DE1077619B - Aus Stempeln und Kappen gebildetes Ausbauelement fuer den Strebausbau - Google Patents

Aus Stempeln und Kappen gebildetes Ausbauelement fuer den Strebausbau

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DE1077619B
DE1077619B DER24053A DER0024053A DE1077619B DE 1077619 B DE1077619 B DE 1077619B DE R24053 A DER24053 A DE R24053A DE R0024053 A DER0024053 A DE R0024053A DE 1077619 B DE1077619 B DE 1077619B
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/10Details of mine caps for engaging the tops of pit-props, with or without retaining-plates; Retaining-plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/54Details of the ends of props
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0409Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports

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Description

  • Aus Stempeln und Kappen gebildetes Ausbauelement für den Strebausbau Es ist bekannt, einzelne Ausbaurahmen, die in einer oder mehreren Reihen parallel zum Abbaustoß angeordnet sind, derart zu einem Rahmengespann miteinander zu verbinden, daß beim Rücken des einen Rahmens dieser an dem anderen Rahmen, der zwischen Hangendem und Liegendem verspannt ist, geführt werden kann, .-Zu. diesem. Zweck lassen sich beispielsweise mit den Ausbaürähmen Distanzstücke, Lenker od. dgl. in Verbindung bringen, die auf Führungsrohren der benachbarten Ausbaurahmen verschiebbar sind.
  • Durch die Anordnung von Lenkern und Führungsmitteln soll ein Abrutschen, Schiefstellen oder Umfallen der beim Rücken gelösten Ausbauelemente verhindert werden. Außerdem will man erreichen, daß sich die Ausbaurahmen eines Rahmengespanns beim Rücken parallel zueinander verschieben. Die bekannten Vorrichtungen erfüllen diese Aufgabe aber nur sehr unvollkommen. Nachteilig ist bei den Vorrichtungen insbesondere, daß sich der vom Hangenden gelöste Ausbaurahmen beim Absenken dem feststehenden Rahmen im Bereich der Kappen nähert und damit schief stellt, wodurch ein Rücken des Ausbaues erheblich erschwert wird. Eine unzureichende Führung der Ausbaurahmen tritt besonders stark bei größerem Einfallen des Flözes in Erscheinung. Hier läßt sich eine Parallelführung der Ausbaurahmen im allgemeinen nicht erzielen. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile.
  • Gemäß der Erfindung sind als Distanzstücke etwa S- oder Z-förmig gebogene Kurbelarme vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an den Ausbauelementen im Bereich der Oberstempel oder Kappen schwenkbar angebracht sind. Mit ihrem anderen Ende sind die Kurbelarme auf Führungsschienen, Führungsrohren od. dgl. längsverschiebbar, welche an dem benachbarten Ausbauelement angebrächt sind. Die verschiebbare Verbindung der Schwenkarme erfolgt über ein Gelenk, dessen Drehachse senkrecht zu den Führungsschienen od. dgl. liegt. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß der Kurbelarm in einem Gelenkkörper drehbar gelagert ist, welcher auf dem Führungsrohr verschiebbar ist. Beim Absenken eines der beiden miteinander gekoppelten Ausbauelemente bewegt sich der Kurbelarm auf einem Kreisbogen, dessen Ebene parallel zu der Ebene des feststehenden Rahmens liegt. Als Gelenk bzw. Gelenkkörper wird vorzugsweise ein Kreuzgelenk mit zwei senkrecht aufeinander stehenden Drehachsen vorgesehen, um eine allseitige Gelenkigkeit zu erzielen.
  • Die Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich vor allem für solche rahmenartigen Ausbauelemente, die aus zwei Stempeln, einer Kappe und einem Sohlstück gebildet und von denen jeweils zwei Rahmen zu einem Ausbaugespann gekuppelt sind. Hierbei läßt sich an den einander zugewandten Seiten der Ausbaurahmen je ein Führungsrohr anbringen und jeder Ausbaurahmen mit einem Kurbelarm versehen, der über ein Gelenk mit dem Führungsrohr des anderen Ausbauelements drehbar und verschiebbar verbunden ist.
