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Die Erfindung betrifft eine schälende Gewinnungsmaschine, insbesondere
Kohlenhobel, die an einem Kettenkratzförderer geführt und mit einem den Förderer
untergreifenden gliederartigen, plattenartigen Fortsatz versehen ist, dessen stirnseitige
Kanten schräg zur Fahrtrichtung angeordnet sind und Abdrückflächen für den Förderer
unterwandernde Feinkohle bilden.
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Bei diesen mit Strebförderern zusammenarbeitenden schälenden Gewinnungsmaschinen
ist man seit Jahrzehnten bemüht, durch Hilfsmittel am Förderer und an der Gewinnungsmaschine
oder durch zusätzliche Einrichtungen das Klettern von Hobel und Förderer zuvermeidenund
das gelöste Fördergut möglichst restlos in das Fördertrum des Strebförderers zu
heben und an dem Übertritt in das den Ausbau aufnehmende Fahrfeld zu hindern. Schwierigkeiten
gingen in vielen Fällen von der unvermeidlich anfallenden Feinkohle aus, die bei
dengebräuchlichenbekanntenGewinnungseinrichtungen immer noch in unerwünscht starkem
Maße den Förderer unterwandert und so in den Befahrungsraum gelangt. Bekanntlich
beeinträchtigt die unter den mechanisiert wandernden Strebausbau gelangende Feinkohle
die Standsicherheit des Ausbaues.
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Gemäß einem verhältnismäßig jungen Vorschlag (deutsche Patentschrift
1231641) will man im Längenbereich der kohlenstoßseitig des Förderers angeordneten,
die Werkzeuge tragenden Hobelkörper zwischen diesen und der Fördererseitenwand eine
nach oben offene Tasche bilden und diese zur Aufnahme eines als Dichtung dienenden
Feinkohlepolsters verwenden. Vorbedingung für diese Ausbildung ist die Verwendung
von zwei mit Abstand hintereinander angeordneten Hobelkörpern, zwischen welchen
sich bodenseitig ein verhältnismäßig großer Spalt befindet. Zur Bildung der die
Dichtungsfunktion übernehmenden Tasche wird ein Zwischenglied vorgesehen, das mit
einem Stummelschwert den Mittelbereich der Tasche unterseitig verschließt. Dieser
Vorschlag dient damit ausschließlich der Beseitigung eines Nachteils dieses in der
Mitte einen quergerichteten, spaltartigen Zwischenraum aufweisenden Doppelhobels.
Die vor und hinter der Gewinnungsmaschine in der Hobelgasse verbleibende Restmenge
an Feinkohle, die sich vielfach noch durch das Nachbrechen oder Nachfallen des Abbaustoßes
ergänzt, gelangt immer noch mindestens teilweise unter den vom herannahenden Kohlenhobel
angehobenen Förderer, so daß die von dieser Seite ausgehenden Schwierigkeiten mit
dem bekannten Vorschlag, und zwar dieVerwendung einer polsterartig abgedichteten
Tasche, nicht ausgeräumt werden.
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Durch die bislang an den Endabschnitten der plattenartigen Fortsätze
vorgesehenen schrägen, stirnseitigen Kanten ließ sich nur eine ungenügende Teilwirkung
erzielen. Es sollte mit diesen zur Fahrtrichtung mehr oder weniger schräg geneigten,
stirnseitigen Kanten der plattenartigen Fortsätze die Feinkohle aus der Gesamtbreite
des Förderers zu der am Abbaustoß vorgesehenen Hobelgasse zurückgedrängt werden.
