DE2937826A1 - Spreizschild, insbesondere fuer das streckenauffahren in bergbau-untertagebetrieben - Google Patents

Spreizschild, insbesondere fuer das streckenauffahren in bergbau-untertagebetrieben

Info

Publication number
DE2937826A1
DE2937826A1 DE19792937826 DE2937826A DE2937826A1 DE 2937826 A1 DE2937826 A1 DE 2937826A1 DE 19792937826 DE19792937826 DE 19792937826 DE 2937826 A DE2937826 A DE 2937826A DE 2937826 A1 DE2937826 A1 DE 2937826A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
shield
segments
foot
runners
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792937826
Other languages
English (en)
Other versions
DE2937826C2 (de
Inventor
Dieter 4714 Selm Stuckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE19792937826 priority Critical patent/DE2937826A1/de
Priority to GB8029779A priority patent/GB2058886B/en
Priority to US06/188,073 priority patent/US4334800A/en
Priority to JP12938780A priority patent/JPS5652294A/ja
Publication of DE2937826A1 publication Critical patent/DE2937826A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2937826C2 publication Critical patent/DE2937826C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0692Cutter drive shields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Titelt Spreizschild, insbesondere tür das Streckenauffahren in Bergbau-Untertagebetrieben
Die Erfindung betrifft einem Spreizechile1, insbesondere für das Streckenauffahren In Bergbau-Untertagebetrieben, dessen spreizbarer Stützrahmen mittels FmSsegmenten und daran rersohieblich angeordneter Sohlenkufen auf dar Sohle abgestützt ist und an seinen mittels Spreizrorrichtungen aprelzbaren Daohsegmenten Führungen für das Schilddach bildende Kappen od.dgl. tragen, die mittels Pressen gegenüber dem Stützrahmen vorprenbar sind«
Aus DB-OS 23 14 703 1st ein Spreizaohlld in Form eines Dachsohildes bekannt, der als Messersohlld ausgebildet ist, dessen den Schildmantel bildende Yortriebsmesser mittels hydraulischer Pressen einzeln oder gruppenweise ▼orpreBbar sind« Die Tortriebsmesser sind hierbei auf einem Stützrahmen geführt und abgestützt, der aus zwei über ein Firstgelenk miteinander rerbundenen Segmenten besteht, welche sich auf hydraulischen Stutzstempeln
130015/0 13B
Gewerkschaft Eisenhütte We st f alia 2937826
Gw 7947 ,
abstützen« An ihren Füßen sind die beiden Segaente unter Zwischenschaltung von Spreizzylindern über einen längenveränderlichen Zuggurt verbunden.
Durch DE-OS 26 46 552 ist ferner ein als Dachschild ausgebildeter Spreizsohild bekannt geworden, dessen Rahmensegmente Mittels hydraulischer Spreizzylinder spreizbar sind. Die Rahmensegmente sind dabei über eine Teleskopführung gelenkig gekoppelt. Die Spreizvorriohtungen sind zwischen den über das Schildgelenk und die Teleskopführung verbundenen Rahmensegaenten gelenkig eingeschaltet, derart, daß ihre Kraftrichtung etwa in Achsrichtung der TeleskopfUhrungen wirkt. Die Fußsegmente des Stutzrahmens weisen Sohlenkufen auf, auf denen sich der gesamte Schild abstutzt und die mittels Pressen in Vertrieberichtung vorpreßbar sind.
Die Erfindung geht insbesondere von einem Spreizschild der vorgenannten Bauart aus, bei welchem die Sohlenkufen ein Auflager für den das Schilddach tragenden Stützrahmen bilden.
Bei den bekannten Spreizschilden bereiten die Montage und Demontage der schweren Schilde in den beengten unter tägigen oder unterirdischen Räumen erhebliche Schwierigkeiten. In der Praxis ist es erforderlich, für die Schildmontage und die Schilddemontage besondere unterirdische Arbeltsräume mit einem Querschnitt anzulegen, der erheblich größer ist als der aufzufahrende Sollquersohn itt. Die Anlage dieser großen Arbeitsräume erfordert einen beträchtlichen Arbeitsaufwand und ist mit erheblichen Kosten verbunden. Sie führt darüber hlmaus zu übermäßig langen Montag·· und Demoetagezeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen vorzugsweise als
130015/0135
Gewerkschaft Eisenhütte Weetfalia 29378
Daohschild ausgebildeten Spreizschild der genannten Art ao auszubilden, daß die Montage- und Demontagearbeiten erleichtert werden und vor allem auf die Anlage besonderer Montage- und Denontageräume alt groBen Quersohnltten verzichtet werden kann· Der erfindungsgemäße Spreizschild soll infolgedessen so ausgebildet sein, daß er sich innerhalb des aufzufahrenden Sollquerschnittes einer Strecke od.dgl. montieren und demontieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB daduroh gelöst, daS an den Pußeegmenten ein- und ausfahrbare Stützfüße angeordnet sind, die im Einfahrzustand eine Bodenfreiheit haben, die mindestens etwa gleich der Auflagerhöhe der Sohlenkufen ist, welche im Ausfahrzustand der Stützfüße aus den Führungen der Fußsegmente entfernbar sind« Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß sowohl die Sohlenkufen ala auch die Kappen nach hinten aus ihren Führungen herausziehbar sind, so daß sie sich zur SchlldrUckseite hin ausbauen lassen.
