DE3445264C2 - Streckenvortriebsmaschine mit schwenkbarer Ausbautraverse - Google Patents
Streckenvortriebsmaschine mit schwenkbarer AusbautraverseInfo
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- DE3445264C2 DE3445264C2 DE19843445264 DE3445264A DE3445264C2 DE 3445264 C2 DE3445264 C2 DE 3445264C2 DE 19843445264 DE19843445264 DE 19843445264 DE 3445264 A DE3445264 A DE 3445264A DE 3445264 C2 DE3445264 C2 DE 3445264C2
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Abstract
Beim Auffahren von Strecken im Liegenden eines Flözes kann eine Streckenvortriebsmaschine zum Einbringen kompletter Kappenschirme vorteilhaft auch dann eingesetzt werden, wenn die Strecke eine Querneigung aufweist. Hierzu ist die die Ausbausegmente tragende Traverse mit einem schwenkbaren Tragrohr ausgerüstet, das seinerseits die die Ausbausegmente aufnehmenden Taschen trägt. Als dieses Tragrohr drehender Schwenktrieb dienen einfach wirkende Arbeitszylinder, die am als Hüllrohr ausgebildeten feststehenden Teil der Traverse angeschlagen sind und auf ein darin angeordnetes Schwenkteil einwirken, das seinerseits wieder über ein als Vierkantrohr ausgebildetes Drehrohr auf das die Taschen aufnehmende Tragrohr einwirkt. In dem als Vierkantrohr ausgebildeten Drehrohr ist der die Längsverschieblichkeit des Tragrohres bewirkende Arbeitszylinder untergebracht, so daß ein genaues Einjustieren in alle notwendigen Richtungen mit Hilfe einer solchen Streckenvortriebsmaschine möglich ist.
Description
mente auf den Ausleger bzw. die sie tragenden Teile
einwirken, so daß ein einwandfreier Betrieb nicht gewährleistet ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Streckenvortriebsmaschine zu schaffen, deren Traverse,
ohne daß nachteilige Momente auftreten, in Umfangsrichtung verschwenkt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Taschen einem in der als Hüllrohr ausgebildeten
Traverse schwenkbar gelagerten Tragrohr zugeordnet sind, das endseitig mit einem sich am Hüllrohr abstützenden
Schwenktrieb verbunden ist
Bei einer derart ausgebildeten Streckenvortriebsmaschine kann die die Taschen mit den aufliegenden Ausbausegmenten
tragende Traverse so um ihre Achse geschwenkt werden, daß auch bei schräg aufgefahrenen
Strecken der Ausbau dem Streckenverlauf genau entsprechend eingebracht werden kann. Es entfällt damit
die bisher auftretende Notwendigkeit, mit Einbringen der Stempel die Kappen noch einmal auf den Unterzugschienen
aufliegend in ihre endgültige Lage zu bringen.
Damit wird die Betriebssicherheit erheblich erhöht und gleichzeitig der Arbeitsabschnitt »Ausbau einbringen«
wesentlich beschleunigt Vorteilhaft ist darüberhinaus, daß damit die Notwendigkeit entfällt, Unterzugschienen
mitzuführen. Damit entfallen die hiermit verbundenen Arbeiten völlig, was zur Vergrößerung
der Vortriebsgeschwindigkeit weiter beiträgt
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schwenktrieb und das die Taschen
aufweisende Tragrohr über ein der Längsverschieblichkeit der Traverse entsprechend bemessenes, einen Arbeitszylinder
aufnehmendes Drehrohr verbunden sind. Eine derartige Ausbildung ermöglicht es, gleichzeitig
auch in Längsrichtung der Traverse notwendige Korrekturen
vorzunehmen. Damit wird das Einjustieren der Kappen bzw. des Kappenschirmes zusätzlich erleichtert,
wobei die Funktion des Arbeitszylinders durch die Verschwenkung in Umfangsrichtung in keiner Weise
behindert wird.
