DE3140365C2 - Schrämmaschine mit achsmittiger Triebstockradführung - Google Patents

Schrämmaschine mit achsmittiger Triebstockradführung

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DE3140365C2 DE19813140365 DE3140365A DE3140365C2 DE 3140365 C2 DE3140365 C2 DE 3140365C2 DE 19813140365 DE19813140365 DE 19813140365 DE 3140365 A DE3140365 A DE 3140365A DE 3140365 C2 DE3140365 C2 DE 3140365C2
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Kurt 6680 Neunkirchen Bleymehl
Fritz Dipl.-Ing. 6635 Schwalbach Kinzer
Josef 6689 Dirmingen Naumann
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Saarbergwerke AG
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    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

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Abstract

Schrämmaschinen mit Triebstockantrieb weisen in der Regel zwei im Triebstock kämmende Triebstockräder auf, wobei diese über Führungselemente jeweils so gehalten sind, daß sie möglichst günstig in den Triebstock eingreifen. Hierzu sind die Führungselemente achsmittig angeordnet und werden vom Triebstockrad selbst sowie von beidseitig einfassenden bzw. einseitig unterfassenden Führungswangen gebildet. Um das Triebstockrad selbst als Führungselement einsetzen zu können, weist dies einen seitlich ausgebildeten Laufkranz auf. Die dem Laufkranz am Triebstockrad gegenüberliegende Führungswange ist winkelförmig ausgebildet, so daß eine gleichmäßige und gleichförmige Führung des Triebstockrades gewährleistet ist.