Mit Hilfe der Stützfuß« laßt sich der Spreizschlld bei der Demontage im eingefahrenen Zustand soweit anheben, daß die sonst die Schildlast tragenden Sohlenkufen entlastet und ausgebaut werden können, was, wie erwähnt, zweckmäßig durch Herausziehen der Sohlenkufen aus ihren Führungen zum Schildernde hin geschieht. Der nun auf den Stutzfüßen ruhende Schild kann dann durch Einfahren der Stützfuß* mit seinen Fußeegmenten auf die Sohle abgesetzt werden. Hierbei entsteht zwischen der Ausbruohswandung und dem Schilddach ein solch großer Freiraum, daß die das Sohilddach bildenden, z.B. als Yortrlebsmesser ausgeführten Kappen ausgebaut werden können, was, wie erwähnt, zweckmäßig ebenfalls daduroh geschieht, daß die Kappen nach hinten aus ihren Führungen des Stützrahmens herausgezogen werden. Der nunmehr von den Sohlenku-
130015/0135 ORIGINAL INSPECTED
Gewerkschaft Eisenhütte Westialia 2937826
O 7947
fen und den Kappen entkleidete Stützrahmen hat einen soloh kleinen Querschnitt, daß er sich innerhalb des zur Verfügung stehenden Streckenraumes ohne Schwierigkeiten in seine Bestandteile zerlegen lädt. In dieser Hinsicht vorteilhaft ist es, wenn die Teleskopführungen der Segmente des Stützrahmen· so ausgebildet sind, daß sie beim Spreizen des Stützrahmens bei entfernten Kappen und Sohlenkufen außer Eingriff kommen. In diesem Fall können die Spreizvorrichtungen als Hilfsgeräte für die Montage und Demontage der Dachsegmente des Spreizschildes verwendet werden·
MuB der erflndungsgemäBe Schild in einer Strecke od.dgl. demontiert werden, deren Querschnitt in Folge des Abbaudruckes kleiner ist als der Sollquerschnitt, so ist auch dies möglich. In diesem Fall 1st der Stützrahmen aufgrund des Abbaudruckeβ mehr oder weniger weit eingefahren. Um ihn dennooh zerlegen su können, empfiehlt es sich, die Gelenk- und Führungstelle der TeleskopfUhrungen der Segmente so auszubilden, daß sie sich von den Segmenten ohne weiteres lösen lassen, so daß die Segmente, ohne gespreizt zu werden, ausgebaut werden können. Auch ein Herausziehen der Sohlenkufen im Lastzustand des Spreizsohlldes ist in diesem Fall möglich. Dies kann mit Hilfe der den Sohlenkufen zugeordneten hydraulischen Pressen geschehen, deren Angriffspunkte an den Sohlenkufen stufenweise umsetzbar sind, so daß sich die Sohlenkufen durch wiederholtes Einfahren der Pressen nach hinten aus den Führungen der Fußsegmente herausschieben lassen.
Ebenso wie die Demontage läßt sioh auoh die Montage des erfindungsgemäßen Spreizschildes Innerhalb des aufzufahrenden Sollquerschnittes ohne weiteres durchführen. Die Sehlldmontage vollzieht sich sinngemäß in umgekehrter Folge wie die Demontage.
.. .. 13 0 0 15/0135
Gewerkschaft Eisenhütte Vestfalia 29378
Ow 7947
Es empfiehlt sich, an jedem der beiden Fußsegmente mindestens zwei Sohlenkufen vorzusehen, die unabhängig voneinander vorpreßbar sind. Ferner werden zweckmäßig an jedem Fußsegment zwei im Aoheabstand voneinander angeordnete Stützftiße vorgesehen. Die StUtzfttße werden zweckmäßig mittels hydraulischer Hubzylinder ein» und ausgefahren. Da sie im allgemeinen nur bei der Montage und Demontage des Schildes benötigt werden, können sie leicht lösbar an den FußSegmenten angeordnet werden, so daß sie sich im Bedarfsfall an- und abbauen lassen. Falls die StützfUße auoh während der Vortriebsarbeit an den Fußsegmenten verbleiben, besteht die Möglichkeit, mit Hilfe der Stützfuß« die Sohlenkufen beim Vorpressen zu entlasten, falls der gesamte Spreizschild unter hohem Gebirgedruck steht oder die Sohlenkufen in ihrer Bewegung blockiert sein sollten.
In bevorzugter Ausführung ist der Spreizschild so ausgebildet, daß seine Dachsegmente sowohl mit den Fußsegmenten als auoh mit einem Firstsegment über eine Teleskopführung verbunden sind, deren Teleskopteile gelenkbeweglich, angeordnet sein können. Un die Montage und Demontage der Schildsegmente weiterhin zu erleichtern und um nicht allzu große Transporteinheiten zu erhalten, empfiehlt es sich, die Dachsegmente des Schildes mehrteilig auszubilden, derart, daß sie aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Segmentteilen bestehen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen aufgeführt und ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen des in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spreizschild im Quersohnitt durch eine Strecke, z.B. eine Abbaustrecke ;
130015/0135 original inspected