Eine einfache und zweckmäßige Weitergabe der Verschwenkbewegung vom Schwenktrieb über das Drehrohr
auf das Tragrohr wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Drehrohr als Vierkantrohr ausgebildet
und in einer eine angepaßte Öffnung aufweisenden Verschlußplatte des Tragrohres geführt ist. Der in dem
Vierkantrohr liegende Arbeitszylinder dreht dabei gleichförmig mit dem Visrkantrohr und dem Tragrohr,
wodurch die gesamte Konstruktion vereinfacht und die Wirkungsweise verbessert wird. Dabei ist der Schwenktrieb
dem ortsseitigen Ende der Traverse zugeordnet, wodurch das Einjustieren in Längsrichtung erleichtert
ist, da das Tragrohr ohne Behinderung bis dicht an das Ende der Tragschiene bzw. in den richtigen Abstand
zum letzten Ausbau gebracht werden kann.
Die sowohl beim Verschieben in Längsrichtung wie beim Verschwenken in Umfangsrichtung sichere Unterbringung
des Arbeitszylinders ist gegeben, da der Arbeitszylinder erfindungsgemäß kolbenseitig mit dem
Tragrohr und zylinderseitig mit dem Schwenkteil des Schwenktriebes verbunden und zusammen mit dem
Drehrohr im Tragrohr verschiebbar angeordnet ist.
Um ein Abrutschen der Ausbausegmente von den Taschen sicher zu unterbinden und gleichzeitig Richtpunkte
für das Verschwenken vorzugeben, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schwenktrieb ein
Schwenkteil mit begrenztem Schwenkradius und einen sich an der Traverse abstützenden Antrieb aufweist. Die
Traverse als solche bildet den Festpunkt der lotrecht an der Schiene hängenden Ausbausetzvorrichtung. Dieser
Festpunkt ermöglicht es, über den Antrieb das Schwenkteil und damit das mit ihm verbundene Drehrohr
und damit wieder das Tragrohr mit den aufliegenden Taschen im gewünschten und notwendigen Bereich
zu verschwenken.
Das genaue Verschwenken wird dadurch erreicht, daß das Schwenkteil als Rohrstück ausgebildet ist. das
im rohrförmigen Endstück der Traverse drehbar gelagert ist und einen radial angeordneten, beidseitig überstehenden
Bolzen aufweist der an einem Ende mit dem Antrieb verbunden ist Der Bolzen seinerseits ist in seiner
Verschwenkbarkeit begrenzt, da das rohrförmige Endstück erfindungsgemäß radial verlaufende und die
Enden des Bolzens aufnehmende Einschnitte aufweist Die Länge der Einschnitte gibt den Schwenkradius vor,
indem die Traverse bzw. das Tragrohr mit den aufliegenden Ausbausegmenten verschwelt werden kann.
Überlastungen des Bolzens werden zweckmäßig dadurch verhindert, daß der Bolzen auf den Enden sitzende
Begrenzungsstücke aufweist und in einem mit dem als Rohrstück ausgebildeten Schwenkteil verbundenen
Führungsrohr verschieblich gehalten ist Gleichzeitig ist damit sichergestellt, daß die über den Bolzen übertragenden
Drehmomente wirksam auf das als Rohrstück ausgebildete Schwenkteil sicher übertragen werden. Es
kommt nicht zu punktförmigen, sondern zu flächenförmigen
Berührungen, so daß ein annähernd wartungsfreier Betrieb möglich ist, was insbesondere im untertägigen
Bergbau einen wesentlichen Vorteil darstellt
Für den Betrieb und die Justierung werden verschiedene Arbeitszylinder eingesetzt, die von einem meist
zentral angeordneten Arbeits- und Bedienungsstand aus geregelt werden. Von daher ist eine weitere Ausbildung
der Erfindung besonders zweckmäßig, nach der der Antrieb aus zwei Arbeitszylindern besteht die an /echtwinklig
überstehenden Haltearmen des rohrförmigen Endstückes und dem unteren Begrenzungsstück des
BoLens angeschlagen sind. Diese Arbeitszylinder können
dann ebenso vom zentralen Bedienungsstand aus gesteuert werden, so daß sich vorteilhaft während der
Einjustierung der Kappenschirme niemand im Schwenkbereich aufhalten muß. Dadurch, daß zwei einfach
wirkende Arbeitszylinder zum Einsatz kommen, ist die Verwendung verhältnismäßig kurzer Haltearme
möglich, so daß nachteilig überstehende Teile den Betrieb der Streckenvortriebsmaschine nicht behindern.
