DE1210397B - Mechanisierte Gewinnungs- und Foerder-einrichtung - Google Patents

Mechanisierte Gewinnungs- und Foerder-einrichtung

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DE1210397B
DE1210397B DEM38472A DEM0038472A DE1210397B DE 1210397 B DE1210397 B DE 1210397B DE M38472 A DEM38472 A DE M38472A DE M0038472 A DEM0038472 A DE M0038472A DE 1210397 B DE1210397 B DE 1210397B
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Germany
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/16Guiding the machine by making use of the timbering, filling, or other supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Mechanisierte Gewinnungs- und Fördereinrichtung Zusatz zur Zusatzanmeldung: M 37927 VI a/5 b-Auslegeschrift.1203 211 Die Hauptpatentanmeldung betrifft bereits eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung des Patentes 1041444, das sich auf eine mechanisierte Gewinnungs- und Fördereinrichtung mit über die Länge des Abbaustoßes verteilt angeordneten, in Richtung auf den Abbaustoß nachrückbaren, zwischen Hangendem und Liegendem verspannbaren Stützgliedern bezieht, bei welcher die vorgepfändeten kappenartigen Oberteile durch Führungsgehäuseabschnitte für die in .Streblängsrichtung bewegbaren Schälwerkzeuge verbunden sind und vor dem Strebförderer eine weitere Werkzeugführung vorgesehen ist. Bei dieser Vorrichtung nach Patent 1041444 sind die Stützglieder- aus fahrbaren rahmenartigen Ausbaugestellen gebildet.
  • Die Hauptpatentanmeldung kennzeichnet sich dadurch, daß die obere Werkzeugführung in der gleichen Weise wie die untere Werkzeugführung aus hochstegigen Rinnenprofilabsehnitten mit abwärts offenen Führungsrinnen gebildet und das aus mindestens einem Hobelkörper bestehende obere Schälwerkzeug in der gleichen aufrechten Grundstellung wie der bzw. die unteren Hobelkörper angeordnet und mit einem unteren Führungsansatz unterhalb der Führungsgehäuseabschnitte gegen eine parallel zu den Führungsgehäuseabschriitten angeordnete Stütz- bzw. Gleitschiene abgestützt und in an sich bekannter Weise über die ganze Streblänge oder eine Teillänge des Strebs pendelnd vor- und zurückbeweglich angetrieben ist.
  • Diese Bauart erlaubt die Verwendung größerer Hobelkörper im Obertrum, die nunmehr an den Strebenden nicht vom Obertrum ins Untertrum übergeführt werden. Die sichere Führung der Hobelkörper in aufrechter Anordnung ermöglicht in wirksamer Weise :das Schälen von Kohle im oberen Bereich des Abbaustoßes ohne die Notwendigkeit komplizierter Trag- und Führungsgestelle. Auch bei dieser Vorrichtung wurden zunächst rahmenartige Ausbaugestelle verwendet, mit welchen die oberen und unteren Hobelkörper einschließlich ihrer schienenartigen Führungsgehäuse im wesentlichen gleichmäßig gegen den Abbaustoß vorgeschoben wurden.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Vereinfachung ,der Gewinnungs- und Fördereinrichtung nach der Hauptpatentanmeldung und ist dadurch gekennzeichnet, daß die die oberen Werkzeugführungen tragenden Stützglieder aus Einzelstempeln gebildet sind, die an den Fußenden mit dem Förderer durch Rückzylinder gekuppelt und an den Kopfenden mit parallel zum Hangenden gegen den Abbaustoß vorspringenden Haltearmen für die oberen Führungsschienen versehen sind.