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 2937826
Gw 7947 -
Flg. 2 den Spreizschild nach Fig. 1 im Längsschnitt; Flg. 3 und 4 jeweils ebenfalls la Querschnitt den
Spreizschild nach den Fig, 1 und 2 während der Demontage;
Fig. 5 und 6 im Längeschnitt eine Sohlenkufe mit zugeordneter hydraulischer Presse;
Fig. 7 in größerem Maßstab die Ausbildung einer Teleskopführung der Schildsegaente des Spreizschildes nach den Fig. 1 und 2.
Der dargestellte Spreizschild 1st als portalartig gewölbter Dachschild ausgebildet. Er besteht aus einem spreizbaren Stützrahmen 10, der das Schilddach trägt, welches von einer Vielzahl von parallelen Kappen 11, 11* gebildet ist, die in bekannter Weise als Vortriebsaesser ausgebildet sein können, welche an ihren vorderen Enden Schneiden 12 aufweisen und an ihren rückwärtigen Enden mit z.B. gelenkig angehängten Nachlaufmessern 13 versehen sind, die im Schildsehwanzbereioh eine Schildschwanzhaube bilden, in deren Schutz ein Ausbau, z.B. ein Rahmenausbau 14 eingebraoht werden kann.
Die Kappen 11, 11* sind jeweils in einer T-NutfUhrung 15 des Stützrahmens 10 in Vortriebsrichtung V zwangsgeführt. Jeder Kappe ist eine hydraulische Presse 16 zugeordnet, die zwischen dem Stützrahmen 10 und der Kappe gelenkig eingeschaltet ist und aus einem doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder besteht· Zur Vereinfachung ist in Fig. 2 nur eine einzige Presse 16 dargestellt· Mit Hilfe der hydraulischen Pressen 16 können daher die Kappen 11, 11' einzeln oder gruppenweise in Vortriebsrichtung V vorgepreßt werden· Anschließend kann der Stützrahmen 10 in el-
130015/013 5
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 2 9378
Gw 7947
nem Schritt nachgeholt werden, was durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung sämtlicher Pressen 16 erfolgt.
Der Stützrahmen 10 1st als mehrteiliger Spreizrahmen ausgebildet. Er besteht aus zwei spiegelbildlich gleloh ausgebildeten FußSegmenten 17 und 18, auf denen sich Jeweils ein Daohsegment 19 abstützt, und einem Firstsegment 20, welches die beiden gleloh ausgebildeten Dachsegmente 19 in der Streckenfirste verbindet. Die Kappen 11 sind an den Dachsegmenten 19 verschleblich gelagert, während das Firstsegment 20 eine etwas breitere Kappe 11* trägt, welche die benachbarten Kappen 11 im Randbereich übergreift, so daß eine geschlossene Firstabdeckung erreicht wird.
Die beiden Daohsegmente 19 sind jeweils mehrteilig ausgebildet; sie bestehen aus mehreren Segmentteilen, die bei 21 z.B. durch Verschrauben leicht lösbar miteinander verbunden sind.
Die beiden Daohsegmente 19 sind jeweils mit ihrem Fußsegment 17 bzw. 18 gelenkig und über eine Teleskopführung verbunden. Wie insbesondere Fig. 7 zeigt, sind an den unteren Enden der Dachsegmente 19 zungenartige Teleskopstücke 22 mittels eines Gelenkbolzens 25 angeschlossen, die in eine Teleskopführung 24 eines Gelenkstücks 25 verschiebllch einfaßt, welches um einen horizontalen Gelenkbolzen 26 schwenkbar an dem Fußsegment 17 bzw. 18 gelagert ist. Den Teleskop- und Gelenkverbindungen der einzelnen Rahmensegmente sind hydraulische Spreizzylinder zugeordnet, die zwischen den FußSegmenten 17, 18 und den Dachsegmenten 19 gelenkig eingeschaltet sind und mit deren Hilfe die Dachsegmente 19 gegenüber den Fußsegmenten gehoben und gesenkt werden können. Hierbei werden die Dachsegmente über die Teleskopführungen 22 an den Fußsegmenten 17, 18 bzw. deren Gelenkstücken 25 geführt.
130015/0135 ORIGINAL INSPECTED
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 2937826
Gw 7947
Eine entsprechende Gelenkverbindung mit Teleskopführung ist la Firstbereich zwischen den Dachsegmenten 19 und dem Flrstsegment 20 angeordnet. Diese umfaßt die zungenartigen Teleskopteile 22', die an dem Firstsegment 20 befestigt sind und In TeleskopfUhrungen an den oberen Enden der Dachsegmente 19 verschieblich einfassen. Zugleich sind zwischen jedem Dachsegment 19 und dem gemeinsamen Firstsegment 20 hydraulische Spreizzylinder 27 eingeschaltet, mit deren Hilfe sich die Dachsegmente 19 seitlich gegen die Ausbruchswandung abspreizen lassen.
Die FußSegmente 17, 18 des Stützrahmens 10 tragen jeweils zwei Sohlenkufen 28, die in parallelen T-NutfUhrungen 29 der FuBsegmente formschlüssig geführt sind. Jeder Sohlenkufe 28 ist eine hydraulische Presse 30 zugeordnet, die zwischen der Sohlenkufe und dem Fußsegment gelenkig eingeschaltet ist (Fig. 2). Der gesamte Spreizschild stützt sich auf den Sohlenkufen 28 ab, die ihrerseits gegenüber dem Spreizsohild in Vortriebsrichtung V vorpreßbar sind. Beim Nachholen des Stutzrahmens 10 bilden die Sohlenkufen 28 ein Gleitlager für die Fußsegmente 17, 16 des Stützrahmens.
