DE3935516A1 - Vortriebsschild mit mitgefuehrtem schalungsgeruest fuer das einbringen einer ortbetonauskleidung beim streckenvortrieb u. dgl. - Google Patents

Vortriebsschild mit mitgefuehrtem schalungsgeruest fuer das einbringen einer ortbetonauskleidung beim streckenvortrieb u. dgl.

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DE3935516A1 DE19893935516 DE3935516A DE3935516A1 DE 3935516 A1 DE3935516 A1 DE 3935516A1 DE 19893935516 DE19893935516 DE 19893935516 DE 3935516 A DE3935516 A DE 3935516A DE 3935516 A1 DE3935516 A1 DE 3935516A1
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0607Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering

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Description

Die Erfindung betrifft einen Vortriebsschild mit mit­ geführtem Schalungsgerüst für das Einbringen einer Ort­ betonauskleidung, insbesondere für das Auffahren von Strecken im druckhaften Gebirge, mit einer den Scha­ lungsraum stirnseitg schließenden, mittels Stirnscha­ lungszylinder gegenüber dem Schalungsmantel in Strec­ kenrichtung beweglichen Stirnschalung, wobei der Scha­ lungsmantel von auf einem Stützrahmen verschieblich aufgelagerten Schalungssegmenten gebildet ist, die mittels gegen den Stützrahmen abgestützter Schalungs­ zylinder in Streckenrichtung vorbewegbar sind und wo­ bei der den Schalungsmantel tragende Stützrahmen mit dem vorgesetzten Vortriebsschild gekoppelt ist.
Vor allem bei Vortriebsarbeiten im druckhaften Gebir­ ge, wie vor allem beim Auffahren von Strecken im Berg­ bau oder Tunnelstrecken, ergibt sich die Notwendigkeit, den z.B. aus Ausbaubögen bestehenden Streckenausbau möglichst frühzeitig einzubringen und durch rasches Hinterfüllen an das Gebirge anzuschließen, so daß er frühtragend zur Wirkung kommt. Die weitgehend von der Ausbauarbeit und dem eingebrachten Ausbau abhängige Qualität der Strecken hat einen entscheidenden Einfluß auf den später folgenden Abbaubetrieb. Es wird daher insbesondere vom Bergbau, darüber hinaus nicht selten aber auch auf dem Gebiet des Tunnel- und Stollenvortriebs eine technische Ausrüstung gefordert, die es gestattet, im Zuge der Vortriebsarbeit einen frühtragenden Ausbau in möglichst kurzem Abstand hinter der Ortsbrust einzubringen.
Für den Vortrieb von Strecken, wie vor allem Tunnelstrecken und Stollen u.dgl., sind Schildvortriebseinrichtungen, auch solche mit Messerschilden, in zahlreichen Ausführungen bekannt, bei denen im Zuge der Vortriebsarbeit im Schildschwanzbereich ein Ortbetonausbau eingebracht wird. Dies erfolgt unter Verwendung von mitgeführten Schalungselementen, z.B. in Gestalt von Schlepp- oder Vorbauschalungen.
Aus der DE-PS 26 54 565 ist es bekannt, einem als Messerschild ausgeführten Vortriebsschild ein als Wandergerüst ausgebildetes Schalungsgerüst nachzuführen, dessen den Schalungsmantel tragender Stützrahmen über Nachziehzylinder mit dem Stützrahmen des vorgesetzen Messerschildes gekoppelt ist. Der die Innenschalung bildende Schalungsmantel besteht aus schmalen Schalungssegmenten, die nach Art der Vortriebsmesser des Messerschildes ausgeführt sind. Die Stirnschalung ist über ihre Stirnschalungszylinder mit dem Stützrahmen des Messerschildes verbunden. Diese Schildvortriebseinrichtung ist im übrigen für das Auffahren von Strecken mit Kreisquerschnitt bestimmt. Die Betonauskleidung kann hier nur in erheblichem Abstand hinter der Ortsbrust und hinter dem Messerschild eingebracht werden.
