DE1164960B - Wanderndes Ausbauelement - Google Patents

Wanderndes Ausbauelement

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DE1164960B
DE1164960B DER30260A DER0030260A DE1164960B DE 1164960 B DE1164960 B DE 1164960B DE R30260 A DER30260 A DE R30260A DE R0030260 A DER0030260 A DE R0030260A DE 1164960 B DE1164960 B DE 1164960B
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Rheinstahl Wanheim GmbH
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Rheinstahl Wanheim GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0418Positioning devices and stabilizing means for the props
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Wanderndes Ausbauelement Gegenstand der Patentanmeldung R 29348 VI/5 c sind wandernde Ausbauelemente mit einer Sohlverbindung, bei der die Stempel an einer Sohlplatte in lotrechter Richtung relativverschieblich angeordnet sind und jeder Stempel eine eigene, gelenkbeweglich an dem Stempelfuß angebrachte großflächige Fußplatte aufweist. Für die Verbindung der Stempel mit der Sohlplatte können nach der älteren Erfindung an der Sohlplatte Hülsen angeordnet sein, in welchen die Stempel mit den Fußplatten lotrecht verschiebbar gehalten sind. Die Hülse kann dabei aus zwei gegeneinander beweglichen Teilen bestehen, wobei der eine Teil an der Sohlplatte befestigt ist und der andere Teil ein Bodenstück aufweist, das über ein Kugelgelenk mit der Fußplatte verbunden ist. Die Sohlplatten selbst sind zweckmäßig so angeordnet, daß sie in Normalstellung des Ausbauelements auf dem Liegenden aufruht. Das Ausbauelement erhält hierdurch eine sehr große Standfläche.
  • Die Sohlverbindung nach der älteren Patentanmeldung ist in sich sehr beweglich ausgebildet. Die Ausbauelemente können sich daher weitgehend den Unebenheiten des Liegenden anpassen. Die Beweglichkeit der Teile zueinander wird dabei ohne die Verwendung von Gummieinlagen od. dgl. ermöglicht. Ferner ist vorteilhaft, daß die Rückstellkräfte, die die schrägstehenden Stempel nach Entlastung in die Geradstellung bringen, auch im Bereich der lotrechten Stellung der Stempel so groß sind, daß ein Hin- und Herpendeln der Stempel und der Kappenkonstruktion während des Rückens des Ausbaus nicht auftreten kann.
  • Die Zusatzerfindung betrifft verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung und weiteren Ausgestaltung der Sohlverbindung nach der Hauptpatentanmeldung. Erfindungsgemäß sind die Fußplatten der Stempel mit ihren vorderen, dem Abbaustoß zugewandten Teilen an der Sohlplattenkonstruktion beweglich so angebracht, daß einerseits die Gelenkbeweglichkeit zwischen Stempel und Fußplatte und andererseits die lotrechte Verschiebbarkeit der Stempel gegenüber der Sohlplatte nicht behindert wird. Zweckmäßig ist die Sohlplatte nach vorn bis über die vorderen (abbaustoßseitigen) Stempel hinaus so weit verlängert, daß an dem vorderen, verlängerten Teil der Sohlplatte die Fußplatten der vorderen Stempel angeschlossen werden können. Zur Verbindung der Fußplatten mit der Sohlplattenkonstruktion können Bolzen verwendet werden, die beispielsweise durch Bügel an der Fußplatte und Konsolen an der Sohlplattenkonstruktion so hindurchgreifen, daß die Beweglichkeit der Fußplatten nicht eingeschränkt wird. Es ist an sich bei wandernden Ausbaurahmen bekannt, die Sohlverbindung über den vorderen, abbaustoßseitigen Stempel des Rahmens zu verlängern. Außerdem ist es bekannt, den an einem Ausbaurahmen verlagerten Rückzylinder mit einem Kolbenstangenkopf vertikalverschieblich am Förderer anzuschließen, um eine Einstellung des Ausbaurahmens und des Rückzylinders auf unebenem Liegenden zu ermöglichen.
  • Bei Anwendung des Erfindungsgedankens für ein kastenförmiges :Ausbaugestell ist die Sohlplatte vorzugsweise vorderseitig zwischen den nebeneinanderstehenden Stempeln des Ausbaugestells hindurchgeführt und mit einer Traverse versehen, an der die Fußplatten der Stempel angeschlossen sind.
