendseitigen (27) Schildteil besteht, die sich
überlappen und im Überlappungsbereich teleskopisch aneinander geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Schubkolbengetriebe (30) zur räumlichen Verstellung der zwischen Kappe und
hangendseitigem Bruchschildteil (28) vorgesehenen Gelenkverbindung (12) zwischen dem liegendseitigen
(27) und dem hangendseitigen (28) Bruchschildteil angeordnet ist und gelenkig an beiden angreift.
5. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, bei dem das liegendseitige Drehgelenk des Bruchschildes im
Bereich des versatzseitigjn Endes der Liegendkufe in Richtung eier Ausbaugestellängsachse verstellbar
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß. der Bruchschild (11) mit seinem liegendseitigen Ende an
einem Schlitten (38) gelenkig angreift, der im versatzseitigen Bereich der Liegendkufe (10) verschiebbar
gelagert ist, und daß das zur räumlichen fc5 Verstellung des liegendseitigen Drehgelenkes (39)
des Bruchschildes (11) dienende Schubkolbengetriebe (40) zwischen dem Schlitten (38) und der
Liegendkufe (10) angeordnet ist und an beiden, vorzugsweise gelenkig angreift
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657955 DE2657955C3 (de) | 1976-12-21 | 1976-12-21 | Schildausbaugestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657955 DE2657955C3 (de) | 1976-12-21 | 1976-12-21 | Schildausbaugestell |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2657955A1 DE2657955A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2657955B2 DE2657955B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2657955C3 true DE2657955C3 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=5996136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762657955 Expired DE2657955C3 (de) | 1976-12-21 | 1976-12-21 | Schildausbaugestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2657955C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2743590A1 (de) * | 1977-09-28 | 1979-04-05 | Kloeckner Werke Ag | Ausbaugestell |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2840835C2 (de) * | 1978-09-20 | 1986-03-06 | Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel | Schildausbaugestell für untertägige Strebbetriebe |
AT360936B (de) * | 1979-02-14 | 1981-02-10 | Voest Alpine Ag | Ausbaubock |
FR2540932B3 (fr) * | 1983-02-16 | 1985-12-13 | Bennes Marrel | Pile de soutenement marchant, notamment pour les mines souterraines |
DE3630580A1 (de) * | 1986-09-09 | 1988-03-10 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Lagerung des kappenanstellzylinders bei einem schildausbaugestell |
CN102536292B (zh) * | 2012-02-23 | 2015-07-29 | 卡特彼勒(郑州)有限公司 | 自行落煤式液压支架 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU125227A1 (ru) * | 1959-05-07 | 1959-11-30 | А.Е. Ильин | Механизированна передвижна крепь |
DE2206880B1 (de) * | 1972-02-14 | 1973-05-10 | Hermann Hemscheidt, Maschinenfabrik, 5600 Wuppertal | Hydraulische schildausbaueinheit |
DE2261985B2 (de) * | 1972-02-14 | 1973-12-13 | Hermann Hemscheidt, Maschinenfabrik, 5600 Wuppertal | Führungskonsolenanordnung fur die Liegendschiene eines Schildaus haus. Ausscheidung aus: 2206880 |
DE2220348A1 (de) * | 1972-04-26 | 1973-11-15 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Schildausbaugestell |
DE2223777C2 (de) * | 1972-05-16 | 1974-01-17 | Bochumer Eisenhuette Heintzmann & Co, 4630 Bochum | Ausbauelement für den Schildausbau von Abbaustreben im untertägigen Grubenbetrieb |
DE2314834A1 (de) * | 1973-03-24 | 1974-10-10 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Schildausbaugestell |
DE2365983C3 (de) * | 1973-04-19 | 1979-03-01 | Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen | Schildausbaugestell |