Gleiches gilt für die aus der DE-AS 20 21 734 bekannte Vor­ triebseinrichtung, bei der einem Messerschild, ohne Kupplung mit diesem, ein Schalungsgerüst nachgeführt wird, das die auf Lehrbögen ruhende Schalung auf Längsträgern trägt, die auf einem Wandergestell längsverschieblich gelagert sind, das aus zwei wechselseitig absenkbaren und im Pilgerschritt vorbeweg­ baren Stützrahmen besteht. Mit dieser Einrichtung werden Strecken mit Bogenquerschnitt, z.B. mit einem Hufeisenquer­ schnitt od.dgl., aufgefahren.
Ausgehend von einem Stand der Technik, wie er sich z.B. aus der DE-PS 26 54 565 ergibt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Schildvortriebseinrichtung so auszugestalten, daß die Betonauskleidung möglichst rasch, d.h. in möglichst kurzem Abstand hinter der Ortsbrust eingebracht werden kann, so daß sich mit dem Vortrieb der Strecke ein frühtragender Ausbau erreichen läßt, vorzugsweise ein kombinierter Beton- und Stahlbogenausbau.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit folgenden Merkmalen gelöst:
  • - der Schalungsmantel und die Stirnschalung sind entsprechend dem Streckenprofil bogenförmig und zur Streckensohle hin offen ausgeführt;
  • - der Stützrahmen stützt sich an den beiden Streckenstößen auf der Streckensohle ab;
  • - mit dem Stützrahmen ist ortsbrustseitig eine die Ausbruchswandung unterfangende Schildhaube zu einer Schreit­ einheit verbunden;
  • - die Stirnschalung ist zumindest bis in Nähe der vorgesetz­ ten Schildhaube vorziehbar.
Die erfindungsgemäße Vortriebseinrichtung dient demgemäß zum Auffahren von im Querschnitt unrunden Strecken, insbesondere mit Bogen- oder Hufeisenprofil od.dgl. Als Vortriebsschild wird eine am Stützrahmen des Schalungsgerüstes ortsbrustseitig angebaute kurze Schildhaube verwendet, die zur Sohle hin offen ist und so ausgeführt werden kann, daß sie den Ausbruchsquer­ schnitt nach Art einer Vorpfändeinrichtung zumindest im First­ bereich und zweckmäßig auch im oberen Bereich der Streckenstö­ ße sichert. Etwaige auf die Schildhaube wirkende Kräfte werden somit gegen den Stützrahmen abgesetzt, der außerdem als Scha­ lungsrahmen die auflagernde Last des in den Schalungsraum ein­ gebrachten Betons trägt. Die Stirnschalung ist zumindest bis in den Näherungsbereich der Schildhaube vorfahrbar, so daß die Betonierarbeiten unmittelbar hinter der Schildhaube, d.h. im vorderen Bereich des Stützrahmens, durchgeführt werden können und demgemäß ein frühtragender Ausbaueingebracht werden kann. Die Schildhaube und der Stützrahmen bilden eine Schreiteinheit, können also bei stehender Schalung gemeinsam in Vortriebsrich­ tung vorbewegt werden. Die Schalung kann entsprechend dem Be­ tonierfortschritt gegenüber dem stehenden Stützrahmen vorgebracht werden, wobei sich die Schalungssegmente mit Hilfe der ihnen zugeordneten Schalungszylinder einzeln oder auch gruppenweise vordrücken lassen. Die Stirnschalungszylinder werden zweckmäßig gegen die Schildhaube abgestützt. Die Anord­ nung kann im übrigen so getroffen sein, daß sich die Schalungs­ segmente mittels ihrer Schalungszylinder bis unter die Schild­ haube vorschieben lassen.
Vorzugsweise besteht die Schildhaube aus mehreren Schildsegmen­ ten, die zweckmäßig in Gelenken schwenkbar am Stützrahmen derart gelagert sind, daß sie mittels gegen den Stützrahmen abgestützter Schwenkzylinder gegen die Ausbruchswandung an­ stellbar sind. Die Stirnschalungszylinder werden vorteilhafter­ weise verdeckt unter den Schildsegmenten angeordnet. Weiterhin empfiehlt es sich an der Stirnschalung eine gegen die Aus­ bruchswandung dichtende aufweitbare Schlauchdichtung anzuord­ nen. Die Schildhaube bzw. die sie bildenden Schildsegmente wer­ den vorteilhafterweise mit Öffnungen für das Setzen von Ankern versehen.
