AT266508B - Rechen - Google Patents

Rechen

Info

Publication number
AT266508B
AT266508B AT750964A AT750964A AT266508B AT 266508 B AT266508 B AT 266508B AT 750964 A AT750964 A AT 750964A AT 750964 A AT750964 A AT 750964A AT 266508 B AT266508 B AT 266508B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
section
frame
rake
wheels
attached
Prior art date
Application number
AT750964A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Alloway Huebner
Richard Milton Worrel
Original Assignee
Herbert Alloway Huebner
Richard Milton Worrel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Alloway Huebner, Richard Milton Worrel filed Critical Herbert Alloway Huebner
Priority to AT750964A priority Critical patent/AT266508B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT266508B publication Critical patent/AT266508B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D7/00Rakes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rechen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 kann, als dies bei bekannten Bauarten von Rechen möglich ist. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind. Hiebei werden sich weitere Erfindungsmerkmale ergeben. In den Zeichnungen zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines   erfindungsgemässen   Rechens, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform,   Fig. 3 im-vergrösserten   Massstab teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt ein Detail der Verbindung einer Zugstange mit dem Gestell in der Ausführungsform nach Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 von   Fig. 3, Fig. 5   in Seitenansicht ein Detail, nämlich eine Haltevorrichtung für ein Rechenrad, wie sie in der Ausführungsform von Fig. l oder Fig. 2 verwendet werden kann, wobei die Haltevorrichtung in ihrer Arbeitsstellung dargestellt ist. 



   Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der Fig. 5, die jedoch die Haltevorrichtung bei ihrer Verwendung zum Abheben des Rechenrades vom Boden zeigt, Fig. 7 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 2 mit anders orientiertem Rahmen. 



   Der in   Fig. 1   dargestellte erfindungsgemässe   Rechen --10-- weist   ein lang gestrecktes schräg zur Fahrtrichtung-D-des Rechens angeordnetes   Gestell --11-- mit   einem im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden vorderen   Endabschnitt --13- auf.   Das   Gestell --11-- ist   an einer 
 EMI2.1 
    --12-- und--17--.   Ein zweiter   Stützteil --18--,   welcher in der Draufsicht gerade erscheint, ist mit einem Ende   z. B.   durch Schweissen an dem   Mittelabschnitt --12-- in   Nähe der Knickstelle-14befestigt und ragt seitlich nach aussen vor.

   Sein anderes Ende ist nach unten gebogen und trägt ein zweites   Stützrad-19--,   dessen Achse im wesentlichen horizontal und mit der des Rades-17fluchtend ausgerichtet ist. 



   Der Rechen besitzt eine nach vorne ragende   Zugstange-20--,   die gegenüber dem Gestell --11-- verschwenkbar und an diesem in einem gewünschten Winkel feststellbar angeordnet ist. 



   Die   Stange-20-trägt   eine Feststellvorrichtung--23--, die zum Erfassen eines mit dem Gestell verbundenen Segments --24-- od.dgl. eingerichtet ist. Mit Hilfe dieser Feststellvorrichtung ist die   Stange --20-- in   einer vorbestimmten Winkellage verriegelbar, die dem gewünschten Seitenabstand des Rechens gegenüber einem ihn ziehenden Traktor entspricht. 



   Die seitlichen Stützräder --17,19-- und die über die   Zugstange --20-- des   Rechens angekoppelte Zugvorrichtung halten das Rechengestell-11-in einer bestimmten   z. B.   horizontalen Lage. 



   Das Gestell trägt eine Anzahl von im wesentlichen zueinander parallelen, drehbaren Rechenrädern 
 EMI2.2 
 und Senken des Rades in Übereinstimmung mit dem befahrenen Gelände zulässt und gleichzeitig das Rad im wesentlichen senkrecht zur Unterlage und in einem vorbestimmten Winkel gegenüber der Fahrtrichtung festhält. 



   Jedes Rechenrad sitzt auf einem   Kurbelarm-26-,   welcher in einem am Gestell befestigten   Lager --27-- gelagert   ist. Der   Kurbelarm --26-- ist   mit einem nach oben abstehenden Ansatz - versehen, an dem das eine Ende einer   Spannfeder --29-- befestigt   ist, deren anderes Ende mit einem Kettenabschnitt --30-- verbunden ist (Fig. 5). Die Kettenglieder können wahlweise mit einer mit Einschnitten versehenen und am Gestell befestigten   Halteplatte --31-- in   Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise kann die Spannung der Feder-29-z. B. so eingestellt werden, dass der Kurbelarm mit einer Kraft nach oben gedrückt wird, die ausreicht, um das Gewicht des dazugehörigen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Rechenrades im wesentlichen auszugleichen.

