DE1203211B - Mechanisierte Gewinnungs- und Foerder-einrichtung - Google Patents

Mechanisierte Gewinnungs- und Foerder-einrichtung

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DE1203211B
DE1203211B DEM37927A DEM0037927A DE1203211B DE 1203211 B DE1203211 B DE 1203211B DE M37927 A DEM37927 A DE M37927A DE M0037927 A DEM0037927 A DE M0037927A DE 1203211 B DE1203211 B DE 1203211B
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DEM37927A
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/16Guiding the machine by making use of the timbering, filling, or other supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Mechanisierte Gewinnungs- und Fördereinrichtung Zusatz zum Patent: 1041444 Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung des Hauptpatents 1041444. Die Erfindung geht demgemäß von einer mechanisierten Gewinnungs- und Fördereinrichtung mit über die Länge des Abbaustoßes verteilt angeordneten, in Richtung auf den Abbaustoß nachrückbaren, zwischen Hangendem und Liegendem verspannbaren Stützgliedern aus, bei welchen die vorgepfändeten kappenartigen Oberteile durch Führungsgehäuseabschnitte für die in Streblängsrichtung bewegbaren Schälwerkzeuge verbunden sind und vor dem Strebförderer eine weitere Werkzeugführung vorgesehen ist. Bei der Bauart nach dem Hauptpatent ist es wesentlich, daß die den Ausbau bildenden Stützglieder gegen das Hangende verspannbare kappenartige Oberteile besitzen, die an den vorderen Enden als Träger der oberen Führungen für Schälwerkzeuge ausgebildet sind. Diese Kappen schmiegen sich zunächst auf einer großen Länge dem Verlauf des Hangenden an. Die Kappen können daher nicht kippen oder verkanten und bilden damit einen besonders gut geführten und starken Tragkörper für die Führungsgehäuse der oberen Schälwerkzeuge. Da sich die Stützglieder im Zuge des Abbaufortschrittes langsam vorwärts bewegen lassen und ihre Kappen in Berührung mit dem Hangenden bleiben, müssen auch die Schälwerkzeuge in genau vorbestimmter Weise dicht am Hangenden arbeiten. Diese Verbindung der oberen Führungsgehäuse von Schälwerkzeugen mit den Oberteilen der Stützglieder sichert in einfachster Weise einen völlig selbsttätigen Einstellvorgang für die oberen Führungsgehäuse. Das saubere Herausschneiden der Kohle in dem obersten Bereich ermöglicht ein störungsfreies Nachführen der Stützglieder, weil die Kappen nicht an stehengebliebenen Kohlenresten hängenbleiben können.
  • Bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent sind die Schälwerkzeuge mit rückwärts gerichteten Ansätzen in gehäuseartigen Führungsschienen geführt. Die zwischen den Werkzeugen befindlichen Kettenabschnitte liegen an der offenen Seite der Führungsgehäuse, so daß diese Kettenabschnitte jeweils mittelbar durch die in die Führungsgehäuse eingreifenden Werkzeugansätze geführt sind. Die Kette sollte stetig in einer Richtung umlaufen können. Die Anordnung der Werkzeuge in den Führungsgehäusen erlaubt aber auch einen periodischen Wechsel der Antriebsrichtung.
  • Bei einem gegenüber dem Hauptpatent 1041444 jüngeren Vorschlag wurden die oberen Führungsgehäuse für die Schälwerkzeuge mittels eines besonderen Hebel- und Lenkermechanismus an Ausbaugliedern gelagert bzw. aufgehängt. Die Führungsgehäuse wurden systematisch vor dem Abbaustoß auf- und abbewegt. Die vorliegende Erfindung betrifft keine Weiterentwicklung dieses zwischenzeitlichen Vorschlags.
  • Gemäß der Erfindung wird die Gewinnungs- und Fördereinrichtung nach dem Hauptpatent 1041444 dadurch wesentlich verbessert, daß die obere Werkzeugführung in der gleichen Weise wie die untere Werkzeugführung aus hochstegigen Rinnenprofilabschnitten mit abwärts offenen Führungsrinnen gebildet und das aus mindestens einem Hobelkörper bestehende obere Schälwerkzeug in der gleichen aufrechten Grundstellung wie der bzw. die unteren Hobelkörper angeordnet und mit einem unteren Führungsansatz unterhalb der Führungsgehäuseabschnitte gegen eine parallel zu den Führungsgehäuseabschnitten angeordnete Stütz- bzw. Gleitschiene abgestützt und in an sich bekannter Weise über die ganze Streblänge oder eine Teillänge des Strebs pendelnd vor- und zurückbeweglich angetrieben sind.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, daß die von den kappenartigen Oberteilen der Stützglieder getragenen Führungsgehäuse schmal, hochstegig und als abwärts offene Rinne ausgebildet sind. Es soll ferner durch diese für Ober- und Untertrum gleichmäßig ausgebildeten besonderen Führungsgehäuse die Voraussetzung zur Verwendung größerer Hobelkörper im Obertrum geschaffen werden. Derartige Hobelkörper größerer Bauart können an den Strebenden nicht vom Obertrum ins Untertrum übergeführt werden; andererseits sind solche größeren Hobelkörper aber gerade im Bereich des Hangenden schwierig zu führen. Gemäß der Erfindung wird durch die aufrechte Anordnung der Hobelkörper auf besonderen Führungsgehäusen unmittelbar unter dem Hangenden in wirksamer Weise das Schälen von Kohle im oberen Bereich des Abbaustoßes ohne die Notwendigkeit komplizierter Trag- und Führungsgestelle ermöglicht.
  • Schienenartige Werkzeugführungsgehäuse aus hochstegigen Rinnenprofilabschnitten mit abwärts offenen Führungsrinnen bilden den Gegenstand des älteren Patents 1072 575. Führungsgehäuse dieser Art wurden ursprünglich aber nur an der Abbaustoßseite eines auf dem Liegenden angeordneten Kratzförderers befestigt, wo der mit dem Führungsgehäuse zwangsgekuppelte Kohlenhobel ebenfalls auf dem Liegenden abgestützt ist. über die vorteilhafte Verwendungsmöglichkeit der Führungsgehäuse im Sinne der Erfindung befinden sich beim älteren Vorschlag keine Hinweise.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die oberen Führungsgehäuse an etwa senkrecht zum Abbaustoß - gegen federnde Mittel - verschieblich gelagerten auslegerartigen Gestängeteilen der kappenartigen Oberteile der Ausbauglieder befestigt ist. Nachgiebige Lagerungen von Führungen für schälende Gewinnungsgeräte sind an sich bekannt. Die Befestigung der oberen Führungsgehäuse an den verschieblichen Gestängeteilen der Kappen der Ausbauglieder führt dazu, daß die oberen und die unteren Lösewerkzeuge sich jeweils auf den Verlauf des Abbaustoßes einstellen können, ohne das Nachrücken der Ausbauglieder und des Förderers zu behindern.
  • In vorteilhafter Weise werden die Schälwerkzeuge mit einem den gewölbten Kopf der schienenartigen Führungsgehäuse übergreifenden leistenartigen Ansatz gegen den oberen Bereich der an den Kappen vorgesehenen Gleitschiene abgestützt. Die Gleitschiene verstärkt die obere Führung und schafft für die in diesem Bereich vorgesehenen Schälwerkzeuge ähnliche Abstützungsverhältnisse, wie sie bei den unteren Schälwerkzeugen durch die Seitenwand des Strebförderers vorliegen. Die Führungsgehäuse können dabei ihre einfache Querschnittsform beibehalten.
  • In der Zeichnung ist die Einrichtung nach der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt einen Streb mit der Gewinnungseinrichtung in Seitenansicht unter Verwendung mehrerer kleiner Hobelkörper; F i g. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-11 der F i g. 1 in größerem Maßstab.
  • Im Abbaustreb sind in seitlichem Abstand voneinander über die Länge des Strebs verteilt die den Strebausbau bildenden Stützglieder 1 angeordnet, welche die in Richtung auf den Abbaustoß 2 vorgepfändeten kappenartigen Oberteile 3 besitzen. In den vorderen Enden der Oberteile sind auslegerartige Gestängeteile 3 a angeordnet, die an der Rückseite gegen ein elastisch nachgebendes Rückstellelement, z. B. eine Feder 3 b, abgestützt sind. Das vordere Ende des Gestängeteiles 3 a ist lösbar und gelenkig mit einer Gleit- bzw. Stützschiene 3 c gekuppelt, welche unter Einschaltung von Zwischengliedern 3 d als Träger von Abschnitten rinnenartiger Führungsgehäuse 6 dient.
  • Auf dem Liegenden ist vor den Stützgliedern der als Doppelkettenkratzförderer ausgebildete Strebförderer 4 angeordnet. Die Gleitschiene 3 c und der Förderer 4 liegen mit ihren Vorderseiten etwa in der gleichen vertikalen, in Längsrichtung des Strebs ver-. laufenden Ebene. Für die Gewinnung der Kohle dienen im Abstand voneinander angeordnete, als kleine Kohlenhobel ausgebildete Schälwerkzeuge 5a, die an einem endlosen Zugmittel 5 befestigt sind. Das endlose Zugmittel wird beispielsweise im Bereich eines Strebendes mittels eines nicht dargestellten Antriebs in wechselnder Richtung angetrieben. An Stelle eines Zugmittels können auch mehrere, beispielsweise zwei, vorgesehen sein.
  • Die zur Führung der oberen Schälwerkzeuge 5a und gegebenenfalls auch der Zugmittel s dienenden Führungsgehäuseabschnitte 6 sind an der Gleit- und Stützschiene 3 c befestigt, während die Führungsgehäuseabschnitte 6a vor der Seitenwand des Strebförderers befestigt sind. Die Führungsgehäuseabschnitte und die Gleitschienenabschnitte besitzen etwa die Länge der Schüsse des Förderers 4. In entsprechendem Abstand werden auch die Ausbauglieder 1 angeordnet, so daß die Länge der Führungsgehäuseabschnitte auch etwa dem Abstand der Ausbauglieder 1 entspricht. Der Abstand ist zu messen von Mitte Ausbauglied zu Mitte Ausbauglied. Die Abschnitte der Führungsgehäuse und der Gleitschienen sind gelenkig aneinandergefügt bzw. gelenkig miteinander verbunden. Die Führungsgehäuse 6 und 6a bilden jeweils eine lange gelenkige Schälwerkzeugführung, welche sich in horizontaler und vertikaler Ebene den jeweiligen Stellungen des Förderers und des Ausbaus anpassen können.
  • Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, können die unteren Hobelkörper derart ausgebildet und bemessen werden, daß sie tiefer in den Abbaustoß eindringen als die oberen Hobelkörper. Diese Anordnung der Hobelkörper hat den Vorteil, daß die oberen Bereiche der Kohle leichter hereinbrechen und in den Förderer fallen. Infolge der Einschaltung der elastischen Vordrückelemente 3 b werden die oberen Hobelkörper stets im sicheren Eingriff mit dem Abbaustoß gehalten. Es kann dadurch während des Arbeitens der Hobelkörper der Ausbau systematisch nachrücken, wobei durch die Federelemente Verklemmungen oder Blockierungen verhindert werden.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind am Liegenden und am Hangenden die Hobelkörper 5 a beispielsweise im Abstand von etwa 10 m voneinander angeordnet. Diese Hobelkörper werden auf den ihnen zugeordneten Führungsgehäusen 6 bzw. 6a etwa um das Maß ihres Abstandes hin- und hergezogen.
  • Die oberen und unteren Führungsgehäuse erhalten etwa die gleiche Querschnittsform. Die Hobelkörper 5 a erhalten einen Führungsansatz 11. Dieser Führungsansatz 11 der oberen Hobelkörper bewirkt eine gute Abstützung an der Gleit- bzw. Stützschiene 3 c. Die Führungsgehäuse 6 und 6a besitzen einen nach abwärts offenen, nach Art einer Haarnadel geformten rinnenartigen Querschnitt, wobei die der Stützschiene 3 c bzw. dem Förderer 4 zugewendeten Schenkel 12 länger bemessen sind und einen rückwärts abgewinkelten Teil 13 besitzen. Zwischen dem Schenkel 13 des oberen Führungsgehäuses 6 und der Stützschiene 3 c ist ein Zwischenglied 3 d eingeschaltet, welches der Teil 13 untergreift.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mechanisierte Gewinnungs- und Fördereinrichtung mit über die Länge des Abbaustoßes verteilt angeordneten, in Richtung auf den Abbaustoß nachrückbaren, zwischen Hangendem und Liegendem verspannbaren Stützgliedern, bei welchen die vorgepfändeten kappenartigen Oberteile durch Führungsgehäuseabschnitte für die in Streblängsrichtung bewegbaren Schälwerkzeuge verbunden sind und vor dem Strebförderer eine weitere Werkzeugführung vorgesehen ist, nach Patent 1041444, dadurch gekennzeichn e t, daß die obere Werkzeugführung (6) in der gleichen Weise wie die untere Werkzeugführung (6a) aus hochstegigen Rinnenprofilabschnitten mit abwärts offenen Führungsrinnen gebildet und das aus mindestens einem Hobelkörper bestehende obere Schälwerkzeug (5a) in der gleichen aufrechten Grundstellung wie der bzw. die unteren Hobelkörper angeordnet und mit einem unteren Führungsansatz (11) unterhalb der Führungsgehäuseabschnitte gegen eine parallel zu den Führungsgehäuseabschnitten angeordnete Stütz- bzw. Gleitschiene (3 c) abgestützt und in an sich bekannter Weise über die ganze Streblänge oder eine Teillänge des Strebs pendelnd vor- und zurückbeweglich angetrieben sind.
  2. 2. Gewinnungs- und Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Führungsgehäuse (6) an etwa senkrecht zum Abbaustoß - gegen federnde Mittel (3 b) -verschieblich gelagerten auslegerartigen Gestängeteilen der kappenartigen Oberteile der Ausbauglieder befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 826 904, 879 237; deutsche Auslegeschrift Nr. 1025 808; deutsche Auslegeschrift M 16802 VI/5 b (bekanntgemacht am 14. 6.1956); französische Patentschrift Nr. 956 873; britische Patentschrift Nr. 760 508. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1072 575.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR956873A (de) * 1950-02-09
DE826904C (de) * 1948-10-02 1952-01-07 Demag Ag Vorschubeinrichtung fuer den Untertagebetrieb, insbesondere fuer die Fuehrungsschiene von Schaelschrappern
DE879237C (de) * 1950-09-14 1953-06-11 Eisengiesserei A Beien Einrichtung zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien
GB760508A (en) * 1954-03-23 1956-10-31 Charles Patrick Maccarthy Improvements in and relating to coal getting machinery
DE1025808B (de) * 1954-07-30 1958-03-13 Maschfab Eisengiesserei Beien In ganzer Laenge gegen den Abbaustoss bewegliche Schraemeinrichtung zur Gewinnung von Kohle od. dgl. mit einer in Stosslaengsrichtung umlaufenden endlosen Schraemkette

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