  • Wesentlich für die Erfindung ist mithin, daß als Träger der oberen schienenartigen Werkzeugführungen möglichst leichte Einzelstempel mit parallel. zum Hangenden gerichteten Haltearmen verwendet sind. Da diese Einzelstempel mit dem Förderer über einen Rückzylinder gekuppelt sind, können nunmehr die oberen und die unteren Schälwerkzeuge einschließlich ihrer schienenartigen Werkzeugführungen abwechselnd gegen den Abbaustoß bewegt werden. Auf diese Weise wird eine Überlastung der Gewinnungseinrichtung vermieden;, auch kann die Lösearbeit der Schälwerkzeuge in bezug auf die Länge des Strebs abschnittsweise beeinflußt werden. Diese Arbeitsweise erlaubt die Verwendung der verhältnismäßig leichten Stützglieder, die nahe der Rückseite des Förderers aufstellbar sind. Diese einfachen .Stützglieder reichen für .die Sicherung des Hangenden im Nachbarbereich des Abbaustoßes und oberhalb des Förderers aus. Diesem leichteren, mit den Führungen der Schälwerkzeuge und dem Förderer zusammenarbeitenden Ausbau kann ein schwerer, zur Aufnahme großer Belastungen geeigneter Ausbau folgen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der mit dem Einzelstempel verbundene Haltearm in einer parallel zum Hangenden verbleibenden Lage auf dem Stempeloberteil axial zum Stempel verstellbar angeordnet. Durch den Einzelstempel bleibt die Sicherung des Hangenden erhalten; ebenso behält der Haltearm mit den Werkzeugführungen ein standsicheres Widerlager. Die Verstellbarkeit des Haltearmes erlaubt aber in besonderen Fällen eine Höhenverstellung der Werkzeugführung.
  • Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß an dem gegen den Abbaustoß vorspringenden Ende des Haltearmes mehrere in der Höhe versetzt angeordnete Lagerungen für die Befestigungselemente der oberen schienenartigen Werkzeugführung vorgesehen sind. Auch diese Bauart schafft die Voraussetzungen für eine Verstellung der Höhenlage der Schälwerkzeuge. In diesem Fall kann. der Haltearm unmittelbar unter dem Hangenden verbleiben.
  • Bei einer Bauart der Hauptpatentanmeldung, bei der die obere Werkzeugführung mit rückwärts gerichteten Zapfen in den Stirnseiten der aus Kappen gebildeten Haltearme gelagert ist, wird eine Verbesserung dadurch erzielt, daß auf diesen Zapfen mehrere Tellerfedern hintereinander angeordnet sind. Diese Ausbildung ermöglicht eine stabile, jedoch ausreichend elastisch nachgebende Lagerung der Werkzeugführungen an den Haltearmen.
  • Die Gewinnungs- und Fördereinrichtung nach der Erfindung wird dadurch in vorteilhafter Weise ausgebildet, daß jeder der Einzelstempel gemeinsam mit einem Rückzylinder auf einer großflächigen, ,.den Stempel in aufrechter Stellung haltenden Bodenplatte angeordnet ist, welche zum Förderer hin - gegebenenfalls diesen untergreifend = vorgezogen ist.- Die Einzelstempel erhalten hierdurch mit einfachen Mitteln eine ausreichende Standfestigkeit. Rückzylinder, Stempel und Fußplatte bilden eine Einheit, die in aufrechter Stellung nachziehbar ist und dabei die Arbeitsstellung für die- obere Werkzeugführung und deren Schälwerkzeuge sichert.
  • Ein Erfindungsmerkmal besteht ferner darin, daß die auf den Einzelstempeln aufgesetzten Haltearme bzw. kappenartigen Tragplatten mit den Stempelenden gelenkig und:mit.großem Spiel, insbesondere über einen in vertikal gerichteten Langlöchern der Bauteile gelagerten Querbolzen, verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt einen .Teil des Strebs mit der Gewinnungs- und Fördereinrichtung und -dem Strebausbau im Grundriß; 'F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Gewinnungs- und Fördereinrichtung in Seitenansicht; F i g: 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Gewinnungs- und Fördereinrichtung in Seitenansicht; F i g: 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Gewinnungs- und Fördereinrichtung in Seitenansicht. . .
  • Wie F i g. 1 zeigt, sind der Gewinnungs- und Fördereinrichtung versatzseitig des Strebförderers 1 aus Einzelstempeln bestehende Stützglieder 2 zugeordnet, die; bezogen auf die Längsrichtung des Strebs, in größeren Abständen voneinander aufgestellt sind. In den Bereichen zwischen diesen mit der Gewinnungs- und Fördereinrichtung verbundenen Stützgliedern sind andere an sich bekannte Ausbaugestelle oder Vorrichtungen vorgesehen.
  • Bei den zur Gewinnungs- und Fördereinrichtung gehörenden Stützgliedern sind die Fußenden der Einzelstempel auf großen Bodenplatten 4 befestigt. Auf diesen Bodenplatten sind Vorrückzylinder 3 gelagert, die mit ihren Kolbenstangen 5 durch den Stützenfuß hindurchgreifen und bei 6 gelenkig an den Förderer angeschlossen :sind. Die Bodenplatte 4 ist zweckmäßig so lang bemessen, .daß sie den Förderer untergreift.
  • An der dem Abbaustoß zugewendeten Seite des Förderers ist eine schienenartige Werkzeugführung 7 befestigt. Diese Werkzeugführung besteht aus gelenkig aneinandergefügten Abschnitten, die etwa der Länge der Rinnenschüsse angepaßt sind. Auch die Schüsse des Förderers sind in vertikaler und horizontaler Ebene gelenkig verbunden. Die Schälwerkzeuge bestehen aus kleinen Hobelkörpern.8, deren Höhe nicht oder nur unwesentlich größer -ist als -die Höhe des Förderers.
  • Gemäß F i. g. 2 ist an dem Kopfende des Einzelstempels 2 ein gegen den Abbaustoß vorspringender Haltearm 9 gelenkig gelagert. Der Gelenkbolzen 10 ist mit großem Spiel beispielsweise in- .einem Langloch im Stempelkopf gelagert. Der Gelenkbolzen bleibt dadurch unbelastet. Der Haltearm wird etwa im Mittelbereich seiner Länge -von dem Einzelstempel unterstützt.
  • An dem vorderen Ende des Haltearmes 9 ist eine schienenartige Werkzeugführung 7 a befestigt; die ebenso wie die Werkzeugführung 7 aus gelenkig ancinandergefügten Abschnitten besteht. Diese Werkzeugführungen :besitzen einen hochstegigen Bügel-bzw. rinnenprofifartigen Querschnitt. und sind in gleicher Weise angeordnet.
  • Die schienenartigen Werkzeugführungen sind an einer z. B. 'aus - einem U-Eisen, bestehenden Tragschiene 7b befestigt, an, deren Rückseite Zapfen 11 angeordnet sind, . die in stirnseitige Ausnehmungen der Haltearme 9 eingreifen.. Auf jedem Zapfen 11 sind mehrere Tellerfedern 12 hintereinander angeordnet. Diese. Führungsgehäuse 7a tragen die hobelartigen Schälerkzeuge 8 a. Diese Schälwerkzeuge 8 a besitzen eine Höhe, die ausreicht, um die Haltearme nachführen zu können.
  • Die Schälwerkzeuge 8 und 8 a können in einer Ebene angeordnet sein. Es kann aber auch in Richtung auf den Abbaustoß eine Versetzung der Schälwerkzeuge vorgesehen werden. Zweckmäßig werden die unteren Schälwerkzeuge gegenüber den oberen Schälwerkzeugen vorverlegt. Im Bereich der oberen und auch der unteren Werkzeugführungen können jeweils mehrere Schälwerkzeuge vorgesehen sein, die in größeren Abständen über die Streblänge verteilt sind. Diese Schälwerkzeuge werden mittels eines oder mehrerer Zugmittel am Abbaustoß hin- und hergezogen, wobei die Länge des Arbeitsbereichs jedes Schälwerkzeuges etwa so groß wird wie der Abstand aufeinanderfolgender Schälwerkzeuge.
