DE2807459A1 - Gewinnungsmaschine fuer ein kurzstreb - Google Patents

Gewinnungsmaschine fuer ein kurzstreb

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DE2807459A1
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machine
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DE19782807459
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Ronald Louis John Macrea
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Coal Industry Patents Ltd
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Coal Industry Patents Ltd
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    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/16Guiding the machine by making use of the timbering, filling, or other supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/223Equipment associated with mining machines for sucking dust-laden air from the cutting area, with or without cleaning of the air
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine

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Description

PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 - D -4030 RATiNGEN 6 - HöSEL · TELEFON 02102-60001 - TELEX 8585166
28Ö7458
N 5 - 77
Coal Industry (Patents) Limited Hobart House, Grosvenor Place, London, SWlX 7AE, England
Gewinnungsmaschine für ein Kurzstreb
Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsmaschine für ein Kurzstreb, an das beidseits jeweils eine Strecke anschließt, mit einer Gewinnungseinrichtung und einer Einrichtung zum Rücken der Maschine in Richtung auf das hereinzugewinnende Mineral, - wobei die" Maschine insbesondere für den rückbauenden Abbau von Kohlenflözen einsetzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gewinnungsmaschine der beschriebenen Gattung anzugeben, bei der keine Notwendigkeit besteht, daß sich eine oder mehrere Bedienungspersonen während des Hereingewinnens von Mineral im Bereich des Stoßes aufhält.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gewinnungseinrichtung längs einer im wesentlichen steifen, sich über die Länge des Kurzstrebs erstreckenden Anordnung geführt ist, und daß die Rückeinrichtung in den Strecken angeordnet ist.
Zweckmäßig kann die Anordnung eine Reihe von gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten aufweisen, die mit Zapfen oder Bolzen fest aneinander anschließbar sind.
Vorteilhaft kann eine in einer Strecke angeordnete Steuereinrichtung zum Einstellen des Schnitthorizontes der Gewinnungseinrichtung und zum Steuern der Maschine vorgesehen
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sein. Die Steuereinrichtung kann die Gewinnungsmaschine entweder in einer zum Stoß im wesentlichen parallelen Ebene auf- und niederbewegen oder die Gewinnungsmaschine um eine zum Stoß im wesentlichen parallele horizontale Achse verschwenken. Zweckmäßig weist die Steuereinrichtung wenigstens einen druckmittelbetätigten Hydraulikzylinder an jedem Ende der Anordnung in den Strecken auf.
Vorzugsweise kann die Anordnung einen Schild zum Schutz der Maschine aufweisen, wenn das Hangende hinter dem abgebauten Stoß hereinbricht.
Zweckmäßig wird die Gewinnungseinrichtung mit einem endlosen Seil oder einer Kette von einem in einer der Strecken angeordneten Motor hin- und hergezogen und weist wenigstens eine Arbeitskante zum hereingewinnen des Minerals auf. Unter bestimmten Arbeitsbedingungen kann in jeder der Strecken ein Motor angeordnet sein. Vorzugsweise weist die Arbeitskante bzw. weisen die Arbeitskanten wenigstens ein Schneidwerkzeug auf.
Die Gewinnungseinrichtung kann wenigstens ein Fördergefäß aufweisen, das dazu eingerichtet ist, bei Bewegung der Gewinnungsmaschine längs des Stoßes in einer Richtung Mineral hereinzugewinnen und das hereingewonnene Material auf einen Förderer in einer der Strecken am Ende des Stoßes bei Bewegung in anderer Richtung zu übergehen.
Andererseits kann die Gewinnungseinrichtung auch einen Hobel aufweisen, der dazu eingerichtet ist, bei Bewegung der Maschine längs des Stoßes in einer Richtung Mineral hereinzugewinnen und im übrigen das hereingewonnene Mineral nur
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in einer Richtung zu befördern. Zu diesem Zweck kann der Hobel eine Einwegtür aufweisen, die vom hereingewonnenen Mineral geöffnet wird, wenn der Hobel sich in einer Richtung
eine bewegt und die geschlossen wird sowie als/Schubplatte wirkt,
wenn der Hobel sich in die andere Richtung bewegt.
Die Gewinnungseinrichtung kann außerdem weitere üblicherweise an Gewinnungsmaschinen verwendete Einrichtungen aufweisen, wie z.B. Schrämwerkzeuge und an Ausleger befestigte Werkzeuge .
Vorzugsweise weist die Rückeinrichtung zwei Stützeinheiten auf, die jeweils in einer der Strecken zu verankern sind. Ihre Stützeinheit ist vorzugsweise mit der Anordnung über einen druckmittelbetätigbaren Hydraulikzylinder verbunden und kann an Ort und Stelle in der zugeordneten Strecke mit wenigstens einem Stempel verankert werden, der mit dem Streckenausbau oder dem Hangenden der Strecke zusammenwirkt.
Eine Belüftungseinrichtung, vorzugsweise mit einem Sauggebläse, das in einer der Strecken angeordnet ist, und mit einem Schild, der eine Rezirkulation der abgesaugten Luft verhindern soll, kann vorgesehen werden, um einen Luftstrom zur Belüftung entlang des Stoßes zu erzeugen.
Die erfindungsgemäße Gewinnungsmaschine hat den Vorteil, daß sie eingesetzt werden kann, ohne daß sich eine Bedienungsperson im Bereich des Stoßes befindet. Sie kann gesteuert, angetrieben und bewegt werden durch Einrichtungen, die in den zugeordneten Strecken angeordnet sind. Sie kann außerdem betrieben werden, ohne daß die Notwendigkeit besteht, im Bereich des Flözes Ausbauelemente vorzusehen.
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Die erfindungsgemäße Gewinnungsmaschine wird vorteilhaft in rückbauenden Abbausystemen verwendet, bei denen die Strecken relativ zum Stoß vorgetrieben werden, sie kann aber auch im Vorwärtsbau eingesetzt werden.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsformen der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Gewinnungsmaschine für einen Kurzstreb,
Fig. 2 teilweise eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils C auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 teilweise einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 "teilweise einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, auf eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 6 teilweise eine Vorderansicht in Richtung C-C auf den Gegenstand nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung D-D durch den Gegenstand nach Fig. 5,
Fig. 8 teilweise einen Schnitt in Richtung E-E durch den Gegenstand nach Fig. 5,
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Richtung
Fig. 9 eine Ansicht in/F-F auf den Gegenstand nach Fig. 5,
Fig.Io einen Schnitt in Richtung G-G durch den Gegenstand nach Fig. 5.
In den Figuren 1-4 ist eine erste Ausführungsform einer Gewinnungsmaschine für ein Kurzstreb dargestellt, die längs einem Kurzstreb 2 installiert ist, an dessen Enden sich Strecken 3,4 anschließen, die sich in Vortriebsrichtung erstrecken. Die Strecken 3,4 sind mit Unterzügen 6 und Stempeln abgestützt, die entsprechend dem Abbaufortschritt geraubt werden. Infolgedessen wird zugelassen, daß die Strecken mit dem Versatz.8hinter dem abgebauten Stoß einbrechen.
Die Gewinnungsmaschine weist eine steife, langgestreckte und rahmenartige Anordnung Io längs des Stoßes im Kurzstreb auf, deren Enden von zwei Untersetzblöcken 12,14· getragen werden, die vertikal einstellbare hydraulische Stempel 16 zum Einstellen der Höhe der rahmenartigen Anordnung im Hinblick auf das Liegende aufweisen.
Die hydraulischen Stempel 16 werden von einer Bedienungsperson 18 (Fig.2) gesteuert, die sich auf einer von zwei Stützeinheiten 2o,22 befindet, welche in den Strecken 3 bzw. 4 verankert sind.