Der Stützrahmen der erfindungsgemäßen Vortriebseinrichtung wird zweckmäßig so ausgeführt, daß er sich über verschieblich an ihm geführte Sohlkufen auf der Streckensohle abstützt, wobei zwischen den Sohlkufen und dem Stützrahmen hydraulische Vorschubzylinder angeordnet werden. Der Stützrahmen kann im übrigen im Grundaufbau dem aus der DE-PS 26 46 552 bekannten, als Spreizschild ausgeführten Messerschild entsprechen, wobei die Vortriebsmesser in diesem Fall die Schalungssegmente bilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben sich außerdem aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine aus Vortriebsschild und Schalungsgerüst bestehende erfindungsgemäße Vortriebseinrich­ tung im vertikalen Längsschnitt durch die auf­ zufahrende Strecke;
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in einer Ansicht von der Rückseite her, d.h. in Richtung auf die Ortsbrust;
Fig. 3 und 4 im Schnitt eine Einzelheit der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Einrichtung, nämlich eine Spaltabdichtung zwischen Schildhaube und Stirnschalung.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Einrichtung sind ein Vortriebsschild und ein Schalungsgerüst für das Einbringen einer Ortbetonauskleidung zu einer Baueinheit vereinigt. Sie weisen einen gemeinsamen Stützrahmen 1 auf, der, wie Fig. 2 zeigt, aus einem an der Streckensohle 2 offenen bogenförmigen Rahmengestell besteht, das sich an den beiden Streckenstößen auf der Streckensohle abstützt. Der Stützrahmen 1 trägt den eine Innenschalung bildenden Schalungsmantel, der von einzelnen, parallel zueinander angeordneten Schalungssegmenten 3 gebil­ det wird, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit den Vortriebsmessern eines Messerschildes vergleichbar aus­ gebildet sind und sich gemäß Fig. 1 in T-Nutführungen 4 am Stützrahmen 1 führen. Den Schalungssegmenten 3 sind hydrauli­ sche Schalungszylinder 5 zugeordnet, die in Fig. 2 lediglich angedeutet, in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind.
Die Schalungszylinder 5 stützen sich wie die Messerzylinder von Messerschilden am gemeinsamen Stützrahmen 1 ab. Mit Hilfe der Schalungszylinder 5 können daher die Schalungsseg­ mente 3 einzeln oder auch in Gruppen in die durch den Pfeil 6 in Fig. 1 gekennzeichnete Vortriebsrichtung gegenüber dem stehenden Stützrahmen 1 vorbewegt werden. Auf dem Schalungs­ mantel gleitet eine Stirnschalung 7, die den zwischen dem Schalungsmantel und der Ausbruchswandung gebildeten bogen­ förmigen Schalungsraum stirnseitig schließt. Der von den Schalungssegmenten 3 gebildete Schalungsmantel und die Stirn­ schalung 7 sind in Anpassung an das Streckenprofil bogenför­ mig ausgeführt und zur Streckensohle 2 hin offen.
Mit dem Stützrahmen 1 ist ortsbrustseitig eine die Ausbruchs­ wandung unterfangende Schildhaube 8 zu einer Schreiteinheit verbunden. Diese besteht aus mehreren Schildsegmenten 9, die den Ausbruchsquerschnitt im Firstbereich und im oberen Bereich der beiden Seitenstöße überdecken und nach Art einer Vorpfänd­ vorrichtung am Schildrahmen gelagert sind. Die Schildsegmente 9 sind dabei in Gelenken 10 am ortsbrustseitigen Ende des Rahmens 1 schwenkbar so gelagert, daß sie sich mit Hilfe hydraulischer Schwenkzylinder 11, die sich am Stützrahmen 1 gelenkig abstützen, gegen die Ausbruchswandung 12 anstellen lassen. Die die Schildhaube 8 bildenden Schildsegmente 9 sind mit Hilfe ihrer Schwenkzylinder 11 in den Gelenken 10 soweit abklappbar, daß die unmittelbar hinter der Schildhau­ be befindliche Stirnschalung 7 bei Bedarf für Reparatur und Austausch zugänglich ist. Gegebenfalls kann die Anordnung so getroffen werden, daß die abgeklappten Schildsegmente einen Brustverbau bilden.
