DE2322999C2 - Schildartiges Ausbaugestell für untertägige Langfrontabbaubetriebe - Google Patents

Schildartiges Ausbaugestell für untertägige Langfrontabbaubetriebe

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DE2322999C2 DE19732322999 DE2322999A DE2322999C2 DE 2322999 C2 DE2322999 C2 DE 2322999C2 DE 19732322999 DE19732322999 DE 19732322999 DE 2322999 A DE2322999 A DE 2322999A DE 2322999 C2 DE2322999 C2 DE 2322999C2
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Guenter 4356 Westerholt Blumenthal
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D17/082Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props of sliding type

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  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein schildartiges Ausbaugestell für untrrtägige Langfrontabbaubetriebe, das eine Liegendkufe und einen Bruchschild aufweist, welche im versatzseitigen Endbereich gelenkig miteinander verbunden und durch mindestens einen längenveränderbaren Stempel voneinander distanziert sind und das ferner eine Hangendkappe besitzt, welche im abbaustoßseitigen Endabschnitt einer annähernd koaxial innerhalb des Bruchschildes gelagerten und mittels einer hydraulisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Einrichtung relativ zu diesem ein- und ausfahrbaren gehäuseartigen Verlängerung angelenkt ist, wobei die Verlängerung eine ihr unbeabsichtigtes Einschieben in den Bruchschild verhindernde Verriegelungsvorrichtung aufweist.
Bei derartigen Schildausbaugestellen erlaubt die gegenüber dem Bruchschild ein- und ausfahrbare Verlängerung in Abhängigkeit von der Flözmächtigkeit eine weitgehende Anpassung an die jeweils vorherrschenden Strebgegebenheiten, wie z. B, ein mölichst nahes Heranrücken der Hangendkappe an den Abbaustoß, damit die durch den Gewinnungsvorgang freigelegten Hangendflächen frühzeitig abgestützt werden können.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß es beim Einsatz
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eines Schildausbaugestellcs dieser Gattung in einem druckkraft im 3ereich der Kappenspitze gerecht zu Langfrontabbaubetrieb mit hobelnder Gewinnungs- werden. Diese Kraft kano dabei unabhängig von der techntk eich nicht vermeiden laßt, daß mehr oder we- Flözmächtigkeit ausgeübt werden. Mithin also aucn nigitf große Hangendbereiche längere Zeit ohne bei einer relativ niedrigen Flözmächtigkeit, wo oei wirksame Abstützung sind. Der Grund hierfür liegt 5 den bekannten Ausbaugestellen die AndrückKraitJaur im Wesen der hobelnden Gewinnungstechnik, d.h., Grund des kleinen Winkeis zwischen Bruchsctam es wetlen viele Gewinnungsschnitte mit geringen bzw. Verlängerung und Hangendkappe ober oas ue-Schnittiefen durchgeführt, ehe der Ausbau in einem lenk zwischen der Hangendkappe und der Veriange-Zug nachgeholt wird, um auf diese Weise eine grö- rung nur sehr ungünstig an das Hangende nerangeßere Beunruhigung de? Hangenden möglichst zu ver- io bracht werden kann. _. .„,
meiden. Das Fehlen geeigneter Stützkräfte fördert je- Eine bevorzugte Ausftorungsform der. Erönaung doch die Gefahr von Hangendausbrüchen und die kennzeichnet sich dadurch, daß der^Schlittenι inner dadurch wiederum hervorgerufenen Folgeerscbei- halb der Verlängerung zwangsgeruhrt yerscruerjoar nungen, wie z.B. Beschädigungen der Förder-, Ge- und in einem Endabschnitt nut dem K winnungs- und Ausbaueinriebtungen sowie die Mög- xs kopf der Kolben-Zyünder-Einnchtung Hchkeit der Verletzung der im Bereich solcher Aus- während der andere Endabschnitt e brCche beschäftigten Bergleute. Der EinsaU der ge- bodenseitige Längsausnehmung der J35Jj SchUdausbangestelle war mithin einge- JXfS^^^^S