Die Stützeinheit 2o weist eine Basis 24 auf, die mit dem Untersetzblock 12 über einen Hydraulikzylinder 26 verbunden ist und eine Steuerkabine für die Bedienungsperson 18 trägt. Zwei hydraulisch ausfahrbare Stempel 28 sind an der Basis 24 an~ gebracht und dienen, da sie auf Unterzüge 3o einwirken, normalerweise zum Verankern der Stützeinheit in ihrer jeweiligen
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ORIGINAL INSPECTED
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Position. Eine Antriebseinheit 31, die fest mit der Stützeinheit verbunden ist, trägt einen elektrischen Motor 32 zum Antrieb einer Hydraulikanlage 33, mit der ein Druckmittel zum Betätigen der verschiedenen hydraulischen Motoren sowie Kolben- und Zylinderanordnungen auf der Maschine bereitgestellt wird.
Die Stützeinheit 22 weist eine Basis 34 auf, die mit dem Untersetzblock IM- über einen Hydraulikzylinder 36 verbunden ist und die zwei hydraulisch ausfahrbare Stempel 38 trägt, mit denen nicht dargestellte Unterzüge in gleicher Weise unterstützt werden, wie die Unterzüge 3o von den Stempel 2 8 der Stützeinheit 2o, um eine lösbare Verankerung der betreffenden Stützeinheit in einer bestimmten Position während des Hereingewinnens von Mineral zu ermöglichen. Die Stützeinheit 22 trägt ferner ein Sauggebläse 4o, das über eine Leitung 41 mit einem Filter 4-2 zum Abscheiden von Staubpartikeln aus dem aus dem Streb abgesaugten Luftstrom sowie mit einer flexiblen Leitung 43 verbunden ist, die zu einem Schutzschild 44 führt, der eine Rezirkulation von Luft unterbindet. Die Wirksamkeit des Schutzschildes 44 wird durch die Verwendung von Dichtungen 45 verbessert, die zwischen einer Strebseite und dem Schutzschild angeordnet sind, der das zugeordnete Ende der rahmenartigen Anordnung Io umschließt.
Die rahmenartige Anordnung weist eine Führungsschiene 5o auf, längs der eine Mehrzahl von Schrappkästen 5 2 mit einem endlosen Seil oder einer endlosen Kette 5 3 hin- und hergezogen werden, wobei Seil oder Kette über Rollen bzw. Scheiben 5 4,55 von einer Winde 56 angetrieben werden, die in Fig. 3 nicht dargestellt ist und die von der Bedienungsperson 18 gesteuert wird.
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Jeder Schrappkasten besitzt eine Arbeitskante zum Hereingewinnen von Kohle aus dem Stoß, wobei die Kante sich über die Höhe des Stoßes erstreckt und mit Schneidwerkzeugen 5 8 versehen ist.
Ein Schild 6o ist an der Rückseite der rahmenartigen Anordnung Io befestigt und schützt die Maschine gegen das Hangende, das im wesentlichen nicht abgestützt ist und unmittelbar hinter der Maschine einbricht. Die steife,langgestreckte und rahmenartige Anordnung Io weist auch einen Boden 61 auf, der den unteren Teil des Schildes 6o fest mit der rahmenartigen Anordnung verbindet.
Während des Betriebes werden die Schrappkästen 52 derart hin- und hergezogen, daß die Schneidwerkzeuge 5 8 Kohle aus dem Stoß hereingewinnen, während die steife, langgestreckte und rahmenartige Anordnung Io kontinuierlich von den an den verankerten Stützeinheiten 2o und 22 befestigten Hydraulikzylinder 26 und 36 vorwärts bewegt werden. Das hereingewonnene Mineral wird von den Schrappkästen 5 2 in Richtung auf die Strecke 3 transportiert, wobei die Schrappkästen 5 2 aufeinanderfolgend arbeiten, bis der der Strecke 3 am nächsten befindliche Schrappkasten das hereingewonnene Mineral auf einen in der Strecke angeordneten Ladeförderer 6 5 übergibt. Das Übergabeende des Ladeförderers 6 5 ist auf einer Rollenanordnung 6 6 montiert, die längs eines Streckenförderers 6 7 verfahrbar ist, der das Mineral vom Ladeförderer 6 5 übernimmt. Die Rollenanordnung stellt sicher, daß beim Rücken der Gewinnungsmaschine auch der Förderer 6 5 kontinuierlich gerückt werden kann, ohne den Betrieb der Maschine zu behindern.
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Die beiden Hydraulikzylinder 26 und 36 werden derart gesteuert, daß der Vorschub der beiden Enden der Gewinnungsmaschine im wesentlichen konstant bleibt und beide Enden miteinander
fluchten. Wenn die Hydraulikzylinder vollständig eingezogen sind, werden die Stempel 2 8 und 3 8 aus ihrer Verankerungsstellung gelöst und die Hydraulikzylinder 26 und 36 werden
ausgefahren, um die nunmehr beweglichen Stützeinheiten 2o und 22 längs der Strecken vom Stoß wegzuschieben. Wenn die Hydraulikzylinder 26 und 36 vollständig ausgefahren sind, werden die Stempel 28 und 38 gesetzt, um die Stützeinheiten zu verankern. Dann kann die Gewinnungsarbeit wieder beginnen. Es versteht sich, daß das Rücken der Stützeinheiten eine einfache Operation ist, die schnell ausgeführt werden kann. Infolgedessen geht durch diese Operation nur wenig Zeit für das Hereingewinnen
von Kohle verloren.
Beim Vorrücken der Maschine kann diese gesteuert werden, um sicherzustellen, daß die Schneidwerkzeuge 58 einen gewünschten Schnitthorizont bearbeiten, und zwar durch Einstellung der
Stempel 16 an den Untersetzblöcken 12 bzw. I1+. Da die rahmenartige Anordnung steif ist, werden die Schneidwerkzeuge von der rahmenartigen Anordnung im gewünschten Schnitthorizont
geführt. Die Steifigkeit der rahmenartigen Anordnung stellt auch sicher, daß die Flucht des Stoßes stets über die Länge des Stoßes gerade bleibt. Während der Gewinnungsarbeit
wird zur Belüftung ein Luftstrom längs des Stoßes vom Sauggebläse M-o erzeugt und während der Arbeiten entstandene
Staubpartikel werden im Filter 42 zurückgehalten, bevor
die Luft in die Strecke 4 gelangt.
In den Fig. 5 - Io ist eine zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Gewinnungsmaschine dargestellt, die längs einem Kurzstreb 2 installiert ist, das an seinen Enden
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zwei Strecken 3 bzw. 4 aufweist, die sich in Vortriebsrichtung erstrecken. Die Strecken sind so abgestützt, wie am Beispiel des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels erläutert. Die Gewinnungsmaschine weist eine Reihe von identischen Sektionen loo, eine AntriebsSektion Io2, Steuersektionen Io3 und eine Ladesektion loM- auf, die alle während des Betriebes über Zapfen lol fest aneinander gehalten werden und dadurch eine gemeinsame Anordnung bilden.
Jede der identischen Sektionen loo (Fig. 7) weist eine Grundplatte Io5 auf, auf der eine Fangplatte Io6 befestigt ist, die leicht gegen die Mitte der Grundplatte Io5 geneigt ist, sowie darüber hinaus eine Stützplatte Io7 für einen Unterzug, die ungefähr in der Mitte der Grundplatte Io5 und senkrecht dazu angeordnet ist. Eine Deckplatte Io8 mit einer Schutzplatte 14o ist oben an den Platten Io6, Io7 befestigt und erstreckt sich mit einer Neigung von der Fangplatte Io6 aufwärts. Jede der Platten Io5 bis Io8 ist mit Hilfsplatten Io9 versteift. Vorsprünge in Form von Gabeln llo sind an einem seitlichen Rand sowohl der Grundplatte Io5 als auch der Deckplatte Io8 vorgesehen und können mit nicht dargestellten Ansätzen an den gegenüberliegenden Rändern einer benachbarten Sektion verriegelt werden. Die Gabeln llo und die Ansätze weisen Öffnungen auf, durch die die Zapfen lol eingesteckt werden können, um die Sektionen loo fest miteinander zu verriegeln. Ein Block 111 ist an der Unterseite der Grundplatte Io5 im Bereich desjenigen Randes befestigt, der während des Betriebes dem Stoß 2 am nächsten ist und die Sektion loo kann um diesen Block 111 schwenken. Ein I-Trägerll2 ist horizontal auf der Stützplatte Io7 an der von der Fangplatte Io6 abgewandten Seite befestigt. Dieser Träger 112 dient als Schiene, längs der ein Wagen 113 mit Schneidwerkzeugen verfahren werden
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kann. Ferner ist ein Gleisabschnitt 128 auf der Grundplatte Io5 angeordnet, und zwar auf der gleichen Seite der Stützplatte Io7 wie der I-Träger 112. Der Gleisabschnitt 128 und die Schutzplatte 14o unterstützen ebenfalls die Führung des Wagens 113, wenn dieser sich längs des Stoßes 2 bewegt.