Ein einwandfreier Betrieb der den Antrieb darstellenden Arbeitszylinder ist gewährleistet, da sie schwenkbar am unteren Begrenzungsstück und an den Haltearmen befestigt sind.
Ein einwandfreier Betrieb der den Antrieb darstellenden Arbeitszylinder ist gewährleistet, da sie schwenkbar am unteren Begrenzungsstück und an den Haltearmen befestigt sind.
Eine günstige Montage ist gegeben und zugleich ein sicheres Anbringen der Arbeitszylinder gewährleistet,
indem das untere Begrenzungsstück als nach unten offenes U-Profil ausgebildet ist, in dessen Flanken ein den
Kolbenring aufnehmender Haltebolzen gelagert ist. Bei der Montage und Demontage ist es somit lediglich notwendig,
den Haltebolzen zu entfernen, um dann den Arbeitszylinder einzusetzen bzw. auszuwecl^eln. Er ist
gleichzeitig ausreichend beweglich und andererseits sicher geführt gehalten.
Eine gute Führung des Tragrohres in der eigentlichen Traverse ist gegeben und damit eine vorteilhafte Sicherheit
auch beim Verschwenken, da der als Hüllrohr ausgebildete Bereich der Traverse über den Halbkreis
hochgezogene Stegenden aufweist. Damit ist der für das Verschwenken notwendiee ί änesschnirt eesehen. ohne
5 6
daß die wichtige Führung des Tragrohres in der Traver- nen. Eine Korrektur der Neigung der Arbeitsbühne 8
se dadurch beeinträchtigt würde. Auch diese Ausbil- kann über den hydraulischen Zylinder 27 erfolgen, der '
dung ist als vorteilhaft und zweckmäßig anzusehen, wo- mit dem starren Teil 28 zusammen den Parallellenker 11 K>
bei durch geeignete Staubabdichtungen zweckmäßig ergibt. fj
verhindert werden kann, daß Staub und Berge in diesen 5 Die Arbeitsbühne 8 ihrerseits ist verfahrbar an der £1
Bereich eindringen können. Anschlagkonsole 13 angebracht, wozu dieser ein Ver- |
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch fahrantrieb zugeordnet ist. Dadurch ist es möglich, die ψ
aus, daß die mit den bekannten Streckenvortriebsma- Arbeitsbühne 8 in Längsrichtung der Streckenvor- \\
schinen bereits wesentlich erleichterten Arbeiten beim triebsmaschine 1 zu verfahren, um dadurch beispiels- -
Einbringen des Ausbaues auch unter extremen Bedin- 10 weise das Aufnehmen des Kappenschirms im ortsrück-
gungen zusätzlich erleichtert und gesichert werden. Der wärtigen Teil der Strecke zu erleichtern. ,,
von einem Parallelgestängeausleger oder aber einer Ebenfalls der Anschlagkonsole 13 zugeordnet ist der £
Hubvorrichtung getragene Kappenschirm kann auch zusammen mit der Traverse 17 die Ausbausetzvorrich- IU
bei mit Neigung aufgefahrenen Strecken sicher so einju- tung 7 darstellende Parallelgestängeausleger 15. Der §'
stiert werden, daß die Stempel anschließend ohne weite- 15 Parallelgestängeausleger 15 kann über den Schwenkzy- 5*
re Korrekturen zur Vervollständigung der Ausbaubö- linder 16 jeweils so verschwenkt werden, daß die auf der ,:
gen gesetzt werden können. Dabei kann die die Aus- Traverse 17 bzw. den darauf angebrachten Taschen 18, h
bäUScgiTicnie bzw. die sie aufnehmenden Taschen ira- iS aufliegende Kappenschirm gleichmäßig angehoben ~.
gende Traverse sowohl in Umfangsrichtung wie auch in oder abgesenkt wird.