35Jj JXfS^^^SA
Dw Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein » Konsole besitzt. ZweckmäBigeiweise weist. Schildausbaugestell dieser Art so zu verbessern, daß der Schlitten einen Pjf«ena^gen ^n^rti seine Einsatzmöglichkeit auch in Langfrontabbaube- der im rückwärtigen Endaoschnrtt e me ve™ trieben mit hobelnder Gewinnungsiechnik, insbeson- oben abstehende gabelartig Kons?£ ™KVP£ dere im Hinblick auf die Vermeidung, von Hangend- mit dem Kolbenstangenkopf uad m -orderen tnü ausbrächen bei weniger standfestem Gebirge erwei- a5 abschnitt eme Ausnehmung zum E.«et«n und »J tert wird und besonders die mit der Hangendkappe stigen der abwärts geachteten *°£ffj^ im Bereich der Abbaufront auf das Hangende zu sonders vorteilhafter V^ übertragenden Abstützkräfte erhöht werden können. der Erfmdung miüiin die d»
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- gehäuseartigen Verlängerung
löst, daß die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Ein- 30 ^^^^^^^^Sm zwi richtung mit einem an der Verlängerung zwangsge- gliedern, der einerseiis; emc: _ ff Koiben-Zvlinderführten und verschiebbar angeordneten Schlitten ver- sehen der Verlängerung und.der KcJjen bunden ist, der mit dem über das zur Verbindung der Einrichtung und andere^ "« ^™^^ Verlängerung mit der Hangendkappe dienende Ge- funktion zwischen ^^^CSdSS« aus6 lenk zum Abbaustoß vorstehenden Längenabschmtt 35 und dem vordren ^^^^JL· der Hangendkappe und/oder mit der Verlängerung J^^^
Ä nutzt die relativ zum Bruchschild
neben der Relativbewegung zwischen Verlängerung gen ^^»'ÄS' kuppelbar. Die und Bruchschild auch eine definierte Kraft an die teten Konsolen zug- und' nettes1 Kupp
f di Weise f^M»a^X^^f^S^
und Bruchschild auch eine defini
Kappenspitze heranzubringen, um auf diese Weise f^^X]^^f^oS^QaXAoh
das durch die hobelnde Gewinnungstechnik für eine ^"^™^hg3Sd«^SüStonsole zwi-
längere Zeit freiliegende Hangende von rückwärts 45 ^Z^^aS^Zcn der^ Verlängerung und
her zusätzlich zu stützen. Dabei erlaubt es der gegen- sehen d e bewen Steckbolzens in die entspre-
über der Verlängerung verschiebbare Schütten der d"^^ ^ins^'e ^molen zugeordneten Bohrungen
unter dem Einfluß der K^.ZyItader^n™±tung ch nden den Konsoler^,^f Verbindung zwischen
^S SSSÄS Si rVSl und der Kolben-Zylinder-Einnch-
Hangendkappe und damit auch an der Kappenspitze tung hergestellt, auszuüben. Es kann gemäß der Erfindung zweckmäßig sein, Es kann gemäß der Erfindung zunächst die Han- daß die Verbindung zwischen der Schiittenkonsole gendkappe mit der Verlängerung bis an das Han- und der Hangendkappe aus einer Stützlasche gebildet gende herangeschoben werden. Dann wird die Ver- 55 ist, die einerseits an einer an der Unterseite des vorlängerung festgelegt. Der Schlitten, der bis dahin die stehenden Längenabschn'ittos der Hangendkappe be-Verlängeiung ausgeschoben hat, wird nunmehr von festigten Lagerkonsole angelenkt und andererseits dieser gelöst und kraftflußmäiiig der Hangendkappe mittels eines Steckbolzens mit der Schiittenkonsole zugeordnet, so daß die Kraft, die von der Kolben- kuppelbar ist. Beim Ausfahren der Verlängerung Zylinder-Einrichtung weiterhin ausgeübt wird, aus- 60 hängt die Stützlasche frei an der Lagerkonsole dei schließlich im vorderen Bereich der Hangendkappe Hangendkappe. Ist die Hangendkappe dann an das zur Auswirkung gelangt. Für diese vorteilhafte Maß- Hangende herangefahren, wird die Steckbolzenvernahme sind keine zusätzlichen Andrückeinrichtungen bindung zwischen der Schlittenkonsole und den Konnotwendig, wie sie der bekannte Stand der Technik solen de, Verlängerung gelöst und der Schlitten mitnachweist. Lediglich die bestehenden Vorrichtungs- 65 tels der Kolben-Zylinder-Einrichtung so weit ausge teile eines solchen Ausbaugestells werden geringfü- fahren, daß die Stützlasche und die Schlittenkonsoli gig abgewandelt, um dadurch den besonderen Erfor- in ihrer vorderen Bohrung mit Hilfe desselben Steck dernissen. d. h. dem Ausüben einer zusätzlichen An- ·»«!·»»«» vorhurufan sein können. Durch weitere Be