Die Stirnschalung 7 kann mit einer sich gegen den Schalungs­ mantel der Schalungssegmente 3 legenden Dichtung versehen sein. Sie weist zweckmäßig auch eine durch ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmedium aufweitbare Schlauchdichtung 13 auf, die gegenüber der Ausbruchswandung 12 dichtet. Außerdem ist die Stirnschalung 7 mit einer oder mit mehreren Durchführun­ gen für das Einbringen von Pumpbeton in den Schalungsraum ver­ sehen. Dies ist in Fig. 1 lediglich durch einen Pfeil 14 an­ gedeutet.
Der Stirnschalung 7 sind im übrigen hydraulische Stirnscha­ lungszylinder 15 zugeordnet, die verdeckt unter den Schild­ segmenten 9 liegen und mit diesen in Gelenken 16 verbunden sind. Die Kolbenstangen der Stirnschalungszylinder 15 sind in Gelenken 17 am rückwärtigen Ende der Stirnschalung 7 an­ geschlossen, wobei das rückwärtige Ende der Stirnschalung 7 die Schildsegmente 9 unter- bzw. übergreift. In den Fig. 3 und 4 ist das der Ortsbrust zugewandte Ende der Stirnscha­ lung 7 bei 18 angedeutet, wobei der Stirnschalungszylinder 15 fortgelassen ist. Zwischen dem Ende 18 der Stirnschalung 7 und dem betreffenden Schildsegment 9 ist eine den Spalt 19 schließende Federblechlamelle 20 vorgesehen, die das Schildsegment 9 untergreift und mit diesem und/oder dem Stirnschalungsende 18 verbunden ist. Wie Fig. 4 zeigt, hal­ ten die Federblechlamellen 20 den Spalt 19 auch beim Ab­ klappen der Schildsegmente 9 mit Hilfe ihrer Schwenkzylin­ der 11 geschlossen, so daß von der Ausbruchswandung her kein Gesteinsmaterial in den Raum zwischen die Stirnschalung und die Schildsegmente gelangen kann.
Wie Fig. 1 zeigt, können die Schildsegmente 9 an ihren Man­ telblechen mit Öffnungen 21 für das Setzen von Ankern im unmittelbaren Ortsbrustbereich versehen sein. Außerdem ist erkennbar, daß die Stirnschalung 7 mit Hilfe ihrer Stirn­ schalungszylinder 15 bis unmittelbar an die Schildhaube 8, also bis in den ortsbrustseitigen Bereich des Stützrahmens 1 vorgefahren werden kann, so daß sich die Betonierarbeiten in verhältnismäßig dichtem Abstand zur Ortsbrust durchfüh­ ren lassen. Die Schalungssegmente 3 sind mit Hilfe ihrer Schalungszylinder 5 bis unter die Schildhaube 8 vorschieb­ bar, wie dies in Fig. 1 durch das strichpunktiert angedeu­ tete vordere Ende der Schalungssegmente 3 gezeigt ist.
Der Stützrahmen 1 besteht gemäß Fig. 2 aus in einem Firstgelenk 22 verbundenen Rahmenteilen 23, die sich mit ihren Fußteilen 24 jeweils über hieran in Vortriebsrichtung geführte Sohlkufen 25 auf der Streckensohle 2 abstützen, wo­ bei zwischen den Sohlkufen 25 und den Fußteilen 24 des Stütz­ rahmens doppeltwirkende hydraulische Vorschubzylinder 26 angeordnet sind, wie dies bekannt ist. Mit Hilfe der Vor­ schubzylinder 26 können demgemäß die Sohlkufen 6 in Vortriebs­ richtung 6 auf der Streckensohle 2 vorgeschoben werden, be­ vor der Stützrahmen 1 nachgeholt wird.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die beiden Rahmenteile 23 des Stütz­ rahmens 1 im Firstbereich über das Firstgelenk 22 über­ brückende hydraulische Spreizzylinder 27 verbunden, mit deren Hilfe sich das Firstgelenk 22 steifhalten läßt. Durch Ein­ fahren der Spreizzylinder 27 kann das Firstgelenk 22 aber seine Gelenkfunktion ausüben, d.h., das vom Stützrahmen 1 und den Schalungssegmenten 3 gebildete Schalungsgerüst kann zusammen mit der Stirnschalung 7 vom Beton- bzw. Ge­ birgskontakt gelöst werden.