Längsrichtung jeweils in die Lage einjustiert werden, 20 Zur Korrektur des auf der Traverse 17 aufliegenden
die für die genaue Positionierung des Kappenschirmes Kappenschirms ist endseitig des Parallelgestängeausle-
notwendig ist. Wesentlicher Vorteil ist damit die Erhö- gers 15 ein Kippzylinder 20 vorgesehen. Dieser Kippzy-
hung der Sicherheit, da der einmal positionierte Kap- linder ist ebenso wie der Parallelgestängeausleger 15 an
penschirm aufgerüstet mit dem stehenden Ausbau ver- der unteren Verstärkung der Traverse 17 angeschlagen,
bunden und dann anschließend durch die Stempel korn- 25 Innerhalb der Traverse 17 ist ein Arbeitszylinder 21 '■■.
plettiert werden kann, ohne daß weitere Korrekturen untergebracht, mit dessen Hilfe das Tragrohr 22 im
notwendig sind. Vorteilhaft ist weiter, daß das Mitfüh- Hüllrohr 24 in Längsrichtung der Traverse verschoben
ren von Unterzugschienen auch unter diesen extremen werden kann. Dadurch ist es möglich, den Kappen-
Bedingungen entfällt, weil der Kappenschirm wie oben schirm auch in Längsrichtung der Traverse den Gege-
erwähnt ohne weitere Hilfsmittel gleich mit der Strek- 30 benheiten entsprechend einzuregeln. <
kenvortriebsmaschine in die endgültige Position zu Eine Korrektur der Lage des Kappenschirms auch in J
bringen ist. der dritten Dimension ist dadurch möglich, daß das
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeich- Tragrohr 22 über den endseitig angeordneten Schwenk-
nung näher beschrieben, in der ein bevorzugtes Ausfüh- trieb 23 auch in Umfangsrichtung verschwenkt werden
rungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten 35 kann. Einzelheiten hierzu werden weiter unten erläutert,
und Einzelteilen dargestellt ist. Fs zeigt F i g. 2 gibt eine Strecke wieder, die beispielsweise im —
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Streckenvortriebsma- Liegenden 35 des Flözes aufgefahren wird. Dadurch be-
schine, dingt ergibt sich die Notwendigkeit, die mit Hilfe der
F i g. 2 eine Vorkopfansicht der Streckenvortriebsma- Ausbausetzvorrichtung 7 herantransportierten Aus-
schine aus Richtung Ortsbrust, 40 bausegmente 30 aus der horizontalen Transportanord-
F i g. 3 eine Seitenansicht im Schnitt, nung in eine dem Liegenden 35 entsprechende Lage zu
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Traverse im Be- verschwenken, so daß anschließend der Ausbaubogen
reich des kolbenseitigen Anschlusses des Arbeitszylin- 34 durch Ansetzen und Verbinden des Stempels 36 kom-
ders. plettiert werden kann. Die sich durch die besondere
F i g. 5 einen Querschnitt im Bereich des Parallelge- 45 Führung der Ausbaustrecke ergebenden Schwierigkei-
stängeanschlages und ten werden dadurch weiter verdeutlicht, daß unter der
F i g. 6 eine Vorkopfansicht, teilweise im Schnitt mit Schubteilen 31,31' versehenen Arbeitsbühne 8 ein
F i g. 1 zeigt eine Streckenvortriebsmaschine 1 in Sei- Seitenkipplader 32 angedeutet ist Mit Hilfe dieses Seitenansicht
mit den für die Ausbauarbeit wichtigen Tei- tenkippladers 32 werden die hereingewonnener Berge
len. Diese sind über den Schwerlastbalken 2 an der 50 bzw. das Fördergut in den Förderer 33 übergeben und ;.·
Schiene 3 verfahrbar, wozu der Schwerlastbalken mit durch diesen abtransportiert
Tragkatzen 4,5 ausgerüstet ist Der Schwerlastbalken 2 Der das Verschwenken des aus mehreren Ausbauseg- ,
ist über die Tragkatzen 4,5 einmal direkt und zum ande- menten 30 bestehenden Kappenschirms bewirkende
ren über das Schwerlastgehänge 6 indirekt an der Schie- Schwenktrieb 23 wird anhand der F i g. 3 weiter erläu-
ne angehängt 55 tert Mit 18 ist eine der Taschen bezeichnet, die ein
Der für die Ausbauarbeit benötigte Teil der Strecken- Ausbausegment 30 aufnimmt Diese Tasche 18 ist mit
vortriebsmaschine besteht aus der Ausbausetzvorrich- dem Tragrohr 22 fest verbunden, in dem der Arbeitszy-
tung 7 und der Arbeitsbühne 8. Mit Hilfe dieser Teile linder 21 ausfahrbar angeordnet ist Er ist mit seiner
werden die hier nicht dargestellten Ausbausegmente Kolbenstange 37 wie noch weiter hinten erläutert ist,
aufgenommen, vor Ort transportiert und dort unter die 60 mit dem Tragrohr 22 verbunden.
Firste gehoben. Das Heben und Senken von Arbeits- Auf der Unterseite des das Tragrohr 22 umgebenden
bühne 8 und Ausbausetzvorrichtung 7 erfolgt über den Hüllrohres 24 bzw. der Traverse 17 sind die Anschläge
Ausleger 9, der an den Schwerlastbalken 2 angelenkt ist 38, 39 für den Parallelgestängeausleger 15 bzw. den
Der Ausleger 9 weist einen Hauptlenker 10 und einen Kippzyiinder 20 bezeichnet
Parallellenker 11 auf, wobei der Hauptlenker über einen 65 Der eigentliche Schwenktrieb 23 besteht aus dem als
Hubzylinder 12 mit dem Schwerlastbalken 2 verbunden rohrförmiges Endstück 40 ausgebildeten Traverse 17
ist so daß beide Lenker mit der endseitig angebrachten sowie dem darin geführten ebenfalls als Rohrstück aus-
Anschlagkonsole 13 parallel verschwenkt werden kön- gebildeten Schwenkteil 41 und dem Antrieb 52.
Schwenkteil 41 und Antrieb 52 sind durch einen Bolzen 42 verbunden, der am oberen und unteren Ende
durch Begrenzungsstücke 43,44 in seiner Verschiebbarkeit begrenzt ist. Zur zweckmäßigen Übertragung der
Kräfte ist er innerhalb des Schwenkteiles 41 in einem Führungsrohr 45 so angeordnet, daß eine Flächenberüht /ng gewährleistet ist.
Das untere Begrenzungsstück 44 ist, wie F i g. 3 verdeutlicht, als nach unten offenes U-Profil ausgebildet. In
den Flanken 46 sind Bohrungen vorgesehen, durch die ein Haltebolzen 47 eingeführt werden kann, der zur
Verbindung mit dem Arbeitszylinder 48 bzw. dessen Kolbenring 49 dient. Auf diese Weise ist es möglich, die
Kolbenringe 49 beider vorgesehener Arbeitszylinder 48, 64 einfach und sicher am Schwenkteil 41 bzw. dem Bolzen 42 zu befestigen.