  • Die Einzelstempel 2 stehen unmittelbar hinter dem Förderer in einem Bereich, wo sie nur geringen Belastungen ausgesetzt sind. Diese Stempel können daher nach Art einfacher pneumatisch, hydraulisch oder kombiniert pneumatisch-hydraulisch beaufschlagbarer Stempel ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, mechanisch zu betätigende Stempel, und zwar solche mit Klemmschlössern, beispielsweise mit Kniehebelverspannung, zu verwenden.
  • Bei Beaufschlagung des Rückzylinders 3 wird der Förderer 1 und damit auch die Werkzeugführung 7 mit den Schälwerkzeugen 8 gegen .den Abbaustoß vorbewegt. Sobald der Rückzylinder 3 ausgefahren ist (ein Hub von etwa 4 bis 10 cm würde bereits genügen), wird nach entsprechender Entlastung des Einzelstempels 2 und Umsteuerung des Rückzylinders dieser Einzelstempel einschließlich Bodenplatte 4 und Haltearm 9 mit Werkzeugführung 7a vorgerückt. In F i g.1 ist dieses wechselweise Vorrücken veranschaulicht, und zwar ist in der oberen Hälfte die Lage des oberen Schälwerkzeuges 8 a gezeigt, während die untere Hälfte des Strebs nur die Anordnung des Schälwerkzeuges 8 vor dem Förderer 1 und dem Unterteil des Einzelstempels 2 zeigt. Die. Einzelstempel sind etwa im Abstand von 2 bis 3 m angeordnet.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist der Haltearm 9 höhenverstellbar an dem Einzelstempel 2 gelagert. Der Einzelstempel trägt eine kappenartige Platte 13. Diese Platte 13 ist mit Spiel (Bolzen und Langloch) am Kopfende des Stempels gelagert. Das rückwärts gerichtete Ende des Haltearmes 9 ist als Klemmstück ausgebildet, das in verschiedenen Höhenlagen mittels Spannelemente feststellbar ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 entspricht weitestgehend der Bauart gemäß F i g. 2. Die Höhenverstellung der schienenartigen Werkzeugführung 7a erfolgt dadurch, daß das vordere Ende des Haltearmes mit einer Konsole 14 ausgerüstet ist, in welcher mehrere Bohrungen oder Ausnehmungen 15 in verschiedenen Höhenlagen .angeordnet sind. Die mit der Tragschiene 7 b verbundenen Zapfen 11 werden in eine dieser Bohrungen eingesetzt und verspannt. Eine weitere Möglichkeit zur Höheneinstellung der Werkzeugführung besteht darin, daß der Kopf des Zapfens 11 hammerartig, jedoch unsymmetrisch ausgebildet und mit Hilfe von Distanzstücken 16,17 unterschiedlicher Höhe in dem U-Profil der Tragschiene verspannt wird. Zum Verspannen des Zapfens mit der Tragschiene bzw. den Distanzstücken können nicht näher dargestellte lösbare Spannkörper oder sonstige Elemente 18 vorgesehen sein.