Jede Antriebssektion (Fig. 9) weist eine Grundplatte Io5 auf, auf der Gabeln Ho, nicht dargestellte Ansätze und ein hydraulischer Motor 114 befestigt sind, an dem ein Kettenrad 115 zur Aufnahme und zum Antrieb einer Kette 116 angeschlossen ist.
Jede Steuersektion Io3 (Fig. 8) weist Platten Io5 bis Io9, Gabeln llo, nicht dargestellte Ansätze und einen I-Träger 112 wie eine der Sektionen loo auf. Jedoch ist die Grundplatte Io5 gelenkig an eine Führungsplatte 117 mit einem Führungszapfen 118 in einem Lagerschuh 119 angeschlossen. Die Grundplatte Io5 weist eine Öffnung 15o auf, durch die ein Paar dreieckförmiger Konsolen 12o vorstehen, die an die Führungsplatte 117 angeschlossen sind. Das Ende der Kolbenstange 121 eines einfachwirkenden hydraulischen Steuerzylinders 122 ist gelenkig an die dreieckförmigen Konsolen 12o angeschlossen. Der Zylinder 123 ist gelenkig an ein Paar Rippen 124 angeschlossen, die sowohl an die Stützplatte Io7 als auch an die Deckplatte Io8 angeschlossen sind. Das Ende einer Kolbenstange 125 eines doppeltwirkenden hydraulichen Rückzylinders 126 ist gelenkig an ein Paar weitere Rippen 127 angeschlossen, die sowohl an der Grundplatte Io5 als auch an der Stützplatte Io7 befestigt sind.
Die Ladesektion Io4 (Fig.lo) ist im wesentlichen mit einer Sektion loo identisch, mit der Ausnahme, daß die Grundplatte Io5
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verkürzt ist und sich nicht über die Fangplatte Io6 neben der Stützplatte Io7 hinaus erstreckt. Die Ladesektion Io4 wird von zwei im Abstand voneinander angeordneten Füßen
129 getragen und weist eine Rutsche 131 im Gleisabschnitt 128 auf, so daß während des Betriebes Kohle über die Rutsche 131 auf einen sich zwischen den Füßen 129 erstreckenden Förderer
130 übergeben werden kann.
Der Wagen 113 mit den Schneidwerkzeuge weist eine Platte 134 zur Montage einer Mehrzahl von nicht dargestellten Schneidwerkzeuge, zwei Haltearme 132 jeweils mit einer den Träger 112 erfassenden Einrichtung 133, eine Einwegtür 135 und eine Anschlußeinrichtung 136 für die Kette auf.
Zum Betrieb wird eine Mehrzahl identischer Sektionen loo längs des Kurzstrebes 2 so angeordnet, daß die Sektionen loo sich längs des gesamtes Stoßes erstrecken. Die identischen Sektionen loo werden so angeordnet, daß der I-Träger 112 sich neben dem Stoß 2 befindet. In einer der Strecken (im vorliegenden Fall in der in den Figuren 5 und 6 rechten Strecke 4) wird der Förderer 13o angeordnet und die Ladesektion Io4 wird oberhalb des Förderers 13o angebracht. Die Steuersektion Io3 und die Antriebssektion Io2 werden jeweils an den Enden der Anordnung angebracht. Alle Sektionen loo und Io2 - Io4 werden fest miteinander verbunden durch Einführen von Zapfen lol in die in den Ansätzen bzw. den Gabeln llo vorgesehenen Öffnungen. Das wird vorzugsweise der Reihe nach in der Strecke 3 oder 4 ausgeführt, wenn die Sektionen loo längs des Stoßes 2 angeordnet werden.
Der Wagen 113 mit den Schneidwerkzeugen, die derart angeordnet sind, daß Kohle in beiden Bewegungsrichtungen des Wagen 113 hereingewonnen werden kann, wird auf dem als Schiene dienenden
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I-Träger 112 wie in den Figuren 5,6 und 7 dargestellt angebracht, wobei auch die die Schienen erfassende Einrichtung 133 und die Anschlußeinrichtung 136 am I-Träger 112 bzw. an der Kette 116 montiert werden. Die Kette 116 wird über das Kettenrad 115 der Antriebssektion Io2 gelegt.
Die Rückzylinder 126 sind gelenkig an die nicht dargestellten und in den Strecken angeordneten Stützeinheiten angeschlossen. Die Stützeinrichtungen funktionieren in gleicher Weise wie die Stützeinrichtungen 2o und 2 2 beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 - 4.
Eine nicht dargestellte Bedienungsperson auf den Stützeinheiten steuert den Antriebsmotor 114, die Steuerzylinder 122 und die Rückzylinder 126.
Zum Hereingewinnen von Kohle wird der Wagen 113 längs des Stoßes 2 hin- und herverfahren. Während seiner Fahrt gewinnt der Wagen Kohle herein, die auf die Gleisabschnitte 12 8 fällt. Wenn der Wagen 113 bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel von rechts nach links verfährt, kann sich die Einwegtür 13 5 öffnen und dadurch der Wagen 113 über die bereits hereingewonnene Kohle fahren. Wenn der Wagen in entgegengesetzter Richtung verfahren wird, wird die Einwegtür 135 geschlossen und der Wagen 113 nimmt die Kohle in Richtung auf die Rutsche 131 mit, über die sie auf den Förderer 13o übergeben wird.
Wenn Kohle vom Stoß 2 hereingewonnen wird, werden die Rückzylinder 126 damit phasengleich eingezogen, so daß die Maschine in Richtung auf den Stoß 2 bewegt wird und mehr Kohle hereingewonnen werden kann. Wenn das Flöz, in welchem die Maschine
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arbeitet, wellenförmig ausgebildet ist, kann der Schnitthorizont der Maschine durch Betätigen der Steuerzylinder 122 verändert werden, wodurch die Maschine um die Achse der Führungszapfen 118 verschwenkt wird. Während des Vorschubs der Maschine kann das Hangende hinter dem Stoß und ggf. auf das Hangende der Strecken hereinbrechen. Die Maschine ist gegen Beschädigungen geschützt durch die Fangplatten Io6 bzw. die Deckplatten Io8.
Wenn die Rückzylinder 126 vollständig eingezogen sind, werden die Stützeinheiten in den Strecken so versetzt, wie das unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel der Figuren 1 - M- erläutert wurde. Die Stützeinheiten weisen ebenfalls eine nicht dargestellte Belüftungseinrichtung auf, wie sie oben beschrieben wurde.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Gewinnungsmaschine für ein Kurzstreb während des Arbeitens keine Bedienungsperson im Bereich des Stoßes benötigt.
VII/st
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ORIGINAL INSPECTED
Air
Leerse ite

Claims (1)

  1. PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 . D -4030 RATINGEN 6 - HÖSEL · TELEFON 02102-00001 · TELEX 8585166
    N 5 - 77
    Coal Industry (Patents)Ltd.
    Patentansprüche:
    1. Gewinnungsmaschine für ein Kurzstreb, an das beidseits jeweils eine Strecke anschließt, mit einer Gewinnungseinrichtung und einer Einrichtung zum Rücken der Maschine in Richtung auf das hereinzugewinnende Mineral, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnungseinrichtung (52, 113) längs einer im wesentlichen steifen, sich über die Länge des Kurzstrebs (2) erstreckenden Anordnung (lo) geführt ist, und daß die Rückeinrichtung (2o, 22) in den Strecken (3, 4) angeordnet ist.
    2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung (lo) eine Reihe von gelenkigen Sektionen (loo) aufweist, die mit Bolzen oder Zapfen (lol) gegeneinander* verriegelbar sind.
    3. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in einer oder in beiden Strecken (3,4) anzuordnenden Steuereinrichtung (16,lo3) zum Einstellen des Schnitthorizontes der Gewinnungseinrichtung (52, 113) und zum Steuern der Maschine.
    ·+. Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung einen Schutzschild (6o, Io8, 14o) zum Schutz der Maschine aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    PATENTANWALT BODE · POSTFACH 0140 · D -4G3O RATINGEN 6 - MOSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
    5. Gewinnungsmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewinnungseinrichtung wenigstens einen Schrappkasten (52) aufweist, der an einer endlosen Kette (5 3) anbringbar ist, die von einem in einer der Strecken (3,4·) angeordneten Motor (56) angetrieben ist, wobei der Schrappkasten (52) eine Arbeitskante zum Hereingewinnen von Mineral aufweist und so ausgelegt ist, daß er bei Bewegung in einer Richtung längs des Stoßes (2) Mineral hereingewinnt und das hereingewonnene Mineral auf einen Förderer (65) in einer der Strecken (3) am Ende einer Fahrt längs des Stoßes in entgegengesetzter Richtung übergibt.
    6. Gewinnungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnungseinrichtung einen Hobel (113) aufweist, der an eine endlose Kette (116) anschließbar ist, die von einem in einer oder beiden Strecken (3,4·) angeordneten Motor (114·) angetrieben ist, wobei der Hobel (113) zwei Arbeitskanten zum Hereingewinnen von Mineral aufweist und dazu ausgelegt ist, Mineral bei Fahrten in beiden Richtungen hereinzugewinnen und wobei ferner eine Einwegtür (135) vorgesehen ist, die von hereingewonnenem Mineral geöffnet wird, wenn der Hobel (113) in einer Richtung verfährt, die jedoch bei einer Fahrt des Hobels (113) in entgegengesetzter Richtung geschlossen ist, um hereingewonnenes Mineral zu einem Förderer (13o) in einer der Strecken (4) zu transportieren.
    809835/0723
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    7. Gewinnungsmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückeinrichtung zwei Stützeinheiten (2o,22) aufweist, die jeweils in einer der Strecken (3,4) unter Verwendung von Stempeln (28,38) verankerbar sind, welche entweder einen Streckenausbau (3o) oder das Hangende in der Strecke erfassen, wobei jede Stützeinheit (2o,22) mit der Anordnung (Ip) über einen druckmittelbetätigten Rückzylinder (26, 36, 126) verbindbar ist. .
    8. Gewinnungsmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche\ gekennzeichnet durch ein Sauggebläse (4o) in einer der Strecken (U) und einen Schutzschild (UU) zum Unterbinden einer Rezirkulation der abgesaugten Luft.
    9..Verfahren zum Abbauen eines Kurzstrebes mit einer Gewinnungsmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewinnungsmaschine so längs des Stoßes (2) angeordnet wird, daß die Gewinnungseinrichtung (52, 113) Mineral aus dem Stoß (2) hereingewinnen kann, daß die Gewinnungseinrichtung (52, 113) zum Hereingewinnen von Mineral aus dem Stoß (2) betätigt wird, daß das hereingewonnene Mineral zu einer der Strecken (U) transportiert und die Maschine in Richtung auf den Stoß (2) gerückt wird, wobei die Gewinnungseinrichtung (52, 113) gegen den freigelegten Stoß zum Hereingewinnen weiteren Minerals geführt wird.
    Io. Verfahren nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet , daß der Stoß (2) im Rückbau abgebaut wird.
    VII/st
    809835/0723
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