Mit der erläuterten Konstruktion wird die vom Arbeitszylinder ausgehende Bewegung auf den Bolzen 42
und damit auf das Schwenkteil 41 übertragen. An diesem befestigt ist ein als Vierkantrohr ausgebildetes
Drehrohr 50. Dieses Drehrohr 50 umgibt den Arbeitszylinder 21 und schützt diesen somit vor äußeren Einflüssen und ermöglicht es gleichzeitig, diesen zusammen mit
dem Tragrohr 22 in Umfangsrichtung zu verschwenken. Hierzu ist das Drehrohr 50 am gegenüberliegenden Ende verschieblich in einer Verschlußplatte 51 geführt, die
hierzu eine, wie F i g. 6 zusätzlich erläutert, entsprechend bemessene Öffnung aufweist
Das in F i g. 3 nur angedeutete Ende der Kolbenstange 37 ties Arbeitszylinders 21 ist mit dem Tragrohr 22,
wie F i g. 4 erläutert, fest verbunden. Hierzu dient einmal das an das Tragrohr 22 angeschweißte Haltestück
56 sowie der darin untergebrachte und durch die Sprengringe 58 gehaltene Rastbolzen 57. Der Rastbolzen 57 ist vom Kolbenstangenende 59 umfaßt, so daß
eine sichere Verbindung zwischen Tragrohr 22 und Arbeitszylinder 21 gegeben ist.
Fig.4 verdeutlicht weiter die sichere Führung des
Tragrohres 22 in der Traverse 17, die als Hüllrohr 24
ausgebildet ist. Die Stegenden 54,55 des Hüllrohres 24 sind hierzu über den Halbkreis hochgezogen.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt im Bereich der ersten Tasche 18 und damit einen Übergang zwischen dem als
Vierkant ausgebildeten Drehrohr 50 und dem Tragrohr 22. Tragrohr 22 und auch das Drehrohr 50 sind innerhalb des Hüllrohres 24 angeordnet, wobei der Übergang
und die Führung für das Drehrohr 50 in der Verschlußplatte 51 zu sehen ist Diese Verschlußplatte 51 weist
wie bereits weiter oben erläutert eine dem Drehrohr 50 angepaßte öffnung auf.
Die das Verschwenken bewirkenden Arbeitszylinder 48.64 sind endseitig der Traverse 17 wie F i g. 1 erläutert
angebracht Diese Arbeitszylinder 48, 64 werden von dem hier nicht dargestellten Bedienungsstand aus so
gesteuert, daß sie den kolbenstangenseitig angeschlossenen Bolzen 42 jeweils so weit verschwenken, wie es
erforderlich ist wie es aber maxima! durch die Einschnitte 61,62 vorgegeben ist Die Arbeitszylinder 48,64
sind hierzu schwenkbar am Bolzen 42 mit ihrer Kolbenstange 66 und mit ihrem Zylindergehäuse 65 bzw. dem
Zylinderfuß 67 an den Haltearmen 68,69 befestigt Die Verbindung erfolgt hier durch einen durch die Bohrung
70 und dem Zylinderfuß 67 eingeschobenen Haltebolzen.
Wird beispielsweise der Arbeitszylinder 48 beaufschlagt und der Kolben 66' ausgefahren, so wird unter
Einziehen des Kolbens 66 der Bolzen 42 in Richtung auf den Arbeitszylinder 64 verschwenkt Der im Führungsrohr 45 sitzende Bolzen 42 bewirkt einen entsprechenden Dreh- oder Schwenkvorgang des Schwenkteils 41
innerhalb des rohrförmigen Endstückes 40. Wie anhand der F i g. 3 dann weiter zu erläutern ist, wird diese Ver
schwenkbewegung über das Drehrohr 50 und die Ver
schlußplatte 51 auf das Tragrohr 22 und damit auf die Taschen 18,19 so übertragen, daß die Ausbausegmente
30 in Umfangsrichtung verschwenkt und damit in eine nach F i g. 2 notwendige Position gebracht werden. Die
se Verschwenkbewegung kann unabhängig von der je
weiligen Einschubstellung des Arbeitszylinders 21 aufgebracht und ausgeführt werden, da dieser durch seine
Verbindung mit dem Schwenkteil 41 einerseits und dem Tragrohr andererseits diese Verschwenkbewegung au
tomatisch mitmacht. Da die Verschwenkbewegung über
den kürzesten Weg in Umfangsrichtung der Traverse erfolgt, können nachteilige Momente nicht auftreten.