Die Rahmenteile 23 des Stützrahmens 1 sind außerdem in ihrer Höhe hydraulisch einstellbar. Dies geschieht mittels hydraulischer Stützzylinder 28, die sich auf den Fußteilen 24 der Rahmenteile 23 abstützen und die an den oberen, gegen­ über den Fußteilen 24 heb- und senkbaren Abschnitten der Rahmenteile 23 angreifen. Auf diese Weise ist auch eine ge­ wisse Einstellung der Höhe des Stützrahmens 1 möglich. Die hydraulischen Zylinder 27 und 28 werden vorzugsweise so ge­ steuert, daß bei Überschreiten einer eingestellten Stütz­ kraft diese Zylinder einfahren und damit dem Gebirgsdruck ausweichen.
Dem Stützrahmen 1 nachgeschaltet ist ein Nachlaufrahmen 29, der über hydraulische Nachziehzylinder 30 mit dem Stützrah­ men 1 verbunden ist und auf dem sich an den Schalungssegmen­ ten 3 in Gelenken 31 angeschlossene Nachlaufsegmente 32 ver­ schieblich abstützen, die die bogenförmige Schalung nach hinten verlängern. Die Nachziehzylinder 30 bestehen vorzugs­ weise aus doppeltwirkenden hydraulischen Zylindern, die den Vorschub des Stützrahmens 1 in Vortriebsrichtung 6 mit Hilfe der den Sohlkufen 25 zugeordneten Vorschubzylinder 26 unter­ stützen können. Die Nachziehzylinder 30 sind hierbei zweck­ mäßig einzeln oder in Gruppen derart steuerbar, daß mit ihrer Hilfe auch eine Richtungssteuerbewegung des Stützrah­ mens 1 möglich ist. Der Nachziehrahmen 29 gleitet ebenfalls auf Sohlenkufen 33, die mittels (nicht dargestellter) hydrau­ lischer Vorschubzylinder in Vortriebsrichtung 6 vorgeschoben werden können. Durch Einfahren der Nachziehzylinder 30 und der vorgenannten Vorschubzylinder kann der Nachziehrahmen 29 dem Stützrahmen 1 im Pilgerschritt folgen. Den Nachziehrah­ men 29 mit den aufliegenden Nachlaufsegmenten 32 übernimmt die Unterstützungsfunktion für den in den Schalungsraum ein­ gebrachten Beton, wenn dieser den Bereich der Schalungsseg­ mente 3 verläßt, so daß auch bei etwa kontinuierlichem Vor­ trieb eine ausreichende Abbindezeit für den in den Schalungs­ raum eingebrachten Beton zur Verfügung steht. Erst wenn der Beton die Nachlaufsegmente 32 verläßt, ist er hinreichend weit abgebunden, so daß stählerne Streckenbögen 34 unter die Betonauskleidung gesetzt werden können.
Der Nachlaufrahmen 29 ist zweckmäßig entsprechend dem vorge­ setzten Stützrahmen 1 mit einem Firstgelenk und zugeordneten Spreizzylindern sowie mit hydraulischen Stütz- oder Hubzylin­ dern 35 entsprechend den Hubzylindern 28 versehen, so daß er ebenfalls vom umgebenen Gebirge bzw. von der eingebrachten Betonauskleidung gelöst werden kann.
An den Sohlenkufen 25 können rückseitig Verkrallplatten 36 in Gelenken 37 angeschlossen werden, die mittels hydraulischer Anstellzylinder 38 gegen die Streckensohle 2 andrückbar sind. Die Anstellzylinder 38 sind in Gelenken 39 an den Fußteilen 24 des Stützrahmens angehängt und stützen sich mit an ihren Kolbenstangen angeordneten Druckstücken verschieblich auf der Oberseite der Verkrallplatten 36 ab. Die Anordnung wird zweck­ mäßig so getroffen, daß beim Vorfahren des Stützrahmens 1 mit Hilfe der Vorschubzylinder 26 gegebenenfalls unterstützt durch die Nachziehzylinder 30, die den Schalungssegmenten zugeordne­ ten Schalungszylinder 5 überdrückt werden, die dabei einschie­ ben. Hierbei bilden die von den Anstellzylindern 38 in die Streckensohle 2 gedrückten Verkrallplatten 36 ein zusätzliches Vorschubwiderlager für die Vorschubzylinder 26.