   Zum Transport des Rechens kann die Kette-30-   (Fig. 6)   sowohl an der Halteplatte --31--, als auch an einem, in dem   Ansatz --28-- ausgebildeten   Einschnitt eingehängt werden. Dadurch befindet sich eine vorbestimmte, feste Kettenlänge zwischen dem Ansatz und der Halteplatte und das dazugehörige Rechenrad wird in einer vom Boden 
 EMI3.1 
 Gestell vorgelagerten Rechenrades so angeordnet, dass sie mit den Achsen sämtlicher hinteren Rechenräder im wesentlichen auf einer gemeinsamen Geraden zu liegen kommt, die im wesentlichen der Förderrichtung entspricht, wobei die Radebenen mit der Fahrtrichtung einen Winkel-A-von etwa 520 einschliessen. Der aus dem Ziehen bzw. Schieben der Räder resultierende Effekt führt zu einer verbesserten Arbeit des Rechens.

   Die Ausführungsform des Gestells hat in Verbindung mit der besonderen Anordnung der Rechenräder auch den Vorteil einer relativen schmalen Radspur, deren Breite von der durch die gestaffelten Rechenräder erzeugten Breite der Arbeitsbahn erreicht oder übertroffen wird. 



   Die Anordnung des Vorderabschnittes --15-- des Gestelles --11-- zwischen dem Rad - und dem nächsten der   Rechenräder-25--,   gestattet bei gleichem arbeitsmässigen übergreifen der Räder wie bei bekannten Rechen die Verwendung kleinerer Rechenräder, die mit einer geringeren als der bisher erforderlichen Anzahl von Rechenzähnen versehen sind. Durch die besondere Ausbildung des Gestells erübrigt sich ein Aufbau mit   z. B.   zwei abgewinkelten Rahmenteilen und der dazugehörigen Versteifung mit Knotenblechen od. dgl. 



   In den Fig. 2 bis 4 ist eine zweite   Ausführungsform-40-der   Erfindung dargestellt. Bei dieser ist das Gestell --41-- im allgemeinen S-förmig ausgebildet und weist einen schräg zur Transportrichtung verlaufenden   Mittelabschnitt --42-- auf,   an den Endabschnitte--43 bzw. 44-angesetzt sind. 



   Der   Mittelabschnitt --42-- besitzt   einen Vorderabschnitt --45-- und einen Hinterabschnitt   - -46--,   deren Anordnung der Ausführungsform nach Fig. l ähnlich ist. Der Endabschnitt-43erstreckt sich von dem Vorderende des   Vorderabschnittes --45-- aus   nach hinten und trägt an seinem nach unten gebogenen Hinterende ein   Stützrad-47-.   Der   Endabschnitt --44-- erstreckt   
 EMI3.2 
 Kurbelarme sind wie   bei --51-- gezeigt   gebogen oder ausgekröpft, um einen Abstand für benachbarte Rechenräder zu schaffen.

   Ausserdem sind die den   Ansätzen-28-der   Ausführungsform nach Fig. l, 5 und 6 entsprechenden Ansätze bei der Ausführung gemäss Fig. 2 an die in den   Lagern-27-   gelagerten Enden der Kurbeln-26- (Fig. 2) angesetzt und nicht an den Kurbelarm. 



   Die   Zugstange --52-- ist   bei dieser Ausführungsform an ihrem angeschlossenen Ende mit einem gewinkelten Stangenabschnitt--53--versehen, welcher drehbar in einer senkrecht zur Achse der Stützräder ausgerichteten Lagerung wie z. B. einer   Buchse --54-- gehalten   ist. Die Lagerung ist am   Mittelabschnitt --42-- im   Bereich seiner   Knickstelle --55-- befestigt.   An dem Mittelabschnitt --42-- ist ausserdem eine sektorförmige   platte --56-- angebracht   und ein an der Unterseite der Stange --52-- angesetzter Führungsansatz im wesentlichen U-förmigen Querschnittes zum Umfassen des runden Randes der Platte eingerichtet.

   Ein in diesem Führungsansatz verschiebbar angeordneter Verriegelungsstift --58-- wirkt mit   Ausnehmungen --59-- der   Sektorplatte zur Verriegelung der   Stange --52-- in   einer vorbestimmten Relativlage gegenüber dem Gestell zusammen. 



   Das   Gestell --41-- ist   in der Ausführung nach Fig. 2 im wesentlichen S-förmig ausgestaltet. Das Gestell kann aber auch, wie in Fig. 7 gezeigt, eine zu der Ausführung nach Fig. 2 etwa spiegelbildliche Form aufweisen, d. h. im wesentlichen Z-förmig ausgebildet sein. Bei einer solchen Konstruktion 
 EMI3.3 
 
Gestells-41-in43'-von dem betreffenden Ende des Mittelabschnittes --42'-- nach vorne bzw. nach hinten weist. Die Anordnung der Rechenräder ist im wesentlichen die gleiche, wie in der Ausführung nach Fig. 2, da die Rechenräder --49'-- hinter dem Gestell --42'-- angeordnet sind und das Rad --50'-diesem vorgelagert ist. Die   Stützräder-47'und 48'-und   die Zugstange --52'-- sind bei den beiden letztbeschriebenen Ausführungsformen in der gleichen Weise angeordnet, wie bereits beschrieben. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Die letztgenannte   S-oder Z-förmige   Ausführung kann bei nahezu gleicher Breite der Arbeitsbahn, wie die der erstgenannten Form einstückig und daher einfacher und wirtschaftlicher hergestellt werden als jene. In allen Fällen deckt sich infolge der erfindungsgemässen Anordnung der Rechenräder, deren Halterung gegebenenfalls gekröpft sein kann, die Breite der Arbeitsbahn mit der des Gestells und kann diese gegebenenfalls auch übertreffen. 



   Infolge der besonderen Formgebung ist das nach der Erfindung ausgestaltete Gestell des Rechens in jeder der gezeigten Ausführungsformen trotz grosser Elastizität und leichter Bauweise hinreichend fest und formbeständig und besitzt daher den Vorteil grosser Materialersparnis bei der Herstellung, sowie grosser Gewichtsersparnis und daher leichter Handhabung des Rechens im Betrieb. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Rechen mit einer Anzahl von drehbaren   Rechenrädern   zur seitlichen Förderung von auf dem Boden liegendem Erntegut und mit einem langgestreckten Gestell, das einen schräg zur Zugrichtung verlaufenden Mittelabschnitt aufweist, an dem die Rechenräder in im wesentlichen parallelen, mit der Zugrichtung einen Winkel einschliessenden Ebenen angeordnet sind,   d     a d u r c h g e k e n n z e i c h -   net, dass das gegen den Boden abgestützte, einstückig ausgebildete Gestell einen Vorder- (15, 45), Mittel- (12, 55) und Hinterabschnitt (16, 46) besitzt, wobei sich der Hinterabschnitt (16, 46) im wesentlichen horizontal vor der vorderen Seite des hintersten Rechenrades (25, 49) und der Vorderabschnitt (15, 45) zwischen benachbarten Rechenrädem   (25, 33 ;

   49, 50)   sowie im wesentlichen horizontal hinter der hinteren Seite des vordersten Rechenrades (33, 50) erstreckt.

Claims (1)

  1. 2. Rechen nach Anspruch 1, mit einem Paar von im wesentlichen axial fluchtend ausgerichteten, an gegenüberliegenden Seiten des Gestells angebrachten Stützrädern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h - net, dass eines (17 ; 47) der Räder (17, 19 ; 47, 48) an einem mit dem Vorderabschnitt (15, 45) des Gestelles einstückigen Endabschnitt (13, 43) befestigt ist, der sich hinter dem, vor dem Vorderabschnitt des Gestells angebrachten Rechenrad (33, 50) rückwärts erstreckt.
    3. Rechen nach Anspruch 2, mit einem im wesentlichen S-förmig ausgebildeten Gestell, das einen schräg zur Zugrichtung verlaufenden mittleren Abschnitt und an diesem vorne bzw. hinten EMI4.1 Endabschnitt (43 ; 43') vom Mittelabschnitt (42, 42') rückwärts und der hintere Endabschnitt (44, 44') vom Mittelabschnitt (42, 42') vorwärts erstreckt, und dass von den beiden Stützräder (47, 48 ; 47', 48') EMI4.2 mittlere Abschnitt (42, 42') zur Bildung von Vorderabschnitt (45 ; 45') und Hinterabschnitt (46 ; 46') abgewinkelt ist und dass der Hinterabschnitt (46, 46') mit der Zugrichtung einen kleineren Winkel einschliesst und länger ist als der Vorderabschnitt (45 ; 45').
AT750964A 1964-08-31 1964-08-31 Rechen AT266508B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT750964A AT266508B (de) 1964-08-31 1964-08-31 Rechen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT750964A AT266508B (de) 1964-08-31 1964-08-31 Rechen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT266508B true AT266508B (de) 1968-11-25

Family

ID=3596724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT750964A AT266508B (de) 1964-08-31 1964-08-31 Rechen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT266508B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1482908B2 (de) Kreisel-Heuwerbungsmaschine
AT266508B (de) Rechen
AT257232B (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Erntegut
DE388484C (de) Schwadrechen mit umlaufender, endloser, die Rechenzinken tragender Kette
AT237362B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
DE1482018C (de) Seitenrechen mit bodenangetriebenen Rechradern
AT216275B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT328780B (de) Vorrichtung zum seitlichen versetzung von am boden liegendem erntegut
DE1657639B1 (de) Maschine zum seitlichen Versetzen gerodeter Rueben oder Ruebenkoepfe
AT237953B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Material
AT206214B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut
AT223857B (de) Vorrichtung zum Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
DE1801503B2 (de) Radrechwender
AT230667B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT201341B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegendem Rechengut
AT209618B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Erntegut
DE2546860C3 (de) Schutzvorrichtung für einen Schrägförderer
DE1482074C (de) Heuwender
AT215726B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von am Boden liegendem Erntegut
AT235071B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Material
DE1657611A1 (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes
AT230668B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT214193B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
DE1657605A1 (de) Vorrichtung zum Versetzen am Boden liegenden Erntegutes
DE1407185B1 (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen auf dem Boden liegenden Erntegutes