  • Damit das Rücken des Ausbaugestells durch Kohle- oder Bergebrocken od. dgl., die vor den Kufen des Ausbaugestells liegen, nicht behindert wird, wird vor den Fußplatten zweckmäßig ein Räumblech angeordnet, das etwa bis zum Liegenden reicht. Das Räumblech schiebt beim Rücken des Ausbauelements die Kohlen- oder Bergebrocken vor sich her, so daß sie nicht unter die Fußplatten der Stempel geraten können. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn man die an der Sohlplatte angeordnete Traverse, an der die Fußplatten der vorderen Stempel angeschlossen sind, als Räumblech ausbildet. In diesem Fall braucht für das Wegräumen des vor dem Ausbauelement liegenden Haufwerks od. dgl. keine besondere Vorrichtung vorgesehen zu werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt das Ausbauelement im Bereich seiner Sohlverbindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt; F i g. 2 zeigt das Ausbauelement gemäß F i g. 1 in Draufsicht auf die Sohlplattenkonstruktion.
  • Das Ausbauelement gemäß dem Ausführungsbeispiel weist vier hydraulische Stempel 1 in Rechteckanordnung auf. Die Stempel sind am Liegenden durch ein Sohlstück verbunden. Sie tragen außerdem in üblicher Weise Kappen (nicht dargestellt).
  • Zum Rücken des Ausbaugestells kann in bekannter Weise ein Rückzylinder 2 verwendet werden, der zwischen den Stempeln 1 liegt und dessen Kolbenstange 2 a an einem in Streblängsrichtung vor dem Abbaustoß verlegten Förderer 3 mittels eines Bolzens 4 gelenkig angreift. Der Bolzen 4 ist in Öffnungen 3 b einer Gabel 3 a gelagert, die an dem Förderer 3 seitlich angebracht ist. Die Öffnungen 3 b sind als vertikale Langlöcher ausgebildet, um eine Höheneinstellung zu ermöglichen. Mit der beschriebenen Rückvorrichtung ist es möglich, zunächst den Förderer 3 vorzuschieben und dann das Ausbaugestell nachzuziehen.
  • Jedem der vier Stempel 1 des Ausbaugestells ist eine besondere Fußplatte 5 zugeordnet, die vorn kufenförmig hochgebogen ist. Die Stempel 1 stehen in Hülsen 6, die über ein Kugelgelenk mit den Fußplatten 5 verbunden sind. Zu diesem Zweck ist der Boden 10 der Hülsen mit einer Kugelpfanne 11 versehen, in die sich der auf der Fußplatte 5 angebrachte Kugelkörper 12 hineinlegt. Die Verbindung zwischen der Fußplatte 5 und dem Boden 10 erfolgt durch einen Bolzen 13, der mit seinem Schaft an dem Boden 10 befestigt ist und durch eine Öffnung 12a in der Hohlkugel 12 mit allseitigem Spiel hindurchgreift. Der Kopf 13a des Bolzens besitzt kugelige Flächen, die der inneren kugeligen Fläche 12 b der Hohlkugel 12 angepaßt sind. Es wird hiermit erreicht, daß sich die Fußplatte 5 gegenüber der Hülse 6, dem Stempel 1 und der Sohlplatte 9 in begrenztem Maße frei nach allen Seiten bewegen kann. Auf diese Weise ist eine Einstellmöglichkeit der Fußplatte auf unebenes Liegendes gegeben, ohne daß hierbei die Stempel und die Sohlplatte Schrägstellungen erfahren und Verformungskräfte aufnehmen.
  • Eine Bewegung des mit der Fußplatte 5 versehenen Stempels 1 in der senkrechten Ebene des Ausbaugestells, also in seiner Längsachse; wird dadurch ermöglicht, daß die Hülse 6 mit dem Stempel 1 in Ringen 8 vertikal verschiebbar angeordnet ist, die mit der Sohlplattenkonstruktion 9 verbunden sind. Es sind jeweils zwei Ringe 8 übereinander angeordnet und an Eckblechen 17 der Sohlplattenkonstruktion mittels Bolzen 18 od. dgl. leicht lösbar angeschlossen. Die beiden übereinander angeordneten Ringe sind aus Gründen der Versteifung zweckmäßig miteinander verbunden.