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iufschlsgung der Kolben-Zylinder-Einrichtung wird Schlittenkoosole — Stützlasche bzw. Rollkörper — nunmehr die von dieser ausgeübte Kraft in den vor- Hangendkappe — Gelenk zwischen Hangendkappe deren Bereich der Hangendkappe geleiltet, so daß an und Verlängerung trotz gelöster Verbindung zwider Spitze der Hangendkappe eine definierte Kraft sehen Verlängerung und Schlittenkonsole mitgenomzur Verfügung steht, die es ermöglicht, das Han- S men werden kann.
gende zumindest vorübergehend so ausreichend ab- Um in diesen Fällen die Mitnahme der Verlänge-
zustützen, bis durch Vorrücken des gesamten Aus- rung, d.h. die Relativbewegung zwischen dem baugestelles die während mehrerer aufeinanderfol- Bruchschild und der Verlängerung, zu verhindern gender Hobelschnitte freigelegte Hangendfläche wie- und das Aufbringen der definierten Kraft an der der wirksam abgestutzt werden kann. "> Kappenspitze zu gewährleisten, besteht eine bevor-
Andererseits erlaubt es eine weitere Ausführungs- zugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß die form der Erfindung, daß die Verbindung zwischen Verlängerung auf ihrer Unterseite mit in Längsrichder Schlittenkonsole und der Hangendkappe aus tung zueinander versetzten nockenartigen Vorsprüneinem der Schlittenkonsole mindestens mittelbar zu- gen ausgerüstet ist, die im Zusammenwirken mit geordneten RoUkörper und einem an der Unterseite »5 einer am Bruchschild angelenkten winkelförmigen des vorstehenden Längenabschnittes der Hangend- Klinke Vorschubsperren ι ar die Verlängerung bilden, kappe in einer dort befestigten Lagerkonsole einge- Je nach Ausfahrlänge der Verlängerung wird die iassenen, schräg abwärts weisenden nierenförmigen winkelförmige Klinke, die in der Nonnalstellung mit Schlitz besteht, in welchem der RoUkörper relativ be- ihrem langen Sperrarm, d. h. auf Grund des Gewichweglich eingreift Die Nierenform des Schlitzes ergibt *> tes, nach unten geschwenkt ist, manuell in den Besieh aus der geradlinigen Bewegung des Schlittens reich der nockenartigen Vorsprünge auf der Unter· und aus der um das Gelenk zwischen der Hangend- seite der Verlängerung gebracht, so daß bei einem kappe und der Verlängerung erfolgenden Schwenk- Bestreben der Verlängerung, nach vome wegzuwanbewegung der Hangendkappe. Bei dieser Ausfüh- dem, diese nockenartigen Vorspränge sich gegen den rungsform besteht also eine dauernde Verbindung as langen Sperrarm der Klinke anlegen und ein weiteres zwischen dem Schlitten und der Hangendkappe. Das Vorschieben der Verlängerung unterbunden wird. Aufbringen der Kraft im vorderen Bereich der Han- Daduttfi ist gewährleistet, daß über die Schlittenkongendkappe erfolgt jedoch erst dann, w \ die rück- sole und die Stützlasche bzw. den RoUkörper eine wältige Verbindung der Schlittenkon, oic mit den definierte Kraft an die Hangendkappenspitze heran-Konsolen der Verlängerung aufgehoben wird, d.h. 30 gebracht wird, ohne die Relativlage der Hangendder Steckbolzen herausgezogen ist. Die von der KoI- kappe mm Bruchschild hinsichtlich der Ausfahrben-Zylinder-Einrichtung ausgeübte Vorschubkraft länge ?τι verhindern.
wirkt sich dann über den RoUkörper innerhalb des Erfmduügsgemäß ist in die Zuleitungen zu der hy-
nierenförmigen Schutzes so aus, daß eine zusätzliche draulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung ein einKraft in den vorderen Bereich der Hangendkappe 35 steiibares Überdruckventil eingegliedert. Dieses eingeleitet wird. Überdruckventil kann entsprechend der geforderten
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kenn- Stützkraft eingestellt werden, so daß im Falle von zeichnet sich ein bevorzugtes Merkmal dadurch, daß höheren Drücken keine Beschädigungen des Hydraudie Zwangsführung für den Schlitten von an den in- liksystenis bzw. der von diesem abhängigen mechanineren Seitenwänden der gehäuseartigen Verlange- 40 sehen 1 eile auftreten.
rung befestigten Leisten und dem Boden der Verlän- Im Falle der Eingliederung eines überdruckven-
gerung gebildet wird, wobei die Leisten mindestens tils kann es zweckmäßig sein, dem Überdruckventil den mittleren Bereich des Schlittengrundkörpers seit- ein Absperrventil vorzuschalten. Mit Hilfe des Ablich mit Spiel übergreifen. Lediglich durch Hinzufü- Sperrventils kann dann das Überdruckventil außer gen einfacher, den Seitenwänden der Verlängerung « Kraft gesetzt werden, so daß stets der volle Druck zuzuordnender Leisten wird mithin eine den Belan- der Hangendkappe zur Verfugung steht gen des Vorschiebens ausreichend Rechnung tra- Die Erfindung ist nachstehend an Hand von in den
gende ZwangsfüLning für den Schlitten gebUdet Zu- Zeichnungen dargestellten Ausfuhrangsbeicpielen näsätzüche Mittel zur Erlangung einer Zwangsführung her^erläutert Es zeigt
sind nicht erforderlich. 5° rig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch einen
Das Herausschieben der Verlängerung aus dem untcrtägigen Langfrontabbaubetrieb für Kohle mit Bruchschild erfolgt mit der Kolben-Zylinder-Emrich- einem schildartigen Aasbaugestell in Ansicht und tung, deren Zylinder am hinteren Ende sowohl dreh- einem Strebförderer im Querschnitt mit einem an beweglich als auch in der Vertikalen verschiebbar am diesem entlang bewegbaren hobelnden Gewinnungs-Bruchschild gelagert ist Bei nicht beaufschlagter 55 gerät,
Kolben-Zylinder-Einrichtung besteht die Lagesiche- Fig.2 in vergrößerter Darstellung einen vertika-
rung der Verlängerung darm, daß außenseitig der len Längsschnitt durch den freien Endabschnitt des Verlängerung nach unten offene halbrunde Ausneh- Bruchschildes sowie der an diesen angelenkten Hannnmgen der Seitenwände vorhanden sind, die sich gendkappe,
auf Zapfen auflegen, die im Endbereich des Brach- 60 Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die dem Schildes gewissermaßen zangenförmig angeordnet Bruchschild zugeordnete Verlängerung gemäß der sind. Obwohl diese Art der Verriegelung zwischen LinieΠΜΠ derFig. 2,
der Verlängerung und dem Bruchschild normaler- Fig.4 in nochmals vergrößerter Darstellung im
weise ausreicht, um eine Relativbewegung zu vertun- vertikalen Längsschnitt den freien Endabschnitt des dem, wenn eine zusätzliche Kraft an der Kappen- 65 Bruchschildes sowie der angelenkten Hangendkappe spitze aufgebracht wird, so ist es in bestimmten Aus- gemäß einer weiteren AusfUhnmgsform und baushnatioaefi, beispielsweise in niedrigen Flözen, F i g. 5 eine Darstellung gemäß der F i g. 4 mit eindenkbar, daß die Verlängerung über den Kraftfluß geschwenkter Vbng zwischen der Hangend-
m und den, in de, V«**™, verfahre KtajuJT «cine, ^
Schlitten. . . ^,,„«.«-,-hniti etwa U-förmig ausgebildete Halterung
JTSAE Fil^ Skr ^A Ä;"lr^bh^i,t ,!des Zy.inders eine
SS und mit 4 das Hangende bezeich- 5 be^«**^-*, Ko.ben-Zy.inder-Ein-
£ Strebrau. 1 ist .it Hilfe von in Streb.äng. richtung^ Uyend* -Hunden ^fwjjrU J-
richtung unmittelbar nebeneinander angeordneten r'c^' ™UJ" J1 2I d|bei in einer gabelförmigen
schildartigen Ausbaugestellen 5 offengehalten d.e je- ^oU«nstangenkopt ^i d s^^ ^
weils über Rückeinrichtungen 6 an einem entlang des i« konsole " und is tj säbelförmige Konsole 22 bil·
Abbaustoßes 2 verlegten aus einzelnen R'nnenschus- ^^^^S JS°ei, eLs in der Verlän-
sen gebildeten Strebförderer 7 angelenkt sind Der dfn°e"'"SEen Schlittens 24.
beispielsweise als Kettenkratzförderer ausbildete t^S^S^uS^x im wesentlichen aus
Strebförderer 7 bzw. eine an diesem befes igte Gleit- .„^i.SSienGnindkörper 25, der zwischen
schiene 8 dienen einem hobelnden Gewmnungsge- is «~™ ^J^SSJ^ M dir Verlängerung und
rät 9 als Führung. ,Wei an den inneren Seitenflächen 27 der Verlänge-
, Jedes der schildartigen Ausbaugestelle S weist eine zwei an der '"""""J 2g zwangSgeführt ist. Im
Ltegendkufe IO auf, in deren rückwärtigem hoch ge rung ngeb^achjUf»^ £* p)attenartige
Eogenem Endabschnitt 10' ein von einem langenver- vorderen ^n Ausnehmung 29, in die eine änderbaren Stempel 11 unterstützter Bruchschild 12 ao G™nd*°^f£ ir im ßodenTeil der Verlänge-
angelenkt ist. Der gehäuseartig ausgebildete,Buch; durch «"■ °«^ J^^ Konsole 30 einsetzbar
schild 12 besitzt in seinem freien Endabschnitt 12 rung von e zwei qUergerichteten Spannstiften
eine relativ zu diesem aus- und einfahrbare Vertan- und m t rm e
gerung 13, an deren freies Ende 13' eine Hangend- 3I£fs e c g hUuenkonsole 30 ist mit beidseitig der bo-
kappe 14 schwenkbar befestigt ist. , upr denseitiecn Längsausnehmung 29 befestigten abwärts
Die Fi g. I zeigt eine Ausbaus.tuafon m welcher densc^g ^J 32 der Verlängerung 13 mittels
sich der Abbaustoß 2 durch mehrmalige Gewin- f™Sbolzens 33 zug- und druckfest kuppelbar,
nungsschnittc des Kohlenhobels 9 so weit von der ein« StecW» «ns B konso,e 30 einen ver.
H.ngendkappe 14 entfernt hat, daß zur S.cherung Ferner besitz^ ^ ^ ^
des nunmehr zwischen der Kappenspitze und dem 3° 'anBe"e D Rollkörper 35 greift in einen nie-
Abbaustoß freiligenden Hangenden zusätzliche pcrs «^^ 36 üJr an der Unterseite 37 der
Stützkräfte in das Hangende geleitet werden müssen. rem »> l4 befestigten Lagerkonsole 38 ein
Außerdem muß diese zusätzliche Einlesung von Ab- "^"f;11^ Schlitz Elativ beweglich. Der ver-
■ Stützkräften in das Hangende so lange aufrechterha - '"0J* Abschnitt 34 der Schlittenkonsole 30 kann
ten werden, bis daß die jeweiligen Ausbaugestelle 35 lanf, ^™ebildet sein.
wieder um das Maß der Auskohlung nachgezogen gabel»°™'g J gUng der Kolben-Zylinder-Einrich-
werden können, so daß die Spitze der.H-neendk.ppt J**™^ /ncr Ausfahrbewegung der KoI-
wieder in unmittelbarer Nähe des Abbaustoßes 2 /u b U e n^tange 20 wird auf Grund der Verbind.-ng des
liegen kommt. „ Zylinders 16 mit dem Bruchschild und des Kolben-
Die Ausbildung der Ausbaugestelle 5 kannspi ,tanBenkopfes 21 mit dem Schlitten 24 und dessen
erständlich derart getroffen sein, daß jeweils zwe ^^"„,, der Verlängerung 13 über die Sc;.:*-
dt VcAmdungmit ^
Die Ausbildung der Ausbaugestelle ,tanBenkopfes 21 mit dem Schlitten 24 und
verständlich derart getroffen sein, daß jeweils zwe ^^"„,, der Verlängerung 13 über die Sc;.:*
Licgendkufen 10 parallel nebeneinander abordnet VcAmdung^mit^^^ ^^ 33 unrf dje Konso,en
und miteinander relativ beweglich verbunden sina. ι ■ Ausfahrbewegung der Verlängerung herbei-
Desgleichen können dann auch zwei Β™οη«Ηΐ'«" 45 geführt Die über das Gelenk 39 am freien Ende 13'
und zwei Hangendkappen 14 paarweise.»ander 45 gen ng angelenkte Hangendkappe.14 w.rd
verbunden sein. Jeweils eine Ruckeinnchtung 6 ware aer B B^ Hangende gepreßt. Nach Anlage
dann einem solchen Vorrichtungspaar ™ge°rd"et· °*° Han|endkaPpe 14 am Hangenden wird der
Auch andere Kombinationsmöglichkeiten sind unter ^,^ 33 ^ den Konsolen 30 und 32 heraus-
Zu&Tundelegung der vorgenannten goindsatziicnen ^^ ^^ Beaufschlagung der KoI-
Vorrichtungsteile möglich. Maßstab den ben-Zylinder-Einrichtung im Sinne einer Ausfahrbe-
EHe Fig. 2 zeigt nun im vergrößerten Maßstab den oe y Kolbenstange 20 wird nunmehr die
Endbereich des Bruchschildes 12 mit einhegender J^J"^^ ^ relativ „ der Verlängerung 13
Verlängerung 13 und die Hangendkappe 14 J verschoben, wobei über den Rollkorper 35
Im Innern des gehäuseartig und nach unten offen weue konsole 38 eine zusätzliche Kraft irr ausgebildeten Bruchschildes 12 ist eine: ebentails ge- 55 und aie ^ ^ Hengpndka u I hervorgeni·
häuseartig angeordnete Verlängerung 13 durch eine vo^ ^ ^^ ^ defmierte Kra{t der Kappenspitz<
vordere öffnung 12" des Bruchschild« «n-uwα a ket ^0 ...... -^ a
fahrbar angeordnet. Die Ein- und Ausfahrbewegung u^ Ver,a 13 stützt s,ch dabei über außen
erfolgt mittels einer hydraulli«:h beaufschlagbaren angeordnete halbrunde, nach unten offen,
Kolben-Zylinder-Einrichtung 15. Die Zu- und ad- β β endseitig des Bruchschilde
flußleitungen für das hydraulische Med.um zn d-r ^^Le Zapfen 41 ab (s. auch Fig. 1). Au
Kolben-Zylinder-Einrichtung sind ntcnt emSVf~"- diese Weise wird eine Verriegelung in der jeweilige!
netDieKolben-Zylinder-Einnchtunglsiiegiimw auSRefahrenen Stellung der Verlängerung zwische
senüichen im Innern der Verlängerung rjot ^ Brnchschnd und dcr Verlängerung herbeige
durchfaßt lediglich mit dem hinteren tnae a» ^y ^^ Trotzdem ist in gewissen Ausbausituationei
derteils 16 die Verlängerung. Der Zylinder^ » ^ n5edngen Flözen und einem kleinen Winta
nem Endabschnitt 17 dreh- und vertlKfIDp3'T; tischen dem Bruchschild und der Hangendkapp
gelagert. Zu diesem Zweck durchsetzt den bndao- 409641/3
ίο
nicht zu vermeiden, daß die über die Schlittenkonsole 30, den Rollkörper 35 und die Lagerkonsole 38 in die Hangendkappe eingeleitete Kraft im Zusammenwirken mit entsprechendem Hangenden ein weiteres Ausfahren der Verlängerung bewirken möchte. Damit jedocr" die definierte Kraft an der Hangendkappenspitze aufrechterhalten wird, sind an der Unterseite 42 der Verlängerung in Längsrichtung versetzt nockenartige Vorsprünge 43 befestigt. Dies.: riöckenaftigcn Vorsprünge legen sich gegen den langen Sperratm 44 einer etwa winkelförmig ausgebildeten Klinke 45, wenn diese mit ihrem langen Sperrarm nach oben eingeschwenkt ist. Die Klinke ist in einer Konsole 46 schwenkbar gelagert, weiche an der Unterseite des Bruchschildes befestigt ist. Das Verschwenken kann manuell erfolgen.
In den nicht eingezeichneten hydraulischen Leitungen zu und von der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung 15 kann ein in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestelltes Überdruckventil eingegliedert sein, welches auf den jeweils gewünschten Druck einstellbar ist und mithin als Sicherheitsglied dient. Ferner kann diesem Überdruckventil ein ebenfalls nicht dargestelltes Absperrventil vorgeschaltet sein, das die Wirkung des Überdruckventils außer Kraft setzt und den vollen möglichen Druck zuläßt.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Einleitung der definierten Kraft in die Hangendkappe.
Zu diesem Zweck ist an der Unterseite 37 det Haiigendkappe 14 eine Lagerkonsolc 47 befestigt, die zwei Bohrungen 48 aufweist. In die dem Gelenk 39 zugewendete Bohrung ist mit Hilfe eines Steckbolzens 49 eine Stützlasche 50 schwenkbar eingehängt. Des weiteren weist die Schlittenkonsole 30 des Schlittens 24 eine gegenüber der F i g. 2 geänderte Ausführungsform auf. Diese Schlittenkonsole besitzt zwei Bohrungen 51, weiche parallel zu der Längs-
richtung der Verlängerung 13 hintereinander angeordnet sind. Wie die F i g. 4 zeigt, dient die hintere Bohrung mit Hilfe des Steckbolzens 33 zur Kupplung mit den Konsolen 32 der Verlängerung 13. Auf diese Weise ist auch bei dieser Ausführungsforrri die
»5 Verlängerung 13 mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einrichtung 15 ein- und ausfahrbar. Bei Anl&ge der Hangendkappe am Hangenden (s. auch Fig. 5) wird der Steckbolzen 33 aus der hinteren Bohrung 51 herausgezogen, die Stützlasche 50 mit ihrem unteren
ίο Ende 52 zur Konsole 30 geschwenkt Und die Bohrung 53 im unteren Ende der Stützlasche mit der vorderen Bohrung 51 der Schlittenkonsole mittels des Steckbolzens 33 gekuppelt. Bei weiterer Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einrichtung 15 wird
»5 auch dann eine zusätzliche definierte Kraft an der Hangendkappenspitze erzeugt. Sämtliche anderen Konstruktionsmerkmale der Ausführungsform der F i g. 4 und 5 stimmen mit der Ausführungsform der F i g. 2 und 3 überein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schüdartigee Ausbaugestell for trat Langfrontabbaubetriebe, das eine Liegendkufe δ wad einest Brucbscbild aufweist, welche im versatzseitigen Endbereich gelenkig miteinander verbunden und durch mindestens einen längenverinderbaren Stempel voneinander distanziert sind und das ferner eine Haagendkappe besitzt, « welche im abbaustoßseitigen Endabscbnitt einer annähernd koaxial innerhalb des Bruchschildes gelagerten und mittels einer hydraulisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Einrichtung relativ zu diesem ein- und ausfahrbaren gehäuseartigen »5 Verlängerung angelenkt ist, wobei die Verlängerung eine ihr unbeabsichtigtes Einschieben in den Bruchschild verhindernde Verriegelungsvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (20) der Kofben-Zy- »o linder-Einr^htung (IS) mit einem an der Verlängerung (13| zwangsgeführten und verschiebbar angeordneten Schlitten (24) verbunden ist, der mit dem über das zur Verbindung der Verlängerung
(13) mii der Hangendkappe (14) dienende Gelenk (39) zum AbbaustoS (2) vorstehenden Längenabschnitt der Hangendkappe (14) und/oder mit der Verlängerung (13) kuppelbar ist.