  • Bei der Bauart gemäß F i g. 4 sind vier verschiedene Höheneinstellungen für die obere Werkzeugführung möglich. Dargestellt ist die oberste Einstellmöglichkeit. Der hammerartige Kopf des Zapfens 11 ist nach oben zeigend angeordnet. Nach dem Lösen der Befestigungsmittel 18 und Drehen des Zapfens 11 um 180° um seine Längsachse kann der nun nach unten zeigende Kopf des Zapfens wieder festgeklemmt werden. Die Tragschiene erhält dadurch eine tiefere Lage. Die weiteren zwei Stellungen ergeben sich dadurch, daß zunächst der Zapfen 11 in die tiefere Bohrung 15 eingesetzt wird. In der gleichen Weise können noch weitere Möglichkeiten zur Höhenverstellung geschaffen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Mechanisierte Gewinnungs- und Fördereinrichtung mit über die Länge des Abbaustoßes verteilt angeordneten, in Richtung auf den Abbaustoß nachrückbaren, zwischen Hangendem und Liegendem verspannbaren Stützgliedern, bei welchen die vorgepfändeten kappenartigen Oberteile durch Führungsgehäuseabschnitte für die in Streblängsrichtung bewegbaren Schälwerkzeuge verbunden sind und vor dem Strebförderer eine weitere Werkzeugführung vorgesehen ist, nach Patentanmeldung M 37927 VIA/5b (deutsche -Auslegeschrift 1203 211), dadurch g -e k e n nz e i c h n e t, daß die die oberen Werkzeugführungen tragenden Stützglieder aus Einzelstempeln (2) ,gebildet sind, die an den Fußenden mit dem Förderer durch Rückzylinder (3,5) gekuppelt und an den Kopfenden mit parallel zum Hangenden gegen den Abbaustoß vorspringenden Haltearmen (9) für die oberen Führungsschienen (7a) versehen sind.
  2. 2. Gewinnungs- und Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Einzelstempel verbundene Haltearm (9) in einer parallel zum Hangenden verbleibenden Lage auf dem Stempeloberteil axial zum Stempel verstellbar ist.
  3. 3. Gewinnungs- und Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ,gegen den Abbaustoß vorspringenden Ende des Haltearmes mehrere in der Höhe versetzt angeordnete Lagerungen für die Befestigungselemente der oberen schienenartigen Werkzeugführung vorgesehen sind.
  4. 4. Gewinnungs- und Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, wobei die obere Werkzeugführung mit rückwärts gerichteten Zapfen in den Stirnseiten der Haltearme gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesen Zapfen (11) mehrere Tellerfedern (12) hintereinander angeordnet sind.
  5. 5. Gewinnungs- und Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, :daß die obere Werkzeugführung (7a) an einer U-förmigen--Tragschiene befestigt ist, an deren Rückseite die Zapfen (11) mit einem unsymmetrisch ausgebildeten hammerartigen Kopf unter Zwischenschaltung mehrerer Distanzstücke unterschiedlicher Höhe fest eingespannt sind.
  6. 6. Gewinnungs- und Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Einzelstempel (2) gemeinsam mit einem Rückzylinder (3) auf einer großflächigen, .den Stempel in aufrechter Stellung haltenden Bodenplatte (4) angeordnet ist, welche zum Förderer (1) hin - gegebenenfalls diesen untergreifend - vorgezogen ist.
  7. 7. Gewinnungs- und Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Einzelstempeln (2) aufgesetzten Haltearme (9) bzw. kappenartigen Tragplatten (13) mit den Stempelenden gelenkig und mit großem Spiel, insbesondere über einen in vertikalgerichteten Langlöchern der Bauteile gelagerten Querbolzen (10), verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1025 808, 1041444.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025808B (de) * 1954-07-30 1958-03-13 Maschfab Eisengiesserei Beien In ganzer Laenge gegen den Abbaustoss bewegliche Schraemeinrichtung zur Gewinnung von Kohle od. dgl. mit einer in Stosslaengsrichtung umlaufenden endlosen Schraemkette
DE1041444B (de) * 1954-02-05 1958-10-23 Maschf Mechanisierte Schraem- und Foerdereinrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041444B (de) * 1954-02-05 1958-10-23 Maschf Mechanisierte Schraem- und Foerdereinrichtung
DE1025808B (de) * 1954-07-30 1958-03-13 Maschfab Eisengiesserei Beien In ganzer Laenge gegen den Abbaustoss bewegliche Schraemeinrichtung zur Gewinnung von Kohle od. dgl. mit einer in Stosslaengsrichtung umlaufenden endlosen Schraemkette

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