DE2322999C2 (de) * | 1973-05-08 | 1974-10-10 | Bochumer Eisenhuette Heintzmann & Co, 4630 Bochum | Schildartiges Ausbaugestell für untertägige Langfrontabbaubetriebe |
DE2400136A1 (de) * | 1974-01-03 | 1975-07-17 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Schildausbaugestell |
DE2413538C2 (de) * | 1974-03-21 | 1978-05-24 | Bochumer Eisenhuette Heintzmann & Co, 4630 Bochum | Schildausbaugestell |
DE2432255C2 (de) * | 1974-07-05 | 1983-04-07 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum | Schildausbaugestell für den Einsatz in untertägigen Gewinnungsbetrieben |
DE2447059A1 (de) * | 1974-10-02 | 1976-04-08 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Schildausbaugestell |
DE2507319B2 (de) * | 1975-01-11 | 1977-06-08 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen | Schildausbaugestell |
DE3431740C2 (de) * | 1984-08-29 | 1987-02-05 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Temperatursteuereinrichtung für einen Backofen |
-
1976
- 1976-12-21 DE DE19762657955 patent/DE2657955C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2743590A1 (de) * | 1977-09-28 | 1979-04-05 | Kloeckner Werke Ag | Ausbaugestell |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2657955A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2657955B2 (de) | 1980-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2743625C3 (de) | Integrierte Strebausbau- und Gewinnungseinrichtung | |
DD153404A5 (de) | Gleisstopfmaschine | |
DE2657955C3 (de) | Schildausbaugestell | |
DE1937308C3 (de) | Schildausbauelement | |
DE2840835C2 (de) | Schildausbaugestell für untertägige Strebbetriebe | |
DE2449059B2 (de) | Vorschubvorrichtung für ein wanderndes Strebausbaugestell | |
DE3709437C2 (de) | ||
DE8805383U1 (de) | Schildausbaugestell, insbesondere für den elektrohydraulisch gesteuerten Strebausbau | |
DE2604316C3 (de) | Führungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaugestelle | |
DE2928150C2 (de) | Schildausbaugestell | |
DE2605068C3 (de) | Kappen- und Bruchschildkonstruktion für ein Schildausbaugestell | |
DE2217830C3 (de) | Schildausbaugestell | |
DE2507263C2 (de) | Schildausbau mit Stabilisierungseinrichtung | |
DE2841028C3 (de) | Lemniskatenführung für ein hydraulisches Ausbaugestell | |
DE2644649C3 (de) | Schildausbaugestell | |
DE1458684A1 (de) | Wanderndes Ausbauelement fuer untertaegige Grubenbetriebe | |
DE2622207C2 (de) | Schildausbaugestell | |
DE2554554C3 (de) | Schildausbaueinheit für untertägige Strebbetriebe | |
DE2158160A1 (de) | Kappenkonstruktion für ein Grubenausbauelement | |
DE2617141B2 (de) | Kappen- und Bruchschildkonstruktion für ein Schildausbaugestell | |
DE2453225C2 (de) | Dreirahmen-Schildausbaugespann, insbesondere für den Einsatz in stark geneigter Lagerung | |
DE2622888B2 (de) | Schildausbaugestell | |
DE2746074C2 (de) | Rückförderer für Strebförderer und Ausbaugestell | |
DE2845054C3 (de) | Hangendkappe einer Schreitausbaugestells mit einer ein- und ausfahrbaren Vorpfändkappe | |
DE2727313C3 (de) | Gewinnungsbetrieb-Fördermittel mit daran angeordneten Gewinnungsmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
Q176 | The application caused the suspense of an application |
Ref document number: 2743590 Country of ref document: DE |
|
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: KLOECKNER-BECORIT GMBH, 4620 CASTROP-RAUXEL, DE |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: BOEER, WERNER, 4620 CASTROP-RAUXEL, DE LACHNER, HANS, DIPL.-ING., 4690 HERNE, DE MESCHONAT, GUENTHER, 4600 DORTMUND, DE RICHTER, JOERG, 4640 WATTENSCHEID, DE SCHULTE, HEINRICH, 5812 HERBEDE, DE WARNKE, HANS, 4690 HERNE, DE |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2840835 Format of ref document f/p: P |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |