DE2133242A1 - Rahmen fuer gewinnungsmaschinen, insbesondere fuer walzenschraemmaschinen - Google Patents

Rahmen fuer gewinnungsmaschinen, insbesondere fuer walzenschraemmaschinen

Info

Publication number
DE2133242A1
DE2133242A1 DE19712133242 DE2133242A DE2133242A1 DE 2133242 A1 DE2133242 A1 DE 2133242A1 DE 19712133242 DE19712133242 DE 19712133242 DE 2133242 A DE2133242 A DE 2133242A DE 2133242 A1 DE2133242 A1 DE 2133242A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
end parts
machine
longitudinal direction
machines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712133242
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Kaisler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE19712133242 priority Critical patent/DE2133242A1/de
Publication of DE2133242A1 publication Critical patent/DE2133242A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/24Mineral freed by means not involving slitting by milling means acting on the full working face, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially parallel to the working face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • "Rahmen für Gewinnungsmaschinen, inshesondere für WalzenschrAmmaschinen" Es ist bereits vorgeschlagen worden, Rahmen für Gewinnungsmaschinen mehrteilig auszubilden. Dabei schließen die beiden L-förmigen Endteile dieser Rahmen einen rechteckigen oder einen T-förmigen Rahmenteil zwischen sich ein, der sie zu einem etwa rechteckigen der Länge und Breite des Maschinenkörpers angepaßten Maschinenrahmen ergänzt.
  • Beide Endteile sind mit diesem mittleren Rahmenteil und gegebenenfalls auch miteinander starr verbunden.
  • Bei einem so ausgebildeten Rahmen lassen sich die beiden Endteile in größeren Stückzahlen besonders wirtschaftlich fertigen, da sie auf die Form und Befestigung des für alle Gewinnungsmaschinentypen gleichen Schrämkopfes zugeschnitten sind, der sich an beiden Enden des Maschinenkörpers befindet. Nur der zwischen den beiden Endteilen befindliche, im Aufbau einfachere Rahmenmittelteil muß in seinen Längenabmessungen auf den jeweils infragekommenden Maschinentyp abgestellt sein, je nachdem, ob die Walzenschrämmaschine mit einem oder zwei Antriebsmotoren oder gar zusätzlich mit einer einen besonderen Zwischenkasten bedingenden Funkfernsteuerung ausgerüstet ist, der, wie die beiden Antriebsmotoren, gleichfalls die Baulänge einer Gewinnungsmaschine beeinflußt.
  • Die Neuerung stellt sich die Aufgabe, den Aufbau solcher mehrteilig ausgebildeten Maschinenrahmen zu vereinfachen, um deren Fertigung zu verbilligen.
  • Sie geht dazu von einem Rahmen fiir Gewinnungsmaschinen, insbesondere für Walzenschrämmaschinen des Untertagebergbaues aus, der aus, mehreren, vorzugsweise lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen die beiden Endteile spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, und schlägt vor, heide Endteile durch in Maschinenlängsrichtung verlaufende, auf die Länge des Jeweiligen Maschinentyps abgestellte Laschen starr miteinander zu verbinden. Diese beiden Laschen machen einen mittleren Rahmenteil iiberfliSssig. Da sie aus Flacheisen oder Stabmaterial lediglich durch Ablängen und somit ohne großen Arbeits- und Materialaüfwand hergestellt werden können, lassen sich solche Laschen auch dann wirtschaftlich fertigen, wenn sie in gleicher Länge nur in kleineren Stückzahlen benötigt werden.
  • Zweckmäßigerweise besitzen die beiden Endteile auf ihrer Unterseite in Maschinenlängsrichtung verlaufende Leisten, an denen die Laschen gegebenenfalls lösbar befestigt sind. Im Bereich der Kufen, auf der Unterseite der Endteile angeordnete Leistenpaare, die den nach oben vorstehenden Kufenansatz zwischen sich einschließen, halten den quer durch den Kufenansatz verlaufenden-Verbindungsbolzen. Die Endteile können etwa L-förmig ausgebildet sein und sich ihren rechtwinklig zur Maschinenlängsrichtung auf den Abbaustoß zulaufenden Schenkel zukehren. Sie haben dann gerade auf der Schrämkopfseite eine sich mit einer Einbuchtung des Schrämkopfes deckende Ausnehmung, die dem hier befindlichen F'aizentragarm die zur Höhenverstellung der Schräswalze erforderliche Schwenkmöglichkeit gibt.
  • Um den vorgeschlagenen Rahmen auch bei Balzenschr.Rmmáschinen benutzen zu können,çdie an einem Ende des Maschinenkörpers einen SchrämkopfJ am anderen Ende dagegen die Winde tragen, kann das Leistenpaar, das sich unter dem rechtwinklig zur Maschinenldngsrichtung verlaufenden Rahmenschenkel befindet, in Richtung zum Rahmenende itber diesen Schenkel vorstehen und einem Blech als Lagerung dienen, das das L-förmige Rahmenteil zu einem Rechteck ergänzt. Dieses Blech wird stets dem Endteil des Rahmens zugeordnet, auf dem sich das am Ende des Maschinenkörpers befindliche Windengehäuse abstützt. Es hat hier weniger die Auf gabe, die Auflage des Windengehäuses zu verbessern, sondern soll in erster Linie zu einer besseren Befestigung zwischen Windengehäuse und Rahmen beitragen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist anhand der Abbildungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Walzenschrämmaschine in Stirnansicht, Fig. 2 die entsprechende Seitenansicht der tralzenschrämmaschine, Fig. 3 den Maschinenrahmen in einem Grundriß als Einzelheit, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie a - a der Fig. 3.
  • In dem gewälilten Ausführungsbeispiel trägt der Maschinenrahmen 1 eine nur mit einer Schrämwalze 2 ausgerüstete Walzenschrämmaschine, die von dem Tragarm 3 höhenverstellbar gehalten wird. Der Körper dieser Walzenschrämmaschine besteht aus dem Schrämkopf 4, dem davor angeordneten Jtydraulikkasten 5, dem Antriebsmotor 6 und der Winde 7, die alle zu einem starren, kompakten Block miteinander verschraubt sind. Der diesen Maschinenkörper tragende Maschinenrahmen 1 stützt sich mit seinen vier Gleitkufen 8 auf dem Strebfördermittel 9 ab, das parallel zum Kohlenstoß 10 verlegt ist, die von der Schrämwalze 2 gelöste Kohle aufnimmt und zum Strebende hin abfördert. Er führt sich auf dem Strebfördermittel mit seinen beiden versatzseitigen Gleitkufen 8, die das huber die Länge des Strebfördermittels 9 verlegte Führungsrohr 11 mittels Klauen 12 umgreifen.
  • Der Maschinen rahmen 1 wird im wesentlichen von den beiden Endteilen 13 und 14 gebildet, von denen jedes aus einer Platte besteht. Eine Ausnehmung 15 gibt beiden PTatten einen etwa L-förmigen, zueinander spiegelbildlichen Grundriß, der sich weitgehend der Grundrißform des Sciirämkopfes anpaßt, da beide Platten sich ihren rechtwinklig auf den Abbaustoß zulaufenden Schenkel 24 zukehren. Parallel zur Maschinenlängsrichtung, auf der Unterseite' beider Platten angeordnete Leisten 16, die hier verschweißt sind, nehmen die waagerechten Verbindungsbolzen 1-7 auf, die die auf den Außenseiten der Leisten befindlichen Laschen 18 starr mit den Platten verbinden. Diese Laschen 18 überbrücken den Zwischenraum zwischen den beiden Rahmenendteilen 11, 14 und verlaufen parallel ziir Maschinenlängsrichtung.
  • Sie schließen die Leisten 16 zwischen sich ein und verbinden mit Hilfe der Biichsen 26, die in entsprechend bemessene Bohrungen 27 der Laschen 18 und der Leisten 16 eingreifen, beide Rahmenendteile 13, 3, 14 zu einem starren, unverwindbaren Rahmen, auf dem der Maschinenkörper liegt und mit den Endteilen durch die Bohrungen 19 hindurch verschraubt ist. Während die beiden Rahmenendteile 13, 14 für alle Gewinnungsmaschinentvpen passen, messen die beiden Laschen 18, die die beiden Endteile miteinander verbinden, in ihrer Länge auf die Baulänge des jeweiligen Maschinentyps abgestellt sein.