Bei der Menge der Feinkohle ist eine Materialstauchung die Folge, und durch die
damit verbundene Hebewirkung wird das Klettern des Förderers und der Gewinnungsmaschine
begünstigt. Gleichzeitig erhält die Feinkohle eine neue Möglichkeit zum Unterwandern
des Förderers und des Gewinnungsmaschinenfortsatzes. Die Schwierigkeiten wachsen
mit der Breite der Fördererbasis, die außerdem noch durch die vor dem Förderer vorgesehenen
Zwangsführungen und Führungsrampen zunimmt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere und
vorteilhafte Ausbildung des Gewinnungsmascbinenfortsatzes die unter den Förderer
gelangende Feinkohle unter möglichst weitestgehender Vermeidung von Materialstauchungen
für die Kratzer des Strebfördereruntertrums erfaßbar zu machen und dadurch an einem
übertritt ins Fahrfeld zu hindern.
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Die Gewinnungsmaschine nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der beiden Endabschnitte des plattenartigen Fortsatzes mit mindestens
zwei langen vorwärtsgerichteten, spitzwinklig dreieckförmigen Zungen versehen ist,
deren Spitzen nahe den Seitenbereichen des Förderers liegen, während zwischen den
benachbarten inneren konvergierenden Zungenkanten ein die Feinkohle zu Längsstreifen
zusammenschiebender und diese Längsstreifen in den Wirkungsbereich der Kratzer des
Untertrums bringender, etwa dreieckiger Sammelraum gebildet ist.
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Mit dieser Sonderausbildung der Endabschnitte der plattenartigen Fortsätze
wird eine Unterteilung des zwischen Abbaustoß und der Gesamtbreite des Förderers
liegenden Raumes angestrebt. Dabei soll nahe dem Abbaustoß ein schmaler Streifen
von einem oder mehreren unter dem Förderer verbleibenden breiteren Streifen abgetrennt
werden. Das in dem schmalen Streifen zum Abbaustoß hin zurückgedrückte Material
(Feinkohle) schließt das Auftreten größerer Stauchungen und Hebekräfte aus. Dieses
Material kann sowohl beim Fehlen einer Hobelgasse als auch bei vorgesehenen schmalen
Hobelgassen zusammen mit dem übrigen Gewinnungsgut, gegebenenfalls vom Kohlenhobel
selbst, in das Fördererobertrum hineingeleitet und dort weiterbefördert werden.
Das übrige im größeren Bereich der Basisbreite des Förderers verbleibende Feinkohle-Material
wird mit Hilfe der gemäß der Erfindung vorgesehenen Zungen auf schmale, rippenartige
Streifen zusammengeschoben. Dieses Zusammenräumen in unter dem Förderer verbleibende
Streifen erfolgt in keinem Fall gegen einen Stauchdruck. Die Feinkohle häufelt sich
dadurch unter kaum nennenswerter Erhöhung des Fahrwiderstandes der Gewinnungsmaschine
in Rippen an, die auf dem plattenartigen Fortsatz und anschließend in dem dahinter
anschließenden Strebbereich von den möglichst bis auf dem Liegenden, d. h. der Strebsohle,
gleitenden Kratzeisen erfaßt werden können. Gemäß der Erfindung wird damit das Untertrum
des Förderers dazu benutzt, das immer wieder neu in rippenartigen Streifen zusammengesammelte
oder -geraffte Feingut nach einem Strebende oder zu einer gegebenenfalls vorbereiteten
Sammelstelle mitzuschleppen oder abzubefördern. Durch die das Feingut nur gegen
einen geringen Widerstand auf Streifen räumenden Zungen ist eine größere Sicherheit
dafür geschaffen, daß der Förderer und die Gewinnungsmaschine an allen möglichen
Bereichen nahe am Liegenden verbleiben und die Feinkohle bis auf einen nicht mehr
gefährdenden Rest ausgeräumt wird.
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Vorteilhaft ist die beschriebene Ausrüstung des plattenartigen Fortsatzes
der Gewinnungsmaschine besonders dann, wenn diese mit einem geneigte Seitenwände
besitzenden Strebförderer zusammenarbeitet.
In diesem Fall ist die
Basisbreite des Förderers praktisch unmittelbar an den Abbaustoß herangerückt. Das
Ausräumen der Feinkohle erfolgt damit in einem Streifen, der näher an den Abbaustoß
herangerückt ist, der aus diesem Grunde und wegen der geringeren Breite der Hobelgasse
bereits einen kleineren Anteil der angefallenen Feinkohlenmenge aufgenommen hat.
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Bei den Gewinnungsmaschinen und Förderern üblicher Größe wird es meistens
ausreichend sein, wenn an jedem Ende des plattenartigen Fortsatzes jeweils zwei
Zungen vorgesehen sind, die an ihrer Wurzel etwa so breit wie die halbe Basisfläche
des Förderers bemessen sind. Es lassen sich auf diese Weise ausreichend lang vorspringende
Zungen mit in starkem Maße schräggestellten Begrenzungsflächen schaffen. Außerdem
bleibt wegen der großen Breite der Zungenwurzel die Zungenstabilität erhalten.
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Bei der Länge der benachbarten Zungen kann man eine unterschiedliche
Bemessung wählen. Vorgezogen wird zur Zeit eine etwa gleich lange Bemessung.
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Ferner kann es in manchen Fällen vorteilhaft sein, wenn die benachbarten
Zungen in der Grundrißform unterschiedlich geformt sind. Die Wahl der Grundrißform
der Zungen kann von der erwarteten Menge der den Förderer unterwandernden Feinkohle
und auch von der Beschaffenheit der Kohle abhängig gemacht werden. Aus gleichen
Gründen kann auch der Winkel zwischen den die Zungen begrenzenden Seitenwänden variiert
werden. Zweckmäßig wird der Winkel für die Zungen etwa zwischen 20 bis 35° gewählt,
da hierbei mit kleinem Widerstand die Feinkohle auf die schmalen Streifen zusammengeräumt
wird und die Zungen selbst eine ausreichende Steifigkeit behalten.
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Eine vorteilhafte bauliche Ausgestaltung des plattenartigen Fortsatzes
besteht darin, wenn von den beiden benachbarten Zungen die dem Abbaustoß näherliegende,
nur schräg zur Fahrtrichtung verlaufende innere und äußere Begrenzungsseiten besitzt,
während die der Versatzseite zugewendete Zunge eine innere schräggestellte Begrenzungsseite,
jedoch eine im wesentlichen parallel zur Fördererlängsachse weisende Außenseite
hat. Hierbei kann die äußere Begrenzungsseite der dem Abbaustoß benachbarten Zunge
in einem geringen Winkel, z. B. 10 bis 15°, zur Hobellängsachse geneigt sein, derart,
daß zwischen der äußeren Begrenzungsseite dieser Zunge und dem Abbaustoß ein spitzwinkliger
Sammelraum gebildet ist. Bei dieser baulichen Ausgestaltung wird in der ; Nähe des
Abbaustoßes ein bis unter den Förderer reichender, jedoch noch schmal bleibender
Streifen von einem anschließenden breiten Streifen getrennt. In diesem vorderen
schmalen Streifen fällt bereits ein wesentlicher Teil an Feinkohle an, der aber
bei der geringen Seitenverdrängung auf die Rampenfläche der vorderen Fördererseitenwand
gehoben und und von hier aus dem Obertrum des Förderers zugeführt werden kann.
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Die Räumfunktion der Begrenzungsseiten der Zungen kann durch mehr
oder weniger große Abschrägungen oder durch den Verzicht auf jede Abschrägung beeinflußt
werden. So kann man bei der abbaustoßseitigen Zunge die dem mittleren Sammelraum
zugewendete Begrenzungsseite schneiden- bzw. rampenartig abschrägen, um damit das
Hinaufheben der Feinkohle auf den plattenartigen Fortsatz zu --erleichtern. Dagegen
wird man bei der abbaustößseitigen Zunge die äußere, dem Abbaustoß zugewendete Begrenzungsseite
nicht oder nur unwesentlich abschrägen. Diese Form begünstigt das Zurückdrükken
der Feinkohle zum Abbaustoß und das Anheben auf die Fördererseitenwand.
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Bei der versatzseitigen Zunge kann es zweckmäßig sein, die dem mittleren
Sammelraum zugewendete innere Begrenzungsseite im wesentlichen bankrecht auszubilden.
Hier soll möglichst ein Hochheben der zusammengekratzten Feinkohle vermieden, dafür
aber ein Herüberdrücken zur Förderermitte unterstützt werden. Um bei dieser zur
Mitte der Basisfläche des Förderers zurückgedrängten Feinkohlenmenge den Übertritt
auf den plattenartigen Fortsatz zu erleichtern, kann im tiefsten Bereich des mittleren
Sammelraumes zwischen den beiden Wurzelbereichen der Zungen eine bogenförmige Übergangsrampe
vorgesehen sein.
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Bei Kohlenhobeln ist es bekannt, in Bewegungsrichtung vor der Hauptschneide
eines schwenkbaren Hobelkörpers eine die Feinkohle aufnehmende und anhebende Räumeinrichtung
vorzusehen. Eine vorteilhafte Anordnung der Räumeinrichtung, die ein gutes Zusammenarbeiten
mit den Zungen gewährleistet, besteht gemäß der Erfindung darin, daß die abbaustoßseitige
Zunge im Bereich der Zungenwurzel die Räumeinrichtung aufweist, derart, daß die
dem Abbaustoß zugeordnete Zungenflanke eine Teilmenge der Feinkohle auf die der
Zungenspitze im Abstand folgende Räumeinrichtung konzentriert.
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Bei Kohlenhobeln ist es an sich bekannt, die Hobelzugkette an Führungskloben
zu befestigen, die versatzseitig des Förderers an den Endbereichen des plattenartigen
Fortsatzes angeordnet sind. Zur Erzielung einer vorteilhaften Ausbildung des Kohlenhobels
nach der Erfindung sollen nunmehr die versatzseitigen Zungen den Führungskloben
für die Zugkette aufweisen. Dadurch tritt der Vorteil ein, daß diese die vorgenannten
Funktionen erfüllenden Zungen dicht am Liegenden gehalten werden.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß
jeweils die in gleiche Richtung weisenden Zungen an besonderen Plattenabschnitten
vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise mittels quergerichteter Gelenkachsen
mit einem mittleren, etwa der Länge des Hobelgrundkörpers entsprechenden rechteckigen,
plattenartigen Fortsatz des Hobelgrundkörpersverbunden sind.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Es zeigen F i g. 1 einen Querschnitt durch einen von einem Hobel umfaßten Kettenkratzförderer
mit schräggestellten Seitenwänden, F i g. 2 eine kohlenstoßseitige Ansicht auf den
Hobel gemäß F i g. 1 unter Fortlassung des Förderers, F i g. 3 eine Draufsicht auf
den Hobel gemäß F i g. 1 und 2, ebenfalls bei Nichtdarstellung des Förderers.
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Der Förderer 1 besitzt Rinnenschüsse mit einstükkig gebogenen, durch
einen doppelschichtigen Zwischenboden 3 miteinander verbundene Seitenwände2; die
parallelogrammartig unter einem Winkel von etwa 45° in Richtung zum Versatz geneigt
sind.
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Der Kohlenhobel 4 ist mit dem wesentlichen Teil des Hobelkörpers 5
oberhalb der abbaustoßseitigen Fördererseitenwand 2 angeordnet und ragt lediglich
mit den Messerpartien 6 über die dem Kohlenstoß
nächstliegende Fördererkante
7 hinaus. Die Messer 6 sind in einem Schwenkkörper 8 gelagert, der in einer an sich
bekannten Weise um eine geneigte Achse 9 begrenzt schwenkbar ist.
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Der Hobel untergreift mit einem mehr-, insbesondere dreiteiligen plattenartigen
Fortsatz 10,10', 10" den Förderer 1 und ist versatzseitig über Führungskloben 11
mit dem unteren Trum einer endlos geführten Zugkette 12 verbunden. Die Zugkette
führt sich in zwei übereinander angeordneten Kettenkanälen 13, 14, die von einem
an der versatzseitigen Seitenwand 2 des Förderers 1 befestigten Gehäuse 1.5 gebildet
sind. Zwischen dem Gehäuse 15 und der Seitenwand 2 kann ein Aufsatzblech 16 vorgesehen
sein, welches unterhalb der versatzseitigen Fördererseitenwand 2 in die Form eines
etwa dreieckförmigen Stützwinkels 17 gebogen ist.
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Die Führungskloben 11 können eine über den eigentlichen Platzbedarf
zur Festlegung der Zugkette 12 hinausgehende Länge erhalten. Dieser zusätzliche
Längenabschnitt kann zur Befestigung oder Unterbringung von Endausschaltern dienen,
die beispielsweise magnetisch, elektrisch oder optisch arbeiten.
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Drei Abschnitte 10,10' und 10", die bei der bevorzugten
Bauart den plattenartigen Fortsatz bilden, sind durch im wesentlichen quergerichtete
Vertikalgelenke 18 miteinander verbunden, so daß der Hobel sich dem Verlauf des
Liegenden anpassen kann, jedoch Abweichungen in der horizontalen Ebene, d. h. parallel
zum Liegenden, ausschließt.
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Der mittlere Abschnitt 10 des plattenartigen Fortsatzes trägt den
Hobelkörper mit dem Schwenkkörper. Dieser Abschnitt besitzt eine im wesentlichen
rechtwinklige Grundfläche.
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Die Endbereiche der Abschnitte 10' und 10" sind mit mindestens zwei
Zungen 19 und 20 versehen. Zwischen den beiden Zungen ist ein etwa V-förmiger Sanvnelraum
21 vorhanden. Die Zunge 19 ist derart geformt, daß sie gemeinsam mit dem Abbaustoß
22 einen weiteren keilförmigen Sammelraum 28 begrenzt. Die innere Begrenzungsseite
23 der Zunge 20 ist im wesentlichen vertikal zum Liegenden gerichtet. Die unter
dem Förderer liegende Feinkohle wird von dieser Begrenzungsseite 23 zum Abbaustoß
hin zurückgedrückt. Die innere Begrenzungsseite der Zunge 19 weist eine fast schneidenartige
Abschrägung 24 auf, welche die Feinkohle im V-förmigen Raum 21 zu einem rippenartigen
Streifen zusammenschiebt und in das Untertrum des Förderers hebt, wo sie von den
Kratzeisen 30 erfaßt und zu einem Strebende hin weiterbefördert wird.
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An der Zunge 19, etwa in ihrem Wurzelbereich, ist außenseitig der
dem Abbaustoß zugewendeten Längskante 25 eine rampenartige Räumeinrichtung 26 vorgesehen.
Diese Räumeinrichtung steht etwa in gleichem Maße wie das Bodenmesser 27 des Kohlenhobels
über die Längskante 25 zum Abbaustoß hin vor und schiebt sich beim Vorwärtsbewegen
des Hobels 4 unter den in dem Raum 28 zusammengeführten Feinkohlenanteil und hebt
diesen über die geneigte Seitenwand des Rinnenschusses in das Fördertrum des Förderers
1. Die Räumvorrichtung 26 besitzt einen auf der Seitenwand des Förderers
gleitenden Abschnitt 29. Die Räumvorrichtung 26 ist jeweils vor dem vorderen Messer
6 in einem solchen Abstand angeordnet, der etwa der halben Länge des Hobelkörpers
5 entspricht.