Description

a) als am Triebstockrad (3,4) ausgebildete Leisten (35, 36), die auf der Triebstockoberkante (13) abrollen,
b) als an den Triebstock (8,9) kohlenstoßseitig anliegende und ihn untergreifende, hakenförmig ausgebildete Führungswange (19) sowie
c) als bergestoßseitig am Radführungskasten (5) befestigte Führungswange (20).
2. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die auf der Bergestoßseite (33) vorgesehene Leiste (35) als Laufkranz ausgebildet ist.
3. Schrämmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (37) der Leiste (35,36) ballig ausgeführt ist.
4. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kohlenstoßseitige Führungswange (19) endseitig abgeschrägte Anlaufflächen (16,21) aufweist.
5. Schrämmaschine nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Triebstock (8,9) zugeordneten Flächen (27) der Führungswangen (19, 20) mit einem Verschleißschutz (28) versehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Schrämmaschine mit einem Radführungskasten zur Aufnahme des Triebstockrades, das in einem an den Aufsatzbraken am Strebförderer angebrachten Triebstock kämmt und über Führungselemente zur Erreichung eines idealen Eingriffes in den Triebstock geführt ist.
Derartige Schrämmaschinen mit ihren in der Regel an beiden Endseiten angeordneten und von Walzentragarmen gehaltenen Schrämwalzen ziehen sich mit Hilfe eines in einem Triebstock kämmenden Triebstockrades durch den Streb. Der Triebstock mit kurzer Teilung ist dabei an bzw. in einem den Aufsatzbraken zugeordneten Kanal angeordnet und das Triebstockrad faßt von oben zwischen die einzelnen Bolzen. Um die Antriebe von den großen und teilweise stoßweise auftretenden Belastungen möglichst freizuhalten, werden derartige Schrämmaschinen mit losem Triebstockrad und über mit dem Triebstockrad fest oder lösbar verbundenen Zahnräder angetrieben. Ein möglichst genauer Eingriff des Triebslockrades wird dabei über eine vorgesetzte Führungskufe erreicht, die den Triebstock umfassend ausgebildet ist. Bei derartig vorgesetzten Führungskufen wird das Triebstockrad beim Durchfahren von Mulden und Sätteln fortgesetzt aus dem Teilkreis, das heißt aus dem idealen Eingriff gehoben oder gesenkt, so daß allein dadurch ein hoher Verschleiß an den Triebstockrädern und den Triebstöcken selbst zu verzeichnen ist. Nachteilig ist weiter die damit verbundene hohe Belastung der einzelnen Zähne des Triebstockrades.
Im Prinzip die gleichen Probleme treten bei der aus der DE-OS 26 27 684 bekannten Vorschubeinrichtung auf, bei der der Schrämlader ein Triebrad aufweist, das vollflächig auf einem rohrförmig ausgebildeten Triebstock abläuft Aufgrund des vollflächigen Abrollens des Triebrades auf dem Triebstock entstehen erhebliche zusätzliche Reibungsverluste und ein erhöhter Verschleiß an beiden Teilen. Als Führungselemente sind hier zwei Führungen vorgesehen, die vor und hinter der Achse des Triebrades angeordnet sind, so daß sich auch hier wie schon erwähnt Probleme beim Durchfahren von Mulden, Sätteln und Schleifen ergeben.
Bei der aus der DE-OS 29 38 446 bekannten Schrämanlage ist hier eine durchgehende Triebkette verwendet, in die ein entsprechend ausgebildetes Kettenrad eingreift. Eine solche Kette muß und hat immer eine gewisse Elastizität, so daß die wesentlich aufwendigere Ausbildung und Anordnung des Kettenrades sich zwangsläufig ergibt. Bei dieser Anordung ist eine doppelte, das heißt pendelnde Abstützung einmal über die Laufrolle und zum anderen über eine untergreifende Laufrolle notwendig. Zwangsläufig erforderlich ist darüber hinaus eine dritte Abstützung, die, wie sich aus den Figuren ergibt, über den Kettenkratzförderer portalartig hinüberreicht und sich dort abstützt. Lediglich aus den Zeichnungen ist zu ersehen, daß einige dieser Führungselemente achsmittig angeordnet sind. Eine Stütze dieser Anordnung in der Beschreibung findet sich dagegen nicht. Wesentlich ist aber, daß die notwendige achsmittige bergestoßseitige Führung nicht aus dieser Entgegenhaltung, auch nicht aus der Zeichnung zu entnehmen ist. Aufgrund dieser Anordnung ist auch mit einer derartigen Schrämanlage ein einwandfreies Durchfahren von Mulden und Sätteln nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Schrämmaschinen eine Führung für das Triebstockrad zu schaffen, die durch gezielte achsmittige Anordnung besonders sicher und wenig verschleißanfällig ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach allen vier Seiten wirksame, den Triebstock umfassende Führungselemente achsmittig zum Triebstockrad angeordnet sind und zwar
a) als am Triebstockrad ausgebildete Lsisten, die auf der Triebstockoberkante abrollen,
b) als an den Triebstock kohlenstoßseitig anliegende und ihn untergreifende, hakenförmig ausgebildete Führungswange sowie
c) als bergestoßseitig am Radführungskasten befestigte Führungswange.
Aufgrund der rollenden Anordnung des Triebstockrades und der genauen achsmiuigen Anordnung aller Führungselemente können Mulden, Sättel und Schleifen ohne weiteres von derartigen Schrämmaschinen durchfahren werden, ohne daß das Triebstockrad bzw. die am vorderen und am hinteren Ende angeordneten Triebstockräder einer besonderen Belastung unterworfen sind. Durch Verringerung des Verschleißes der sehr teuren Triebstockräder wird die notwendige Umänderung der Triebstockführung aufgrund der vorliegenden Erfindung mehr als aufgefangen. Darüber hinaus ist es sehr vorteilhaft, daß bei einer derartigen Ausbildung der Triebstockräder die Nabenbreite des Triebstockrades wesentlich vergrößert und die Lager verstärkt werden
können. Durch diesen Mehrfacheffekt ist somit eine wesentliche Verringerung der Störanfälligkeit eines derar- «igen Schrämmaschinenantriebssystems erreicht. Durch die Verringerung der Störanfälligkeit wiederum erhöht sich die Gewinnungszeit und damit die Menge der in einer Schicht gewonnenen Kohle.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf der Bergestoßseite vorgesehene Leiste als Laufkranz ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme wird der Eingriff der Zähne des Triebstockrades in den "i riebstock verbessert, da selbst bei kleinen Querneigungen oder Verschiebungen des Triebstockes durch die einseitige Ausbildung der Leiste bzw. des Laufkranzes die Neiguag eliminiert wird. Dazu ist es zweckmäßig, die Lauffläche der Leiste ballig auszuführen. Die Führung des Triebstockrades insgesamt mit allen notwendigen Führungselementen ist damit achsmittig angeordnet. Dadurch wird ein eventuell auftretender Hebelarm vermieden, der eine übermäßige Beanspruchung für das Triebstockrad bringen kann.
Das Eingreifen der Triebstöcke durch die Führungselemente bzw. den Radführungckasten insbesondere an Verbindungsstellen wird erfindungsgemäß dadurch erleichtert, daß die kohlenstoßseitige Führungswange endseitig abgeschrägte Anlaufflächen aufweist. Entsprechende Anlaufschrägen weist auch die bergestoßseitige Führungswange auf. wobei die kohlenstoßseitige Führungswange zusätzlich eine in horizontaler Richtung wirksam werdende Anlauffläche aufweist.
Ein am Triebstockrad auftretender Verschleiß kann erfindungsgemäß weiter dadurch verhindert werden, daß die dem Triebstock zugeordneten Flächen der Führungswangen mit einem Verschleißschutz versehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß der noch verbleibende eventuelle Verschleiß im wesentlichen am Triebstockrad und nicht an den Führungselementen auftritt. Da der Verschleiß dort wiederum an den Flanken des Triebstockrades erfolgt, sind nur die wenig belasteten Teile verschleißgefährdet, die darüber hinaus mit verhältnismäßig wenig Aufwand wieder hergerichtet werden können.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine das Triebstockrad selbst schonende Führung geschaffen ist, die zugleich aber auch dazu führt, daß das Triebstockrad selbst durch Vergrößerung der Niibenbreite und Verstärkung der Lager stabiler ausgebildet werden kann. Durch eine sehr genaue und enge Führung wird die Störanfälligkeit derartiger Schrämwalzenbetriebe gleichzeitig wesentlich verringert und damit die Abbauleistung erhöht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtseitenansicht einer Schrämmaschine mit achsmittig angeordneten Führungselementen,
F i g. 2 eine Teilseitenansicht im Bereich des Triebstockrades,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Radführungskasten ohne Triebstockrad und
I"ig.4 einen Querschnitt mit eingesetztem Triebstockrad.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Schrämmaschine I1 mit endseitig angeordneten Walzentragarmen 2. Die Schrämmaschine bewegt sich entlang des in F i g. 1 nicht gezeigten Strebförderers in dem die Triebstockräder 3.
4 in einem am Strebförderer angeordneten Triebstock kämmen. Die Triebstockräder 3,4 sind in einem Radführungskasten 5 angeordnet und geführt.
Fig.2 zeigt das Triebstockrad 3, das mit seinen Zähnen 6, 7 im Triebstock 8,9 kämmt. Die einzelnen Zähne 6,7 greifen dabei jeweils zwischen die Bolzen 10,11 des Triebstockes 8, 9 wobei die Bolzen in den Triebstockflanken 12 drehbar oder auch fest gelagert sind. Das Triebstockrad 3 rollt dabei auf der Oberkante 13 des Triebstockes 8 bzw. 9 ab. Mit i4 ist das Lager bezeichnet, in dem die Achse des Triebstockrades 3 gelagert ist.
Seitlich und unter den Triebstock 8, 9 greifend sind Führungselemente 15 vorgesehen, die in F i g. 2 nur angedeutet sind. Diese Führungselemente 15 weisen Anlaufflächen 16 auf, um das Unterfassen unter die einzelnen hintereinander angeordneten Triebstöcke 8, 9 zu erleichtern bzw. ein einwandfreies Übergehen von einem Triebstock auf den anderen zu gewährleisten.
Fig.3 zeigt den Radführungskasten 5 in Draufsicht, wobei deutlich wird, daß dieser mit der Rückwand 23 am Maschinenrahmen 18 befestigt ist. Sowohl der Rückwand 23 wie der Vorderwand 24 sind Teile des Führungselementes 15 zugeordnet, wobei die kohlenstoßseitige Führung 19 hakenförmig ausgebildet ist, wie auch in Fig.4 verdeutlicht wird. Die bergestoßseitige Führungswange 20 dagegen ist balkenförmig und weist ebenso wie die kohlenstoßseitige Führungswange Anlaufflächen 21 auf, um das Einfädeln der einzelnen Triebstöcke 8, 9 zu gewährleisten. Die Rückwand 23 und die Vorderwand 24 des Radführungskastens 5 sind über Verbindungsstreben 25 miteinander verbunden.
Fig.4 verdeutlicht die Führung des Triebstockrades bzw. der Triebstöcke 8,9 mit Hilfe der Führungswangen 19, 20. Diese Führungswangen 19, 20 sind mit ihren mit einem Verschleißschutz 28 besetzten Flanken 27, 27' bis dicht an die Flanken 12, 12' herangeführt, so daß das Spiel nach oben und seitlich sehr eng begrenzt werden kann. Die Triebstöcke 8, 9, die aus den Flanken 27, 27' und den dazwischen angeordneten Bolzen 10 bestehen, sind am bzw. in der Aufsatzbrake 31 gelagert, die mit dem Strebförderer 30 verbunden ist.
Das Triebstockrad 3 weist im dargestellten Beispiel sowohl auf der Bergestoßseite 33 wie auch auf der Kohlenstoßseite 34 eine Leiste 35 bzw. 36 auf. Lediglich die Leiste 35 ist aber so ausgebildet und angeordnet, daß das Triebstockrad 3 auf der Triebstockoberkante 13 abrollen kann. Die auf der Kohlenstoßseite 34 ausgebildete Leiste 36 dagegen dient nur dem Gewichtsausgleich bzw. der Erreichung einer großen Nabenbreite. Je nach Größe und Umfang des Triebstockrades 3 kann auf diese Leiste 36 verzichtet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schrämmaschine mit einem Radführungskasten zur Aufnahme des Triebstockrades, das in einem an den Aufsatzbraken am Strebförderer angebrachten Triebstock kämmt und über Führungselemente zur Erreichung eines idealen Eingriffes in den Triebstock geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach allen vier Seiten wirksame, den Triebstock (8,9) umfassende Führungselemente (15) achsmittig zum Triebstockrad (3,4) angeordnet sind und zwar
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