  • Alle vier Gleitkufen werden von Leistenpaaren 20 gehalten. Diese mit den endteilen 13, 14 verschweißten Leistenpaare 20 schließen den Ansatz 21 der Gleitkufen 8 ein und halten in euer. zur Maschinen-Längsrichtung verlaufenden Bohrungen den Bolzen 22, der die Schwenkverbindung zwischen den Leistenpaaren 20 und den Gleitkufen 8 herstellt. Die abbaustoßseitigen Leistenpaare, die unter dem quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Schenkel 24 beider Rahmenendteile-iS, 14 angeordnet sind, ragen in die Ausnehmung 15 der Endteile hinein und halten das hier gegebenenfalls angeordnete Blech 23, das sich zusätzlich noch auf einem mit dem Rahmenendteil 13 bzw. 14 verschraubten Flacheisen 25 abstiitzt. Mit Itilfe dieses nleches 23 laßt, sich jedes der beiden Rahmenendteile 13, 14 im Redarfsfall dem Grundriß der Winde 7 anpassen. Wenn daher, wie in dem gewählten Ausführungsbeispiel dargestellt, die Walzenschrämmaschine nur an einem Ende einen Schrämkopf 4,- am anderen Ende dagegen eine Winde 7 besitzt, dann kann das unterhalb der Winde 7 befindliche, normalerweise für die Abstützung und Befestigung eines Schrämkopfes 4 ausgebildete Rahmenendteil 13 hzw. 14 mit Hilfe eines Bleches 23 und des Flacheisens 25 so verändert werden, daß sich auf ihm auch das Windengehäuse sicher ahstützen und befestigen läßt. Der Rahmen ist daher nicht nur für die Aufnahme solcher Walzenschrämmaschinen geeignet, die an beiden Enden mit Schrämwaizen besetzte Schrämköpfe tragen, sondern auch in der Lage, nur mit einem einzigen Schrämkopf ausgerüstete Walzenschrämmaschinen aufzunehemen, deren dem einzigen Schrämkopf abgewandtes Ende mit einer Winde versehen ist.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Rahmen für Gewinnungsmaschinen, insbesondere für Walzenschrämmaschinen des Untertagebergbaues, der aus -mehreren vorzugsweise los bar miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen die beiden Endteile spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, dadurch gekenn zeichnet, daß beide Endteile (13, 14) durch in Maschinenlängsrichtung@verlaufende, auf die Länge des jeweiligen Maschinentyps abgestellte Laschen (18) starr miteinander verbunden sind.
2. Rahmen nach Anspruch i, dadu.rch gekennzeichnet, daß beide Endteile (1ß, 14) auf ihrer Unterseite in Maschinenlängsrichtung verlaufende Leisten (i6) besitzen, an denen die Laschen (18) gegebenenfalls lösbar befestigt sind.
3. Rahmen nach den Anspriichen 1 und 2, gekennzeichnet durch im Bereich der Kufen (.8), auf der Unterseite der Endteile (1-3, 14) angeordnete Leistenpaare (20), die den nach oben vorstehenden Kufenansatz (21) zwischen sich einschließen unct den quer durch den Kufenansatz (21) verlaufenden Verbindungsbolzen (-22) halten.
4. Rahmen nach den Ansprüchen 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (13, 14) etwa L-förmig ausgebildet sind und sich ihren rechtwinklig zur Maschinenlängsrichtung auf den Abbaustdß (10) zulaufenden Schenkel (24) zukehren.
5. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistenpaar (20), das sich unterhalb des rechtwinklig zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Rahmenschenkels (24) befindet, in Richtung des Rahmenendes über den Schenkel (24) vorsteht und einem das L-förmige Endteil (13, 14) zu einem Rechteck ergänzenden Blech (23) als Lagerung dient.
L e e r s e i t e
DE19712133242 1971-07-05 1971-07-05 Rahmen fuer gewinnungsmaschinen, insbesondere fuer walzenschraemmaschinen Pending DE2133242A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712133242 DE2133242A1 (de) 1971-07-05 1971-07-05 Rahmen fuer gewinnungsmaschinen, insbesondere fuer walzenschraemmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712133242 DE2133242A1 (de) 1971-07-05 1971-07-05 Rahmen fuer gewinnungsmaschinen, insbesondere fuer walzenschraemmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2133242A1 true DE2133242A1 (de) 1973-01-25

