DE1657611A1 - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes

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DE1657611A1
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DE19611657611
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/142Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms
    • A01D78/146Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms in a horizontal plane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

C. VAN DER IJSLY N.V., MAASIAND (Niederlande)
Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes mit einem Gestell und einer Anzahl von Rechrädern, die in der Arbeitslage eines Seitenrechens und in der Arbeitslage eines Wenders einsetzbar ist, wobei das Gestell mit Befestigungsmitteln versehen ist, durch welche die Vorrichtung in beiden Arbeitslagen in waagerechtem Sinne fest mit der Rückseite eines Schleppers verbunden werden kann und jedes Rechrad mittels eines Traggliedes mit einem sich schräg zur Fahrtrichtung erstreckenden Rahmenbalken gekuppelt ist und die Rechräder in der Arbeitslage eines Seitenrechens das Erntegut mit der anderen Seite berühren und in einer anderen Richtung versetzen als in der Arbeitslage als Wender. Bei dKtwBwr bekannten Konstruktion sina Arme vorgesehen, die mit einem Ende gelenkig um eine waagerechte Achse am Gestell und mit dem anderen Ende gelenkig mit einem ein Rechrad tragenden Tragglied gekuppelt sind. Die gelenkige Verbindung zwischen einem Tragglied und den Armen hat eine lotrechte Achse,
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mittels tier das Tragglied mit dem Rechrad in mehreren Lagen feststellbar und somit die Vorrichtung in mehrere Arbeitslagen Uberführbar ist. Die bekannte Konstruktion ist in ihrem Aufbau wesentlich aufwendiger und komplizierter·
Dem-gegenUber bezweckt die vorliegende Erfindung, eine Vorrichtung der im Gattungsbegriff näher gekennzeichneten Art zu schaffen, die gwüuk eine einfache gedrängte Gestellkonstruktion aufweist und bei der dank einer solchen Konstruktion die Betriebs- und Fahreigenschaften der Vorrichtung erheblich verbessert sind und die Konstruktion selbst verbilligt ist. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Tragglieder in an sich bekannter Weise als Kurbeln ausgebildet sind und ausschliesslich um nahezu lotrechte Achsen schwenkbar unmittelbar am Rahmenbalken angebracht sind. Hierdurch wird eine gedrängte Vorrichtung gebildet, die darUberhinaus ausserordentlich günstig und bequem an die Hebevorrichtung eines Schleppers angekuppelt werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein' Ausftihrungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung zeigt. Es zeigt:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, die auf der Rückseite eines Schleppers angebracht ist und
Fig. 2 einen Teil eines Traggliedes eines Rechrades und die Kupplung dieses Traggliedes mit dem Rahmenbalken, längs der Linie II-II in Fig. 1 gesehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält einen Rahmenbalken 1, an dem mittels Kurbeln 2 Rechräder 3 befestigt sind. Der vor den Rechrädern liegende Rahmenbalken 1 hat zwei Teile 4 und 5, die um eine senkrechte Achse 6 in bezug zueinander drehbar sind. An dem Teil 5 des Rahmenbalkens 1 sind Rahmenbalken 7 und 8 befestigt. Der Rahmenbalken 7 ist nahe der senkrechten Achse 6 an dem Teil 5 befestigt und erstreckt sich nahezu quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung. An dem Rahmenbalken 7 sind Stützen 9 und 10 befestigt,
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an denen Stifte 11 und 12 angebracht sind. Der Rahmenbalken 8 ist an einem Ende in einigem Abstand von dem hinteren Ende des Rahmenbalkens 5 und am anderen Ende mit dem Rahmenbalken 7 verbunden. Der Befeetigungepunkt des Rahmenbalkens 8 am Rahmenbalken 7 liegt etwa in der Mitte zwischen den Stützen 9 und 10. Ebenfalls etwa in der Mitte zwischen den Stützen 9 und 10 ist darüberhinaus ein senkrechter Balken an dem Balken 7 befestigt, dessen Ende einen U-förmigen Bügel 14 trägt. In den parallelen Schenkeln 15 und 16 des Bügels 14 sind Locher vorgesehen.