Claims (10)
1. Streckenvortriebsmaschine für den untertägi- dadurch gekennzeichnet, daß das untere Begrengen
Berg- und Tunnelbau mit einer Arbeitsbühne 5 zungsstück (44) als nach unten offenes U-Profil aus-
und einer mindestens ein Ausbausegment eines Aus- gebildet ist, in dessen Flanken (46) ein den Kolbenbaubogens
tragenden Ausbausetzvorrichtung, die ring (49) aufnehmenderHaltebolzen (47) gelagert ist.
gemeinsam an an der Streckenfirste verlaufenden 12. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1.
Tragschienen verfahrbar sind, wobei die Ausbau- dadurch gekennzeichnet daß der als Hüllrohr (24)
setzvorrichtung von einer Traverse mit die Ausbau- io ausgebildete Bereich der Traverse (17) über den
Segmente aufnehmenden Taschen und einer diese Halbkreis hochgezogene Stegenden (54, 55) auftragenden
Hubvorrichtung gebildet ist, dadurch weist
gekennzeichnet, daß die Taschen (18,19) einem in der als Hüllrohr (24) ausgebildeten Traverse
(17) schwenkbar gelagerten Tragrohr (22) zugeord- 15
net sind, das endseitig mit einem sich am Hüllrohr
abstützenden Schwenktrieb (23) verbunden ist. Die Erfindung betrifft eine Streckenvortriebsmaschi-
2. StreciKivortriebsmaschine nach Anspruch 1, ne für den untertägigen Berg- und Tunnelbau mit einer
dadurch geksnnzeichnet daß der Schwenktrieb (23) Arbeitsbühne und einer mindestens ein Ausbausegment
und das die Taschen (18, 19) aufweisende Tragrohr 20 eines Ausbaubogens tragenden Ausbausetzvorrichtung,
(22) über ein der Längsverschieblichkeit der Traver- die gemeinsam an an der Streckenfirste verlaufenden
se (17) entsprechend bemessenes, einen Arbeitszy- Tragschienen verfahrbar sind, wobei die Ausbausetzlinder
(21) aufnehmendes Drehrohr (50) verbunden vorrichtung von einer Traverse mit die Ausbausegmensind.
te aufnehmenden Taschen und einer diese tragenden
3. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1 25 Hubvorrichtung gebildet ist
und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Im Zuge der Mechanisierung werden für die verschie-Drehrohr
(50) als Vierkantrohr ausgebildet und in denen Arbeiten im Streckenvortrieb die Arbeit mögeiner
eine angepaßte Öffnung aufweisenden Ver- liehst erleichternde Vorrichtungen und Maschinen einschlußplatte
(51) des Tragrohrs (22) geführt ist gesetzt Sowohl mit Teilschnittmaschinen, mit denen das
4. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 2 30 anstehende Gestein bzw. die Kohle hereingewonnen
und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der wird, wie auch ohne sie, sind besstchende aus Arbeits-Arbeitszylinder
(21) kolLenseitig mit dem Tragrohr bühne und Ausbausetzvorrichtungen Streckenvor-(22)
und zylinderseitig mit dem i shwenkteil (41) des triebsmaschinen bekannt Diese Streckenvortriebsma-Schwenktriebes
(23) verbunden und zusammen mit schinen sind an den in Strcckenlängsrichtung an der
dem Drehrohr (50) im Tragrohr verschiebbar ange- 35 Streckenfirste angehängten Tragschienen verfahrbar,
ordnet ist Bekannt sind Streckenvortriebsmaschinen, bei denen ειδ. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 1, nem an den Tragschienen ve.rfahrb,'-ren Schwerlastbal-
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenktrieb (23) ken ein Ausleger zugeordnet ist, der aus einem Hauptein
Schwenkteil (41) mit begrenztem Schwenkradius lenker und einem Parallellenker besteht und der endsei-
und einem sich an der Traverse (17) abstützenden 40 tig eine Anschlagkonsole trägt. An dieser Anschlagkon-Antrieb
(52) aufweist. sole ist die Arbeitsbühne einerseits und andererseits ein
6. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 5, Parallelgestängeausleger angeschlagen, der seinerseits
dadurch gekennzeichnet daß das Schwenkteil (41) endseitig eine Traverse mit den Taschen trägt. Über den
als Rohrstück ausgebildet ist das im rohrförmigen Parallelgestängeausleger wird die Traverse jeweils in
Endstück (40) der Traverse (17) drehbar gelagert ist 45 der Horizontalen stehend verschwenkt und unter die
und einen radial angeordneten, beidseitig überste- Firste gedrückt Dann kann unter dem von den einzelhenden
Bolzen (42) aufweist, der an einem Ende mit nen aufliegenden Ausbausegmenten gebildeten Kapdem
Antrieb (52) verbunden ist penschirm gesichert weitergearbeitet werden, d. h. ins-
7. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 5 besondere können die notwendigen Stempel der Aus-
und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das 50 baubögen ergänzt und verzogen werden. Statt des Parrohrförmige
Endstück (40) radial verlaufende und allelgestängeauslegers mit der Traverse kann auch ein
die Enden des Bolzens (42) aufnehmende Einschnitte Hubtisch verwendet werden, der auf der Arbeitsbühne
(61,62) aufweist. angeordnet ist. Allen diesen verschiedenen Strecken-
8. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 5 Vortriebsmaschinen ist der Nachteil gemeinsam, daß die
und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der 55 Einjustierung des Ausbausegmentes oder des aus meh-Bolzen
(42) auf den Enden sitzende Begrenzungs- reren Ausbausegmenten bestehenden Kappenschirmes
stücke (43, 44) aufweist und in einem mit dem als insbesondere dann schwierig ist, wenn die Strecke mit
Rohrstück ausgebildeten Schwenkteil (41) verbun- schräg verlaufendem Liegenden aufgefahren werden
denen Führungsrohr (45) verschieblich gehalten ist. muß. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn eine
9. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 5 60 Flözstrecke mit einer dem Liegenden entsprechenden
und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckensohle aufgefahren wird. Es sind zwar Vorrich-Antrieb
(52) aus zwei Arbeitszylindern (48, 64) be- tungen zum Ausbauen von Strecken bekannt, bei denen
steht, die an rechtwinklig überstehenden Halterar- der gesamte Ausleger mit der aufliegenden Traverse um
men (68, 69) des rohrförmigen Endstücks (40) und eine horizontale Achse verschwenkt werden kann, doch
dem unteren Begrenzungsstück (44) des Bolzens (42) 65 sind diese Vorrichtungen vorgesehen, um das Hinterangeschlagen
sind. füllmaterial kontinuierlich zwischen Ausbau und Cebir-
10. Streckenvortriebsmaschine nach Anspruch 8, ge einzubringen. Bei Verwendung derartiger Ausleger
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder für die Ausbausetzvorrichtung würden erhebliche Mo-
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DE19843445264 DE3445264C2 (de) | 1984-12-12 | 1984-12-12 | Streckenvortriebsmaschine mit schwenkbarer Ausbautraverse |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843445264 DE3445264C2 (de) | 1984-12-12 | 1984-12-12 | Streckenvortriebsmaschine mit schwenkbarer Ausbautraverse |
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Family
ID=6252550
Family Applications (1)
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Family Cites Families (1)
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-
1984
- 1984-12-12 DE DE19843445264 patent/DE3445264C2/de not_active Expired
Also Published As
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