2. Schildartiges Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (24) 3» innerhalb der Verlängerung (13) zwangsgeführt verschiebbar und in einem Endabschnitt mit dem Kolbenstangenkopf (21) Her Kolben-Zylinder-Einrichtung (15) gekuppelt isi, während der andere Endabschnitt eine dui.h eine bodenseitige Längsausnehmung (13") der Verlängerung (13) abwärts gerichtete, der Verbindung mit der Hangendkappe (14) und/oder der Verlängerung (!3) dienende Konsole (30) besitzt.
3. Schildartiges Ausbaugestell nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (24) einen plattenartigen Grundkörper (25) aufweist, der im rückwärtigen Endabschnitt eine vertikal nach oben abstehende gabelartige Konsole (22) zur Kupplung mit dem Kolbenstangenkopf (21) und im vorderen Endabschnitt eine Ausnehmung (29) zum Einsetzen und Befestigen der abwärts gerichteten Konsole (30) besitzt.
4. Schiluartiges Ausbaugestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schlitten (24) zugeordnete Konsole (30) mittels eines Steckbolzens (33) mit beidseitig der bodenseitigen Längsausnehmung (13") angeordneten, abwärts gerichteten Konsolen (32; zug- und druckfest kuppelbar ist.
5. Schildartiges Ausbaugestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Schlittenkonsole (30) und der Hangendkappe
(14) aus einer Stützlasche (50) gebildet ist, die einerseits an einer an der Unterseite (37) des vorstehenden Längenabschnittes der Hangendkappe (14) befestigten Lagerkonsole (47) angelenkt und andererseits mittels eines Steckbolzens (33) mit der Schlittenkonsole (30) kuppelbar ist.
6. Schildartiges Ausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Schlittenkonsole
agendkappe (14) aus einem der
Schiittenkinsole (30) mindestens mittelbar zugeordneten Roilkörper (35) und einem an der Umemeite (37) des vorstehenden Längenabschnittes der Hangendkappe (14) in einer dort befestigten Lagerkonsole (38) eingelassenen, schräg abwärts weisenden nierenförmigen Schlitz (36)bestentj in welchem der Rollkörper (35) relativ beweglich eingreift.
7. Schildartiges Ausbaugestell nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung fur den Schlitten (24) von an den inneren Seitenwänden (27) der gehauseartigen Verlängerung (131 befestigten Leisten (28) und dem Boden (26) der Verlängerung (13) gebildet wird, wobei me Leisten (28) mindestens den mittleren Bereich des Schiittengrundkcrpers (25) setlich mit Spiel übergreifen.
8. Schildartiges Ausbaugestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (Ϊ3) auf ihrer Unterseite (42) mit in Längsrichtung zueinander versetzten nockenartigen Vorsprüngen (43) ausgerüstet ist, die im Zusammenwirken mit einer am Bruchschild (12) angelenkte! winkelförmigen Klinke (45) Vorschubsperren für die Verlängerung (13) bilden.
9. Schildartiges Ausbaugesteil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitungen zu der hydraulischen Kolben-Zylinder-iEinrichtung (15) ein einstellbares Überdruckventil eingegliedert ist.
10. Sv-hildartiges Ausbaugestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Überdruckventil ein Absperrventil vorgeschaltet ist.
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