  • Die vorderen Enden der Fußplatten 5 sind an die Sohlplattenkonstruktion beweglich angeschlossen. Zu diesem Zweck ist die Sohlplatte 9 zwischen den beiden vorderen Stempeln hindurchgeführt und mit einer Traverse 16 versehen. An der Traverse befinden sich Konsolen 15. Die Verbindung geschieht mittels Bolzen 19, die durch die Konsolen 15 und durch Bügel 14 an den Fußplatten 5 hindurchgeschoben sind und an beiden Enden Anschläge 19a, beispielsweise Splinte tragen. Die Verbindung ist derart, daß einerseits die durch das Kugelgelenk 11, 12 gegebene Beweglichkeit der Fußplatten 5 und andererseits die durch die Ringe 8 usw. gegebene Vertikalverschiebbarkeit der Stempel 1 und der hiermit verbundenen Fußplatten 5 nicht gehemmt wird. Die Löcher in den Bügeln 14 sind daher größer als der Querschnitt des Bolzens.
  • Die Befestigung der Fußplatten 5 der hinteren Stempel 1 ist dieselbe wie diejenige der vorderen Fußplatten. Allerdings sind hier die Fußplatten nicht an einer Traverse, sondern an der Sohlplatte 9, und zwar an deren nach oben abgewinkelten Teil angeschlossen, wie die Zeichnung zeigt. Dadurch, daß sämtliche Fußplatten 5 an ihren vorderen Enden mit der Sohlplattenkonstruktion verbunden sind, werden die Fußplatten 5 beim Rücken des Ausbaugestells vorgezogen und nicht geschoben, was zu Schiefstellungen und Verkantungen führen könnte.
  • Die Traverse 16 ist wandartig ausgebildet und reicht bis fast auf das Liegende. Sie erhält hierdurch die Funktion eines Räumbleches, welches Haufwerk od. dgl., das vor dem Ausbaugestell liegt, beim Rücken des Gestells vor sich her schiebt, so daß das Rücken nicht behindert wird.
  • Wie erwähnt, ist die Sohlplatte 9 durch den Raum zwischen den nebeneinanderstehenden Stempeln des Ausbaugestells nach vorn und hinten hindurchgeführt. Sie ist in dem Bereich zwischen den Stempeln kastenförmig ausgebildet, wie insbesondere F i g. 1 erkennen läßt. Die kastenförmigen Teile 20 der Sohlplatte 9 umschließen den Rückzylinder 2. In dem vorderen Kastenteil ist der Rückzylinder 2 kardanisch mittels Nocken 22, die in Langlöcher 21 verschiebbar eingreifen, gelagert.
  • Die Sohlverbindung ist, wie insbesondere F i g. 2 erkennen läßt, so ausgebildet, daß die Fußplatten 5 über den größten Teil ihrer Oberfläche von der Sohlplattenkonstruktion nicht überdeckt werden. Es wird daher die Gefahr ausgeschaltet, daß die Beweglichkeit der Fußplatten 5 durch Haufwerksbrocken od. dgl., die sich auf den Fußplatten ansammeln und möglicherweise sich zwischen die Fußplatten und die darüberliegende Abdeckung klemmen, gehemmt wird.
  • Nachzutragen bleibt noch, daß das Räumblech bzw. die Traverse 16 so angeordnet ist, daß sie beim Finschieben des Rückzylinders, also beim Rücken des Ausbaugestells sich mit einer ihrer Seiten gegen das Fördermittel seitlich anlegen kann, wenn sich das Ausbaugestell schief zur Rückrichtung eingestellt hat. Durch Anschlag an der Seitenwand des Förderers 3 wird daher unter Einwirkung der Vorschubkraft des Rückzylinders das Ausbaugestell wieder in Geradstellung gebracht.