Family

ID=5812642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712133242 Pending DE2133242A1 (de) 1971-07-05 1971-07-05 Rahmen fuer gewinnungsmaschinen, insbesondere fuer walzenschraemmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2133242A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2552085A1 (de) * 1975-11-20 1977-05-26 Eickhoff Geb Walzenschraemmaschine, die sich an einer ueber die streblaenge erstreckenden zahnstange entlangbewegt

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2552085A1 (de) * 1975-11-20 1977-05-26 Eickhoff Geb Walzenschraemmaschine, die sich an einer ueber die streblaenge erstreckenden zahnstange entlangbewegt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2113399A1 (de) Walzenschraemmaschine
DE3121244C2 (de) Tunnelvortriebsmaschine
DE2133242A1 (de) Rahmen fuer gewinnungsmaschinen, insbesondere fuer walzenschraemmaschinen
DE1132075B (de) Hydraulisches Strebausbauelement
DE2533903C3 (de) Schreitende Ausbaueinheit für den Strebausbau im Bereich des Streb-Streckenüberganges und für die Verlagerung der Antriebsstation eines Strebförderers und/oder einer Gewinnungseinrichtung
DE1921314A1 (de) Rahmengestell fuer Bergbaubetriebe
DE1206383B (de) Schreitende Aufhaenge- bzw. Festlegevorrichtung (Abspannung) fuer die Endstation eines Foerderers, insbesondere in Hobelstreben
DE1037990B (de) Wandernder Strebausbau
DE2540711C2 (de) Schalwagen für Deckenschalungen o.dgl
DE1483918C3 (de) Fördermittel-Abspannvorrichtung mit unter Last rückbarem hydraulischem Einstempel-Ausbau
DE1014053B (de) Vorrichtung zum Vorpfaenden beim Vortrieb von in Bogenausbau stehenden Strecken
DE2313400A1 (de) Gewinnungsmaschine, insbesondere walzenschraemmaschine fuer den untertagebetrieb
DE1863078U (de) Mit einem vorzugsweise als doppelkettenkratzfoerderer ausgebildeten langstreckenfoerderer zusammenwirkender backenbrecher.
DE2004550C (de) Rahmen für Gewinnungsmaschinen, insbesondere für Walzenschrämmaschinen
DE1758970B1 (de) Einrichtung fuer den Abbau floezartiger Lagerstaetten,insbesondere von Kohlenfloezen
DE1187210B (de) Gewinnungs- und Foerdervorrichtung fuer Kurzfrontbau, insbesondere in Kohlenbergwerken
DE2321225C3 (de) Schalung für Großtafeln aus Stahlbeton
DE3045231C2 (de) Gewinnungsmaschine für den Flözabbau
DE1811009A1 (de) Antriebsstation fuer einen Kratzkettenfoerderer und/oder Kohlenhobel
AT361429B (de) Vorrichtung fuer das provisorische ausbauen einer strecke oder eines tunnels
DE1759747C3 (de) Streckenausbaugestell für den Strecken/ Strebübergang
DE811104C (de) Schraemmaschine, insbesondere fuer Kohlengruben
DE1758970C (de) Einrichtung für den Abbau flözartiger Lagerstätten, insbesondere von Kohlenflözen
DE1277172B (de) Gewinnungs- und Foerdervorrichtung fuer den Kurzfrontabbau, insbesondere in Kohlenbergwerken
DE1533763C2 (de) Ausbaugespann

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection