DE1943016C2 - Kohlenhobel - Google Patents

Kohlenhobel

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DE1943016C2 DE19691943016 DE1943016A DE1943016C2 DE 1943016 C2 DE1943016 C2 DE 1943016C2 DE 19691943016 DE19691943016 DE 19691943016 DE 1943016 A DE1943016 A DE 1943016A DE 1943016 C2 DE1943016 C2 DE 1943016C2
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Alois 4712 Werne-Lippe Hauschopp
Berthold 4714 Selm Ostrop
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kohlenhobel, insbesondere einen an der Versatzseite des Förderers gezogenen, den Förderer mit einer Schwertplatte untergreifenden Hobel, der an seinem Hobelkörper im Liegendbereich arbeitende Sohlenmesser und diesen in Schnittrichtung nachgeschaltete Hauptmeißelgruppen mit stufenförmig ansteigenden Hauptmeißeln sowie Schnittder jeweiligen Hauptmeißelgruppe angeordnet sind.
Bei den bekannten Kohlenhobeln, uiid zwarinsbesondere den an der Versatzseite des För^e^Sg'^zogenen Schwerthobeini ist'es üblich, die ScHnit^egrenzer an den Enden :des■ Hobels vor den'Sbhlenmessern anzubringen. Gewöhnlich, sind die Schnittiefenbegrenzer mit den .Sohlenmessem kombiniert'-Bei der ίο Hobelarbeit bewegen sich die Schjiittiefenbegrenzer unmittelbar am Liegenden entlang und stützen sich gegen den Kohlenstoß ab. Die Abstützung des Hobels am Kohlenstoß erfolgt also iii der Hobelgasse zwischen dem Kohlenstoß und dem Förderer. Dies ist jedoch ungünstig, weil in der Hobelgasse regelmäßig mehr oder weniger. Kohlenr.und Gesteinshaufwerk liegt Hierdurch kann die zuverlässige Abstützung des Hobels am Kohlenstoß beeinträchtigt werden. Es wird dann unter Umständen ein beachtlicher Teil der aufgewandten Antriebsenergie dadurch nutzlos verbraucht daß die Schnittiefenbegrenzer beim Vorziehen des Hobels Kohle- oder weiche Bergestücke zerquetschen und harte Bergestücke ggf. in den Stoß hineinpressen.
Ein weiterer Nachteil, der sich insbesondere bei der Hobelarbeit in Flözen größerer Mächtigkeit ergibt, besteht darin, daß die hier verwendeten höher aufragenden Kohlenhobel durch die Schnittiefenbegrenzer nur unten am Liegenden gegen den Stoß abgestützt werden, während im mittleren und oberen
j» Flözbereich eine Schnittbegrenzung nicht gegeben ist, so daß nicht selten der Hobel mit seinem Aufbau zu tief im Stoß hängt oder aber aus dem Kohlenstoß herausgedrückt ist. Dabei ist zu beachten, daß die Rückzylinder, die über den Förderer den Hobel gegen
3.'i den Kohlenstoß drücken, in einem gewissen Abstand über dem Liegenden am Förderer angreifen. Die Übertragung der Anpreßkräfte auf den Kohlenhobel erfolgt daher stets oberhalb der Schnittiefenbegrenzer.
Es ist bereits ein Kohlenhobel der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Schnittiefenbegrenzer zwischen den vorlaufenden Söhlenmessern und den Hauptmeißelgruppen im Niveau oberhalb der letztgenannten angeordnet sind (DE-AS 13 00 889). Dieser Kohlenhobel weist an den beiden Enden seines Hobelkörpers jeweils einen Vorbau auf, welcher ein an einem Gleitsegment angeordnetes Sohlenmesser sowie den Schnittiefenbegrenzer in einer Baueinheit umfaßt. Der Schnittiefenbegrenzer liegt oberhalb des Sohlenmessers und ist der Hauptmeißelgruppe des Kohlenhobels vorgeschaltet. Dieser Hobel hat eine große Baulänge, was u. a. den Nachteil hat, daß am Strebende großräumige Hobelställe angelegt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs genannten Kohlenhobel so auszubilden, daß die Funktion der Schnittiefenbegrenzer insbesondere bei größeren Bauhöhen des Hobels verbessert und zugleich die Möglichkeit geschaffen wird, den Hobel insgesamt kürzer zu bauen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hauptmeißelgruppen sich unmittelbar an die vorgezogenen Sohlenmesser anschließen und die Schnittiefenbegrenzer in Schnittrichtung des Hobels hinter den Hauptmeißelgruppen angeordnet sind.
Mit diesen Gestaltungsmaßnahmen wird ein Kohlenhobel geschaffen, der in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft ist. Da die Schnittiefenbegrenzer in Schnittrichtung hinter den Hauptmeißelgruppen liegen und demgemäß näher zur Hobelmitte hin zurückgesetzt sind, ergibt sich
eine besonders günstige und zuverlässige Funktion dieser Teile. Die Schnittiefenbegrenzer liegen im Laufschatten der Hauptmeißelgruppen und demgemäß in einem Bereich, in welchem das in der Hobelgasse befindliche Haufwerk bereits durch die vorlaufenden, gestaffelt angeordneten Hauplmeißel geräumt ist Damit wird auch die Gefahr vermindert, daß die Schnittiefenbegrenzer in höchst unerwünschter Weise Zerkleinerungsarbeit verrichten, was zu Verlustleistungen führt und insgesamt die Laufeigenschaften des so Hobels ungünstig beeinflußt Insbesondere bei Kohlenhobeln größerer Bauhöhen wirkt sich die verhältnismäßig hohe Lage der Schnittiefenbegrenzer im Hinblick auf deren eigentliche Funktion der genauen Schnittiefeneinhaltung vorteilhaft aus. Dadurch, daß die Hauptmeißelgruppen sich unmittelbar an die vorgezogenen Sohlenmesser anschließen, läßt sich die Baulänge des Hobels insgesamt beträchtlich vermindern. Dies hat u. a. den Vorteil, daß der Hobel mit seinen Hauptmeißeln bis etwa in Nähe der Endumkehre Gew'nnungsarbeit verrichten kana Zugleich ergibt sich ein vereinfachter Gesamtaufbau des Hobels, da die bei dem bekannten Kohlenhobel benötigten, dem eigentlichen Hobelkörper vorgesetzten Vorbauteile für die Anordnung der Sohlenmesser und der Schnittiefenbegrenzer entfallen können.
Im Hinblick auf die zuverlässige Arbeitsweise der Schnittiefenbegrenzer insbesondere bei höherbauenden Kohlenhobeln empfiehlt es sich, die Schnittiefenbegrenzer geringfügig oberhalb des Fördererseitenprofils und in Schnittrichtung vor denjenigen Meißelgruppen anzuordnen, die oberhalb der Hauptmeißelgruppen im mittleren und oberen Flözbereich arbeiten. Die Abstützung des Hobels im höheren Niveau verbessert die Einhaltung der vorgegebenen Schnittiefe bei größeren Bauhöhen der Kohlenhobel.
Die Schnittiefenbegrenzer liegen zweckmäßig unmittelbar hinter dem obersten Meißel der Hauptmeißelgruppen; sie weisen hierbei eine Rampenfläche für die Verladung des gelösten Gutes in den Förderer auf, die in Verlängerung der durch die Hauptmeißelgruppe gebildeten Aufgleitfliäche liegt Die Schnittiefenbegrenzer erhalten hierbei also die zusätzliche Funktion der Haufwerksverladung, wobei sie, wie erwähnt, zusammen mit den gestaffelt übereinander angeordneten Hauptmeißeln eine rampenartige Ladefläche bilden.
Die aus den Sohlenmessern und den Hauptmeißelgruppen bestehenden Meißelgruppen liegen zweckmäßig im Endber-sich des Hobelkörpers im Grundriß gesehen etwa in der gleichen Ebene mit den auf der gegenüberliegenden Seite der Schwertplatte befindlichen Führungskloben, die in einer Führungsbahn des Förderers gleitend geführt sind und an welchen die Hobelkette angreift Wenn die Sohlenmesser an kreisbogenförmig gekrümmten, unterhalb der Hauptmeißelgruppen in einer entsprechenden Kreisbogenführung des Hobelkörpers geführten Gleitsegmenten in der Höhe verstellbar angeordnet sind, empfiehlt es sich, zur Feststellung der Gleitsegmente in ihrer Einstellage Anschlagplatten vorzusehen, die in oder an den Schnittiefenbegrenzern geführt und mit stufenförmig angeordneten Anschlagflächen für das Gleitstück versehen sind. Die Anordnung wird hierbei vorzugsweise so getroffen, daß die in Hobellängsrichtung verschiebbaren Anschlagplatten mittels lösbarer Querbolzen in ihrer Einstellage an den Schnittiefenbegrenzern verriegelbar sind. Letztere erhalten somit die weitere Funktion der Halterung der den Gleitstücken zugeordneten Anschlagplatten, was ebenfalls im Hinblick auf eine einfache und kompakte Bauweise des Hobels vorteilhaft ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Kohlenhobel in einer Ansicht in Richtung auf den Versatz;
F i g. 2 den Kohlenhobel nach F i g. 1 in Stirnansicht
Der dargestellte Kohlenhobel weist einen Hobelkörper 10 auf, der an seinen beiden Enden jeweils eine Hauptmeißelgruppe 11 mit von unten nach oben gestaffelt hintereinander angeordneten Hauptmeißeln trägt die gemeinsam eine rampenförmige Aufgleitfläche bilden, auf welcher die gelöste und in der Hobelgasse befindliche Kohle bis zur Oberkante des Fördererseitenprofils 17 angehoben wird, so daß sie in den Förderer verladen wird. Den Hauptmeißelgruppen 11 ist jeweils ein Sohlenmesser 12 vorgesetzt. Die Sohlenmesser 12 sind an kreisbogenförmig gekrümmten Gleitsegmentt η 13 angebracht die in kreisbogenförmig gekrümmten, unterhalb der Hauptmeißelgruppen liegenden Kreisbogenführungen des Hobelkörpers 10 schwenkbar gelagert sind, um die Schnittiefe der Sohlenmesser 12 einstellen zu können.
Auf dem zwischen den beiden Hauptmeißelgruppen 11 liegenden Mittelteil des Hobelkörpers 10 sind Meißelgruppen 14 aufgebaut, die zum Lösen der Kohle in den mittleren i;nd oberen Flözpartien, also im Niveau oberhalb der Hauptmeißelgruppen, dienen. Je nach der Flözmächtigkeit und nach der Ausbildung des Hobels kann eine größere oder kleinere Anzahl von Meißelträgern 14 übereinander angeordnet sein.
Die Einstellung der Schnittiefe, mit welcher der Kohlenhobel bei jedem Hobeldurchgang den Kohlenstoß schälend hereingewinnt, wird durch Schnittiefenbegrenzer 15 bestimmt die in der Bewegungsrichtung des Kohlenhobels gesehen unmittelbar hinter den Hauptmeißelgruppen 11 und vor den oberen Meißelgruppen 14 liegen. Die Schnittiefenbegrenzer 15 sind mit einer Rampenfläche 16 versehen, die eine obere Fortsetzung der rampenförmigen Aufgleitfläche der Hauptmeißelgruppen 11 darstellt, über welche das Haufwerk in den Förderer verladen wird.
In Fig.2 ist dargestellt, daß der Förderer von einer Schwertplatte 18 des Kohlenhobels erfaßt wird, so daß das Gewicht des Förderers dazu beiträgt, den Kohlenhobel am Liegenden zu halten.
Die Schnittiefenbegrenzer 15 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils mit einem in Längsrichtung des Hobels verlaufenden Kanal 19 versehen, in dem eine Anschlagplatte 20 verschiebbar geführt ist, die stufenförmig gegeneinander versetzte Anschlagfiächen 21 aufweist. Die Anschlagflächen 21 der Anschlagplatten 20 stützen die rückwärtigen Enden der Gleitsegmente 13 der Sohlenmesser 12 ab. Je nachdem, welche der Anschlagflächen der Anschlagplatten zur Wirkung kommen, sind die Sohlenmesser 12 mehr oder weniger weit zum Liegenden hin ausgestellt. Die Anschlagplatten 20 werden durch lösbare Querbolzen 22 in ihrer jeweiligen Einstellage an den Schnittiefenbegrenzern 15 gesichert. Es können Klemmvorrichtungen 23 vorgesehen sein, die ein Zuriickgleiten der Gleitsegmente 13 verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

it \ ι>.. ,j '' :u 5Patentansprüche:
1. Kohlenhobel, insbesondere an der Versatzseite des Förderers gezogener, den Förderer mit einer Schwertplatte untergreifender Hobel, der an seinem Hobelkörper im Liegendbereich arbeitende Sohlenmesser und diesen in Schnittrichtung nachgeschaltete Hauptmeißelgruppen mit stufenförmig ansteigenden Hauptmeißeln sowie-. Schiiittiefenbegrenzer trägt die sich bei der Gewinnungsfahrt gegen den Abbaustoß gleitend abstützen und oberhalb der jeweiligen Haupimeißelgruppe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Häüptmeißelgruppen (11) sich unmittelbar an die vorgezogenen Sohlenmesser (12) anschließen und die' Schnittiefenbegrenzer (15) in Schnittrichtung des Hobels (10) hinter den Hauptmeißelgruppen angeordnet rind.
2. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schnittiefenbegrenzer (15) geringfügig oberhalb des Fördererseitenprofils (17) und in Schnittrichtung vor oberhalb der Hauptmeißelgruppen (11) liegenden, im mittleren und oberen Flözbereich arbeitenden Meißelgruppen (14) angeordnet sind.
3. Kohlenhobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittiefenbegrenzer (15) unmittelbar hinter dem obersten Meißel der Hauptmeißelgruppen (11) liegen und eine Rampenfläche für die Verladung des gelösten Gutes in den Förderer aufweisen, die in Verlängerung der durch die Hauptmeißelgruppe (U) gebildeten Aufgleitfläche liegt.
4. Kohlenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die aus den Sohlenmessern (12) und den Hauptmeißelgruppen (11) gebildeten Meißelgruppen im Endbereich des Hobelkörpers (10) im Grundriß gesehen etwa in gleicher Ebene mit den auf d?r gegenüberliegenden Seite der Schwertplatte befindlichen Führungskloben od. dgl. liegen.
5. Kohlenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Sohlenmesser an kreisbogenförmig gekrümmten, unterhalb der Hauptmeißelgruppen in einer entsprechenden Kreisbogenführung des Hobelkörpers geführten Gleitsegmenten in der Höhe verstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellung der Gleitsegmente (13) in ihrer Einstellage dienende Anschlagplatten (20) in oder an den Schnittiefenbegrenzern (15) geführt und mit stufenförmig angeordneten Anschlagflächen (21) für die Gleitsegmente (13) versehen sind.
6. Kohlenhobel nach .Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Hobellängsrichtung verschiebbaren Anschlagplatten (20) mittels lösbarer Querbolzen (22) in ihrer Einstellage an den Schnittiefenbegrenzern (15) verriegelbar sind.
■·· -π. ,-Niiefepbegnjnzer.-.trägt, die sich bej d,er C^ewjnij^ngsfahrt 2/ i ■'Jgej'en d&tfAbbjäiJsioj} gleitend abstutzen'und oberhalb
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