An jedem Fußsegment 17, "B sind im Abstand hintereinander und gegenüber den Sohlenkufen 28 nach innen versetzt zwei StützfUBe 31 und 32 angeordnet, deren Fußplatten 33 mittels hydraulischer Hubzylinder 34 gegen die Streokensohle 33 ausfahrbar sind. Die Stützfüfie 31, 32 weisen in ihrem Einfahrzustand (Fig. 1) gegenüber der Sohle 35 eine Bodenfreiheit X auf, die mindestens etwa gleich der Auflagerhöhe Y der Sohlenkufen 28 ist, wobei das Maß Y dem Abstand der die Sohlenkufen 28 führenden T-NutfUhrungen 29 von der Sohle 35 ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bodenfreiheit X der StützfUße gleich der Bauhöhe der Sohlenkufen 28. Die Stützfuß« 31, 32 können
130015/0135
Gewerkschaft Elsenhütte Westfalia 2937826
Gw 7947
-43-
fest oder aber auch leicht lösbar an den Fußsegmenten 17» 18 des Stutzrahmens 10 angeordnet sein·
Gemäß Fig. 1 ist der Spreizschild mit Hilfe der Spreizzylinder 27 auf dem Sollquerschnitt der aufzufahrenden Strecke od.dgl, gespreizt, so daß seine Schildkontur der Kontur des Sollquerschnitts der Strecke entspricht. Der Spreizschild stützt sich bei eingefahrenen Stützfüßen 31# 32 mit den Sohlenkufen 28 auf der Streckensohle 35 ab. Um den Spreizsohild nach Fertigstellung der Strecke zu demontieren, werden zunächst sämtliche Spreizzylinder 27 eingefahren, so daß sich die Kappen 11, 11* von der dem Sollquerschnitt S der Strecke entsprechenden Ausbruchewandung abheben (Fig. 3)· Die Stützfüße 31, 32 werden soweit gegen die Sohle 33 ausgefahren, daß sich die Sohlenkufen 28 von der Streckensohle abheben. Das gesamte Gewicht des Spreizschildes wird nun von den Stützfüßen 31, 32 getragen. Infolgedessen ist es möglich, die Sohlenkufen 28 zum Schildschwanz hin aus den T-Nutführungen 29 der Fußsegmente 17, 18 herauszuziehen. Anschließend werden die Stutzfüße 31, 32 wieder eingefahren. Dabei gelangt der sich absenkende Spreizsohild mit seinen Fußaegmenten 17, 18 in Auflage auf die Streckensohle 35· Bei diesem Absenkvorgang wird zwisohen der dem Sollquerschnitt S entsprechenden Ausbruchswandung der Streoke und dem Schildmantel ein Freiraum gebildet, dessen radiale Abmessung größer 1st als das radiale Spreizmaß, um welohes sich der Spreizschild durch Ausfahren der Spreizzylinder 27 spreizen läßt. Anschließend können die Kappen 11, 11' ebenfalls zum Schildende hin aus ihren T-NutfUhrungen 13 herausgezogen werden.
Um den von den Kappen 11, 11* und den Sohlenkufen 28 entkleideten spreizbaren Stützrahmen 10 zu demontieren, werden dann die zwischen den Fußsegmenten 17, 18 und den
13 0 0 15/0135 0RIG,NAL INSPECTS)
Gewerkschaft Eisenhütte Westialia 2937826
Ow 79*7
Dachsegmenten 19 angeordneten Spreizzylinder 27 voll ausgefahren. Hierbei schieben sich die Teleskopteile 22 aus ihren Führungen 24 der Gleitstucke 25 der Fußsegmente 17 und 18, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Der aus den oberen Segaenten 19» 20 bestehende Stützrahmenteil kann unter Verwendung einer Montagehilfe, z.B. mittels FIasohenzUge od.dgl. in seiner Lage gehalten werden, wenn anschließend die Spreizzylinder 27 zwischen den Fußsegmenten und den Dachsegmenten ausgebaut werden. Die nun freiliegenden Fußsegmente 17 und 18 können dann als Baueinheit oder in ihre Bestandteile zerlegt entfernt werden. Es ist dann möglich, die oberen Segmente 19» 20 auf die Sohle 35 abzusenken und die Segmente 19 von dem Segment 20 zu trennen· Die so demontierten Teile des oberen Stützrahmens können dann ebenfalls zu dem neuen Einsatzort des Spreizschildes transportiert werden.
Die Montage des vorstehend beschriebenen Spreizschildes an dem Einsatzort erfolgt sinngemäß in umgekehrter Folge. Es ist erkennbar, daß sich die Montage ebenfalls innerhalb des Sollquerschnitts S der aufzufahrenden Strecke durchführen läßt.
Der beschriebene Spreizschild läßt sieh auch dann innerhalbe der Strecke demontieren und montieren, wenn bei auftretenden GebirgsdrUcken der Streckenquerschnitt kleiner ist als der Sollquerschnitt S. Bei auftretendem Gebirgsdruck kann der Spreizschild dem Druck durch Einschub seiner Spreizzylinder 27 ausweichen. Sind die Spreizzylinder 27 voll eingefahren, so wird die Demontage des Spreizschildes wie folgt durchgeführt! Zunächst werden die StUtzfüße 31» 32 bis zur Auflage an der Streckensohle 35 ausgefahren. Anschließend werden die noch unter Last stehenden Sohlenkufen 28 nach hinten aus ihren Führungen 29 herausgezogen» was mit Hilfe geeigneter Hilfsvorrichtungen
130015/0135
Gewerkschaft Eisenhütte Weetfalia 2 9 37 8 2