  • Die Kurbelarme werden zweckmäßig derart an den Ausbauelementen angebracht, daß sie im verspannten Zustand der Ausbauelemente in Horizontallage etwa parallel zum Hangenden liegen. Neben den erfindungsgemäßen Führungsmitteln können die Ausbauelemente auch noch weitere Führungsmittel besitzen, die im Bereich ihrer Unterstempel oder ihrer Sohlstücke angebracht sind.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt ein aus zwei Rahmen gebildetes Ausbaugespann in Seitenansicht, von denen der vordere Rahmen vom Hangenden gelöst und abgesenkt ist, während der hintere Rahmen zwischen Hangendem und Liegendem verspannt ist; Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 zeigt die Anordnung gemäß den Fig. 1 und 2 im Querschnitt.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausbaurahmen El und B sind zu einem Rahmengespann miteinander verbunden. Beide Rahmen umfassen zwei Stempel, die auf einem gemeinsamen Sohlstück stehen, und zwei Kappen, die von den beiden Stempeln getragen werden und seitlich von den Stempelköpfen angeordnet sind. In den Fig. 1 und 3 sind die Unterstempel und die Sohlstücke der Ausbaurahmen A und B nicht dargestellt.
  • Der Ausbaurahmen A wird gebildet aus den beiden Stempeln 1 und 2, die auf- einem vorzugsweise kufenförmig ausgebildeten Sohlstück stehen. Die Stempel t und 2 können hydraulische Grubenstempel sein. Sie tragen Kappen 3, die in ihrem mittleren Bereich durch ein Gelenk 4 unterteilt sind.
  • Der Ausbaurahmen B entspricht in seinem Aufbau dem Ausbildungsrahmen A. Er umfaßt die Stempel 10 und 11, ein nicht dargestelltes Sohlstück und die Kappen; 7, die durch ein Gelenk 8 unterteilt sind.
  • Die Kappen 3 bzw. 7 der Ausbaurahmen liegen auf Kopfplatten 5, die von den Stempeln getragen werden. Die Stempelköpfe sind, wie die Fig. 3 bei 11a zeigt, kugelig ausgeführt. Sie greifen mit ihrem Kugelende in eine Kalotte 5 a an den Kopfplatten 5. Federn 6 haben die Aufgabe, die Stempelköpfe und die Kappen in ihre Horizontallage zu bringen.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind an den einander zugewandten Seiten der Ausbaurahmen A und B Führungsrohre 12 und 13 fest angebracht. Die Führungsrohre 12 und 13 erstrecken sich etwa über die gesamte Länge der Ausbaurahmen A und B.
  • An jedem Ausbaurahmen- ist außerdem im Bereich eines Stempelkopfes bzw. - in einer Kopfplatte 5 (Fig. 3) ein Kurbelarm 14 bzw. 15 angebracht. Die Kurbelarme 14 bzw.15 sind um ihre Längsachse drehbar. Auf den Führungsrohren 12 und 13 sind Gelenkkörper 16 und 17 verschiebbar gelagert. Die Kurbelarme 14 und 15 greifen mit ihren freien Enden in diese Gelenkkörper ein. Sie lassen sich hierin auf einem Kreisbogen schwenken, dessen Ebene parallel zu der Ebene der Ausbaurahmen liegt. Die Gelenkkörper sind als Kreuzgelenke mit zwei senkrecht aufeinander stehenden Drehachsen ausgebildet, wobei die Drehachsen senkrecht zu den Führungsrohren 12 und 13 liegen, wie insbesondere der Fig. 3 zu entnehmen ist.
  • Wenn die beiden Ausbaurahmen A und B zwischen Hangendern und Liegendem verspannt sind, befinden sich die Kurbelarme in Horizontallage etwa parallel zum Hangenden. Wird beispielsweise der vordere Ausbaurahmen A vom Hangenden gelöst und abgesenkt, so nehmen die Kurbelarme 14 und 15 die in Fig.1 dargestellte Schräglage ein. Beim Absenken des Ausbaurahmens A gleiten die Kreuzgelenke 16 und 17 auf den Führungsrohren 12 und 13. Das Kreuzgelenk 16 gleitet hierbei in Richtung des Pfeiles P und das Kreuzgelenk 17 in Richtung des Pfeiles P'.
  • Wird der vordere Ausbaurahmen A mittels eines Rückzylinders oder von Hand in Richtung auf den Abbaustoß vorgerückt, so ergibt sich die in der Fig. 2 dargestellte gestrichelte Lage des Ausbaurahmens A (in Fig. 2 sind die Ausbaukappen 3 des Rahmens A und eine Ausbaukappe 7 des Rahmens B aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt). Die Kurbelarme 14 und 15 legen beirrt -Rücken des Ausbaues auf den Führungsrohren 12 und 13 denselben Weg zurück wie der gerückte Ausbau, wobei die Kreuzgelenke 16 und 17 sich auf den Führungsrohren verschieben. Der Kurbelarm 15 wird mit seinem einen Schenkel im feststehenden Ausbaurahmen B drehbar festgehalten, während das Führungsrohr 13 beim Vorschieben des Ausbaurahmens durch das Kreuzgelenk 17 gleitet. Bei diesen Vorgängen bleibt der Abstand der Ausbaurahmen A und B stets konstant. Wird der vordere Aus-Baurahmen A nach dem Vorrücken wieder gesetzt, so nehmen die Schwenkarme 14 und 15 mittels Kreuzgelenke 16 und 17 unter Beibehaltung des Rahmenabstandes wieder die Horizontallage ein. Der vorbeschriebene Vorgang wiederholt sich, wenn der hintere Ausbaurahmen B gelöst und vorgerückt wird.