Insbesondere bei weicher und/oder stark unebener Streckensohle 2 empfiehlt es sich, am Stützrahmen 1 bzw. an dessen Fußteilen 24 ortsbrustseitig Vertikalsteuerschuhe 40 anzuordnen, die über vertikale, hydraulischer Steuerzylinder 41 an den Fuß­ teilen 24 hängend so angeschlossen sind, daß sie sich gegen die Streckensohle ausfahren lassen, um den Stützrahmen 1 etwas anzuheben, so daß die Sohlenkufen 25 auf etwaiges, vor der Ortsbrust liegendes Haufwerk aufgleiten können und ein Ab­ sinken der gesamten Vortriebseinrichtung mit Schalungsgerüst verhindert wird.
Bei der Vortriebsarbeit wird der Ausbruchsbereich unmittelbar vor der Ortsbrust durch die Schildhaube 8 gesichert. Die Stirn­ schalung 7 wird mit Hilfe der Stirnschalungszylinder 15 bis in Nähe der Schildhaube 8 vorgefahren, worauf Beton durch die Stirnschalung 7 hindurch in den Schalungsraum eingebracht wird. Der eingebrachte Beton ist in der Zeichnung mit 42 bezeichnet.
Der Stützrahmen 1 kann zusammen mit der Schildhaube 8 gegen­ über der von den Teilen 37 und 32 gebildeten zur Strecken­ sohle hin offenen bogenförmigen Schalung in Vortriebsrichtung vorgedrückt werden, was in der beschriebenen Weise mit Hilfe der Vorschubzylinder 26 und zweckmäßig auch der Nachziehzylin­ der 30 erfolgt. Der Nachlaufrahmen 29 kann dann mit Hilfe der Nachziehzylinder 30 in Vortriebsrichtung nachgezogen werden. Bei stehenden Rahmen 1 und 29 können die Schalungssegmente 3 mit den angehängten Nachlaufsegmenten 32 mit Hilfe der Scha­ lungszylinder 5 und entsprechend auch die Stirnschalung 7 mit Hilfe ihrer Stirnschalungszylinder 15 in Vortriebsrichtung um einen Betonierabschnitt vorgefahren werden, worauf in den so freigelegten Schalungsraum Beton über die Stirnschalung 7 eingebracht wird. Beim Einbringen des Betons in den Scha­ lungsraum kann der Betonierdruck in bekannter Weise mit Hilfe von Druckmeßdosen od. dgl. überwacht werden. Hierbei läßt sich die Betonierarbeit auch so durchführen, daß die Stirnschalung 7 entsprechend dem sich im Schalungsraum aufbauenden Betonier­ druck vorgefahren wird. Sind alle Schalungssegmente 3 um den Hub der Schalungszylinder 5 vorgefahren, so können die Sohlen­ kufen 25 mit Hilfe der Vorschubzylinder 26 in Vortriebsrich­ tung vorgeschoben werden. Hierbei sind die Anstellzylinder 38 druckentlastet.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung ist, wie erwähnt, be­ vorzugt für das Streckenauffahren in druckhaftem Gebirge, insbesondere für das Auffahren von Bergbaustrecken, bestimmt, wobei die unmittelbar hinter der Ortsbrust eingebrachte Be­ tonauskleidung 42 eine Hinterfüllung für hinter der Einrich­ tung gesetzte Ausbaubögen 34 bildet. Anstelle der Ausbaubögen 34 können aber auch andere Ausbauelemente hinter dem Schalungs­ gerüst in der Strecke gesetzt werden. Gegebenenfalls kann aber auch von dem Einbringen der Ausbaubögen 34 oder sonstiger zusätzlicher Streckenausbauelemente abgesehen werden. Die Betonauskleidung 42 bildet dann allein den Streckenausbau.

Claims (17)

1. Vortriebsschild mit mitgeführtem Schalungsgerüst für das Einbringen einer Ortbetonauskleidung, insbesondere für das Auffahren von Strecken im druckhaften Gebirge, mit einer den Schalungsraum stirnseitig schließenden, mittels Stirnschalungszylinder gegenüber dem Schalungs­ mantel in Streckenrichtung beweglichen Stirnschalung, wobei der Schalungsmantel von auf einem Stützrahmen ver­ schieblich aufgelagerten Schalungssegmenten gebildet ist, die mittels gegen den Stützrahmen abgestützter Schalungs­ zylinder in Streckenrichtung vorbewegbar sind, und wobei der den Schalungsmantel tragende Stützrahmen mit dem vorgesetzten Vortriebsschild gekoppelt ist, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Der Schalungsmantel und die Stirnschalung (7) sind entsprechend dem Streckenprofil bogenförmig und zur Streckensohle (2) hin offen ausgeführt;
  • - der Stützrahmen (1) stützt sich an den beiden Strecken­ stößen auf der Streckensohle (2) ab;
  • - mit dem Stützrahmen (1) ist ortsbrustseitig eine die Ausbruchswandung (12) unterfangende Schildhaube (8) zu einer Schreiteinheit verbunden;
  • - die Stirnschalung (7) ist zumindest bis in Nähe der vorgesetzten Schildhaube (8) vorziehbar.
2. Vortriebsschild nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stirnschalungszylin­ der (15) an der Schildhaube (8) abgestützt sind.
3. Vortriebsschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (1) sich über verschieblich an ihm geführte Sohlenkufen (25) auf der Streckensohle (2) abstützt, wobei zwischen den Sohlenkufen (25) und dem Stützrahmen (1) hydraulische Vorschubzylinder (26) angeordnet sind.
4. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scha­ lungssegmente (3) mittels ihrer Schalungszylinder (5) bis unter die Schildhaube (8) vorschiebbar sind.
5. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schild­ haube (8) aus mehreren Schildsegmenten (9) besteht.
6. Vortriebsschild nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schildsegmente (9) in Gelenken (10) schwenkbar am Stützrahmen (1) gelagert und mittels gegen den Stützrahmen abgestützter Schwenk­ zylinder (11) gegen die Ausbruchswandung (12) anstellbar sind.
7. Vortriebsschild nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnschalungs­ zylinder (15) verdeckt unter den Schildsegmenten (9) an­ geordnet sind.
8. Vortriebsschild nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnschalung (7) mit einer gegen die Ausbruchswandung (12) dichtenden auf­ weitbaren Schlauchdichtung (13) versehen ist.
9. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stirn­ schalung (7) die Schildsegmente (9) untergreifende, die Spalten (19) schließende Federblechlamellen (20) zuge­ ordnet sind.
10. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schildhaube (8) bzw. ihre Schildsegmente (9) mit Öffnun­ gen (21) für das Setzen von Ankern versehen ist bzw. sind.
11. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stütz­ rahmen (1) aus in einem Firstgelenk (22) verbundenen Rah­ menteilen (23) besteht, die über das Firstgelenk überbrüc­ kende Spreizzylinder (27) verbunden sind.
12. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der bogen­ förmige Stützrahmen (1) mittels hydraulischer Hubzylinder (28) in seiner Höhe veränderlich ist.
13. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Sohlenkufen (25) des Stützrahmens (1) mittels hydraulischer Anstellzylinder (38) gegen die Sohle (2) abstützbare Ver­ krallplatten (36) gelagert sind.
14. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Fußteilen (24) des Stützrahmens (1) ortsbrustseitig mittels Steuerzylinder (41) gegen die Sohle (2) anstellbare Verti­ kalsteuerschuhe (40) angeordnet sind.
15. Vortriebsschild nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß mit dem Stützrahmen (1) über hydraulische Nachziehzylinder (30) ein Nachlaufrahmen (29) gekoppelt ist, gegen den sich an den Schalungssegmenten (3) angelenkte Nachlaufsegmente (32) verschieblich abstützen.
16. Vortriebsschild nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Nachlaufrahmen (29) sich auf Sohlenkufen (33) verschieblich abstützt, wobei zwischen den Sohlenkufen (33) und dem Nachlaufrahmen (29) Vorschubzylinder angeordnet sind.
17. Vortriebsschild nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachlaufrahmen (29) mittels hydraulischer Hubzylinder (35) höheneinstellbar und mittels ein Firstgelenk überbrückender Spreizzylinder in Richtung seiner Breite einstellbar ist.
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