DE1908614U - Durch zugmittel gezogener kohlenhobel. - Google Patents
Durch zugmittel gezogener kohlenhobel.Info
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Description
Vinckestr. 6 5a
Die Neuerung betrifft einen durch Zugmittel gezogenen Kohlenhobel mit aus mehreren gelenkig verbundenen Längenabschnitten
bestehendem Führungsbalken und auf den Balkenabschnitten einzeln beweglich bzw. einstellbar gelagerten
Werkzeugträgern. Diese bekannte gelenkige Unterteilung des Führungsbalkens schafft bereits gewisse Voraussetzungen dafür,
daß unter Aufrechterhaltung der Gewinnungs- und Förderleistung die einzelnen Abschnitte sich dem unregelmäßigen Verlauf des
Liegenden anpassen. Die gelenkige Unterteilung der Führungsbalken von Kohlenhobeln wurde sowohl vorgesehen bei Bauarten,
bei welchen das Hobelzugmittel abbaustoßseitig des Förderers
verlegt bzw. geführt war, als auch bei den Bauarten mit versatzsei tig des Förderers geführtem Hobelzugmittel, welches
dann mit den freien Enden der den Förderer untergreifenden Bodenplatten gekuppelt war.
Die Neuerung betrifft eine weitere Ausgestaltung dieser an sich hinsichtlich der Grundtype bekannten Kohlenhobel,
und zwar insbesondere für die Kohlegewinnung in Streben mit starken, jedoch kurzen Bodenwellen am Liegenden. Es hat
sich, besonders in Bergbaubetrieben mit zur Selbstentzündung neigender Kohle, gezeigt, daß Kohlenreste, insbesondere
Streifen, am Liegenden verbleiben. Da jedoch auf eine saubere Liegendfläche Wert gelegt werden muß, ist ein zeitraubendes
und teures Nacharbeiten des Liegenden im Streb bislang unvermeidbar gewesen.
Gemäß der Neuerung wird eine den besonderen Belangen von Streben mit kleinwelligem Liegenden Rechnung tragende
Kohlenhobelbauart dadurch erzielt, daß bei dem Kohlenhobel mit. zwei mittleren Werkzeugträgern und einem zwischen den Werkzeugträgern
vorgesehenen quergerichteten Mittelgelenk des Führungsbalkens jede dieser Führungsbalkenhälften mindestens ein weiteres
Mal geteilt ist, wobei auch diese Balkenabschnitte durch quergerichtete Gelenkbolzen gekuppelt sind, und daß die Außenabschnitte
der beiden geteilten Führungsbalkenhälften mindestens mit Räummessern und bis in den Gelenkbereich ansteigenden Räumflächen
versehen sind.
Dieser Führungsbalken behält über seine gesamte Länge eine ausreichende Steifigkeit in Seitenrichtung, so daß die
Führung an einem Förderer oder einer entsprechenden Führungsschiene gewährleistet ist. Ohne eine Vergrößerung der Baulänge
des Führungsbalkens wird durch die zusätzliche Unterteilung und Kupplung dieser Teile durch Quergelenke eine große Vertikalbewegüichkeit
geschaffen, so daß sich dieser Hobel auch kurzen Wellen im Liegenden anschmiegt. Wesentlich ist bei dieser
Bauart außerdem, daß die äußeren Führungsbalkenabschnitte Gewinnungswerkzeuge tragen, die sich allerdings von den Werkzeugen
der mittleren Werkzeugträger in Gestalt und Anordnung unterscheiden können. Die Führungsbalkenenden bilden vorteilhafte
Lagerstellen für solche vorverlegten Schälwerkzeuge. Dabei können die Endabschnitte des Balkens auch zum Anheben
der gelösten Kohle verwendet werden und somit bereits einen Teil der Ladearbeit übernehmen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung kennzeichnet
sich dadurch, daß der äußere Balkenabschnitt gleich groß oder kürzer als der bis zum Führungsbalkenmittelgelenk
reichende Balkenabschnitt bemessen ist, wobei die beiden inneren Führungsbalkenabschnitte mit je einer, etwa ihrer Länge
entsprechenden Gleitführung für längsverschiebliche Werkzeugträger versehen sind. Die inneren Abschnitte des Führungsbalkens besitzen gewissermaßen eine winkelförmige Profilierung
und nehmen daher innerhalb ihrer Breite die Gleitführungen für die Lagerung der Werkzeugträger auf. Nur die außerhalb dieser
Gleitführungsabschnitte liegenden Enden der inneren Führungs-
balkenabschnitte sind in voller Breite als Lagerstellen für den gelenkigen Anschluß der äußeren Balkenabschnitte ausgebildet.
Eine weitere vorteilhafte Bauart der Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß im Bereich jeder Balkenhälfte
- entsprechend der Balkenteilung - mindestens zwei den Strebförderer untergreifende Bodenplattenabschnitte vorgesehen sind,
die an den Führungsbalkenabschnitten befestigt und an den freien Enden durch die Glieder einer durchgehenden Zugkette
gelenkig verbunden sind. Diese Bodenplattenabschnitte haben infolge ihrer annähernd mit den Balkenabschnitten übereinstimmenden
Länge das Bestreben, genau in gleicher Weise wie die Balkenabschnitte sich dem Verlauf des Liegenden anzupassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt den Kohlenhobel in Ansicht, Fig. 2 zeigt den Kohlenhobel entsprechend der
Schnittlinie II - II der Fig. 3, Fig. 3 ist ein Grundriß zu Fig. 1.
Der an der Längsseite eines nicht dargestellten Förderers abgestützte bzw. gleitende Führungsbalken des
Kohlenhobels besteht aus den beiden inneren Abschnitten 1 und und den beiden äußeren, etwas kürzer bemessenen Abschnitten
und U. Die beiden inneren Abschnitte sind durch das quergerichtete
Bolzengelenk 5 verbunden. Die beiden Abschnitte 1 und bzw. 2 und M- einer Führungsbalkenhälfte sind ebenfalls durch
quergerichtete Bolzengelenke 6 und 7 gekuppelt. Die vertikale Schwenkbewegung der äußeren Balkenabschnitte 3 und 1 ist durch
Anschlagflächen begrenzt. Die inneren Führungsbalkenabschnitte habeä:::xx in bekannter Weise geneigte Gleitführungen 8 und 9.
Im Bereich dieser Gleitführungen besitzen die Führungsabschnitte einen etwa winkelförmigen Querschnitt. Auf diesen
Gleitführungen sind die Werkzeugträger 10 und 11 zwischen Anschlagflächen
bzw. -körpern verschieblich gelagert, so daß die
Werkzeuge in Abhängigkeit von der Zugrichtung des Kohlenhobels periodisch in Betriebsstellung oder in Ruhestellung gelangen
müssen. Die äußeren Führungsbalkenabschnitte 3 und 4- sind mit
Räummessern 12 versehen. Außer diesen Räummessern können seitlich vorstehende Vorreißmesser 13 vorgesehen sein. Die Vorreißmesser
können anstelle von Schnittiefenbegrenzern 14 eingesetzt werden und höhenverstellbar angebracht sein. Die Vorreißmesser
dienen in bekannter Weise zum Anschneiden und Auflockern des erst später von den Hauptwerkzeugen hereingewonnenen Kohle-Streifens.
Die äußeren Balkenabschnitte 3 und 4 sind entweder so groß wie die inneren Abschnitte des Führungsbalkens bemessen
oder aber kürzer gehalten. Die Abschnitte des Führungsbalkens sollen nach Möglichkeit kurz sein, um eine große vertikale
Gelenkigkeit ohne Beeinträchtigung der Arbeit der Lösewerkzeuge zu ermöglichen.. Die äußeren Abschnitte besitzen im
Bereich zwischen den Räummessern 12 und den Gelenken 6 bzw. 7 ansteigende Räumflächen 15. Durch diese ansteigenden Räumflächen
werden Rippen gebildet, die zur Stabilisierung des Balkenabschnittes beitragen und die Ausbildung eines widerstandsfähigen
Gelenkes erlauben. Die äußeren Enden der inneren Balkenabschnitte 1 und 2 sind demgemäß ebenfalls mit entsprechend
hohen Rippen zur Bildung des Gelenkes versehen.
Wie besonders die Fig. 3 zeigt, sind im Bereich jeder Führungsbalkenhälfte - entsprechend der Balkenteilung - mindestens
zwei den nicht dargestellten Strebförderer untergreifende Bodenplattenabschnitte 16, 17, 18, 19 vorgesehen. Diese
Bodenplattenabschnitte haben eine in Längsrichtung des Kohlenhobels gemessene Breite, die etwa jeweils der Länge eines
Führungsbalkenabschnittes entspricht. Es sind diese Bodenplattenabschnitte jeweils an dem benachbarten Führungsbalkenabschnitt
befestigt. Die äußeren freien Enden der Bodenplattenabschnitte sind durch die Glieder einer durchgehenden Zugkette
20 gelenkig verbunden. Diese Zugkette bildet das Hobelzugmittel, welches bei dem nicht dargestellten Förderer an der Versatzseite
angeordnet ist. Durch diese außenliegende Zugkette werden
sämtliche Plattenabschnitte erfaßt und gezogen, wodurch die zwischen den Balkenabschnitten befindlichen Gelenke weitestgehend
von Verkantungskräften freigehalten werden.
Claims (4)
1. Durch Zugmittel gezogener Kohlenhobel mit aus mehreren gelenkig verbundenen Längenabschnitten bestehendem
Führungsbalken und auf den Balkenabschnitten einzeln beweglich bzw. einstellbar gelagerten Werkzeugträgern, dadurch
gekennzeichnet , daß bei einem Kohlenhobel mit zwei mittleren Werkzeugträgern (10, 11) und einem zwischen
diesen Werkzeugträgern vorgesehenen quergerichteten Mittelgelenk (5) des Führungsbalkens jede Führungsbalkenhälfte mindestens
ein weiteres Mal geteilt ist, wobei auch diese Balkenabschnitte (1, 3 bzw. 2, 4) durch quergerichtete Gelenkbolzen
(6, 7) gekuppelt sind, und daß die Außenabschnitte (3, 4) der beiden geteilten Führungsbalkenhälften mindestens
mit Räummessern (12) und bis in die Gelenkbereiche (6, 7) ansteigenden Räumflächen (15) versehen sind.
2. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Räummessern (12)
versehenen äußeren Balkenabschnitte(3, 4) der beiden Führungsbalkenhälften
mit einstellbaren, insbesondere höhenverstellbaren, Vorreißmessern ausgerüstet sind.
3. Kohlenhobel nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Führungsbalkenabschnitt (3 bzw. 4) gleich groß oder kürzer
als der bis zum Führungsbalkenmittelgelenk (5) reichende innere Balkenabschnitt (1 bzw. 2) bemessen ist, wobei die beiden
inneren Führungsbalkenabschnitte mit je einer etwa ihrer Länge entsprechenden Gleitführung (8, 9) für längsverschiebliche
Werkzeugträger (10, 11) versehen sind.
4. Kohlenhobel nach Anspruch 1 bzw. einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich jeder Balkenhälfte - entsprechend der Balkenteilung - mindestens zwei einen Strebförderer untergreifende Bodenplattenabschnitte (16, 17 bzw. 18, 19) vorgesehen sind, die an den Führungsbalkenabschnitten befestigt und an den
freien Enden durch die Glieder einer durchgehenden Zugkette
(20) gelenkig verbunden sind.
im Bereich jeder Balkenhälfte - entsprechend der Balkenteilung - mindestens zwei einen Strebförderer untergreifende Bodenplattenabschnitte (16, 17 bzw. 18, 19) vorgesehen sind, die an den Führungsbalkenabschnitten befestigt und an den
freien Enden durch die Glieder einer durchgehenden Zugkette
(20) gelenkig verbunden sind.
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DE1908614U true DE1908614U (de) | 1965-01-21 |
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Family Applications (1)
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