  • Selbstverständlich lassen sich an jedem Ausbaurahmen auch mehrere Schwenkarme anbringen, die auf dem Führungsrohr des anderen Ausbaurahmens gleiten können. Die Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich auch für andere Ausbaurahmen bzw. Ausbaugestelle. Die Länge der Führungsrohre 12 und 13 bestimmt die maximale Rückweite der Ausbaurahmen. Sie kann je nach Erfordernis vergrößert oder verkürzt werden. Selbstverständlich ist es möglich, die Ausbaurahmen auch im Bereich ihrer Unterstempel bzw. ihrer Sohlstücke aneinander zu führen. Zu diesem Zweck lassen sich beispielsweise an den Unterstempeln oder Sohlstücken Führungsrohre anbringen, auf welchen an dem benachbarten Ausbaurahmen angebrachte starre Lenker verschiebbar sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus Stempeln und Kappen gebildete Ausbauelemente, welche in Reihe parallel zum Abbaustoß nebeneinander angeordnet sind und mit Distanz- bzw. Führungsmitteln versehen sind, durch welche die Ausbauelemente beim Rücken aneinander geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzstücke etwa S- oder Z-förmig gebogene Kurbelarme vorgesehen sind, die an den Ausbauelementen im Bereich der Oberstempel oder Kappen schwenkbar angebracht sind, die auf an dem benachbarten Ausbauelement angeordneten Führungsschienen, Führungsrohren od. dgl. längsverschiebbar und mit einem Gelenk versehen sind, dessen Drehachse senkrecht zu den Führungsschienen od. dgl. liegt.
  2. 2. Ausbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm in einem auf dem Führungsrohr verschiebbaren Gelenkkörper drehbar gelagert ist.
  3. 3. Ausbauelement nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk bzw. der Gelenkkörper ein Kreuzgelenk ist.
  4. 4. Ausbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei aus Sohlstücken, Stempeln und Kappen gebildete Ausbauelemente mittels Führungsschiene, Gelenk und Kurbelarm zu einem Rückgespann miteinander verbunden sind.
  5. 5. Ausbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Seiten der Ausbauelemente je ein Führungsrohr angebracht und jedes Ausbauelement mit mindestens einem Kurbelarm versehen ist, der über ein - Gelenk- rnit dem Führungsrohr des anderen Ausbauelements drehbar und schwenkbar verbunden ist.
  6. 6. Ausbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme derart angebracht sind, daß sie im verspannten Zustand der Ausbauelemente in Horizontallage etwa parallel zum Hangenden liegen.
  7. 7. Ausbauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens zwei auf einem Sohlstück gelagerte Stempel, vorzugsweise hydraulische Stempel, die mit zwei beiderseits der Stempelköpfe auf einer Kopfplatte, Traverse od. dgl. angeordneten Kappen versehen sind.
  8. 8. Ausbauelement, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr an den Kopfplatten der Stempel seitlich angebracht ist.
  9. 9. Ausbauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmen- oder gestellartigen Ausbauelemente auch im Bereich ihrer Unterstempel oder ihrer Sohlstücke durch Führungselemente verschiebbar aneinander geführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156037B (de) * 1961-03-24 1963-10-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Selbsttaetig rueckbares Ausbaugestell fuer bergmaennische Gewinnungsbetriebe
US4183701A (en) * 1977-10-13 1980-01-15 Thyssen Industrie Ag Coupling gear for lemniscate shield timbering frame

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1156037B (de) * 1961-03-24 1963-10-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Selbsttaetig rueckbares Ausbaugestell fuer bergmaennische Gewinnungsbetriebe
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