  • Die Sohlverbindung besteht aus wenigen leicht zu transportierenden und mit wenigen Handriffen zu montierenden Einzelteilen. Um die Stempel 1 mit den Hülsen 6 und den Fußplatten 5 an die Sohlplattenkonstruktion anzuschließen, brauchen nur die Ringe 8 um die Hülsen 6 gelegt und anschließend auf den Hülsen 6 so weit verschwenkt zu werden, bis die in den Ringen angebrachten Löcher sich mit den Löchern der Eckbleche 17 überdecken. Durch Einsetzen der Bolzen 18 kann dann die Verbindung auf einfache Weise gesichert werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Wandernde Ausbauelemente mit einer Sohlverbindung, bei der die Stempel an einer Sohlplatte in lotrechter Richtung relativverschieblich angeordnet sind und jeder Stempel eine eigene, gelenkbeweglich an dem Stempelfuß angebrachte großflächige Fußplatte aufweist, nach Patentanmeldung R29348VI/5c, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (5) der Stempel (1) mit ihren vorderen, dem Abbaustoß zugewandten Teilen an der Sohlplattenkonstruktion beweglich so angebracht sind, daß einerseits die Gelenkbeweglichkeit zwischen Stempel (1) und Fußplatte (5) und andererseits die lotrechte Verschiebbarkeit der Stempel (1) gegenüber der Sohlplatte (9) nicht behindert wird.
  2. 2. Ausbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die hintereinanderstehenden Stempel (1) verbindende Sohlplatte (9) nach vorn bis über die vorderen Stempel hinaus verlängert ist, wobei an dem vorderen Ende der Sohlplatte (9) die Fußplatten (5) der vorderen Stempel in vertikaler Richtung und quer hierzu beweglich angeschlossen sind.
  3. 3. Ausbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Fußplatten (5) mit der Sohlplattenkonstruktion Bolzen (19) dienen, die durch Bügel (14) an den Fußplatten (5) und Konsolen (15) an der Sohlplattenkonstruktion hindurchgreifen.
  4. 4. Ausbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlplatte (9) vorderseitig zwischen zwei nebeneinanderstehenden Stempeln (1) des Ausbaugestells hindurchgeführt ist und eine Traverse (16) trägt, an der die Fußplatten (5) angeschlossen sind.
  5. 5. Ausbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlplatte (9) zwischen den vorderen und den hinteren Stempeln (1) kastenförmig (20) ausgebildet ist.
  6. 6. Ausbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den kastenförmigen Teilen (20) der Sohlplatte (9) der Rückzylinder (2) gelagert ist.
  7. 7. Ausbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen den vorderen Stempeln (1) liegenden kastenförmigen Teil (20) der Sohlplatte der Rückzylinder (2) kardanisch gelagert ist. B.
  8. Ausbauelement insbesondere nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausbauelement vorderseitig vor den Fußplatten ein Räumblech angeordnet ist, das etwa bis zum Liegenden reicht.
  9. 9. Ausbauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Räumblech die mit der Sohlplatte (9) verbundene Traverse (16) gemäß Anspruch 4 dient.
  10. 10. Ausbauelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumblech bzw. die Traverse (16) so angeordnet ist, daß es beim Einschieben des Rückzylinders sich gegen das Fördermittel (3) anlegt, wenn das Ausbauelement sich schief zur Rückrichtung gestellt hat.
  11. 11. Ausbauelement insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Hülsen ein oder mehrere Ringe (8) vorgesehen sind, die vorzugsweise leicht lösbar an der Sohlplatte (9) angebracht sind.
  12. 12. Ausbauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (5) über den größten Teil ihrer Oberfläche von der Sohlplattenkonstruktion nicht überdeckt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1103 269, 1091063, 1001220.
DER30260A 1960-12-24 1961-05-04 Wanderndes Ausbauelement Pending DE1164960B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232909B (de) * 1965-07-09 1967-01-26 Hoesch Bergbautechnik G M B H Schreitender Strebausbau, insbesondere fuer die steile Lagerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001220B (de) * 1953-11-18 1957-01-24 Beien Maschfab Verfahren zum absatzweisen Verlegen eines rahmenartigen Strebausbaugliedes sowie Ausbildung des Strebausbaugliedes
DE1091063B (de) * 1955-04-04 1960-10-20 Dowty Mining Equipment Ltd Hydraulische Steuereinrichtung fuer eine in Richtung auf den Kohlenstoss verschiebbare Abstuetzeinrichtung des Hangenden
DE1103269B (de) * 1957-05-29 1961-03-30 Dowty Mining Equipment Ltd Hydraulisch betaetigte Abstuetzvorrichtung des Hangenden

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