durchgeführt wird. Nach Entfernen der Sohlenkufen 28 werden die StützfUße 31» 32 soweit eingefahren, daß aich die Fußsegmente 17, 18 auf die Streckensohle 35 legen. Anschließend werden die von Gebirgsdruok entlasteten Kappen 11, 11' nach hinten aus ihren Führungen 15 herausgezogen. Die Teleskopverbindung zwischen den FußSegmenten 17, 16 und den Dachsegmenten 19 wird z.B. daduroh gelöst, daß die als Paß- oder Steckbolzen ausgebildeten Gelenkbolzen 23 der Teleskopteile 22 aus den Bolzenöffnungen herausgezogen werden. Anschließend lassen sich die Teleskopteile 22 entfernen oder aber innerhalb der Segmente 19 soweit nach oben verschieben, daß sie außer Eingriff mit den Führungen 24 der Fußsegmente 17» 18 gelangen. Die so freigelegten FußSegmente 17, 18 können dann abtransportiert werden. Nach Absenken der Segmente 19, 20 und Lösen der Gelenk- und Teleskopverbindungen können dann diese Teile ebenfalls im zerlegten Zustand an den neuen Eineatzort gebracht werden.
Insbesondere dann, wenn die Sohlenkufen 26 unter Last ausgebaut werden müssen, empfiehlt es sich, für das Ausbauen der Sohlenkufen die ihnen zugeordneten doppelt wirkenden hydraulischen Pressen 30 heranzuziehen. Gemäß Fig. 5 stützen sich die Pressen 30 über Anschlußgelenke
36 an dem Fußsegment 17 bzw. 18 ab. Ihr· Kolbenstangen
37 sind über einen Gelenkschuh 38 lösbar mit der zugeordneten Sohlenkufe 28 verbunden. Die Sohlenkufe 28 ist an ihrem rückwärtigen Ende bei 28· kufenartig ausgebildet. Sie weist in einer Ausnehmung eine Rücklaufsperrklinke 39 auf, die unter der Wirkung einer Federvorrichtung 40 steht, welche die Klinke 39 so gegen die Strekkensohle ausstellt, daß sie die Sohlenkufe 28 an einer Bewegung entgegen der Vortriebsrichtung V hindert. Um die Sohlenkufe 28 auszubauen, wird die Federvorrichtung 40 entfernt oder wirkungslos gemacht. Der Gelenkschuh
13 0 015/0135 qriqinAL INSPECTED
Oeverkachaft Eisenhütte ¥estfalia 2937826
'/7fr·
wird von der Sohlenkufe gelöst und gemtJ Flg. 6 durch •In hakenförmiges Kupplungsatuek 41 «regtet, welches an der Kolbenstange 37 befestigt wird. Di· kartenförmig profiliert· Sohlenkufe 28 weist el«« Loohrelhe 42 auf. Da» heJceafendge Kupplungaettiok 41 fest bei ausgefahre- »•r Press· 50 In «im· dieser Löcher 42, so d«e bei Druckbeaufeehlagung der Presse in Einschubrichtung die Sehlemkufe 28 tob der elaaehieeendea Kolbenstange 37 um den Pressentalb zua Sealldechwenz hin gesogen wird. Duroh ■enratUg*« Un- und Auasehieben 4er Pressen 30 können auf diese Veite die Sealeakufen 28 sonrlttireise zurückgefahren und sehliefllioh ausge»a«Tt werden· Es rersteht eich, deJ bei dieses Vergang die StütxfüÄe 51» 32 gogon die Sohle 35 awegefahren sind.
Das ZurUekfnhren und Ausbauen der Kappen 11, 11 * könnte ebenfalls nit Hilfe der ihnen «!geordneten Pressen 16 durchgeführt werden. Statt dessen ist es aber auch möglich, die Kappen enter Verwenung τοη Hilfseinrichtungen, s.B· Zugseilen, Kettengesehirren od.dgl. nach hinten aus ihren Ftihwamgtn herausjraaiehen.
Ks empfiehlt sich, die Kappen 11, 11* und sveekmäBig anoh deren Naehlaufmesser 13 mit Öffnungen zu versehen, duroh die hinduroh rom Sohildinnenraum her Bohrlöcher 43 (Fig· 1) In das umgebende Gebirge gebohrt werden können, um das Oeblrge durch Verankerung oder duroh Einpressen ron Zementmilch od.dgl, su rerfestigen, so dafl beim Einfahren des Spreizaohildes das Gebirge nicht naehbricht.
Die Sohlenkufen 28 weisen eine Langt* die kleiner 1st als diejenige der Kappen 11, 11*. Der Staterahmen 10 ist im Bereich rmr den Sohlenkufen ZB mit Sehlldsohneiden 44 (Fig. 2) versehen, die z.B. mittels einer Schraubverbindung befestigt sind. Die Bohlldaehaeiden 44 werden bei
° 130015/0135
Gewerkschaft Eieenhtltte Veitfelia 2937826
Ow 7947
der Demontage te« 3ereiieofelld«s v« den Stützrahmen entfernt. Vi* la FIg4 7 angedeutet, kömmt Al· Ooleakverblndungen 23 durch Steekbolsan 45 veretarr* werten· Di··· Steckbelsen 45 kSanem ie dr«ckhaft«a Oebirge entfernt werden, dealt eich der «JohUd ehae TnWnge^ieii en den Telc8kepfVkre«eeM einflKeehleiMni rermaf. Jm. Stelle der in Fig. 6 gezeigten fcekenfOMgen KuppluogMrfeae 41 können an den Gelenkeelmh 36 (Fig. 5) euoh Fed«rdr«ekbolsen engeordnet eein9 die durch Federkraft in die Öffnung 42 der zugeordneten Sohlenkufe einreeten. Die FuSMgaente 17» 18 des StUtsreeseme kSnnen ttber eine Tregkonetrtürtlon verbunden «ein, velohe eine la Schildinneren verlagerte Vortrlebemaaohin· tragt.
Der erfindunge«eaiBe SprelsMoild let tet
Auffahren von «rterttgigen Strecken, iniWeeadere Abbauatreoken in Bergb*u-Öntertegeb»triebe» beetiaert. Br kenn aber euoh fur da· Auffahren anderer untertaglger oder «nterlrdieeher Betwerke, x.B. Tunnel, Stellen u.dgl. elngeeetxt werden. FUr die Kappen 11, 11* kSanen die bei Meaaerschllden ttblionen Vortrlebenesser rerwendet werden.
13 0 015/0135 ORIGINAL INSPECTED
■Hl·
L e e r s e ί t e