Die Kurbeln 2 der Rechräder sind in Lagern 18 gelagert, die an je einer senkrechten Achse 19 befestigt sind. Die senkrechten Achsen 19 sind in Lagern am Rahmenbalken 1 gelagert, so dass die Rechräder 3 in bezug auf den Rahmenbalken 1 verstellbar sind. Um die Rechräder gegen Verdrehung um die senkrechten Achsen in bezug auf den Rahmenbalken verriegeln zu können, sind an dem Rahmenbalken sektorfSrraifice Platten 20 befestigt, und an jedem Lager ist eine Zunge 21 angebracht, wobei in jeder Zunge 21 ein Loch und in jeder sektorfönnigen Platte 20 mindestens zwei Löcher 22 vorgesehen sind. Hit Hilfe eines Verriegelungsstiftes 23, der durch das in einer Zunge vorgesehene Loch und durch eines der in der sektorförmigen Platte vorgesehenen Löcher 22 gesteckt werden kann, kann ein Rechrad gegen Verdrehung um die senkrechte Achse 19 gesichert werden.
Darüberhinaus wird jedes Rechrad elastisch abgestützt. Zu diesem Zweck ist an jedem Lager 18 ein Stützglied 24 vorgesehen, das sich parallel zu der Kurbel erstreckt. An dem Ende des Stützgliedes ist eine Platte 25 'mit einem Loch befestigt. Durch dieses Loch wird eine Stange 26 geführt, die an einem Ende mit einem Kupplungsstück 27 versehen ist, mit dessen Hilfe die Stange 26 mit einer an der Kurbel befestigten Platte 28 kuppelbar ist, in der Löcher 28A vorgesehen sind. Die Verbindung zwischen dem Kupplungestück 27 und der Platte 28 wird durch einen Stift 29 gebildet. Nahe dem Kupplungsstück 27 ist ein Ring 30 an dem Stift befestigt. Die Stange 26 wird von einer Feder 31 umgeben, die zwischen dem Ring 30 und der Platte
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25 angebracht ist. Der oberhalb der Platte 25 hervorragende Teil der Stange 26 wird von einer Feder 32 umgeben, die zwischen der Platte 25 und einem längs des Stiftes verschiebbaren Ring eingeschlossen liegt· Der Ring 33, der ein Begrenzungsmittel bildet, wird von der Feder 32 gegen zwei auf das mit Schraubengewinde versehene Ende der Stange 26 geschraubte Muttern 34 gedrückt. Mit Hilfe dieser Muttern kann die Spannung der das Rechrad abstützenden Federn geändert werden.
Die miteinander gekuppelten Enden der Teile 4 und 5 des Rahmenbalkens 1 sind von einer U-förmig gekrümmten Platte 35 umgeben, die an dem Teil 5 befestigt ist. Der Teil 4 ist in bezug auf den Teil 5 um die senkrechte Achse 6 drehbar und ist in verschiedenen Lagen mittels eines Verriegelungsstiftes 39 fixierbar, der durch in dem Teil 4 und in der U-förmig gekrümmten Platte 35 vorgesehene Löcher 35Λ gesteckt werden kann.
An dem Rahmenbalken 7 ist noch eine Abstützung 40 befestigt, an der mittels einer Achse ein Arm 42 schwenkbar befestigt ist. In dem Arm 42 ist ein Loch, in der Abstützung 40 dagegen sind mehrere Löcher vorgesehen. Eine Drehung des Armes 42 um die Achse kann mittels eines Verriegelungsstiftes verhindert werden, der durch das Loch im Arm 42 und durch eines der Löcher in der Stütze 40 gesteckt ist. Am Ende des Armes 42 iet eine Achse 45 angebracht, um die ein Laufrad 46 drehbar ist. Die beschriebene Vorrichtung lässt sich auf einfache Weise in waagerechter Richtung unverrückbar mit einem Schlepper kuppeln, indem die unteren Arme 47 und 48 einer Dreipunkthebevorrichtung mit den Stiften 11 und 12 gekuppelt werden und der obere Arm 49 mittels eines Stiftes 50, mit dem Bügel 14 verbunden wird.
Im Betrieb kann die Vorrichtung mit Hilfe des Schleppers in Richtung des Pfeiles I fortbewegt werden. Wenn die Rechräder die in ausgezogenen Linien angegebene Lage einnehmen, bildet die Vorrichtung einen Seitenrechen, bei dem das Erntegut von den Rechrädern nach-
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einander in der gleichen Richtung versetzt wird. Das, in der Fahrtrichtung gesehen, vordere Rechrad bearbeitet einen neben dem Schlepper liegenden Geländestreifen und die Rechräder versetzen das Erntegut in einer dem Schlepper zugewendeten Richtung.
Sie Rechräder können gemeinsam durch den die Rechräder elastisch abstützenden Mechanismus um die senkrechten Aeheen 19 in bezug auf den Rahmenbalken 1 gedreht werden. Dabei werden die Rechräder verdreht über einen Winkel von etwa 90 , wobei im Anfang der spitze Winkel, den die Drehachse des Rechrades mit der Fahrtrichtung bildet, grb'sser wird. Zu diesem Zweck wird zunächst das in der Fahrtrichtung vorn liegende Rechrad verdreht und anschliessend die hinter ihm liegenden Rechräder. Dabei wird das Rechrad zunächst hochgehoben und darauf um die senkrechte Achse gedreht, um zu verhindern, dass das Rechrad mit einem hinter ihm liegenden Rechrad in Berührung gelangt. Die Kurbeln 2 kö*nnen dabei von den Stangen 26 gelöst werden. Die Rechräder können daraufhin in die gestrichelt angegebener Lage gebracht werden. Die Reehräder sind dabei nahezu senkrecht zum Rahmenbalken 1 und versetzen das Erntegut unabhängig voneinander in einer Richtung, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der das Erntegut von den. Rechrädern in der Seiteureehlage versetzt wird. Der Druck der Reohräder auf den Boden ist gleich geblieben. In diesem Falle arbeitet die Vorrichtung also als Wender.
Zum Transportieren der Vorrichtung kann der Teil 4 des Rahmenbalkens 1 um die senkrechte Achse gedreht werden, bis dieser Teil die mit gestrichelten. linien angedeutete Lage einnimmt, wobei sich der Seil 4 in der Fahrtrichtung der Vorrichtung erstreckt. Die Breite dar Vo* -'chtung quer zur Fahrtrichtung ist dabei wesentlich kleiner, so dass sich die Vorrichtung leicht transportieren lässt.
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Claims (6)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes mit einem Gestell und einer Anzahl von Rechrädern, die in der Arbeitslage eines Seitenrechens und in der Arbeitslage eines Wenders einsetzbar ist, wobei das Gestell mit Befestigungsmitteln versehen ist, durch die die Vorrichtung in beiden Arbeitslagen in waagerechtem Sinne fest mit der Rückseite eines Schleppers verbunden werden kann und jexe8 Rechrad mittels eines Traggliedes mit einem sich schräg zur Fahrtrichtung erstreckenden Rahmenbalken gekuppelt ist und die Rechräder in der Arbeitslage eines Seitenrechens das Erntegut mit der anderen Seite berühren und in einer anderen Richtung versetzen als in der Arbeitslage als Wender, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragglieder (2) in an sich bekannter Weise als Kurbeln ausgebildet sind und ausschliesslich um nahezu lotrechte Achsen (19) schwenkbar unmittelbar am Rahmenbalken (1) angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tragglied (2) ebenfalls um eine waagerechte Achse (18) verschwenkbar am Rahmenbalken angebracht ist·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragglieder (2) sich parallel zum Rahmenbalken erstrecken·
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse jedes Recheades neben der Anordnungsstelle eines benachbarten Traggliedes am Rahmenbalken liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch!··, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) mit einem laufrad (46) versehen ist, dessen Drehachse (45) vor den Befestigungsmitteln (11,12,14) liegt, durch welche die Vorrichtung mit einem Schlepper kuppelbar ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (46) um eine Achse (41) schwenkbar und in mehreren Lagen fixierbar ist, die sich parallel zur Drehachse (45) des Laufrades (46) erstreckt und in einem gewissen Abstand von dieser Drehachse (45) liegt·
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DE19611657611 1960-07-11 1961-06-22 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes Pending DE1657611A1 (de)

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DE1507283A1 (de) 1969-12-18
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