DE1657639B1 - Maschine zum seitlichen Versetzen gerodeter Rueben oder Ruebenkoepfe - Google Patents
Maschine zum seitlichen Versetzen gerodeter Rueben oder RuebenkoepfeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/10—Crop collecting devices, with or without weighing apparatus
- A01D33/105—Devices for gathering the crop in a row
Description
Mit den bekannten Rübenerntemaschinen werden die Rüben geköpft, gerodet und entweder auf dem
Feld abgelegt oder — bei Vollerntemaschinen — auf einen mitfahrenden Wagen oder in einen Sammelbehälter
gefördert. Als Fördereinrichtungen dienen Schnecken, Rollen mit lotrechter Drehachse oder
Förderbänder. Einige der bekannten Maschinen, die die Rüben auf dem Feld ablegen, haben derartige
Fördereinrichtungen oder auch starre Leitmittel, mit denen die Rübenköpfe und/oder die Rüben zu
Schwaden abgelegt werden. Entsprechend der Arbeitsbreite der Rübenköpfeinrichtungen bzw. der
Rodewerkzeuge sind diese Schwaden verhältnismäßig schmal; sie werden meist mit einem besonderen
Sammellader aufgenommen.
Die Förder- oder Leitvorrichtungen zum seitlichen Versetzen der Rübenköpfe oder Rüben sind an der
Rübenköpfmaschine oder der Rübenrodemaschine fest montiert. Das Gesamtgewicht dieser Maschinen
ist daher verhältnismäßig groß. Noch schwerer sind die Vollerntemaschinen, weil sie zusätzliche Aufbauten
haben müssen. Die Arbeit mit diesen Maschinen bereitet dann erhebliche Schwierigkeiten, wenn der
Boden nach längeren Regenperioden stark aufgeweicht ist, weil die Maschinen in den zusätzlich
durch das Roden aufgelockerten Boden leicht einsinken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rübenernte unter derartigen schwierigen Bedingungen
zu erleichtern und in machen Fällen erst zu ermöglichen, in denen nämlich der Boden so stark
aufgeweicht ist, daß er mit schweren Maschinen nicht mehr befahren werden kann. Vorausgesetzt wird
dabei, daß zum Köpfen und Roden der Rüben leichte Maschinen eingesetzt werden, die nur die unbedingt
notwendigen Arbeitswerkzeuge tragen. Diese Maschinen legen die Rübenköpfe und die gerodeten
Rüben ungeordnet oder allenfalls mit Hilfe von leichten Schwadschiebern zu schmalen Schwaden ab.
Mit der erfindungsgemäßen Maschine soll das spätere Aufsammeln der Rübenköpfe und/oder der
gerodeten Rüben vereinfacht werden.
Erfindungsgemäß ist die Maschine wie ein bekannter geschobener Rechen mit zwei nach hinten geradlinig
auseinanderlaufenden und vorne einander überlappenden Rechradreihen aufgebaut, deren beide
Träger im rückwärtigen Bereich durch einen Stegbalken derart miteinander verbunden sind, daß sich
ein an den Stegbalken anzuschließender Schlepper, teilweise zwischen den beiden Rechradreihen befindet;
der Träger der einen Rechradreihe ist spitzwinklig an den Träger der anderen Rechradreihe
stoßend mit diesem fest verbunden, und der Stegbalken trägt zwei mit seitlichem Abstand voneinander
angeordnete Anschlüsse zur unverrückbaren Verbindung mit dem Schlepper; schließlich ist der
das vorderste Rechrad der einen Rechradreihe tragende Träger über das zurückversetzte, vorderste
Rechrad der anderen Rechradreihe in einem Bogen geführt, dessen Abstand von der Drehachse letzteren
Rechrades in Draufsicht etwa ein Viertel des Rechraddurchmessers beträgt.
Mit dieser Maschine werden die ungeordnet oder nur in schmalen Schwaden abgelegten Rübenköpfe
oder Rüben bei jedem Arbeitsgang zu zwei großen Schwaden abgelegt, so daß das abgeerntete Feld zum
Aufsammeln der Rüben bzw. Rübenköpfe nur wenig begangen oder befahren werden muß. Die Maschine
kann auch in der Weise eingesetzt werden, daß eine leichte Rübenköpfmaschine voranfährt und eine ebenfalls
leichte Rübenrodemaschine an den den Rechen schiebenden Schlepper angehängt wird. Bei dieser
Arbeitsweise werden die Rübenköpfe von der voranfahrenden Maschine ungeordnet abgelegt und anschließend
mit der erfindungsgemäßen Maschine seitwärts gerecht, so daß beiderseits neben der
Schlepperspur je ein Schwad Rübenköpfe gebildet
ίο wird. Die an den Schlepper angehängte und folglich
zwischen die beiden Rübenkopfschwaden fahrende Rodemaschine kann dadurch frei arbeiten, ohne von
den auf dem Feld liegenden Rübenköpfen behindert zu werden. Bei dieser Arbeitsweise fahren der
Schlepper und der von ihm geschobene Rechen nicht über gerodeten Boden.
Infolge ihres zur Schlepperlängsachse annähernd axialsymmetrischen Aufbaus ist die Maschine trotz
geringen Gewichtes verhältnismäßig hoch beanspruchbar, weil die auftretenden Kräfte zum Teil
ausgeglichen werden und im übrigen über den querliegenden Stegbalken symmetrisch zur Längsachse
des Schleppers auf diesen übertragen werden. Die spitzwinklige Anordnung der beiden Träger und die
Führung eines der Träger im Bogen über das vorderste Rechrad der zum Träger gehörigen Rechradreihe
ermöglichen 'in Verbindung mit dem zwischen den vorderen Rechrädern gewählten Abstand eine
Überlappung der beiden Rechradreihen durch nur ein Rechrad. Diese Überlappung, die zum vollständigen
Erfassen der Rüben oder Rübenköpfe erforderlich ist, beeinträchtigt daher nur unwesentlich die gewünschte
Symmetrie des Gestellaufbaus, die ihrerseits für die Einleitung und Übertragung der auftretenden
Kräfte besonders zweckmäßig ist.
Der größte Bodenabstand des über das eine Rechrad geführten Bogens soll etwa dem Rechraddurchmesser
gleichen, so daß der Bogen mit nur geringem Abstand über dem Rechrad liegt und ein möglichst
tiefliegender Schwerpunkt erhalten wird. Zur Verbesserung der Symmetrie des Gestellaufbaus trägt es
bei, wenn die beiden unmittelbar hinter dem vordersten Rechrad befindlichen, schräg zueinander stehenden
Rechräder möglichst dicht benachbart sind.
Zweckmäßig ist die unverrückbar mit dem Schlepper zu verbindende Maschine vorn durch ein Laufrad
abgestützt. Einer oder beide Rechradträger können nach hinten verlängert werden, so daß zur Ver-
- größerung der Arbeitsbreite zusätzliche Rechräder angeordnet werden können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform
näher erläutertJiS zeigt —
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße, von einem Schlepper -geschobene Maschine;
F i g. 2 eine Teilansicht in Pfeilrichtung II-II nach
Fig. 1;
Fi g. 3 eine Teilansicht in Pfeilrichtung III-III nach
l
Die Maschine hat ein Gestell 1 mit zwei Trägern 2, 3, die nach hinten geradlinig auseinanderlaufen und
im Winkel von etwa 40° zueinander liegen. Die Träger sind mit Abstand von ihren rückwärtigen
Enden durch einen Stegbalken 4 fest verbunden, der Anschlüsse 4 A zur Verbindung mit einer vorderen
Ackerschiene 6 A eines Schleppers 6 trägt. Steckbolzen 5 verbinden die Maschine über deren Anschlüsse
4 A unverrückbar mit dem Schlepper. Der
aus den Trägern 2, 3 und dem Stegbalken 4 gebildete Rahmen ist durch ein Gestänge ausgesteift, das
aus stark miteinander verbundenen Streben IA besteht. An einer vorderen Querstrebe 8, die die Träger
2, 3 miteinander und mit dem Gestänge IA verbindet, ist ein Nachlaufrad 7 gelagert, dessen
Achse TA von dem abgewinkelten Ende einer Stange IB gebildet ist, deren oberes vertikales
Ende 7 C in einem" an der Querstrebe 8 abgestützten Lager 7D drehbar ist. An dem Träger 2 sind sieben
Rechräder 9 und am Träger 3 sechs Rechräder 10 jeweils in einer Reihe so angeordnet, daß die durch
ihre Naben gehende Verbindungsgerade parallel zu dem zugehörigen Träger liegt. Die untereinander
gleich ausgebildeten Rechräder sind auf Kurbeln 11 gelagert, die in an den Trägern befestigten Lagern 12
schwenkbar sind. Die Rechräder haben Zinken 13, deren Speichen 13^4 durch eine Felge 135 geführt
und die im Drehsinn 14 nach hinten gerichtet sind (F i g. 2). Der Träger 2 ist über das vordere Rechrad
10 in einem Bogen 15 geführt, dessen größter Bodenabstand 18 etwa gleich groß wie der Rechraddurchmesser
ist, so daß der Bogen 15 bis etwa zur vollen Höhe des senkrecht stehenden Rechrades
reicht und dicht über diesem liegt. Der Träger 3 ist spitzwinklig an einen Steg 16 des Trägers 2 stoßend
mit diesem fest verbunden. Der Steg 16 fluchtet mit dem horizontal liegenden Teil des Trägers 2 und ist
an einem schräg nach oben gerichteten Rohr 17 befestigt, dessen oberes Ende mit dem Bogen 15 fest
verbunden ist und das am unteren Ende ein Lager 12 für das hinter dem vordersten Rechrad befindliche
zweite Rechrad 9 trägt. Das vorderste Rechrad 9 ist mit seinem Lager 12 am Ende des Bogens 15
gelagert.