Claims (15)

Titel: Spreizschild, insbesondere für das Streckenauffahren in Bergbau-Untertagebetrieben Ansprüche t
1. Spreizschild, insbesondere für das Streokenauffahren in Bergbau-Untertagebetrieben, dessen spreizbarer Stützrahmen Mittels Fußsegmenten und daran verschieb-Iich angeordneter Sohleaknfen auf der Sohle abgestützt ist und an seinen mittels Spreierorrichtungen spreizbaren Dachsegmenten Führungen für das Schilddach bildende Kappen od.dgl. tragen, die mittels Pressen gegenüber dem Stützrahmen vorpreflbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den FuBsegmenten (17» 18) ein- und ausfahrbare Stutzfüße (31, 32) angeordnet sind, die im Einfahrzustand eine Bodenfreiheit (X) haben, die mindestens etwa gleich der Auflagerhöhe (Y) der Sohlenkufen (28) 1st, welche im Ausfahrsustand der StUtzfüfie aus den
130015/0135
INSPECTED
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalie 2937826
Gw 7947 · .
Führungen (29) der Fußeegmente entfernbar sind.
2. Spreizachild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl die Sohlenkufen (28) als auch die Kappen (11, 11') aus ihren Führungen (29» 15) nachhinten herausführbar sind.
3. Bpreizschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Jedes Fußsegment (17, 18) mindestenβ zwei Sohlenkufen (28) aufweist.
4. Spreizsohild nach eines der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an ,jedem Fuß segnen t (17, 16) zwei in axialen Abstand voneinander angeordnete Stützfüfle (31» 32) angeordnet sind.
5. Spreizschild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die iJtUtzfüße (31, 32) mittels hydraulischer Hubzylinder (34) ein- und ausfahrbar sind.
6. .'ipreizschlld nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (31» 32) leicht lösbar an den Fußsegmenten (17, 18) angeordnet sind,
7. Spreizschild naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopführungen (22, 24) der Dachsegmente (19) so ausgebildet sind, daß sie beim Spreizen des Stützrahmen* bei entfernten Kappen und Sohlenkufen außer Eingriff kommen.
8. Spreiz schild nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da-
.·'-. 130015/0135
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 2 9 3 7 8 2 ß
Gw 7947 , j.
durch gekennzeichnet, daß die Dachsegmente (19) sowohl alt Ihrem Fußsegment (17, 18) als auch mit einem Firstsegment (20) über eine Teleskopführung (22, 22·, 24) verbunden sind.
9· Sprelzschlld naoh Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopteile (22, 22* bzw. 24) gelenkbeweglich, ggfls. verstarrbar, sind·
10. Sprelzschlld nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Teleskopteile (22, 22«) leicht lösbar sind.
11. Spreizschild naoh einem der AnsprUohe 1 bin 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (11, 11*) mit öffnungen für das Bohren von Bohrlöchern (43) versehen sind.
12. Sprelzschlld nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (10) Im vorderen Bereich vor den Sohlenkufen (28) liegende, lösbar befestigte Schildschneiden (44) aufweist«
13. Spreizschild nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachsegmente (19) aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Segmentteilen bestehen.
14. Sprelzschlld nach einem der AnsprUohe 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenkufen (28) und/oder die Kappen (11, 11f) mittels der ihnen zugeordneten Pressen (30, 16), deren Angriffspunkte an den Kappen bzw. Sohlenkufen um-
130015/0135 ORIGINAL INSPECTED
Gewerkschaft Eisenhütte Weetfalia 2937826
Ow 7947 j.
setzbar sind, nach hinten aus ihren Führungen herausfahrbar sind.
15. SprelEschild nach einen der Ansprüche 1 bis 14, da durch gekennzeichnet, daß die Sohlenkufen (28) an ihrem rückwärtigen finde (28·) kufenartig ausgebildet sind·
130015/013 5
DE19792937826 1979-09-19 1979-09-19 Spreizschild, insbesondere fuer das streckenauffahren in bergbau-untertagebetrieben Granted DE2937826A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792937826 DE2937826A1 (de) 1979-09-19 1979-09-19 Spreizschild, insbesondere fuer das streckenauffahren in bergbau-untertagebetrieben
GB8029779A GB2058886B (en) 1979-09-19 1980-09-15 Tunnel drive shield
US06/188,073 US4334800A (en) 1979-09-19 1980-09-17 Tunnel drive shield
JP12938780A JPS5652294A (en) 1979-09-19 1980-09-19 Expanding shield for tunnel excavation in underground work