Das vorderste Rechrad 10 der am Träger 3 befindlichen Rechradreihe ist derart angeordnet, daß der
Abstand 19 zwischen der Rechradachse und dem Bogen 15 in Draufsicht ein Viertel des Rechraddurchmessers
beträgt; im Ausführungsbeispiel ist der Abstand etwas größer als ein Viertel, nämlich ein
Drittel des Rechraddurchmessers. Die beiden unmittelbar hinter dem vordersten Rechrad schräg zueinander
angeordneten Rechräder 9 und 10 sind einander derart benachbart, daß der Abstand 20 zwisehen
den vordersten Zinkenspitzen 9 A und 10^4
kleiner als ein Achtel, im Ausführungsbeispiel ein Dreizehntel des Rechraddurchmessers beträgt.
Die Träger 2 und 3 sind an ihren rückwärtigen Enden mit Anschlüssen 21 versehen, an denen Verlängerungen
22 befestigt werden können (F i g. 1 und 3). Dadurch kann jede Rechradreihe um ein weiteres
Rechrad ergänzt werden. Die Verlängerungen tragen zu diesem Zweck Lager 23 zur Aufnahme von Kurbeln
24^4 der Rechräder 24. Zur Verbindung mit den
Anschlüssen 21 sind an den Verlängerungen 22 Platten 25 angeschweißt, die an den ebenfalls plattenförmigen
Anschlüssen 21 mit Bolzen 26 zu verschrauben sind.
Die Maschine ist an den Schlepper 6 frontseitig derart angeschlossen, daß die rückwärtigen Enden
der Träger 2, 3 beiderseits des vorderen Teiles des Schleppers liegen. Die annähernd axialsymmetrisch
zur Schlepperlängsachse verlaufenden Rechradreihen liegen zu dieser und damit zur Fahrtrichtung im
Winkel von 20°, wobei die Rechräder jeweils im Winkel 27 von etwa 40° zur Fahrtrichtung angestellt
sind. Der Abstand 28 zwischen den Rechradzinken und dem zugehörigen Träger beträgt etwa ein Siebentel
des Rechraddurchmessers.
Die Maschine fährt in Richtung 29 und legt dabei die von den Rechrädern erfaßten Rübenköpfe oder
Rüben nach links und rechts zu Reihen ab. Das vorderste Rechrad 10 ist gegen das vorderste Rechrad
9 zurückversetzt und liegt teilweise unter dem Bogen 15 des Trägers 2. Dadurch werden auch mittig
vor der Maschine liegende Rüben oder Rübenköpfe von der Maschine seitwärts nach hinten versetzt.
Die Überlappung 30 der beiden vordersten Rechräder beträgt etwa ein Fünftel des Rechraddurchmessers.
Die beiden Rechradreihen sind vorn so dicht benachbart, daß ein Rechrad an der Spitze
ausreicht, die gewünschte Überlappung herzustellen. Der Unterschied in der Stückzahl der Rechräder
beider Reihen beträgt daher nur ein Rechrad, und die beiden Reihen liegen fast axialsymmetrisch zur
Schlepperlängsachse. Dadurch wird nicht nur etwa dieselbe Menge von Rüben oder Rübenköpfen beiderseits
der Maschine abgelegt, sondern der Schlepper wird auch beiderseits seiner Längsachse etwa
gleich stark belastet, so daß praktisch keine seitwärts gerichteten Kippmomente auftreten. Außerdem kann
der Schlepper infolge seiner Lage zwischen den Rechradreihen
die auf ihn wirkenden Kräfte gut aufnehmen und mit der Maschine ohne Schwierigkeiten
Kurven ausfahren, weil der seitliche Abstand zwischen ihm und den Rechradreihen verhältnismäßig
klein ist.
Der Stegbalken 4 könnte auch noch weiter vorn angeordnet sein, so daß der Schlepper noch weiter
zwischen die Rechradreihen fahren und sich in der Betriebsstellung fast vollständig zwischen diesen befinden
könnte.
Die Verlängerungen 22 der beiden Rechradträger können auch zur Aufnahme von je zwei oder mehr
Rechrädern eingerichtet sein. Bei der dargestellten Anordnung würde sich dadurch der größte seitliche
Abstand zwischen den Rechradreihen und dem Schlepper nicht wesentlich vergrößern, so daß die
Übertragung der auf die Rechräder wirkenden Kräfte auf den Schlepper auch dann noch günstig ist.
Zur Abstützung der Maschine nach dem Abhängen vom Schlepper sind Stützen 31 vorgesehen, die
jeweils aus einer Stange 31^4 bestehen, die in einem
Lager 31B am zugehörigen Träger höhenverschiebbar ist und eine Bodenplatte 31C trägt.
Das Laufrad 7 liegt etwa auf der Symmetrieachse der beiden Reihen der Rechräder und zwischen
diesen, so daß es die Maschine vorn günstig abstützt und nicht im Arbeitsbereich der Rechräder
liegt.
Claims (6)
1. Maschine zum seitlichen Versetzen gerodeter Rüben oder Rübenköpfe, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschine wie ein bekannter geschobener Rechen mit zwei nach hinten geradlinig auseinanderlaufenden und vorn
einander überlappenden Rechradreihen (9, 10) aufgebaut ist, deren beide Träger (2, 3) im rückwärtigen
Bereich durch einen Stegbalken (4) derart miteinander verbunden sind, daß sich ein an den Stegbalken (4) anzuschließender
Schlepper (6) teilweise zwischen den beiden Rechradreihen (9,10) befindet, und daß der Träger (3)
der einen Rechradreihe (10) spitzwinklig an den
Träger (2) der anderen Rechradreihe (9) stoßend mit diesem fest verbunden ist, daß der Stegbalken
(4) zwei mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete Anschlüsse (4A) zur unverrückbaren
Verbindung mit dem Schlepper (6) trägt, und daß der das vorderste Rechrad der einen Rechradreihe
(9) tragende Träger (2) über das zurückversetzte vorderste Rechrad der anderen Rechradreihe
(10) in einem Bogen (15) geführt ist, dessen Abstand (19) von der Drehachse letzteren
Rechrades in Draufsicht etwa ein Viertel des Rechraddurchmessers beträgt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Bodenabstand (18)
des Bogens (15) etwa dem Rechraddurchmesser gleicht.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unmittelbar hinter
dem vordersten Rechrad befindlichen, schräg zueinander stehenden Rechräder der beiden
Rechradreihen (9,10) einander derart benachbart sind, daß der in Fahrtrichtung gemessene kleinste
Abstand (20) ihrer Zinkenspitzen kleiner als ein Achtel des Rechraddurchmessers ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell
(1) im vorderen Bereich von einem zwischen den beiden Rechradreihen (9,10) befindlichen
Laufrad (7) abgestützt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer,
der Träger (2, 3) an seinem rückwärtigen Ende mit einem Anschluß (21) zur Befestigung einer
Verlängerung (22,) versehen ist, an der ein zusätzliches Rechrad (24) gelagert ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rechradreihen
(9,10) jeweils im Winkel von etwa 20° und die Rechräder jeweils im Winkel von 40°
zur Fahrtrichtung angestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL245733 | 1959-11-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1657639B1 true DE1657639B1 (de) | 1970-12-10 |
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ID=19752048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB957524A (de) |
Families Citing this family (3)
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ITRM20030493A1 (it) * | 2003-10-24 | 2005-04-25 | Enoagricola Rossi S R L | Ranghinatore. |
IT202000001813A1 (it) * | 2020-01-30 | 2021-07-30 | Enrico Nascimbeni | Attrezzatura agricola per il rastrellamento di masse di foraggio, particolarmente fieno, e relativa macchina agricola |
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1960
- 1960-10-28 CH CH1207360A patent/CH401571A/de unknown
- 1960-10-31 GB GB37373/60A patent/GB957524A/en not_active Expired
- 1960-11-02 DE DE1960L0037404 patent/DE1657639B1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH401571A (de) | 1965-10-31 |
GB957524A (en) | 1964-05-06 |
FR1272815A (fr) | 1961-09-29 |
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