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792937826 DE2937826A1 (de) 1979-09-19 1979-09-19 Spreizschild, insbesondere fuer das streckenauffahren in bergbau-untertagebetrieben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2937826A1 true DE2937826A1 (de) 1981-04-09
DE2937826C2 DE2937826C2 (de) 1987-07-23

Family

ID=6081249

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792937826 Granted DE2937826A1 (de) 1979-09-19 1979-09-19 Spreizschild, insbesondere fuer das streckenauffahren in bergbau-untertagebetrieben

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4334800A (de)
JP (1) JPS5652294A (de)
DE (1) DE2937826A1 (de)
GB (1) GB2058886B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136963A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-31 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Messerschild
DE3213409A1 (de) * 1982-04-10 1983-10-13 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Messerschild

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206717A1 (de) * 1982-02-25 1983-09-01 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Messerzylinderanschluss fuer messerschilde
ES2018219B3 (es) * 1986-09-01 1991-04-01 Heinz-Theo Walbrohl Dispositivo de avance por escudo de cuchillas y procedimiento para romper y/o acabar la excavacion de galerias y similares
US4710058A (en) * 1987-02-25 1987-12-01 Han Man Y Concrete lining machine
DE3928342A1 (de) * 1989-08-26 1991-03-14 Eickhoff Geb Verspanneinrichtung fuer eine selbstschreitende schildvortriebsmaschine
ZA982634B (en) * 1998-03-30 1998-12-30 Council Scient Ind Res An arch useful for withstanding effect of rockburst occuring in underground mines/tunnels
US6170106B1 (en) * 1999-09-01 2001-01-09 Alpha Painting & Construction Co., Inc. Movable safety tunnel for use during bridge maintenance
AU2002951470A0 (en) * 2002-09-18 2002-10-03 Derrek William Batty A support device for a rib
IT201800006588A1 (it) * 2018-06-22 2019-12-22 Cassaforma per la realizzazione di manufatti in calcestruzzo

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2844585A1 (de) * 1978-10-13 1980-04-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schreitwerk fuer einen vortriebsschild, insbesondere einen messerschild

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA940525A (en) * 1970-03-19 1974-01-22 Rune C. V. Skattman Mobile, rock drill supporting rig
DE2021734C3 (de) * 1970-05-04 1978-08-31 Heinz-Theo Dipl.-Ing. 5300 Bonn Walbroehl Wanderabstützungsgerüst für den Ausbruch von Stollen oder Tunneln
ES424721A1 (es) * 1974-03-28 1976-06-16 Mackina Westfalia S A Perfeccionamientos en maquinas de entibacion continua para la construccion de tuneles.
DE2646552C2 (de) * 1976-10-15 1984-10-11 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Spreizschild, insbesondere Dachschild, zum Auffahren unterirdischer Hohlräume, wie vor allem von Strecken in Bergbau-Untertagebetrieben
DE2714923C2 (de) * 1977-04-02 1979-05-03 Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal Kappenverbindung für schreitenden Streckenausbau
DE2901054A1 (de) * 1979-01-12 1980-07-17 Salzgitter Maschinen Ag Vorlaeufiger streckenausbau fuer durchbaubetriebe in strecken des untertaegigen bergbaus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2844585A1 (de) * 1978-10-13 1980-04-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schreitwerk fuer einen vortriebsschild, insbesondere einen messerschild

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt "Westfalia Berichte" -Messerschilde, eing. im Patentamt am 6.2.1979 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136963A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-31 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Messerschild
DE3213409A1 (de) * 1982-04-10 1983-10-13 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Messerschild

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5652294A (en) 1981-05-11
GB2058886A (en) 1981-04-15
DE2937826C2 (de) 1987-07-23
US4334800A (en) 1982-06-15
GB2058886B (en) 1983-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2646552C2 (de) Spreizschild, insbesondere Dachschild, zum Auffahren unterirdischer Hohlräume, wie vor allem von Strecken in Bergbau-Untertagebetrieben
DE2852663C2 (de) Messerschild
DE2937826A1 (de) Spreizschild, insbesondere fuer das streckenauffahren in bergbau-untertagebetrieben
DE2554107A1 (de) Schildvortriebsvorrichtung, insbesondere fuer das auffahren von strekken in bergbau-untertagebetrieben
DE2725827C2 (de) Messerschild-Vortriebseinrichtung
DE2851742C2 (de) Spreizschild
DE3446043C1 (de) Strebrandausbau
CH644933A5 (de) Schraemeinheitanordnung fuer eine vortriebsmaschine fuer strecken im bergbau und fuer tunnels und vortriebsmaschine.
DE2706244C2 (de) Messervortriebsverfahren und Messer zum Vortrieb von Tunneln, Stollen u.dgl. unter gleichzeitigem Einbringen einer Betonauskleidung
DE2250296C3 (de) Messerschild-Vortriebseinrichtung zum Vortrieb unterirdischer Hohlräume, wie insbesondere Tunnel, Stollen u.dgl
AT390819B (de) Ausbau fuer einen kalottenschlitz
DE2704222C3 (de) Verfahren und Mehrzweckbühne zum Ausbauen von durch Sprengarbeit aufgefahrenen Strecken des Berg- und Tunnelbaus
DE2752650A1 (de) Hoeheneinstellbare fahrfeldabschirmung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe, insbesondere in geneigter und steiler lagerung
DE3134071A1 (de) Gleitender messerverbau fuer den grabenvortrieb zur durchfuehrung von rohrverlegearbeiten im erdreich
DE2646586A1 (de) Vortriebsschild, insbesondere fuer den vortrieb von gesteins- und floezstrecken in bergbau-untertagebetrieben
DE3024464C2 (de)
DE2222801A1 (de) Schreitender ausbau fuer gewinnungsbetriebe und verfahren zum abbau von lagerstaetten, insbesondere in kurzstreben mit vor kopf arbeitender gewinnungsmaschine
DE3043268C2 (de)
DE2406751C2 (de) Hydraulischer Grubenausbau
DE2605741A1 (de) Verbauschild und verfahren zum auffahren eines tunnels, stollens, grabens o.dgl. unter verwendung eines verbauschildes
DE2844585A1 (de) Schreitwerk fuer einen vortriebsschild, insbesondere einen messerschild
DE3240843C2 (de)
DE3031113A1 (de) Verfahren und einrichtung zum auffahren eines aufhauens und einrichten des gewinnungsstrebs in bergbaubetrieben
DE2743225A1 (de) Schreitender ausbautunnel
DE3136963A1 (de) Messerschild

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee